Besuch bei Opa (2)
Windelgeschichten.org präsentiert: Besuch bei Opa (2)
Er kochte in der Küche noch etwas essen, danach gab es auch schon Mittagessen, er dachte nochmals sorgfältig darüber nach wie er seinem Enkel die Veränderungen bzw. die Disziplinar Maßnahmen beibringen wird. Während des Essens herrschte eine schlimme Stille die für beide unangenehm war. Auch Andreas dachte darüber nach warum sein Opa wohl kein Wort mit ihm sprach, hatte er ihn etwa verärgert? Als beide mit dem Essen fertig waren ergriff sein Opa das Wort, er zückte die Liste aus seiner Hand und begann zu sprechen: „Andreas, so wie das ganze hier momentan läuft hat das keine Zukunft, wir werden einiges ändern müssen damit wir gut zusammen leben können, deine Mutter hatte vollkommen recht, du bist definitiv vom richtigen Pfad abgekommen ob du es nun glauben willst oder nicht.
Ich habe mir hier ein paar Stichpunkte notiert, diese werde ich dir nun vortragen und auch etwas dazu sagen, die Angesprochenen Sachen werden sich definitiv ändern. Also dann fangen wir mal an, mein erster Punkt ist folgender: „Du wirst wieder ganztägig Windeln tragen“ damit du siehst was für ein kleines Kind du eigentlich noch bist, damit sollst du lernen das du noch keinerlei nennenswerte Erfahrungen im Leben gesammelt hast, ich weiß das ist schwer für dich zu Glauben trotzdem ist dies ein Fakt, anders befürchte ich wirst du zu dieser Einsicht nicht kommen. Andreas schaute seinen Opa verwundert an, er wollte nicht glauben was dieser sagte, trotzdem schwieg er und hörte seinem Opa weiterhin zu. Der zweite Punkt, wenn du Regelverstöße begehst werde ich nicht mehr der freundliche Opa sein, der sagt ist doch kein Problem sondern ab jetzt gibt es eine ordentliche Abreibung auf den Po damit du lernst dass dein Verhalten falsch ist und du lernst Regeln und Aufgaben zu befolgen.
Mein dritter und letzter Punkt beeinhaltet Handy-Verbot, du bist viel zu abhängig von diesem Kram, du konzentrierst dich nicht mehr aufs wesentliche, die 6 Wochen hier werden wir nutzen um deine Schulischen Kenntnisse deutlich aufzubessern, zudem werde ich dich Disziplin lehren wie auch deinen Vater. Desto stärker du dich gegen diese Maßnahmen wehrst, je schlimmer werde ich diese machen. Befolgst du alle Regeln und machst was du zu tun hast, dann werde ich die Maßnahmen langsam lockern und wir können wieder Spaß zusammen haben, vorerst jedoch musst du eine harte Erzieherische Hand spüren, oder möchtest du dir irgendwann vorwerfen wieso habe ich damals mein Leben nicht gut gemeistert? Ich werde dir helfen das zu verhindern, noch ist es nicht zu spät. Er faltete seinen Zettel wieder zusammen und schob ihn zurück in seine Hosentasche. „Jetzt geh auf dein Zimmer und leg dich nackt aufs Bett, verstanden? Andreas war mächtig beeindruckt von dem Vortrag seines Opas, trotz das er ein in die Jahre gekommener Mann war, strahlte er immernoch eine starke Macht aus und Andreas wollte sich wohl definitiv keinen Ärger einfangen mit ihm
Wie sein Opa ihm befohlen hatte machte er sich auf dem Weg in sein Zimmer im 1. Stock, er wusste was nun folgen würde, er würde wie angekündigt wieder in eine Pampers gesteckt werden, insgeheime fand er dies aber nicht schlimm, ehrlichgesagt freute er sich sogar etwas darauf. Als er oben angekommen war zog er sich aus und legte sich auf sein Bett, es dauerte keine 5 Minuten dann war sein Opa dort ebenfalls angekommen, er setzte sich neben ihn aufs Bett und signalisierte ihm das er sich über seine Füße legen sollte, oh nein Andreas wusste was jetzt kommt.. Langsam legte er sich mit dem Bauch auf den Schoß seines Opas, dieser setzte auch sofort seine Hand an und schlug ordentlich auf seinen Po, nach kurzer Zeit fing Andreas auch an zu weinen, die Schmerzen waren zu Stark. Der Po verfärbte sich immer röter, aber sein Opa machte nichtmal die Andeutung davon das er bald fertig wäre, plötzlich entwich Andras ein kleiner Spritzer Urin, er konnte seinen Blasendruck bei den Stößen nur schwer zurückhalten und hoffte das es bald vorbei wäre.
Kurze Zeit später schien sein Opa zufrieden mit seiner Handschrift zu sein und beendete die Disziplinarmaßnahme, so junger Mann jetzt leg dich wieder auf das Bett, jetzt bekommst du wie besprochen eine Windel um. Andreas tat sofort was sein Opa von ihm verlangte und legte sich wieder auf das Bett, sein Opa holte eine der Windeln aus der Pamperspackung die neben dem Bett stand, zudem nahm er noch eine Creme aus dem Regal. Er faltete die Pampers auf und hob seinen Enkel an den Füßen hoch, dann schob er sie darunter und cremte seinen Intimbereich ordentlich ein, als er zufrieden mit seinem Werk war verschloss er die Windel. Andreas war immernoch leicht verängstigt, aber er begann langsam seine Fehler einzusehen. Plötzlich fragte sein Opa, möchtest du einen Schnuller? Andreas antwortete aus Reflex und Angst „Ja“, dann verschwand sein Opa aus dem Zimmer. Kurze Zeit später kam er wieder und steckte Andreas einen Schnuller in den Mund.
Jetzt gib mir dein Handy, das brauchst du für lange Zeit nicht mehr, Andreas übergab seinem Opa das Handy, zum Glück fand er es nicht Schlimm, da er hier ohnehin nur schlechtes Netz hatte und das Internet zu langsam war um mit seinen Freunden zu schreiben oder im Internet zu surfen. Nun zieh dich wieder an, die Unterhose lässt du aber weg. Geh in den Garten spielen, ich muss derweil Einkaufen fahren, schließlich reicht diese Packung Windeln nicht ewig, Andreas ging gemeinsam mit seinem Opa die Treppen hinunter und verzog sich in den Garten. Sein Opa nahm seine Autoschlüssel und fuhr in die nahe gelegene Stadt, dort kaufte er 5 Packungen Pampers und noch einige weitere Sachen. Andreas war in Gedanken versunken, ist das gerade echt passiert oder hab ich geträumt?
Langsam verstand er aber das sein Verhalten wirklich falsch war und er sich nun wirklich ändern wolle, jedenfalls für den Moment bis er wieder von hier weg war. Sein Opa kam etwa eine halbe Stunde später wieder zurück und kochte etwas für den Abend, dann sahen sie beide Fernsehen, nach eines ausführlicheren Gespräches aßen sie beide zu Abend, bis plötzlich sein Opa sagte es ist jetzt Zeit für dich ins Bett zu gehen, Andreas erwiederte: „Aber es ist doch erst 19 Uhr!“, widersprichst du mir gerade? Du weißt was das zur Folge hat? Er zog Andreas die Pampers über den Po hinunter und legte ihn erneut übers Knie, bis er gute 15 Minuten später wieder zufrieden war mit dem Ergebnis. „Hast du noch irgendwelche Einwände, oder willst du jetzt ins Bett gehen?“ Andreas ging selbstständig die Treppen hoch, sein Opa folgte ihm. „Leg dich aufs Bett du brauchst eine neue Windel, deine ist ja schon fast am auslaufen.“ Andreas legte sich auf sein Bett und sein Opa öffnet seine Pampers und reinigte ihn mit Feuchttüchern, danach schob er eine neue unter seinen Po und verschloss diese. Dann gab er ihm seinen Schnuller und löschte das Licht.
Autor: Windelgeschichten.org (exklusiv)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.
Suche
Weitere Teile dieser Geschichte
Archiv
Neueste Beiträge
Neueste Kommentare
- Tobi bei Ein Wiedersehen in Windeln
- Bic bei Escortbaby (2)
- jeanette bei Lina (6)
- Andree bei Lina (3)
- Kari1212 bei Lina (7)
- Mia bei Julia auf dem Pferdehof (3)
- Prost bei Zwischen Gestern und Morgen
- Herbert bei Escortbaby (2)
[…] Hier gehts weiter […]
Super Story !!! Daumen Hoch
bitte bitte weiterschreiben und für längere Kapitel wäre ich sehr dankbar 🙂
Hallo tobii,
vielen Dank. Ich werde die Geschichte aufjedenfall weiterschreiben, längere Kapitel zu schreiben ist nicht so einfach, trotzdem versuche ich es. Danke für dein Lob.
Liebe Grüße
Windelgeschichten.org
Geile Geschichte! Weiter so!
[…] Windelgeschichten.org präsentiert: Besuch bei Opa (3) – Hier gehts zum 2. Teil […]
Ich wurde auch wegen Bettnässen immer Gewindelt bis mein Opa starb da war ich 17 und Schläge bekamen wir auch immer aber schöne Geschichte