Zweite Chance (2) – Kapitel 2
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Kapitel 2 – Legogestützter Kinderzimmereinrichtungsplanungsausschuss
Grinsend verfolge ich, wie Felix nach Beendigung des Abendessens unvermittelt wieder aufspringt. Meine Mutter ruft ihm noch „Teller abräumen“ hinterher, muss aber selbst feststellen, dass diese Bitte wohl ein recht hoffnungsloses Unterfangen darstellt. Ich überlege kurz, ob ich nicht genauso wie Felix einfach schnell aus dem Raum stürmen sollte um mir ebenfalls das Abräumen zu ersparen, räume dann aber statt dessen seinen Teller mit ab. Aber wehe der denkt, ich mach das immer für ihn! Als ich wenige Minuten später wieder in meinem Zimmer ankomme, erkenne ich es fast nicht wieder. Wirklich bemerkenswert, welches Legochaos mein kleiner Bruder in den fünf Minuten, die er alleine in meinem Zimmer war, anrichten konnte. Die drei riesigen Legoschubladen sind herausgezogen, davor türmen sich bereits Steinhaufen auf und mitten drin liegt der kleine Felix in Bärchenschlafanzug und Windel auf dem Boden und kramt in einer der Schubladen herum.
„Wow, also wenn Unordnung verursachen eine Olympische Disziplin wäre, dann wärest du wohl Goldmedaillengewinner.“
„Ja aber du!“, antwortet Felix und deutet zu seiner Abwehr mit seinem Kopf auf meinen Klamottenstapel: „Und was ist das? Und die ganzen Kabel da? Und das Zeug da?“
„Muss wohl in der Familie liegen …“, resigniere ich.
„Wir sind uns ähnlich, wer hätte das gedacht!“, stellt Lexi lächelnd fest: „Willst du mitspielen? Achwas, ich weiß, dass du mitspielen willst, also komm, spiel mit!“
Ich knie mich neben Felix auf den Boden, greife mir eine kleine Graue Gebäudegrundplatte und ein paar weiße Legowände. Ein paar Minuten herrscht Stille bis auf das charakteristische Geräusch welches beim herumkramen in Legokisten entsteht.
„Was wird das eigentlich?“, fragt Felix mich, nachdem ich vier Wände auf die Platte gestellt habe und mir passende Steine zum Überbauen der Türe suche.
„Tjaaaa“, sage ich, und setzte ein Fenster auf die entgegengesetzte Seite der Türe. Aus einer-Steinen baue ich vier kleine Türmchen in einer Ecke des Raumes und setze eine kleine Platte drauf.
„Erkennst dus nicht?“
„Nö. Und wieso überhaupt vier Wände? Legohäuser sind doch mit drei Wänden viel besser, dann kann man die Männchen innen drin steuern!“
„Das hat seinen Sinn“, sage ich und strecke meine rechte Hand über Felix aus um die andere Legokiste zu erreichen, kurze Zeit später ziehe ich ein Legomännchenkind aus der Schublade: „So, schau mal, das hier ist der kleine Felix …“
Schneller als geplant unterbricht mich aber das reale Pendant des kleinen Legomännchenfelix‘ und knufft mich an die Schulter: „Der trägt aber gar keine Pampers, der ist nicht ich!“ „Haha, stimmt“, stellen wir beide lachend fest. „Aber egal. Das was ich hier gebaut hab, das ist dein Zimmer. Schon vergessen, wir wollen morgen deine neue Einrichtung kaufen!“
„Stimmt ja! Och nööö, ich wollte aber doch jetzt Legospielen, ich hatte auch so eine gute Idee zum bauen!“
„Ist das nicht viel cooler wenn wir das dann auf einem flauschigen Teppich in deinem neuen Zimmer bauen? Dann muss auch nicht mein Zimmer im Chaos versinken … „
„Okeeeeee“, resigniert Giacomo, rutscht etwas näher an mein Legomodell heran und kniet sich hin. Oh Mann, der kleine sieht schon sehr süß aus mit seiner hinten aus der Hose herausschauenden Pampers und dem Kleinkinderschlafanzug. Einen Haarwuschler später überlegen wir auch schon in Form eines sehr kreativen und wohl auch sehr unkonventionellen Brainstormings den Inhalt und Aufbau des Zimmers. Es entstehen erstaunliche Parallelen zu meinem alten Kinderzimmer, wer hätte das gedacht? Nachdem ein Hochbett in der Ecke steht, der Schreibtisch darunter an derselben Position wie in meinem alten Zimmer und auch die Regale an der Wand sich wenig verändert haben, gesellt sich auch unsere Mutter zu uns, setzt sich auf mein Bett, schaut auf unser Legomodell und überlegt mit uns die Einrichtung. Wenig später sitze ich mit meinem Laptop auf meinem Bürostuhl und schreibe eine Einkaufsliste nieder. Obwohl Felix schon Elf wird, nimmt sein Zimmer in unserer gedanklichen Ausgestaltung eindeutig die Form eines Kinderzimmers an, ein riesiger hypothetischer Autoteppich auf dem Boden, das Lego und die Spielzeugautos in den Schubladen der Regale sowie alle verbleibenden Spielsachen die wir aus meiner Kindheit aufgehoben haben.
Im Laufe des Abends klären sich immer mehr Fragen, wir stellen fest, dass Felix doch einige Spielsachen neu braucht, dass wir wohl mein altes Mickymausmagazinabo reaktivieren sollen und finden sogar eine Lösung für das Wickeltischproblem. Meine Mutter verständigt sich mit Thomas dass wir mit ihm Morgen die benötigten neuen Möbel und Einzelteile im Ikea einkaufen und ich beordere ein paar von meinen Freunden um mir am Tag darauf beim Renovieren, Verkabeln des Zimmers und Aufbauen der Möbel helfen können. Beim letzten Mal als ich mein Zimmer umgeräumt habe, brauchten wir dafür zu dritt nur drei Tage, in Anbetracht des baldigen Schulstartes gilt es diese Zeit dieses Mal aber zu schlagen.
Nachdem das Glockenläuten des Kirchturmes uns darauf hinwies, dass es mittlerweile 22 Uhr Abends ist, beendete sich unsere Planungsrunde auch langsam: „Felix, so langsam musst du aber ins Bett“, weißt meine Mutter meinen kleinen Bruder an und schickt ihn ins Badezimmer. Unauffällig nehme ich meinen Laptop und entferne mich mit selbigem aus meinem Zimmer und mache es mir in der Küche gemütlich. Ein bisschen surfe ich noch, beantworte Nachrichten und Themen in verschiedenen Foren und chatte ein bisschen mit Freunden. Aus dem nebenanliegenden Badezimmer sind Felix und meine Mutter zu hören, wer hätte es gedacht, der Kleine möchte noch nicht ins Bett. Muss er aber trotzdem. Ich glücklicherweise nicht und so wenden sich meine Gedanken wieder meinem Laptop zu und ich bestelle online ein Lautsprecherpaar was ich mir schon sehr lange kaufen wollte mit dem Entschluss, meine alten Lautsprecher dann an Felix zu übergeben. Kurz darauf kommt Felix ebenfalls in die Küche: „Ich wollte dir nur noch gute Nacht sagen“, lächelt er. „Achwas tu nicht so, du willst doch nur an meinen Laptop“, antworte ich ihm frech. „Nö, wirklich nicht! Ich bin sogar auch schon müde, voll merkwürdig eigentlich“, stellt er fest. „Ok, was auch immer“, antworte ihm und knuddele ihn kurz: „Gute Nacht, kleiner!“. Statt „Ich bin nicht klein“ zu sagen und mir die Zunge heraus zu strecken verdreht er dieses Mal allerdings nur die Augen. Hm, ich muss wohl aufpassen, dass sich meine Witze nicht abnutzen, so scheint es mir. Während ich darüber nachdenke ist Felix bereits auf dem Weg zurück in unser Zimmer und so schaue ich ihm nur kurz hinterher wie er in seinem Schlafanzug mit der Ausbeulung an seinem Hintern auf seinen Socken schlitternd die Küche wieder verlässt und wohl auf dem Weg ins Bett ist.
Bald überkommt aber auch mich die Müdigkeit und so kehrt für meine Verhältnisse recht früh bei uns in der Wohnung Ruhe ein. Leise schleiche ich in mein Zimmer, werfe einen kurzen Blick auf den schon tief schlafenden Lexi und werfe mich anschließend selber in mein Bett und bin schon wenig später in dem wie immer merkwürdigen Traumland.
Grimmig stelle ich am nächsten Morgen fest, dass Felix gestern Abend vor dem Schlafengehen die Rollladen nicht ganz heruntergezogen hat und so quälen mich die Sonnenstrahlen schon bald zum Aufstehen. Ein Klick auf mein Handy zeigt mir, es ist schon zehn Uhr. Mühevoll quäle ich mich unter der Decke hervor, stülpe mir eine Hose über und mache mich auf den Weg in die Küche.
Kaffeeeeeeee! Noch besser wäre jetzt allerdings eine eisgekühlte Cola mit Zitrone, allerdings fehlen mir dafür, wie ein Blick in den Kühlschrank offenbart, sowohl Eis als auch die Cola. Aber hey, wie wärs mit Zitronensaft? Wenig später habe ich eine Kaffetasse, zur Hälfte mit Milch und zur anderen Hälfte fast vollständig mit Zucker gefüllt in der Hand, drehe den Löffel entlang des Umkreises der Tasse und schaue dem entstehenden Strudel zu, während ich ins Wohnzimmer gehe. Der Fernseher ist an, es läuft Kika und auf dem Teppich spielt Felix, dieses Mal nicht mit Lego sondern mit den paar Spielzeugautos welche ich aus meiner Kindheit noch aufgehoben hatte. Im Gegensatz zum letzten Mal als ich ihn hier vorgefunden habe, ist seine Pullup nicht ausgelaufen, was allerdings weniger daran liegt, dass Lexi sich mit dem in-die-Hose-machen sonderlich zurückgehalten hätte sondern mehr daran, dass seine dicken Nachtwindelpampers die er entgegen ihrer Bestimmung auch Tagsüber trägt, sehr viel mehr aufsaugen können als die Pullups. Trotzdem oder besser gesagt grade deswegen ist die Pampers an Felix Hintern eine ziemlich große Beule und fast noch dicker als gestern Nachmittag. „Morgen Kleiner, was läuft?“, begrüße ich ihn. „Huch!“, wendet er sich überrascht vom Fernseher ab: „Auch schon wach? Endlich! Geht doch!“
„Das geht aber auch netter, ungezogener Jüngling!“, belehre ich das Windelkind und piekse selbigem in den Bauch. Er kichert, und als er mir etwas sagen will schaffe ich es, ihm das Wort abzuschneiden: „Und jetzt sag mir nicht, dass ich aufhören soll dich zu kitzeln weil du dir sonst in die Hose machst!“ Ha kleiner, ich fall auf deine Tricks nicht mehr rein!
„Ach du bist doch doof!“, kichert Felix als Antwort: „Lass mich doch in Ruhe, ich hab meine Pampers und Kika, mehr brauch ich nicht!“
„Und wie isses so in deiner Pampers mit Kika?“, murmele ich während ich selbst kurz die Aufmerksamkeit auf das Fernsehprogramm richte. Der Tigerentenclub läuft, ein Klassiker. Schön das wenigstens etwas in den letzten Jahren beim alten geblieben ist. „Tsöh, das weißt du doch selbst, es gibt nichts besseres!“, antwortet Felix mir lächelnd während er sich mit einer Hand vorne an die Windel greift: „Voll super, wie lange die halten verglichen mit den Drynites! Wobei es sich mittlerweile doch schon ziemlich nass anfühlt darin, muss ich zugeben …“
„Ach, muss ich den kleinen Felix etwa schon wieder wickeln?“, spüre ich die Möglichkeit, meine Großbrüderliche Macht auszuspielen.
„Quatsch, erstens will ich noch gar nicht gewickelt werden und zweitens bist du doch genau so ein Hosenscheißer wie ich, als ob du mich wickeln …“, lautet seine freche Antwort.
„Bitte was? Also ich hab im Gegensatz zu dem kleinen Kiddie namens Felix keine fette Pampers an!“
„Ja siehst du, und genau das ist das Problem!“, spricht er Triumphierend aus.
„Oh, hm. Ok. Da kann ich jetzt nichts gegen sagen“, resigniere ich.
„Darf ich mal nen Schluck?“, wechselt Felix das Thema statt seinen Sieg auszukosten, springt auf und greift nach meiner Kaffetasse. Ich bin zu abgelenkt von dem Anblick der fast bis zu den Knien hängenden Windel zwischen Felix Beinen als dass ich selbigen rechtzeitig informieren kann, dass es sich bei dem Getränk in der Tasse um Kaffe handelt: „Halt, warte, das ist …“
„Baaaah!“, stellt Felix fest und spuckt den Kaffe den er grade im Begriff war herunterzuschlucken wieder zurück in die Tasse: „Ihgitt! Du solltest keinen Kaffe trinken, das ist doch nur was für Erwachsene!“
„Ich bin Erwachsen? Naja gut, fast!“, antworte ich voller Stolz und mit einer Prise Bedauern.
„Nö. Du bist Ich und Ich bin elf. Also bist du nicht erwachsen, sondern Elf“, führt Felix mir seine Logik aus.
„Quatschkopf!“, weiß ich nur zu antworten und gebe Felix einen Klaps auf seine überfüllte Windel: „Ich bin dann mal duschen, Hosenscheißer. Bis nachher.“ Diesmal bin ich der, der die Zunge rausstreckt. Oh Mann, färbt der kleine etwa auf mich ab?
Tür zu, Heizung an, Klamotten aus, Dusche an. Wenig später finde ich mich selbst in einem dichten Nebel bestehend aus Dunst und Wassertropfen wieder, lasse mich vom warmen Wasser aufwecken und ordne meine Gedanken. Mit einem erfreuten Lächeln registriere ich den Windelpackungsstapel auf der Waschmaschine neben der Dusche, drei grüne Pamperspackungen aufeinander gestapelt, garniert mit Drynites. Ob so das Paradies aussieht? Für Felix wohl sicherlich. Benebelt vom Dampf und ermüdet durch das heiße Wasser falle ich immer tiefer in meine Gedanken herein und bemerke gar nicht, wie die Zeit vergeht. Oh Mann, unsere Wasserrechnung möchte ich nun wirklich nicht sehen.
„Bist du bald fertig? Thomas ist schon da!“, reißt mich die Stimme meiner Mutter aus meinem Duschvergnügen. Gepriesen sei der Durchlauferhitzer!
Kurz darauf bin ich auch schon wieder aus der Badewanne gestolpert, habe meine Haare geföhnt, bin über Lego gestolpert und mache mich auf die Suche nach einem schönen Outfit für mich. Nebenbei fällt mir auf, dass ich Felix wohl auch noch wickeln muss, von alleine wird er das wohl kaum erledigen.
Tja, falsch gedacht. Als ich mit Handtuch um die Hüften in mein Zimmer eintrete und auf den Kleiderschrank zusteuer steht bereits ein fertig angezogener Felix vor mir. Sogar inklusive der Klettverschlusschuhe und der blauweißorangenen Jacke. Fast wäre mir vor Überraschung das Handtuch entglitten: „Was geht ab, du hast dich freiwillig umgezogen? Krass!“
„Naja, Mama hatte mir ja eben die Pampers gewechselt und dann auch direkt die neue Hose angezogen. Und dann meinte sie eben als Thomas ankam, dass ich mich beeilen sollte, da hab ich mich fertig gemacht.“
„Bitte waaaas?“, frage ich erstaunt während ich erneut um die Position meines Handtuches Bange.
„Hm?“, fragt Felix während er am Reisverschluss seines Anoraks herumspielt.
„Mama hat dich gewickelt? Was geht denn jetzt ab?“, eigentlich hätte ich es ja wissen müssen, meiner Mutter kann man ja eigentlich alles zutrauen!
„Ja klar, du warst ja grade unter der Dusche und ich kann ja schlecht im Schlafanzug zum Möbelladen gehen, oder was meinst du?“
„Ihr macht mich fertig, alle! Geh raus, ich möchte mich erhängen“, sage ich frustriert und füge sicherheitshalber hinzu: „Spaß, ich muss noch Klamotten raussuchen.“
Eilig wühle ich mich durch meinen Kleiderschrank, verursache dabei fast noch mehr Unordnung in meinem Zimmer als Felix gestern mit seinem, äh meinem, Lego und komme weniger als fünf Minuten später wieder aus meinem Zimmer heraus. „Da bist du ja endlich!“, werde ich von drei Personen begrüßt. Man, das geht aber auch freundlicher! Die sollen mal froh sein, dass so eine wichtige Person wie ich überhaupt Zeit für solch ordinäres Fußvolk wie meine Mutter opfere!
Ehe ich mich versehe sitze ich erneut auf dem Rücksitz von Thomas fahrbarem Untersatz, habe Felix neben mir und entspanne mich durch den Blick aus dem Fenster und dem belanglosen Gedudel des Lokalradiosenders. Das totgespielteste aus den 70ern, 80ern, 90ern und die Bravo Hits von heute.
Zehn Radiojingles später verstummt der Achtzylinder unter der Motorhaube der schwarzen Limousine bereits wieder und wir wechseln nahezu Nahtlos vom Auto ins schwedische Möbelhaus, sogar der Radiosender ist derselbe. Wenig Aufmerksamkeit kommt ihm allerdings zu Teil, denn genau wie vor ein paar Tagen im Kaufhof haben wir auch heute wieder einen langen Einkaufszettel, gepaart mit einem straffen Zeitplan und so gehen wir schon bald schnellen Schrittes über den Teppichboden des Möbelhauses und schauen uns Hochbetten an. Möglichst groß, gleichzeitig aber platzsparend, es soll aussehen wie eine Lokomotive, eine Rutsche haben und am besten noch fliegen können, das sind unsere Kriterien. Ich sehe schon, es wird ein langer Tag werden. Ein schöner langer Tag allerdings, denn die kreative Aufgabe, ein Zimmer einzurichten kann wirklich Spaß machen. Erst recht, wenn man sich ein Traumkinderzimmer einrichten darf! Wie praktisch, dass mein Traumkinderzimmer gleichzeitig auch das Wunschkinderzimmer von Felix darstellt. Ehe wir es uns versehen sind wir bereits etliche Stunden im fensterlosen Möbelladen am umherwandern, aussuchen und debattieren was denn nun in das Zimmer passt und was nicht. Interessanterweise wird auch unser virtueller Einkaufszettel nicht wirklich kürzer, denn jede gekaufte und damit von der Liste gestrichene Sache ersetzt sich wie von Geisterhand postwendend durch ein neues Möbelstück welches „Felix ja unbedingt braucht!“.
Autor: giaci9 (eingesandt via E-Mail)
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