Die Berufsausbildung auf der etwas anderen Schule (1)
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Mein Name ist Brian, ich bin 19 Jahre und gerade mit der Schule fertig geworden. Ich wohne schon seit drei Jahren in einer betreuten WG, da ich schon früh
von zuhause ausgezogen bin und meine Eltern nur ihre Arbeit im Kopf haben. Da ich beruflich bislang noch keinerlei wünsche hatte, wurde ich vom
Arbeitsamt zu einer Berufsfindungsuche eingeladen.
Als ich in die Behörde kam wurde ich mit der Einladung zu der Sachbearbeiterin weiter geschickt.
Ich stieg in den Fahrstuhl und für hoch in den fünften Stock. Dort stand ein Schild mit der Abteilung drauf. Arbeitspsychologische Untersuchung Dr. Anne Stein.
Ich klopfteund sie öffnete mir die Tür als hätte sie schon auf mich gewartet. Sie sah toll aus. Lange gelockte rote Haare, die ihr bis zur Schulter gingen,
schmale Figur, und schöne blaue Augen. Sie trug eine weiße Jeans und eine blaue Bluse. Eigentlich nicht, was ich hier erwartet hätte.
Sie begrüßte mich bat mich herrein, und bot mir einen Kaffe an erzählte mir einieges über ihre Abteilung. Dann fragte sie mich ob wir uns nicht Du zu einander sagen würden, es würde die Arbeit um einiges erleichtern und erklärte mir auch daß sie bereits eine Akte/ Unterlagen über mich vom Jugendamt bekommen habe.
Daher wusste Sie schon einiges über mich. Sie fragte mich einiges allgemeines, was mir beruflich vorschweben würde. Als ich ihr sagte, daß ich bislang
mir noch garkeine Gedanken darüber gemacht habe sagte sie ich solle einen Computertest machen. Dazu gingen wir in einen Nachbarraum und sie erklärte
mir alles weitere und auch, daß sie schon dem Program ein paar Daten über mich gegeben hat, was sie der Akte entnehmen konnte. Sie sagte mir auch mit ihrer
ruhigen Stimme, daß es in dem Test ein paar Fragen geben würde, die seltsam seien, aber für die Auswertung ganz wichtig sind und diese auf ein ander aufbauen
würden. Sie Verlies den Raum und der Test begann. Die Fragen fingen harmlos an und euf einmal kem eine komische Frage. Wann hast du zum letzten mal in die
Hose gemacht und wenn ja was? Ich war verdutzt, erinnerte mich allerdings an Anne Worte. So beantwortete ich die Frage, daß ich (was mir peinlich war)
vor einem Jahr zum letzten mal einmal passiert war und setzte den Haken bei Pipi. (Ich war in einem Zug und die Toiletten waren defekt und so konnte ich
es irgendwann nicht mehr halten.) Der Test ging weiter und lief ziemlich belanglos weiter. Auf einmal kam die nächste seltsame Frage. Magst du Windeln Ja oder Nein?
Nun wurde ich etwas rot und dachte nur an Annes Anweisungen. Auch hier setzte den Haken bei Ja.
Es ging mit vielen anderen Fragen weiter und als ich fertig war, kam Anne mit einem sehr breiten Lächeln wieder in den Raum mit einer Auswertung des Test dazu.
Sie fragte mich ob ich Frankreich möge.
Ich fragte warum? „Weil dort eine außergewöhnliche Berufsschule ist, die deinen Fähigkeiten liegt. Ich selber reise oft dort hin um einige meiner Jugentlichen dort weiter zu betreuen. Du bist einer dejenigen, die nach Auswertung in diese Ausbildungsstätte gut passen“. Ja, wo denn in Frankreich? “ An der Spanischen Grenze. Es ist eine Art von Internat. Dort wirst du auch ausgebildet und weiter vermittelt.“ Klingt gut. „Sehr schön. Ich veranlasse alles weitere und wir beide reisen dann morgen schon hin. Es wird dir dort sehr gefallen, vorausgesetzt, du hast auch nicht in dem Test gemogelt.“
Gesagt getan. am nächsten Tag reisten wir zu diesem Internat. Ich war schon froh, aus der WG weg zu kommen, da mich dort sowieso noch niemand verstanden hat.
Die Ankunft und einschulung
Das Internat lag schon und war in einem alten Schloss beheimatet. Anne klingelte am Tor und wir wurden dort von einer Frau begrüßt. Sie war auch sehr schlank und hatte schwarze kurze Haare und eine Art Schwesterntracht an. Anne stellte mich vor und erklärte mir, daß dies die Direktorin des Internates sei. Anne fragte, ob alle Daten für mich dort angekommen seien und ob auch alles bereit wäre. Die Direktorin, die sich mir als Madame Gyne vorstellte erwiederte, „Na selbst verständlich alles sei vorbereitet und es gäbe sogar schon Interessenten für mich. Ich müsse nur noch eben die Hausordnung unterschreiben.“ Wir gingen in das Büro von Madame Gyne und dort unterschrieb ich auch alle erforderlichen Dokumente. Nun lächelten beide. Anne meinte nun zu mir, ich solle jetzt mit kommen, denn sie sei hier auch die Internatsärztin und müsse mich nun gründlich untersuchen. Ich folgte ihr brav und wir gingen in einen Raum, der etwas sonderbar war. Es befand sich dort eine große Liege, ein Schreibtisch, ein paar Schränke mit diversen Utensielien, und ein Gynokologischer Stuhl und ein riesen Wickeltisch. Anne lächelte und wies mich an, mich aus zu ziehen. Sie lies mich kurz alleine und meinte nur, sie würde gleih zurück seien.
Ich zog mich bis auf die Unterhose aus und sah mich in dem Raum etwas näher um. Dann sah ich lauter Windeln und PVC Höschen. Ein paar Knebel und manche sogar die aussahen wie ein Schnuller. Ich ging zu dem Gynstuhl und sah, daß neben im ein kleines Tischlein mit ein paar violetten Windeln stand und einige seltsame Gurte lagen. Die Windeln waren sehr sauber auf ein ander gestabelt. In der Ecke stand ein Bett und an dem einen Fenster in der Ecke eine kleine Schulbank. Nun Kam Anne wieder in den Raum. Sie trug eine Art Lackkleid in weis und lächelte. „Wie ich sehe, hast du dich mit deinem neuen Schulzimmer schon bekannt gemacht. Nun bitte setz dich“, und zeigte auf den Gynstuhl. Ich ging wie gewünscht zu dem Stuhl und setzte mich drauf. Anne lächelte jetzt sehr breit und nahm von dem Tischlein ein paar Gurte legte meine Beine in die Beinschschalen und fixierte diese mit diesen Gurten. Nun nahm sie eine Schere und näherte sich meiner Unterhose. „Na dann wollen wir dich mal etwas befreien. Das Höschen was du noch an hast, verstößt gegen die Hausordnung, die du unterschrieben hast und wirst du auch nicht mehr brauchen. Es war sowieso laut Computer das richtige für dich.“ Mit diesen worten schnitt sie mir meine Unterhose aus einander und warf diese in einen kleinen Mülleimer. Ich wollte gerade protestieren da ging sie schnell zu dem Regal und holte einen Schnullerknebel raus, kam zurück und legte diesen blitz schnell an. „So ist das besser, damit das Baby nicht mehr so schreit. Nun wollen wir aber schnel die Haare los werden. Die Stören nur in deiner neuen Schuluniform.“ Ich dachte gerade daß ich mich verhört hätte. Aber irgendwie gefiel mir das schon. Zumiindest meinem besten Stück, was sich regte. Dies wurde von Anne mit einem Lächeln Quittiert. „Siehst du, es wird dir gefallen. Deine Ausbildung beginnt nun.“ Anne begann mir meinen Intimbereich mit einem Schaum zu enthaaren. Als nächstes ging sie zu einem Schrank und kam mit einemseltsamen Ballon wieder. Der wird dir fürs erste wohl passen. Mit diesen worten kremte sie meinen Po ein und ich merkte, wie sie mit ihren Fingern in mich ein drang und dann dort zu tasten. “ Oh, da ist ja was bereit. Das wollen wir ja noch nicht haben. das sollst du erst in der dritten Schulstunde lernen.“ Mit diesen Worten führte sie mir den Ballon ein und pumpte diesen auf. und ich fühlte wie dieser nun dicker wurde und meinen Po verschloss. So sagte sie zu eingewöhnen sollst du erst einmal sehen, wie sich eine nasse Windel anfühlt. Wenn du artig bist, werde ich dich nachher dafür belonen. Nun nam sie einer der Violetten Windel und faltete sie langsam aus einander und sate nur mit einem sehr frechen Lächeln, “ so hat sich das dann in Zukunft für dich an zu fühlen.“ Dann setzte sie sich über die Windel und ich hörte ein leises plätschern. Nun kam sie wieder hoch und schob mir die Windel under meinen Hintern, zog mir das nasse Ende durch zwischen den Beinen durch. Dann verschloss sie die Windel und meinte nun, „erstmal sollte das reichen. Diese Windel wirst du erst einmal richtig füllen.“
Mit diesen Worten machte sie mich los und fragte mich ob mir das gefalle. Ich wußte erst garnicht aber dann nickte ich ein wenig. „Sehr schön. und wehe du versuchst dir dein Höschen aus zu ziehen. Wir werden dich schon wieder dazu ausbildn, daß du deine Windel brauchen wirst. Und laut deinem Test, stehst du auch darauf.
Nun führte mich Anne zu der Schulbank. Dort sollte ich nun platz nehmen. „So und nun wirst du deine süße kleine Windel richtig schön voll pinkeln.“ Mit diesen Worten legte sie kontrollierend ihre linke Hand auf meine Windel. „Muß ich dir dabei etwas helfen?“
Ich nickte. Denn ich habe noch nie vor einer Frau in die Hose gemacht. Anne begann mich am Bauch zu massieren. Langsam aber sehr gründlich. „Entspanne dich, dann wird es gleich von ganz alleine gehen.“
Auf einmal hatte ich das Gefühl, als würde ein Damm brechen und mein Pipi begann in die Windel zu laufen. Ich konnte sehen, wie meine Windel immer dicker und dicker und gelb wurde.
Nun kam auch Madame Gyne in den raum. Sie hielt eine art Rohr in der Hand welches am oberen ende eine art Latexkissen hat. „Zeit für das erste Melken. War er denn brav?“
„Naja, er hat wie jeder gegen die Hausordnung verstoßen. Und ich denke, dafür sollte er mal den Bock kennen lernen.“ Und beide lächelten hemisch. Nun Führte mich Anne zu dem Bock und öffnete meine Windel. Nun mußte ich mich über den Bock legen und mein kleiner Freind der sich langsam aufrichtete hatte platz in der Öffnung der Auflagefläche. Gyne und Anne begannen mich mit den Gurten zu fixieren. Madame Gyne fragte Anne ob sie mich entjungfern wolle oder ob sie dies machen sollte. Anne sagte nur,“ Da er mein Schüler ist, werde ich ihn das erstemal nehmen“ und lächelte dabei. Gyne ging zu einem Regal und kam mit eine Art Dildo wieder. „Das ist ein Strap on. Es ist zum Anfang ein kleiner, aber der wird erstmal reichen.“ Ich bemerkte wie Anne die Luft aus dem Pluk lies und ihn sachte raus zog. „Du sollst es ja auch ein wenig genießen“. Nun zog sie sich den Strap on an und nam ein wenig Gleitgel, gelte den Strapon und mein Popoloch ein. Als nächstes fühlte ich den Strap on an meinem Popoloch. Langsam und behutsam führte sie ihn in mich ein und begann mich von hinten ganz sachte zu nehmen. Madame Gyne nahm nun das Rohr und schob dies sachte über meinen kleienen Freund, der inzwischen sehr hart war. „Ah, das scheint ihn zu gefallen, lachte Madame Gyne. Anschlißend pumpte sie die Silikonkissen ein wenig auf und das Rohr umschloss fest meinen kleinen Freund. Anne begann nun etwas stärker mich von hinten zu nehmen und begann leicht zu stöhnen. Madame Gyne bemerkte wie ich langsam immer spitzer wurde. Und hielt das Rohr fest. Dabei streichelte sie zart über meinen Kopf „Ich bin gespannt wie produktiv er ist“ sagte Madame Gyne. Anne stöhnte immer lauter und kam offensichtlich auch zum Höhepunkt. Aber auch ich kam zum Höhepunkt und entlud mich voll in das Rohr. Nun nahm Gyne mir das Rohr wieder ab und meinte nur, “ Die Menge ist schön. Das kann gut Geld bringen. Anne wenn du soweit bist, kannst du nun die neue Stunde vorbereiten.
Als Anne wieder zu kräften kam, zog sie den Strapon langsam aus meinen Po und machte ihn in aller ruhe ab. Anschließend machte sie ihn ganz entspannt vor meinen Augen sauber. Mein Po tat etwas weh.
„Das nächstemal machst du ihn sauber“, und hielt ihn mir unter die Nase, sodaß ich den dreckigen Strap on riechen konnte. „Heute verzichte ich noch einmal darauf, weil das dein erster Schultag ist. Aber nun werde beginnt für dich deine nächste Unterrichtstunde.“ Mit diesen Worten löste sie meine Fixierung vom Bock und führte mich zurüch zum Gynstuhl. „Nun setz dich. Denn nun werde ich dich für deine nächste Stunde vorbereiten.“
Ich setze mich auf den Stuhl. Immernoch brannte mein Po ein wenig. Anne hingegen genoss es mich erneut auf dem Stuhl zu fixieren. Sie nahm nun ein Fläschen mit einem Schlauch und ließ dieses durch eine Öffnung am Knebel in meinen Mund laufen. „Schön trinken. Es ist zwar nur wasser aber du wirst nun durst haben“.
Und in der Tat hatte ich Durst. Während ich trank machte Anne nun den Strapon komplett sauber und räumte alles weg. Auch Madame Gyne kam wieder in den Raum und sah mich an. „Das Labor sagt er ist äußerst produktiv und gut. Wir könne ihn jeden Tag einmal mindestens melken“ und grinste dabei breit. Nun verließ sie wieder den Raum. Anne kam nun wieder zu mir. Die Flasche war nun fast leer. „Sehr schön. Dann wollen wir dich für die nächste Stunde vorbereiten“. Mit diesen Worten ging sie wieder zum Schrank und legte einiges auf ein Tablett und kam mit dem Tablett wieder zurück zum Stuhl. „Na dann“, und mit diesen Worten zog si sich ein paar neue Einweghandschuhe an. Nun konnte ich auch das Tablett sehen und es lag dort neben einer neuen Windel etwas schwarzes längliches das wie ein Zylinder mit einer großen Rille und einer Öffnung in der Mitte und ein weißes PVC Höschen. Sie nahm nun zuerst den schwarzen Zylinder und erklärte mir, „in der nächsten Stunde beokmmst du das hier eingesetzt. Denn nun sollst du nur AA in deine Windel machen. Das hier ist ein Anal Stretching Ring, denn du sollst ja weiter gedehnt werden, damit du dein AA schön dann ins Höschen machen kannst wenn wir das wollen.“ Sie nam etwas Vaseline und strich den Ring ein und setzte ihn nun an meinen popo an. Mit wenig Mühe führte sie ihn in meinen Po ein. „Nun bist du offen und dein AA kann ohne mühe nun in deine Windel.“ Als nächstes kam nun die Windel die sie mir rotiniert anlegte und es folgte nun das weiße PVC Höschen.
“Erinnerst du dich noch an die Bedeutung des weißen Höschens?
Du kekommst nun eine offene Stunde. Daß bedeutet, daß jede andere Lehrerin dich mitnehmen kann und nach ihrer Lust und Laune erziehen kann. Vielleicht als Junge, oder aber auch als süßes Mädchen. Oder sie unterrichtet dich als Windelsklave. Vielleicht mußt du aber nur ihre Lust stillen. Freu dich einfach mal auf die Überraschung.“ Und grinste breit.
Nun machte sie mich wieder los und meinte nur, daß es nun Essenszeit ist und wir nun in die Schulkantiene gehen.
Nun gingen wir durch den Flur und eine Treppe nach unten. Ich betrat die Schulkantine und es waren etwa 5 weiter Jungen in meinem Alter dort. Zwei trugen ein blaues Höschen, einer ein schwarzes und ein Lacktop. Ein andere war ganz in rosa Mädchensachen gekleidet und man konnte ein rosa Rüschenhöschen aus PVC sehen. An einem anderen Tisch sazen 7 weitere Frauen. Anscheindend waren sie alle Lehrerinen. Anne machte meinen Knebel los, hing in an einen Haken mit meinem Anman drauf und sagte, hier ist redeverbot. Halte dich lieber dran. Ich ging zur Essensausgabe und bekam ein Tabblett und mein Essen. Eine der Frauen mit blonden Haaren kam zu mir und sagte zu Anne, „Oh, offene Stunde. ich nehme ihn gerne mit. Ist das in Ordnung Anne?“ „Klar ist das in Ordnung Ilona. Brain is neu bei uns und hat gerade seine zweite Stunde zum lernen.“
„Sehr gut. Er wird bestimmt ein süßes Mädchen nach dem Essen.“ fasste mir genussvoll an meinen Windelpo und lachte dabei.
Autor: Anonym (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.
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Hallo Lieber Autor, bist du der Schreiber, der dieses Windelgeschichte bereits auf der Windelsgeschichtenseite: germandiaperstory.blogspot.de veröffentlicht hast?( Teil 1 26.06.2015/ Teil 2 30.05.2016)
Wenn nicht, bitte ich den Administrator dieses Windelgeschichte zulöschen.
ja ich bin der Schreiber dieser Geschichte!
Ich habe diese schon auf einer anderen Plattform veröffentlicht!
Damit besitze ich auch das recht diese Geschichte hier zu veröffentlichen und verletze somit nicht das Urheberrecht. 😉
Entschuldigung, dass ich nachgefragt habe. Ich finde diese Windelgeschichte total super. Freue mich bereits, auf die Fortsetzung.
Alles gut. Ich wollte das nur selber klar gestellt haben. Die Frage nach dem Copyright ist doch vollkommen gerechtfertigt. 🙂
Die Fortsetzung ist auch schon in arbeitenden stelle ich gerne ein.
Eine sehr schöne Geschichte, wann geht es weiter?
Ich hatte vor Jahren Nachts auch mal einen Traum:
Vielleicht kann da jemand eine mehr teilige Windellgeschichte draus machen.