Bei meiner Cousine Emma (3)
Windelgeschichten.org präsentiert: Bei meiner Cousine Emma (3)
Hallo Liebe Windelgeschichtenfans,
hier kommt der vorletzte Teil, von meiner Geschichte. Der nächste Teil von meiner Geschichte, wird einen anderen Titel haben.
Wer die letzten beiden Teile, der Geschichte schon krass und übertrieben fand, den Bitte ich, diesen Teil und auch den nächsten Teil, dieser Geschichte nicht zulesen!
Die Geschichte:
Nachdem wir den Wickelraum verlassen haben, sind wir zuerst zu C und A gegangen.
Oder besser gesagt, Emma und Maria sind gegangen und ich wurde im lilafarbigen Sitzbuggy von Marias kleiner Schwester geschoben.
Natürlich sind die beiden mit mir, in die Mädchenkinderabteilung gegangen.
Sie schauten sich um und als die beiden was passendes gefunden haben, probierten sie abwechselnd in der Umkleidekabine Kleider, T-Shirts, Röcke und Badeanzüge an.
Nachdem die Mädels fertig waren, war ich an der Reihe, Mädchensachen anzuprobieren.
Dazu wurde ich von Maria vom Buggy abgeschnallt, rausgenommen und ging mit Emma an der Hand, in eine leere Umkleidekabine, als wir drinnen waren, machte Sie den Vorhang zu.
In der Hand hielt Sie bereits 3 verschiedene farbige Kleider für mich.
Diese hing Sie am Hacken auf und half mir mein blaues Kleid auszuziehen.
Danach wurde mir, dass erste Kleid anprobiert.
Es war ein weißes Kleid mit Lila Streifen am unteren Rand.
Nachdem ich angezogen war, begutachtete mich Emma.
Emma:,, Siehst du, richtig süß in dem Kleid aus, meine kleine Schwester. Maria kannst du mal kurz kommen?“.
Maria:,,Ja klar“.
Maria schaute an der Seite des Vorhangs hervor.
Maria:,, Ja, was gibt es?“.
Emma:,, Wollte dir nur unsere kleine, im Kleid zeigen“.
Maria:,, Joch sieht Sie, wunderschön aus in dem Kleid“.
Emma:,, Finde ich auch“.
Nach dem Maria den Vorhang wieder geschlossen hat, bekam ich das zweite Kleid an.
Das zweite war ein Sommerkleid mit vielen verschiedenen farbigen bunten Punkten.
Und auch dieses Mal begutachten mich Emma und Maria.
Es machte den beiden richtig Spaß, mir Kleider anzuprobieren.
Ich habe es mit mir machen lassen, weil ich mich an Kleider gewöhnt habe und außerdem wollte ich wissen, welche Überraschung Emma für mich hatte.
Außerdem hatte ich gegen die beiden, sowieso keine Chance, also machte ich alles was sie mit mir vorhatten.
Danach probierte Emma mir ein dreifarbiges Kleid an, mit den Farben Türkis, Rosa und Lila.
Nachdem Emma mir, alle drei Kleider angezogen hatte, entschied Sie sich für das Sommerkleid und das 3 Kleid.
Sie zog mir wieder mein blaues Kleid an und wir gingen aus der Umkleidekabine, zu Maria.
Die 2 Kleider legte Emma auf den Buggy, wo schon die ausgesuchten Klamotten von den beiden drauf lagen, dass andere Kleid hing sie an der Stange bei der Umkleidekabine auf.
Währenddessen schnallte mich Maria, im Buggy wieder fest.
Maria:,,Was braucht du, denn noch für unsere kleine Maus?“
Emma:,,Ich brauche noch zwei Badeanzüge für Sie, denn meine alten Badeanzüge passen ihr nicht mehr. Außerdem will ich für Sie wegen T-Shirts und Röcke schauen.“
Schon bewegte sich der Buggy, Richtung Umkleidekabine Ausgang.
Nach wenigen Schritten, kamen die beiden, mit mir in der Bademodenabteilung an.
Sie schauten sich die verschiedene Badeanzüge und Badeformen an. Nach einiger Zeit entschieden sie sich, für ein türkisen Badeanzug mit roten Streifen.
Außerdem entschieden sie sich, für ein
Tankini. (Ist so ähnlich, wie ein Bikini, nur das Oberteil ist länger)
Das Oberteil hatte die Farbe Rosa und das Unterteil hatte die Farbe Grün.
Anschließend suchten die beiden, verschiedene T-Shirts und Röcke für mich aus.
Nachdem Emma und Maria, ihre und meine Sachen bezahlt haben, hatten wir alle Hunger.
Shoppen kann ganz schön anstrengend sein, besonders mit 2 Mädchen.
Emma:,, Wo wollen wir Mittag essen? Wir haben zur Auswahl: Chinesische, Italienische oder Deutsche Küche?“
Maria:,, Wie wärst mit Italienisch?
Emma:,, Au ja, das ist eine gute Idee“.
Maria:,, Hat den die kleine Ronja, auch Lust auf Nudeln und Pizza?“.
Ich:,, Ja klar ist eine tolle Idee“.
Schon bewegten wir uns Richtung Italienisches Restaurant, als wir ankamen, suchten wir einen freien Tisch.
Nach wenigen Minuten, sind die beiden fündig geworden.
Emma schnallte mich ab und setze mich auf einen Stuhl.
Emma und Maria entschieden sich, für eine Pizza Funghi und Pizza Mozzarella, ich bekam Nudeln mit Tomatensauce.
Bevor das Essen kam, band mir Maria einen rosafarbigen Sabberlatz um.
Ich schaute komisch zu Maria, denn das mit dem Sabberlatz, fand ich übertrieben.
Ich:,, Im ernst Jetzt?“
Maria:,, Ja klar, damit sich kleine Mädchen, sich beim essen nicht ihre Sachen dreckig machen“.
Emma:,, Und du bist unser kleines Mädchen“.
Nachdem das Essen kam, Schnitt mir Maria die Nudeln durch.
Anschließend wünschte Sie, Emma und mir einen guten Appetit.
Als wir alle fertig waren mit essen und bezahlt haben, wurde ich wieder im Buggy festgeschnallt.
Emma:,, So jetzt ist es Zeit, für die kleine Ronja ihren Mittagsschlaf zumachen“.
Maria:,, Ja aber, zuerst sollten wir der kleinen Maus, eine frische Windel um machen“.
Emma:,, Das ist eine gute Idee, dann kannst du ja auch meine gleich wechseln“.
Maria:,, Mache ich doch gerne bei euch“.
Schon sind die beiden mit mir, Richtung Wickelraum gegangen.
Im Wickelraum angekommen, bereitet Maria alles für den Windelwechsel vor,
als sie damit fertig war, schnallte Sie mich ab und legte mich auf den Wickeltisch.
Sofort begann Sie mit dem Wickelprozess, als sie damit fertig war, wurde ich wieder im Buggy geschnallt.
Kaum saß ich im Buggy, bekam ich den rosafarbigen Nuckel im Mund gesteckt.
Emma:,, So meine kleine, dann Schlaf mal ganz schnell, wenn du wieder wach bist, habe ich eine Überraschung für dich, da du heute so lieb warst“.
Danach bekam ich, ein Kuss von Emma auf die Stirn.
Anschließend brachten mich die beiden Mädchen, in einer Liegeposition, damit ich besser schlafen konnte.
Außerdem klappten sie den Sonnenschutz wieder auf.
Danach bekam Emma eine neue Windel, von Maria um.
Als Maria, Emma fertig gewickelt hatte, machte Sie den Wickeltisch sauber.
Anschließend sind die beiden mit mir im Buggy aus dem Wickelraum rausgegangen.
Durch den Nuckel im Mund wurde ich immer müder und schlief irgendwann ein.
Während ich schlief, merkte ich nicht, wie der Nuckel aus meinen Mund rausfiel.
Als ich wieder wach wurde, hörte ich, dass wir nicht mehr im Einkaufszentrum waren, denn plötzlich hörte ich Autos vorbei fahren.
Ich streckte mich, dadurch bekam Emma und Maria mit, dass ich wach war.
Der Buggy blieb plötzlich stehen und die beiden stellten den Sitzbuggy, wieder auf die Sitzposition ein.
Emma und Maria schauten mich an.
Emma:,, Na meine kleine, hast du gut geschlafen?
Ich:,, jap. wo sind wir?“
Emma:,, Wir befinden uns, an einer Straße, wo ganz viele Geschäfte sich befinden“.
Ich:,, Wo gehen wir hin?“.
Emma:,, Wir gehen jetzt, zu deiner Überraschung, ich habe dir ja eine versprochen“.
Maria:,, Bist du bereit, für deine Überraschung?“.
Ich:,, Ja klar. Was ist meine Überraschung?“.
Maria:,, Warte es ab, denn wir sind gleich bei deiner Überraschung“.
Ich sah, eine lange gezogene Straße, wo sich Geschäft an Geschäft aneinander reihten.
Ich hatte schon einen Verdacht, wo die beiden Mädchen mit mir hingehen.
Als die beiden einige Minuten gegangen waren, blieben sie vor einen Geschäft stehen.
Emma:,, Schau mal Ronja, hier ist deine Überraschung“.
Sie zeigte auf ein Geschäft, was sich als Ballettladen entpuppte.
Ich:,, Ist das euer ernst?“.
Emma:,, Ja klar, denn kleine Mädchen lieben Ballett und du bist unser kleines Mädchen.“.
Maria:,, Jedes kleines Mädchen, möchte gerne einmal, eine Ballerina sein“.
Emma:,, Und ein rosafarbiges Ballettkleid tragen“
Ich:,, Ich bin kein Mädchen, sondern ein Junge und will auch kein Ballett machen“.
Emma:,, Natürlich bist du ein Mädchen, denn du bist meine kleine Schwester Ronja. Oder willst du, dass ich die ganzen Fotos, die ich gemacht habe, deinen Freunden zeige?“.
Ich:,, Nein, natürlich nicht“.
Das wäre dann mein absoluter Alptraum.
Emma:,, So dann, komme mal meine kleine mit. Ich suche dir, ein schönes Ballettkleid aus“.
Schon schnallte mich Emma ab und nahm meine Hand.
Emma ging mit mir Richtung Ladentür.
Maria blieb mit den Buggy draußen, denn sie wollte noch ein paar Einkäufe, für nächste Woche erledigen. Wir verabschiedeten uns von Maria.
Wir betraten den Ballettladen und sofort kam eine Verkäuferin auf uns zu.
Verkäuferin:,, Guten Tag, die kleinen Damen, was kann ich für euch tun?“.
Emma:,, Meine kleine Schwester braucht eine Komplette Ballettkleidung, da Sie mit Ballett anfängt“.
Plötzlich schaute sie uns komisch an.
Ob Sie die Windel gesehen hat?
Emma:,, Achso meine kleine Schwester, hat eine Blasenentzündung und muss deshalb, wieder Windeln tragen, damit Sie nicht traurig ist, habe ich beschlossen auch wieder Windeln zutragen“.
Verkäuferin:,, Na da hast du ja, eine tolle große Schwester. Na dann geht doch schon mal in die Umkleidekabine, ich bringe euch die Ballettkleidung in die Kabine“.
Schon gingen wir, in die Umkleidekabine. Nach Einigerzeit, kam die Verkäuferin mit einen weißen, lilafarbigen und rosafarbigen Ballettkleid, in die Umkleidekabine.
Nachdem Emma mir, alle drei Ballettkleider anprobiert hat und die Verkäuferin mich begutachtet hat, entschied Emma sich für das weiße und rosafarbige Ballettkleid.
Dazu bekam ich, auch passende Ballettschuhe.
Emma bezahlte, meine Ballettkleidung und wir gingen aus dem Ballettladen.
Danach sind Emma und ich, nach Hause gegangen.
An diesen Abend, konnte ich nicht einschlafen. Dies bekam Emma mit und fragte mich: ,, Na meine kleine, kannst du nicht schlafen?“.
Ich:,,Nein, ich kann leider nicht einschlafen“.
Emma:,, Na, dann schau mal meine kleine, was ich dir heute mitgebracht habe“.
Schon kam Emma auf mich zu und steckte mir ein türkisenen Nuckel in den Mund.
Emma:,, Damit, kleine Mädchen besonders schnell einschafen“.
Sie gab mir ein Kuss und ging ins Bett.
Am nächsten Tag, sind Emma und Maria mit mir, an den Strand gegangen.
Dazu hatte ich, dass gepunktete Sommerkleid an und ein Mädchen Strohhut auf. Natürlich trug ich unter dem Sommerkleid, ein türkisen Badeanzug.
Nachdem wir uns gemütlich am Strand eingerichtet haben, ging Emma mit mir auf die Mädchentoilette, wo ich von Ihr eine Schwimmwindel umbekam. Bevor wir mit Maria ins Wasser gegangen sind, bekam ich auch noch Schwimmflügel und ein Schwimmreifen um. Das Wasser war herrlich, zu den heißen Temperaturen an diesen Tag. Wir hatten sehr viel Spaß im Wasser.
Danach trockneten mich die Mädchen, mit einem Strandhandtuch ab und zogen mir den nassen Badeanzug und die nasse Schwimmwindel aus. Anschließend bekam ich eine neue Windel um und wurde mit Sonnenmilch eingecremt.
Danach spielte ich mit den Buddelzeug und baute einen Tunnel und eine Burg, im Schatten. Während sich die Mädels, auf Ihrer Strandliege von der Sonne sich trocknen ließen.
Nach einiger Zeit, kamen die beiden auch in den Schatten und wir spielten gemeinsam mit den Buddelzeug. Bevor wir, zum Mittagessen gegangen sind, sind Emma, Maria und ich nochmal ins Wasser gegangen.
Dazu bekam ich erneut, eine Schwimmwindel um und ein Tankini an. Natürlich bekam ich auch diesesmal wieder Schwimmflügel und Schwimmreifen um.
Nachdem wir, wieder alle trocken waren, zogen wir unsere Kleider wieder an und gingen ins Strandrestaurant. Anschließend war es Zeit, für mein Mittagsschlaf. Dazu wurde meine Strandliege im Schatten gestellt und ich bekam eine frische Windel um.
Außerdem wurde ich zugedeckt und bekam ein Nuckel, als Einschlafhilfe.
Nach meinen Mittagsschlaf, sind wir nochmal in Wasser gegangen und anschließend hat Maria, für uns ein Eis geholt.
Der Strandtag mit den beiden Mädchen, verging wie im Flug.
Das war der 3 Teil von meiner Geschichte.
Was soll Emma und Maria mit Ronja, noch alles veranstalten?
Was soll bei Maria alles geschehen?
Autor: Anonym (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.
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Etwax mit Strampelanzuganziehen aus ganz Warmen Weichen Flauschigen Pluechigen gemütlichen Nicki oder Polyester Strampelanzug und ihn den ganzen tag an lassen.
Hallo ihr Lieben,
würde mich über ein Kommentar von euch freuen.
Gerne nehme ich, Ideen, Vorschläge und Anregungen für meine Geschichte entgegen.
Mach es mal n bischen perverser, wie z.B. die Mädchen schlucken Hormone, damit „Ronja“ an deren Busen nuckeln kann
Danke für die Vorschläge.
Das mit den Strampelanzug, werde ich bei Maria einbauen.
Das mit den Hormonen, werde ich so machen, dass Ronja von Emma die Pille bekommt.
Bin auf weitere Vorschläge gespannt.
das sich emma in die windel macht und ihre mutter merkt es
moin.
wo is der reiz in dieser geschichte?
warnung am anfang, aber nichts kommt.
dann hört sich die geschichte so runtergespult an; kein boah drin.
Wie lautet denn der Titel der Fortsetzung der geschichte denn?