Der Auftrag (21-24)
Windelgeschichten.org präsentiert: Der Auftrag (21-24) 1. Teil
Teil 21 – Die Villa
- Dezember 2023 – 15:37 Uhr – Anwesen der Familie Metz
Ich staunte nicht schlecht, als wir am Tor vor dem Grundstück von Louisas Familie hielten.
Das Gebäude sah neu und modern aus und war umzäunt von einer hohen Mauer. Einer der Pförtner kam aus seinem Häuschen auf uns zu, er war sogar mit einer Pistole bewaffnet. “Hallo Lis, wen hast du denn da mitgebracht?” fragte er freundlich. “Meine Freundinnen aus der Schule” antwortete Louisa. “Komm ich zeig dir mein Zimmer Lena” sagte sie und zog mich an der Hand an der Einfahrt vorbei, Maike folgte uns. Das Haus war etwa 20 Meter von der Pforte entfernt. An der Tür angekommen erwartete uns schon eine Frau die Louisa ähnlich sah, offenbar ihre Mutter. Die beiden schlossen sich in die Arme. “Na meine Maus, wie waren die 2 Wochen Urlaub?” “Von wegen Urlaub, die erste Woche war voll langweilig”.
Louisas Mutter wandte sich zu mir und Maike. “Hallo Maike, wie geht‘s deinem Vater?” “Ganz gut glaube ich”. “Und du musst Lena sein, was machen deine Eltern?” fragte sie mich neugierig. Shit… ich versuchte angestrengt mir meine fiktiven Eltern ins Gedächtnis zu rufen. Hatten wir überhaupt einen Beruf für sie geplant? “Irgendwas mit Computern, genau weiß ich das gar nicht” “Ah, ok” antwortete sie, war aber mit meiner Antwort scheinbar nicht zufrieden. “Na dann kommt mal rein ihr drei, Papa ist unten, kannst ja mal zu ihm gehen” Louisa nickte und zog mich ins Haus. Der Eingangsflur war groß und dennoch gemütlich, eine breite Treppe führte direkt in der Mitte nach oben. Rechts und links waren jeweils 2 Türen. Eine der Türen auf der linken Seite war nicht aus dem hellen Holz wie der Rest, sondern aus Metall. Zudem hatte sie ein Zahlenschloss und einen Fingerabdrucksensor. “Wartet hier, ich sag nur eben meinem Papa hallo” sagte Louisa und ging zu der gesicherten Tür. Sie legte ihren Zeigefinger auf den Sensor und das Schloss klickte. Als sie die Tür öffnete kam ihr schon ein Mann entgegen. Louisa rannte auf den Mann zu und schloss ihn ebenso wie ihre Mutter in die Arme. Er war breit gebaut, sah aber freundlich aus. “Na Prinzessin, hast ja ordentlich Besuch mitgebracht.” Louisa winkte uns heran. Wir gingen durch die Tür als plötzlich ein schriller Alarm ertönte. Ich erschrak nicht weniger als Maike, zudem fühlte ich mich ertappt. “Keine Angst, das ist nur der Metalldetektor” sagte Louisas Vater und ging zu einem Bedienfeld an der Wand. Er tippte ein Code ein und der Alarm stoppte. “Hat einer von euch etwas aus Metall einstecken?” fragte er Maike und mich. Ich schluckte, natürlich hatte ich etwas aus Metall dabei, den Keuschheitsgürtel. Schuldbewusst wollte ich schon etwas sagen, aber Maike war schneller. Sie zog Louisas Vater am Ärmel nach unten und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Daraufhin sah der Vater mich an und verzog das Gesicht. “Oh, ok. Dann kommt mal mit ihn mein Büro, ich habe da etwas für euch”. Sichtlich erleichtert folgte ich ihm zusammen mit Maike. “Was hast du ihm gesagt?” flüsterte ich Maike zu. Sie grinste und sagte: “Fast die Wahrheit”. “Was meinst du mit fast?” “Hab ihm gesagt, dass dein Vater dich zwingt einen Keuschheitsgürtel zu tragen.” Ich schüttelte nur den Kopf. Auf dem Weg zu seinem Büro gingen wir zunächst eine breite Treppe hinunter. Unten angekommen lag der Serverraum direkt vor uns hinter einer Wand aus Sicherheitsglas. Der Zugang war von einer weiteren Sicherheitstür versperrt. Louisa, die vorausging, wandte sich jedoch zu einer Tür links, welche unverschlossen war. In dem Büro stand ein großer Schreibtisch mit 5 Monitoren. An der Wand hingen Fernseher wo Bilder von Überwachungskameras des Geländes zu sehen waren. Daher wusste er also, dass wir da waren. “Hier, die habe ich für heute Abend gekauft.” Er reichte Louisa eine Kiste mit der Aufschrift “Weco”. Da ich den Namen des Herstellers erkannte, wusste ich natürlich, was in der Kiste war. Louisa und Maike schienen es aber nicht zu wissen und bemühten sich das Klebeband zu entfernen. “Feuerwerk!” rief Maike und nahm ein Päckchen mit kleinen Vulkanen heraus.
Ich warf einen Blick in die Kiste und schätzte den Wert des Inhaltes auf etwas über 200€. Sichtlich über die Freude von Louisa zufrieden, begleitete er uns wieder nach oben. Am Metalldetektor angekommen deaktivierte er ihn erst bevor wir hindurchgingen. Louisa stellte die Kiste in einer Ecke der Eingangshalle ab und ging die Treppe nach oben. “Jetzt zeig ich dir mein Zimmer” sagte sie zu mir. Oben angekommen gingen wir durch einen kurzen Flur zu einer rosa Tür. Louisa öffnete die Tür und das wohl größte Kinderzimmer welches ich je gesehen hatte lag vor mir. Es hatte wohl die Grundfläche meiner kleinen 4 Zimmer Wohnung und zudem noch einen begehbaren Kleiderschrank. 2 Hochbetten mit jeweils 2 Schlafplätzen, einem Puppenhaus, dass fast bis zur Decke ragte, einer Sitzecke mit vielen Decken und Kissen, einem riesigen Schreibtisch mit einem PC, einer Couch mit Fernseher, jede Menge Spielzeug in Regalen und unzählige Poster von irgendwelchem Mädchenkram. Unsere 3 Koffer sowie die Kiste mit den Babysachen standen schon im Zimmer. “Das Badezimmer ist direkt gegenüber” sagte Louisa zu mir.
Die nächsten Stunden verliefen damit, dass Louisa mir alles zeigte von dem sie überzeugt war, dass ich es unbedingt sehen musste. Maike setzte sich derweil an den PC und suchte etwas.
Es war schon Abend, als Maike zu uns in den Ankleideraum kam. “Du Lis, du musst mal den Warenkorb bezahlen.” Neugierig was sie jetzt wieder gekauft hatte liefen wir ins Zimmer zurück, doch Maike hielt mich mit einem Lächeln zurück. “Du darfst das noch nicht sehen, soll doch eine Überraschung sein. Gegen 20 Uhr klingelte es an Louisas Tür. Sie ging zur Sprechanlage und die Stimme ihrer Mutter ertönte, sie fragte uns was wir denn essen wollten.
“Pizza” schlug Maike vor. Wir stimmten zu und gaben ihrer Mutter noch unsere Pizza wünsche durch.
Eine halbe Stunde später konnten wir uns dann unsere Pizza unten abholen. Ich hätte damit gerechnet, dass wir zusammen mit ihren Eltern essen würden, aber alleine Essen schien für Louisa nichts Neues zu sein. Nur, dass sie jetzt nicht alleine war. Bis kurz vor 12 genossen wir die Pizza beim Fernsehen. Als die Raketen draußen immer häufiger zu hören waren, konnten wir Maike nicht mehr davon überzeugen still zu sitzen und gingen nach unten ins Wohnzimmer wo ihre Eltern bei einem Glas Wein ebenfalls einen Film genossen. “Wollt ihr raus?” fragte ihr Vater Louisa als wir das Zimmer betraten. “Hier, habt ihr Feuerzeuge” sagte er, und nahm drei Feuerzeuge vom Tisch und warf sie uns zu. Geht schon mal vor, wir kommen gleich nach. Verbrennt euch nicht.” Wir zündeten also einen Vulkan nach dem anderen an und schossen Raketen aus einem Rohr in der Wiese. Eine gute Stunde verbrachten wir damit uns die Lichtshow anzusehen, während langsam der Krach von den anderen Leuten um uns herum verebbte. Gegen 1 Uhr war die Kiste leer und wir gingen wieder nach oben. So langsam wurde auch wieder meine Windel schwer. Es behagte mir immer noch nicht ihnen zu sagen, dass ich eine frische brauche. “Lis, ich brauche eine neue…” flüsterte ich ihr ins Ohr. Sie nickte und sagte es Maike. Beide waren müde und hatten offensichtlich keine Lust mich jetzt zu wickeln. “Ich kann mir auch selbst eine anziehen.“ Maike schien sich aber nicht darauf einzulassen und holte eine Windel aus der Kiste. “Na dann zieh dich mal aus und leg dich hin”. Ich zog mein Kleid und die Strumpfhose aus und legte mich auf den Boden. Um zu verhindern, dass Urin auf den Boden Tropfen könnte, legte Louisa zuvor ein Handtuch unter mich. Maike wickelte mich und warf mir anschließend einen Strampler zu. Widerwillig zog ich ihn an und sagte auch nichts, als sie mir die Fäustlinge anzog. Louisa schlief schon, also ging zu dem Hochbett wo niemand drin Lag und legte mich unten hin. Maike kletterte nach oben und wir schliefen rasch ein.
Teil 22 – Alleine
- Januar 2024 – 8:32 Uhr
Ich lag schon früh wach, ließ die 2 aber schlafen. Ich brauchte ohnehin ein bisschen Zeit für mich, denn ich wollte mir innerlich einen Plan zurechtlegen, wie ich am einfachsten in den Serverraum kommen konnte. Die Fingerabdrücke sollten kein Problem sein. Sowohl Louisas als auch die ihres Vaters sollte ich im Haus zu genüge finden. Das Scanner Modell kannte ich und ich wusste, dass er sich relativ leicht von Nachbildungen überlisten lässt. Der Metalldetektor dürfte eine Nummer härter werden, zumal sich das einzige Tastenfeld, dass ich gesehen habe an der Wand nach dem Detektor befindet. Ich denke, dass die einfachste Möglichkeit darin besteht den Keuschheitsgürtel loszuwerden. Die Kamerabilder die ich im Büro unten gesehen habe zeigten hauptsächlich das Grundstück draußen, nur 2 Bilder zeigten den Serverraum. Die Datei der Bilder müsste ich also noch bearbeiten, was aber für mich Routine war.
Also brauche ich ein bisschen Cyanoacrylat für die Fingerabdrücke, eine Bearbeitungssoftware für die Kamera Videos, den Sender für die Backdoor und vielleicht eine Stunde in der ich mich frei bewegen kann.
Sobald ich wieder frei war, würde ich Marc eine Nachricht mit den Sachen zukommen lassen.
Gegen 9:30 klingelte die Sprechanlage. Louisa die wohl schon wach gewesen war ging zur Tür und redete mit ihrer Mutter. Ich hörte heraus, dass es wohl Probleme in einer Zweigstelle in Berlin gäbe und sie und ihr Vater für 2 Tage dort hinfahren würden. Louisa war nicht begeistert und stürmte nach unten.
Als sie 10 Minuten später wieder hochkam fragte Maike: “Müssen wir wieder zurück?” Sie meinte wohl die Mädchenschule. “Nein, wir können hierbleiben. Karsten und Olaf werden ab und zu mal reinschauen.“ “Wer ist das?” fragte ich. “Das sind unsere beiden Pförtner, den Karsten kenne ich schon ewig, er hat schon früher auf mich aufgepasst.” “Also sind wir jetzt 2 Tage alleine” schlussfolgerte Maike. “Ja,” antwortete Louisa. Das passt mir ziemlich gut, dann ist also das Haus so gut wie leer.
“Dann lass uns erstmal was essen gehen” sagte Louisa. “Dann schauen wir weiter”. Louisa kam zu mir, nahm mir die Fäustlinge ab und öffnete mir den Reißverschluss am Rücken. “Wickelst du unsere kleine noch? Ich decke schon mal den Tisch” sagte Louisa und ging nach unten. Ich zog mir den Strampler aus und legte mich auf das Handtuch, Maike wickelte mich und drückte mir dann den Strampler wieder in die Hand. Ich schaute sie fragend an. “Wir sind eh alleine, wozu also umziehen. Lis hat auch noch ihr Nachthemd an. Also kannst du auch deinen Strampler anbehalten.“ Ich zog also den Strampler wieder an und Maike zog den Reißverschluss zu. “Die auch noch” sagte sie und nahm die Fäustlinge vom Bett. “Wie soll ich denn so essen?”. “Keine Sorge, ich füttere dich” sagte sie grinsend. Von Maike oder Louisa gefüttert werden? Irgendwie gefiel mir der Gedanke, also willigte ich ein. Als ich mit Maike nach unten in das Esszimmer ging, sagte sie: “Wir müssen Lis irgendwie aufheitern, sie hat sich so gefreut ihre Eltern mal wieder zu sehen und jetzt sind die schon wieder weg”. “Ok” sagte ich nur, da ich keine Ahnung hatte wie wir das anstellen sollten. Louisa hatte schon den Tisch gedeckt und versuchte gerade Eier in eine Pfanne zu geben. Es misslang. Das Ei verteilte sich auf der Herdplatte und zischte, Louisa erschrak und wich zurück. “Lass mich das machen” sagte Maike und nahm einen Pfannenwender von der Wand. Louisa und ich sahen ihr beim Kochen zu. Die kleine kann besser Kochen als ich dachte ich mir. Maike machte uns eine große Pfanne voll mit Rührei, als sie fertig war stellte sie die Pfanne vor uns auf den Tisch. “Fütterst du unsere kleine Lis?” Sie war so in Gedanken versunken, dass sie jetzt erst bemerkte, dass ich mit dem Strampler und den Fäustlingen neben ihr saß. Sie war sofort begeistert von der Idee und machte sich mit Eifer daran. Zu dritt aßen wir die ganze Pfanne leer. Anschließend räumten Maike und Louisa den Tisch ab. “Was machen wir jetzt, wollen wir baden?” fragte Louisa. “Au ja” rief Maike von der Idee begeistert. Mit 2 Mädchen baden? Das kann ja lustig werden.
Teil 23 – Wasserspaß
- Januar 2024 – 10:17 Uhr
Die Badewanne war rund und groß, so, dass wir problemlos zu dritt darin Platz hatten. Maike und Louisa hatten sich schon ausgezogen, ich stand an der Tür und versuchte sie nicht allzu sehr anzustarren. “Warte, ich helfe dir” sagte Louisa. Sie kam zu mir, nahm mir die Fäustlinge ab und öffnete den Reißverschluss des Stramplers. “Ich hole noch eben was” sagte Maike und verließ das Bad. Louisa ließ derweil schon das Wasser in die Wanne und befühlte die Temperatur. Maike kam mir den Vibrator-Eiern und den Fernbedienungen zurück und grinste. “Im Wasser macht das noch mehr Spaß” sagte sie.
Louisa stieg als erstes ins Wasser gefolgt von Maike. “Na los, zieh die Windel aus und komm rein” forderte mich Maike auf. Ich tat wie geheißen und stieg nur mit dem Keuschheitsgürtel bekleidet ins Wasser. “Warte” sagte Maike bevor ich mich setzen konnte. Sie nahm den Schlüssel für den Keuschheitsgürtel und öffnete das Schloss vorne so weit, dass ich ihn ausziehen konnte. 2 Tage habe ich den jetzt ununterbrochen getragen und man sah deutliche Abdrücke an den Hüften.
“Ah, langsam wurde der echt unbequem” sagte ich. “Ja, der ist auch nicht fürs längere Tragen gemacht” sagte Maike und sie grinste verschwörerisch. Ich setzte mich in das warme Wasser, dass bereits die Beine komplett bedeckte. Maike nahm die zwei Eier und reichte Louisa eines. “Du hast deines ja noch” sagte sie zu mir. Stimmt, mir war gar nicht mehr bewusst, dass das eine Ei immer noch in mir war.
Maike nahm ihres und versenkte es in sich. Louisa zögerte kurz aber tat es ihr nach, verzog jedoch das Gesicht dabei. “Da wir keinen Würfel haben, müssen wir uns was anderes überlegen” sagte Maike. “Wieso machen wir sie nicht einfach an?” fragte ich, ich wollte einfach nur dieses berauschende Gefühl vom letzten Mal, ohne irgendwelche Spiele. “Das wäre ja langweilig” sagte Maike. “Wir machen das so, wir stellen alle drei auf dieselbe Stufe und stellen das dann nach und nach höher. Wer als erstes einen Ton von sich gibt muss den restlichen Tag alles machen was die anderen beiden wollen.“ “Wir müssen also einfach nur ruhig sein?” fragte Louisa. “Na gut”, Maike gab jedem eine Fernbedienung. “Uuuuuuuund Los” wir stellten die Fernbedienungen gleichzeitig auf die erste Stufe. Das Ei begann leicht zu vibrieren. Ich genoss das Gefühl und schloss die Augen. “Stufe 2” sagte Maike und wir stellten die Eier höher. Am liebsten würde ich das direkt voll aufdrehen. “Stufe 3”. Ich presste die Lippen zusammen damit ich ja keinen Ton von mir geben konnte und öffnete die Augen. Louisa hatte dieselbe Idee. “Stufe 4”. Maike schien kein Problem zu haben, als ob es für sie völlig normal sei. Louisa kniff die Augen zusammen, ihr fiel es nicht leicht sich zu beherrschen aber auch ich hatte es nicht leicht ein keuchen zu unterdrücken. “Stufe 5” Louisa entwich ein leises “mmmmmh”. Damit war das Spiel zu ende. “Lis hat verloren” sagte Maike. “Das ist unfair, du bist an Vibratoren gewöhnt” sagte Louisa zu Maike. “Na und, hättest ja was Anderes vorschlagen können” entgegnete Maike. Mein Ei war wieder aus und auch Louisas Ei schien aus zu sein. Ich hatte meines aber immer noch auf Stufe 5 stehen. Also wird meine Fernbedienung wohl für das Ei von Maike sein. Mir kam da so ein Verdacht also drehte ich langsam die Stufe höher. 6 – 7 – 8 – 9 -10. Doch Maike regte sich nicht. “Moment mal” sagte ich und öffnete die Fernbedienung. “Die Batterie ist falsch herum drin”. “Du hast geschummelt” sagte Louisa empört und spritzte Maike Wasser ins Gesicht. Während die beiden mit ihrer kleinen Wasserschlacht beschäftigt waren nahm ich die Batterie und steckte sie richtig herum in die Fernbedienung. Noch bevor ich den Deckel schließen konnte jaulte Maike auf und fasste sich in den Schritt. Louisa die erkannte, dass sie sich das Ei herausholen wollte hielt Maikes Hände fest und drückte ihr Knie in Maikes Schritt, so dass sie das Ei nicht herausdrücken konnte. “Sag das du verloren hast” rief sie. “Jahahaaa, iiich haaab verlooooren, Biiiitte mach aaaaaus” stöhnte Maike. Ich stellte die Fernbedienung aus und Maike sackte erschöpft zusammen. “Das war fies Lena” sagte sie. “Schummler müssen bestraft werden” sagte Louisa. Anschließend bekam jeder die Fernbedienung für sein Eigenes Ei und ich konnte zum ersten Mal selbst bestimmen. Eine Stunde lang lagen wir noch in der Wanne und ließen uns von den Eiern stimulieren. Hin und wieder stöhnte eine von uns. Ich fühlte mich großartig. Nach dem Baden trockneten wir uns gegenseitig ab. Louisa bemerkte, dass sich mein Weißes Handtuch an einigen stellen gelbe Flecken aufwies. “Warte Lena, ich hol dir eben eine frische Windel, leg dich schon mal hin. Maike wollte mir schon den Keuschheitsgürtel anziehen aber ich protestierte, “Muss das sein?” “Na gut, heute darfst du mal ohne” zwinkerte sie mir zu. Louisa kam zurück und wickelte mich.
Teil 24 – Ein Abend zu zweit
- Januar 2024 – 12:23 Uhr
Als Louisa mich fertig gewickelt hatte, ging sie zu Maike die noch mit ihren Haaren beschäftigt war und zog eine zweite Windel aus der Packung. “So nun zur Verliererin, du bekommst jetzt auch eine Windel und Strampler an”. Maike wollte protestieren aber legte sich dann doch hin und ließ sich von Louisa wickeln. Ich wollte schon meinen Strampler anziehen, aber Louisa nahm ihn und drückte ihn Maike in die Hand. “Hier, anziehen” sagte sie bestimmt. “Lena ist heute mal nicht das Baby, sondern du”. Sie grinste. Ohne Widerworte zog Maike den rosa Strampler an. “So, kleine Babys müssen jetzt Mittagsschlaf halten” fuhr Louisa fort und nahm Maike an die Hand und zog sie in ihr Zimmer. Als Maike im Bett lag und von Louisa zugedeckt wurde zog ich mir eine Strumpfhose und eines meiner Kleider an. ich erinnerte mich, wie Maike mich das erste Mal mit Strampler ins Bett gesteckt hatte. “Wir müssen noch verhindern, dass unsere kleine einfach so aufsteht”. Louisa nickte und holte eine der Handschellen aus Maikes Sachen. “Nein, bitte nicht” flehte Maike und wehrte sich. Ich half Louisa eine Hand von Maike an einem Bettpfosten zu fixieren. Maike war den Tränen nahe und ich spielte mit dem Gedanken sie zu befreien, aber Louisa blieb hart. “Es war deine Idee und wir müssen dich fürs Schummeln bestrafen”. So kannte ich Louisa gar nicht. “Und zum Schluss musst du noch an deinem Daumen nuckeln, die ganze Zeit bis wir wieder da sind” sagte Louisa. “Und wenn ich das nicht mache?” fragte Maike. Louisa ging wieder zu Maikes Tasche mit den Spielzeugen für mich und nahm den Knebel heraus. “Wenn nicht dann ziehen wir dir den hier bis morgen an”. Maike biss sich auf die Lippe und man sah ihren inneren Kampf. “Die ganze Zeit am Daumen nuckeln?” fragte Maike kleinlaut. “Ja, und wenn der Daumen nicht schrumpelig genug ist, wenn wir wiederkommen, wissen wir, dass du es nicht die ganze Zeit gemacht hast und es gibt trotzdem den Knebel” sagte Louisa streng. Maike steckte den Daumen in den Mund und begann daran zu nuckeln während ihr wieder eine Träne über die Wange lief. Louisa wischte ihr sanft die Träne weg und gab Maike ein Kuss auf die Stirn. “Schlaf gut meine kleine” flüsterte sie und stellte ihr noch eine Flasche Wasser ans Bett. Ich schnappte mir noch mein Handy und ging mit Louisa nach draußen. “Wollen wir einen Film gucken? Mein Papa hat einen großen Fernseher unten.” Während wir uns im Wohnzimmer eine Anime Serie anschauten, schrieb ich Marc, welche Materialien ich benötigte und, dass wir wohl 2 Tage lang alleine im dem Haus sein würden. Ein paar Minuten später bestätigte er meine Nachricht und ich löschte meinen Verlauf. Die Serie bestand aus 12 Folgen mit jeweils 20 Minuten und Louisa wollte unbedingt alle mit mir schauen. Es war kurz nach 17 Uhr. Als wir gerade die letzte Folge starten wollten, hörte ich ein Geräusch in dem ansonsten totenstillen Haus. Ich machte Louisa darauf aufmerksam und wir beide horchten in das bereits dunkle Haus hinein. Ein leises “Liiiiiis” hallte nach unten. “Unsere kleine ist wohl wach” sagte Louisa und grinste. “Wollen wir die letzte Folge noch fertig gucken?” fragte sie mich. Maike noch ein bisschen zappeln lassen? Wenn es was Ernstes wäre, würde sie wohl um Hilfe rufen dachte ich mir. “Ja, sind ja eh nur noch 20 Minuten” sagte ich. Nachdem wir die Folge fertig geschaut hatten horchten wir nochmal, doch wir hörten nichts. Leise gingen wir die Treppe hinauf und schlichen zu dem Zimmer. Fast lautlos öffneten wir die Tür und sahen im Licht, welches aus dem Flur ins Zimmer schien, wie Maike mit dem Daumen im Mund schlief. “Lassen wir sie schlafen?” fragte ich flüsternd. “Ja, ich will nur noch eben was machen” Louisa nahm ihr Handy vom Schreibtisch und knipste ein Bild von Maike. Wir gingen wieder nach unten und setzten uns wieder ins Wohnzimmer. Gegen 18:30 klingelte es an der Tür. Louisa schlief an mich gelehnt. Vorsichtig verlagerte ich ihren Kopf und ging zur Tür. An der Tür Stand der Pförtner. “Hallo, ich habe hier ein Päckchen für eine Lena, bist du das?” “Ja, das bin ich”. “Hier, tut mir leid, dass ich es geöffnet habe, aber ich muss alle Päckchen kontrollieren. Vor allem wenn sie an einem Feiertag ankommen”, sagte der Pförtner etwas unbehaglich. “Wo ist denn Lis?” “Die schläft auf der Couch.“ “Ich schlafe gar nicht” ertönte eine Stimme hinter mir.“ Louisa kam zur Tür ins Licht der Türbeleuchtung. Sie hatte immer noch das Nachthemd von heute Morgen an, was den Pförtner etwas verlegen machte. “Was ist denn los Karsten?” “Habe nur eine Eilsendung für Lena bekommen.“ Louisa schaute das Päckchen in meiner Hand. “Was ist das?” fragte sie. “Keine Ahnung” sagte ich, obwohl ich genau wusste, dass Marc in dem Päckchen meine angeforderten Materialien geschickt haben musste. Louisa öffnete die Papplaschen und zum Vorschein kamen 2 Päckchen DryNites, eine Packung Feuchttücher, eine Dose mit einer Wundsalbe und ein Brief. Desinteressiert wandte sich Louisa von dem Päckchen ab und ging gähnend wieder zurück ins Haus. “Dann wünsche ich euch mal eine gute Nacht” verabschiedete sich der Pförtner und ging wieder. Mit dem Päckchen in der Hand ging ich Louisa hinterher. Louisa lag schon wieder auf der Couch und hatte die Augen geschlossen.
Ich nahm den Brief aus dem Päckchen und las:
Lena Maus,
auch wenn du gesagt hast, dass du sonst nichts brauchst habe ich dir ein paar neue DryNites eingepackt. Auch die mit den extra Einlagen. Sei vorsichtig mit der Creme und nimm nicht zu viel davon, du weißt ja, dass es immer so klebt, wenn du zu viel nimmst. Die Tücher sind extra Soft, damit solltest du keine Probleme haben.
Wünsche dir ein paar schöne Tage mit deiner Freundin.
Alles Liebe, Karin
Ich vergewisserte mich, dass Louisa schlief und untersuchte den Inhalt. In der Packung Feuchttücher lag ein kleiner USB-Stick, das Cremedöschen war mit dem Klebstoff gefüllt und zwischen den DryNites fand ich einen kleinen Sender. Perfekt, und noch dazu der ideale Zeitpunkt. Maike oben angekettet und Louisa schlafend auf der Couch. Das einzige Risiko war, dass Louisa aufwachen könnte, aber so müde wie sie war schien das Risiko gering.
Autor: René H. (eingesandt via E-Mail)
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Ganz ehrlich, einfach wow! Mehr kann kan zu der Geschichte nicht sagen. Hut ab 😉
man*
Definitiv mal was anderes, was aber aber auch Spaß zu lesen macht^^
Beste Geschichte die es je gab
Super hinbekommen, bin gespannt wann es weitergeht.
Ich bin auch begeistert!
Von Story Board bis Grammatik und dazu der ungewöhnliche Inhalt –
das macht Spaß, zu lesen !!
Es freut mich sehr, dass die Story bei euch bisher so gut angekommen ist. Werde natürlich weiter schreiben 🙂
Soviel zum Thema wir distanzieren uns von Pädophilie…
Deine Geschichte hat wirklich brauchbar angefangen aber irgendwo bist du falsch abgebogen. Sehr falsch.
Mal im ernst, bin ich der Einzige dem das sauer Aufstöß?!
@ livetec
Nein, du bist nicht die einzige Person der es sauer aufstößt, wie hier einiges ge- und beschrieben wird.
Die Geschichten und auch die Kommentare werden aufmerksammer gelesen, als manch einer es für möglich hält.
Wir sind alle nicht so anonym, wie es manch einer gern sein möchte.
Wie oft willst du deinen Namen denn noch ändern? Langsam fängt es an zu nerven!