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Das besondere Internat (6)

04/11/2025 2 comments Article Jungs Olaf
This entry is part 5 of 7 in the series Das besondere Internat
Windelgeschichten.org präsentiert: Das besondere Internat (6)

Kapitel 6 Die Zeit bis zu den Weihnachtsferien

Heiner war schon zum Duschen gegangen, Als sich Benjamin eine Viertelstunde später auf den Weg machte. Wie immer empfing ihn Herr Geil:
“Du weißt Bescheid immer gerade durch.“

Benjamin passierte die Umkleidereihe von Heiner. Die beiden hatten einen kurzen Blickkontakt und er sah, dass sein Platz mit einem jener sehr korrekt gekleideten Jungen belegt war. Er setzte seinen Weg in die Abteilung SM fort. Hier warteten schon 2 weitere Jungen, einer in einer braun beigen Strickstrumpfhose.
Die Tür des Nebenraums öffnete sich und Robert stand vor ihnen.
„Ihr seid also die Neuen, ich werde euch alles erklären.“

Als sie so in ihren Unterhosen bzw, Strumpfhosen dort standen, bat sie Robert, den eingesperrten Bereich freizugeben. Nun verstand Benjamin -SM die spezielle Maßnahme bestand also in einem nofap Käfig. Robert ging zu den Jungen, Griff in eine Schale auf dem Regal, entnahm dort ein kleines Schlüsselchen und öffnete den Käfig.
„Zieht es nun vorsichtig ab und legt es in die Schale neben euch und kommt dann nach nebenan.“ sagte Robert
Sie zogen ihre Unterkleidung wieder hoch und Benjamin musste sich beherrschen nicht so auffällig auf den Jungen in Strumpfhosen zu schauen. Im Raum nebenan zeigte Robert Ihnen die notwendigen Hygieneregeln.
Als sie wieder herauskamen, hatte sich die Umkleide gefüllt. Einige der Jungen trugen eine der schwarzen oder weißen eleganten Unterhosen anderen die „Internatswäsche“..
Benjamin fiel auf, dass einige Käfige von Robert geöffnet wurden, andere griffen selbst in das Kästchen mit dem Schlüssel. Danach verschwanden auch sie in dem daneben liegenden Waschraum.
Als sie zurückkamen, ging es wie üblich unter die Dusche. Benjamin hatte nun einen neuen Nachbarn. Er stellte sich kurz als Silas vor. Beim Part Intimhygiene spielte er auffällig mit seinem besten Freund, ohne dass ich etwas regte. Benjamin glaubte, dass er in dieser Phase besonders intensiv von Silas beobachtet wurde, und musste alle Kräfte zur Selbstbeherrschung aufbringen.
Zurück in der Umkleide stellte Benjamin fest wie routiniert die Jungen sich ihren Käfig wieder anlegten und manche ihn auch selbst wieder abschlossen, so auch Silas. Andere hingegen legten den Käfig in ein Kästchen und zogen sich normal an, ja auch ein Junge in Strumpfhose. Benjamin und die beiden anderen bekam noch etwas Hilfestellung von Robert. Aber auch das sollte sich in den nächsten Tagen erledigt haben.

So vergingen die nächsten Tage in der morgendlichen Routine. Ebenso wie die abendlichen Rituale mit Heiner.
Eines morgens bemerkte Benjamin, dass Heiner ein Junge in Strumpfhose und Herr Geil in der Reihe der Umkleide diskutierten. Er vernahm. Scharfe Worte, die Worte, die an Heiner gerichtet waren. Aber sie hatten erst Gelegenheit später darüber zu sprechen.

Was war geschehen:

Als an jenem Morgen wieder mal ein neuer Junge in Strumpfhose in der Umkleide-Reihe erschien, begann Heiner sich ein wenig über ihn lustig zu machen. Einer der eleganten Unterhosenträger winke Herrn Geil herbei. Dieser belehrte mit strengen Worten Heiner, das ist nicht in Ordnung sei sich über diejenigen lustig zu machen die alle Möglichkeiten nutzen würden den Ansprüchen dieser Schule gerecht zu werden. Beim Herausgehen reichte er Heiner ein Beutel mit der bitte ihn mit allen Unterhosen gefüllt am Nachmittag bei ihm abzugeben.

Als einer am Nachmittag bei ihm in der Kleiderausgabe erschiene, lag schon ein Stapel neuer Unterhosen mit den überlangen Beinansatz bereit. Zudem lagen dort 6 Strickstrumpfhosen blau, grün, grau und braun. Herr Geil war aber auch Heiner irgendwie zugetan, und legte ihm mehrere der fast knielangen Schuluniform Hosen raus. Heiner zog mit den Sachen von dannen.

Als sie nach dem Abendessen im Zimmer waren, präsentierte Heiner stolz seine Beute. Ich wollte, dass du nicht so alleine dastehst, und hatte es daher so eingefädelt. Ich wusste, dass der Neue mehr oder weniger freiwillig seine Strumpfhose angezogen hatte.
„Unsere scheinheilig Gehorsamen gehen untereinander ganz schön hinterlistig miteinander um.“
Benjamin musste lachen und erklärte ihn für verrückt. Heiner bot ihm an, auch mal eine der der weichen Strickstrumpfhosen anzuprobieren. Benjamin zögerte, aber Heiner nickte ihm zu und schließlich griff er zu. Beide Jungen standen sich nun in Strickstrumpfhosen gegenüber. Mit ihren Händen entlang der Oberschenkel zur Mitte. Bei Benjamin wollte sich was regen, konnte aber nicht, während sich bei Heiner die Konturen abzeichneten.

Ihre Hausaufgaben und Lernpensum erledigten sie nur mit Strumpfhosen bekleidet. Sie genossen auch die letzten Minuten des Abends bevor sie endgültig in ihren Betten einschließen.
Am nächsten Morgen trug Heiner die Strickstrumpfhose und die fast knielange kurze Hose an und war damit kaum von den Jungen zu unterscheiden, die nun alle wegen des kühleren Wetters die langen Kniestrümpfe angezogen hatten.

An diesem Vormittag erklärte Robert Benjamin, dass er beim Sport nun vom Käfig befreit sei. Zudem olle er nach dem Mittagessen in das kleine Büro an der Turnhalle kommen, da nach 3 Monaten die Möglichkeit bestände, den Nachmittagssport frei zu wählen.

“Vergiss Heiner nicht,“ sagte er im Weggehen.

Im Essenssaal versuchte Benjamin möglichst zufällig Heiner zu begegnen, was ihm auch gelang. Die Jungen gingen gemeinsam in das kleine Büro an der Sporthalle. Robert erwartete sie dort. Er öffnete einen kleinen Ordner und heftete einen Zettel heraus und legte ihn wortlos neben die Liste. Darauf war zu erkennen, wann und wo er für die Betreuung in der Umkleide für die speziellen Maßnahmen eingeteilt war. Benjamin schaute zu Robert, aber der schaute demonstrativ weg. Benjamin und Heiner nickten sich zu und die Auswahl war weniger von ihren speziellen Wünschen und Neigungen geprägt sondern eher von Roberts Dienstplan.

In der Sportumkleide lief alles wie üblich und Robert befreite Benjamin von seinem Käfigschloss. Nach dem Sportunterricht verriegelte er das kleine Schloss wieder. Unter Benjamins Pullover lag eine Packung Papiertaschentücher. Solche Papiertaschentücher standen aus gutem Grund auf der Liste der nicht erlaubten Gegenstände. Schnell legte Benjamin den Pullover wieder über die Packung. In der Tür zum Waschraum stand Robert und nickte nur einmal kurz und mit einer kurzen Handbewegung wies auf Benjamins Unterhose.
Benjamin verstand. Mit artistischer Geschwindigkeit zog er behände den Pullover an und ließ die Packung Papiertaschentücher in der Unterhose verschwinden.
Am Abend berichtete er Heiner von diesem Erlebnis. Auch einer hatte etwas ergattert. Eine elegante Packung Pfefferminzkaugummis. Benjamin verstand nicht. Erst als Heiner aus der Packung eine kleine gut verschlossene viereckige Einzelpackung herausnahm ahnte Benjamin, dass es sich um Kondome handelte. Heiner schaut ihm tief in die Augen und versicherte ihm:
„Die teilen wir uns, wenn deine nofap Maßnahme beendet ist. Zudem hatte Benjamin immer die kleinen Plastikbeutel aufgehoben, indem sie bei den Ausflügen ihr Proviant verpacken konnten. Er holte seinen Koffer und öffnete einen kleinen Reißverschluss im Futter und zeigte Heiner seine Schätze.
Beide lachten genossen den gemeinsamen Abend.

Ein paar Tage später, Als sie beide in der Strickstrumpfhose auf dem Bett saßen, schwieg Heiner eine ganze Weile, bis er sich traute über seinen enormen Druck zu sprechen. Er wolle ja kein Versprechen brechen, aber ob er sich vielleicht einen Pfefferminzkaugummi schon mal nehmen dürfe, frage er Benjamin. Dieser lachte und scherzte:
„Dabei die Vorräte an Papiertaschentüchern und kleine Plastiktüten auch noch dezimieren.“
Heiner wurde verlegen, aber Benjamin legte den Arm um seine Schulter und mit der anderen Hand strich er vorsichtig über die sich wölbende Kontur der Strumpfhose
. „Dann habe ich es wohl provoziert und muss den Preis dafür zahlen,“ fügte er grinsend hinzu.
Heiner umarmte ihn und verschwand mit allen was man brauchte in einer schönen grünen Strickstrumpfhose unter der Bettdecke. Er unterdrückte alle Lautäußerungen und schon nach kurzer Zeit entfernte er das gut gefüllte Pfefferminzkaugummi, sorgte mit dem Papiertaschentuch dafür, dass es keine Spuren in der Wäsche gab und versenkte alles in dem kleinen Plastikbeutel. Den würde er morgen früh in einem Papierkorb auf dem Weg zur Sporthalle entsorgen.
Wie immer sagen die beiden nach dem Zähneputzen noch eine Weile gemeinsam unter der Bettdecke.

Am nächsten Morgen wurde Benjamin verkündet, dass man dass Gefühl habe, dass die therapeutische Maßnahme erfolgreich sei und er bis zu den Weihnachtsferien nur noch nachts weiterhin alles unter enger Kontrolle zu halten sei. Bis dahin waren es noch drei Wochen.
In der Umkleide änderte sich das Bild. Einige Jungen trugen nun lange Unterhosen, was kaum ein Unterschied zu den bis fast an die Knie reichenden Unterhosen in Kombination mit Kniestrümpfen machte. Auch Strumpfhosen waren weiterhin vertreten und wurden sogar unter der kurzen Sporthose in der recht kühlen Sporthalle getragen. Hin und wieder sah man noch den ein oder anderen Jungen mit einer richtig dicken Wollstrumpfhosen und den knielangen Hosen.

Auch in der SM-Umkleide von Benjamin hatte es einen so erwischt. Er hatte auch den No-Fap Käfig nur in der Nacht verordnet bekommen, musste nun aber tagsüber in die Strickstrumpfhose tragen.
„Ich hatte die Gelegenheit genutzt, was eigentlich keiner bemerkt haben kann. „Sei vorsichtig, sie kontrollieren den Wäschesack.“ raunte er Benjamin zu, als sie einen kurzen unbeaufsichtigten Moment zum Reden nutzten.

Benjamin, hätte auch gerne wieder Strumpfhosen getragen, traute sich aber nicht,sich welche zu Weihnachten zu wünschen. Stattdessen standen lange Unterhosen auf seiner Wunschliste. Seine Eltern waren darüber sehr glücklich, weil sie glaubten die Schule mit ihrer speziellen Philosophie würde wirken. Sein Wunsch sollte reichlich in Erfüllung gehen.

 

Die drei Wochen bis dahin vergingen recht schnell und Benjamin und Heiner hatten alle Klausuren gut bestanden. Sie bekamen ihre Sachen von Herrn Geil zurück und packten alles sorgfältig ein. Nach der Busfahrt verabschiedeten sie sich mit einem unauffälligen „high five“ klopften sich auf die Schulter. Hier trennten sich ihre Wege. Benjamin wusste, dass auch Robert den gleichen Zug nehmen würde wie er. Er hielt Ausschau nach ihm und traf ihn schließlich auf den Bahnsteig. Sie saßen zusammen im Abteil. Sie sprachen über vielerlei belanglose Dinge und Robert mahnte zur Vorsicht. Benjamin öffnete seinen Koffer und holte ein kleines nicht gerade professionell eingepacktes Päckchen hervor.
Er hielt es Robert hin.
„Ich hatte das Gefüh,l dass du so etwas gewünscht hast, wenn ich falsch liege sag es ganz ehrlich. Ich glaube wir haben dir einiges zu verdanken.“
Robert nahm das Päckchen und zum Vorschein kamen 2 paar Wollsocken, einmal lange Kniestrümpfe und einmal die klassisch gestrickten Socken.
„Das hast du echt mitbekommen? Ja ich fand deine Socken immer toll und habe mir immer gewünscht auch mal solche selbst gestrickten Wollsocken zu bekommen. Echt vielen vielen Dank.“
Benjamin freute sich, dass er mit diesem kleinen Weihnachtsgeschenk richtig gelegen hatte. Ohne zu Fragen umarmte er Robert, der seine Umarmung erwiderte.
„Heiner und du ihr seid schon was Besonderes. Ich finde das toll wir trotz all dem …., was da abgeht euern Weg geht. Ich könnte viel erzählen aber nicht hier und jetzt. “
An der nächsten Station musste Robert umsteigen; die beiden verabschiedeten sich herzlich.

Autor: Olaf

Das besondere Internat

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Tags: zeit, besondere, internat, kapitel, präsentiert
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Nasenbär
Nasenbär
Gast
06/11/2025 13:26

Wo sind die Windeln?

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Aufzugstinker
Aufzugstinker
Gast
Antwort an  Nasenbär
15/11/2025 13:54

Ich hätte auch sehr gerne gwusst, wo in dieser Geschichte die kindgerechte Fürsorge und Geborgenheit bleibt!

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