Yvette (2)
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Kapitel 2 – Das Gespräch
Meine Nervosität stieg von Minute zu Minute. Endlich legte Yvette den Brief beiseite und schaute direkt in meine Augen. Nach weiterem Warten, die Stille war unerträglich für mich, begann die Frau zu sprechen:
Peter – mein Junge, du bist heute angekommen. Es war sehr überraschend für mich, als Claire mir ihren Wunsch offenbarte, dich aufzunehmen, dir ein neues Zuhause zu geben während ihrer Abwesenheit. Ich erfülle ihr ihren Wunsch sehr gerne, denn sie ist meine beste Freundin seit vielen Jahren. Ich habe dich das letzte Mal vor Jahren gesehen, gewachsen bist du in der Zwischenzeit nicht, was mich auch nicht verwundert. Du bist und bleibst ein kleiner Junge, ein Knabe, der geführt und umsorgt werden muss. Deine Kindheit und deine Jugendzeit waren nicht sehr schön für dich, deine beruflichen Tätigkeiten scheiterten jedes Mal, wie auch jetzt. Psychisch bist du angeschlagen ebenso gesundheitlich, wen wundert es. Ich möchte nicht lange um den Brei reden, Claire und ich haben folgendes beschlossen. Wir schenken dir nochmals deine Kindheit. Dafür haben wir Zeit, unendlich viel Zeit. Das tönt für dich etwas kurios, aber mach dir darüber nicht allzu viele Sorgen. Es kommt wie es kommt, Es kommt wie ich es möchte. Du wirst alles tun, was ich dir sage, was ich von dir verlange und wie du zu sein hast. Hier draussen auf dem Land stört uns niemand und es lenkt dich auch nichts ab. Deine Aufgabe ist es nur, mich für diese zwei Jahre glücklich zu machen, mir meinen erfolglosen Kinderwunsch irgendwie zu ersetzen. Wie genau werden wir noch sehen, es kommt ganz drauf an, wie du dich entwickelst.
Mir wurde plötzlich ganz mulmig, ja ich begann auf meinem kleinen Stühlchen hin und her zu rutschen, unkontrollierte Bewegungen zu machen, wollte davon, weg aus diesem Haus, aber ich hatte keine Kraft dazu. Yvette erhob sich, ging wortlos auf mich zu, drückt meine Beine wieder zusammen und stellte meine Füsse kokett nach links und flüsterte: Du wirst dich daran gewöhnen und wir werden viele Baustellen haben, so auch wie du auf diesem Babystühlchen zu sitzen hast. Das Wort Baby traf meine Seele als hätte mir einer einen Elektroschock verpasst. Ich sehnte mich nach Geborgenheit, nach mütterlicher Liebe, nach einem Leben ohne diese Arbeitspflichten, ohne den täglichen Stress, der war einfach zu viel für mich seit Jahren, aber das Wort Baby war momentan ein Schritt zu viel.
Hat mein Kleiner das bis jetzt Gesagte verstanden? Ganz leise kam ein „ja Yvette“ aus meiner Brust.
Sie setzte sich wieder in den Sessel, dabei rutsche ihr Etuikleid ganz leicht nach oben und der Rand der hauchzarten Strümpfe und den Halteklipps war wie ein Magnet für meine Augen. Sie hatte es bemerkt und wortlos rückte sie ihr Kleid wieder in die korrekte Position. und redete in gedämpftem Ton weiter, aber sehr bestimmt sagte sie:
Viele Jahre lang war mein sehnlichster Wunsch ein Mädchen zu gebären, es hat nie geklappt. Doch jetzt habe ich dich, mein kleiner Bub und all die Gefühle sind in mir wieder erwacht. Das ist so ein schönes Gefühl und ich weiss, es ist auch für dich sehr schön, oder?
Ich weiss nicht, stammelte ich, Irgendwie bin ich ganz verwirrt im Kopf und alles dreht sich im Kreis, welches Alter werde ich haben, wie verbringe ich die Tage und Nächte? Habe ich ein Zimmer? Muss ich nochmals in die Schule??? Yvette,,,, Yvette mein Herz pocht, es pocht aus Angst und dann wieder aus Freude, mal wütig, und mal dankbar,,,, Yvette hilf mir das zu verdauen, bitte,
Yvette forderte mich auf aufzustehen, nahm mich an der Hand und führte mich in den hinteren Teil des Wohnzimmers in die Ecke wo der schwarze Flügel stand. Ich dachte, sie würde mir eine beruhigende Melodie vorspielen, doch sie sagte ich soll in diese Ecke stehen mit dem Gesicht zur Wand. Am Boden stand eine kleine rosa Kunststoffwanne mit einem kleinen Rand. Verdutzt stand ich da und wusste nicht wie mir geschah, was ich sollte. Sie half mir in die rosa Kunststoffwanne zusteigen, drehte mich zur Wand und meinte: Mein kleines Bübchen, hier in dieser Ecke wirst du noch oft stehen mit Blick zur Wand. Warum stelle ich dich hierhin? Ich wusste es nicht. Als Kind stand ich oft in der Ecke, es tauchten verschwommene Bild auf, stundenlang musste ich in der Ecke stehen und über mein Fehlverhalten nachdenken. Doch heute hatte ich doch nichts falsch gemacht, warum jetz?. Ivette tätschelte meinen Po und sagte mit sanfter Stimme: Hier gebe ich dir Zeit alles zu überdenken. Ob du bei mir bleiben möchtest und dich fügen willst. Wenn ja, dann wirst du mit den Tagen, dich an dein neues, kindliches Leben gewöhnen. Ich werde für dich da sein, dich bemuttern und dich in vielen Sachen schulen, dich erziehen und dich formen. Wenn nein, dann werde ich dich wie ein Gefangener behandeln und es wird eine harte Zeit. Doch ich fühle es in mir, da wirst der bessere Weg wählen. Ich habe noch etwas zu erledigen und hole dich später hier ab. Verlass diese rosa Plattform auf keinen Fall und spiele nicht an dir herum, Mamma merkt das. Sie will, wenn sie zurückkommt, ein artiges Bübchen vorfinden. Sie verliess das Wohnzimmer und ich war mit der Stille des Raumes allein. Die Zeit schien stillzustehen, Ich bekam Angst und Tränen kugelten über meine Wangen. Ein Mann in meinem Alter, nur in der Unterhose in einem fremden Wohnzimmer, behandelt von der besten Freundin meiner Frau, wie ein Kleinkind, steht ausgestellt da und weiss, dass die nächsten Tage mein Leben neu definieren würden. Irgendwann, ich glaube es war bald eine geschlagene Stunde, wurde mir kalt, es dämmerte bereits im Wohnzimmer und meine Blase war zum Bersten gefüllt. Ich trippelte von einem Bein auf das andere, presste meine Schenkel zusammen und hoffte, Yvette würde mich abholen und mir zeigen, wo die Toilette sich befindet. Ich wollte rufen, aber wie? Sollte ich nach Yvette rufen, sollte ich laut weinen, sollte ich nach Mamma rufen. Alles klang so merkwürdig in meinen Ohren. Dann kam der Moment, wo alles seinen Lauf nahm. Ohne etwas zu tun nässte ich ein und der Urinfand entlang meinen beinen den Weg in die Kunststoffwanne. Meine Unterhosen verfärbten sich gelb von vorne bis hinten. Der Stoff klebte zwischen meinen Beinen, Ich schämte mich so. In dieser kindlich, peinlicher Situation versagten meine Gedanken. Ich stand mit zusammengepressten Beinen da, alleine in diesem Wohnzimmer. Ich schämte mich, ich wollte das nicht, bin ich wirklich noch ein Kleinkind, das die Höschen einnässt? Ich stand so hilflos im Nassen, wie sollte ich das Yvette erklären. Da gab es nichts zu erklären, das sieht auch ein Blinder was mir da passierte. Ich wollte es nicht, wird Ivette böse sein? Nichts geschah, die Zeit verging schleichend. Und dann stand sie plötzlich beim Flügel in ihrem eleganten Etuikleid und mit ihren roten Lippen. Sie kam um den Flügel herum auf mich zu, schaute kurz in die Wanne, sah die Nässe und sagte nur: Ohh Peter, deine Füsschen sind ganz nass. Warte ich hole schnell ein Frottiertuch, und was zum Anziehen, dein Unterhöschen findet nur noch den Weg in die Waschmaschine. Kurz darauf kam sie wieder und half mir auf das am Boden ausgebreitete Tuch. Auf dem Flügel hatte sie noch was anderes abgelegt, was ich jedoch nicht wusste, was es war. Mir liefen nur so die Tränen herunter und sie vermischten sich in der Urinlache. Ivette griff das wie ein kleines Höschen aussehende Etwas vom Flügel, zog den Elast auseinander und half mir einzusteigen in dieses weisse Teil. Ivette sagte: Ich ziehe dir zur Not eine Damenbinde an. Diese wird gehalten von einem Bindengürtel, ist etwas altmodisch aber praktisch. Sie zog den Gürtel mit der Binde zwischen meinen Beinen hoch und strich das dicke Vlies vorne und hinten glatt. Ich wollte ihr helfen, doch energisch nahm sie meine Hände beiseite. Die Binde war sehr dick, breit und lang. Ivette meinte, sie trage manchmal auch solche Dinger, an ihren kritischen Tagen. Aber das versteht der kleine Peter noch nicht, dafür bist du noch zu klein. Jedenfalls verhindert die Binde, dass du mir den Boden und den Teppich noch ruinierst. Yvette streichelte über meine Backe und meinte: So mein Schatz, jetzt ist alles wieder gut. Ich machte ein paar Schritte und sah Ivette hilfesuchend an. Sie lächelte und sagte: Ist doch halb so schlimm, kleinen Kindern passiert mal ein Unfall. Die Binde zwischen meinen Beinen erinnerte mich an Windeln, Nachtwindeln, denen ich in meiner Kindheit lange treu blieb. Sie war dick und lang. Ivette sah mich liebevoll und tröstend an und meinte: Mamma weiss jetzt wie alt mein Peter ist. Und wie hast du dich entschieden, begibst du dich in meine Hände? Ich erwiderte ihre Antwort mit gesenktem Haupt. Ich konnte Yvette nicht in die Augen schauen, es ging einfach nicht. Ja Yvette….. ja ich möchte bei dir sein, ich brauche dich… Ich bin sonst so alleine….. Yvette. Sie umarmte mich, drückte mich an ihren Körper und liess mir Zeit, mich zu beruhigen. Nachdem ich mich wieder gefasst hatte, lenkte sie geschickt meine Gedanken weg und fragte mich mit fürsorglicher Stimme: Möchte mein Kleiner noch etwas im Wohnzimmer herumspringen wie ein süsses Pony? Ohne eine Antwort abzuwarten setzte sie sich wieder in den ledernen Sessel. Im Dämmerlicht des Abend sah sie wie eine Fee aus. Sie forderte mich auf und lachte und meinte: Hop hop mein kleines Pony, zeig mir wie du traben kannst. Sollte ich nun im Wohnzimmer herumrennen nur bekleidet mit einem rosa Bindengürtel, einer dicken Monatsbinde? Es raubte mir beinahe den Verstand, das Gefühl zwischen meinen Beinen war sehr erregend und zugleich fühlte ich, als würde die Zeit zurückgedreht. Das gehen mit leicht gespreizten Beinen gab mir ein kindliches Aussehen, Im Gefühlschaos stand ich da in diesem grossen Haus. Ivette lächelte und so begann ich um den Sessel zu rennen wie ein kleines Pony. Bei jedem Schritt, oder besser gesagt Hüpfer spürte ich das Vlies zwischen meinen Beinen und die Spitze meines Penis fühlte sich feucht an. Nach etwa fünfzig Runden stand Yvette auf, klatschte in die Hände und sagte: Ich zeige dir jetzt dein Zimmer, es ist im ersten Stock. Will meine Kleine es sehen?
Autor: Petra (eingesandt via E-Mail)
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Gähn, langweilig und unkreativ, wieder die typische ich mach dich zum baby geschichte
Danke
Ist interessant
Gerne mehr
Sehr schön geschrieben, die Geschichte mit Erwachsenen hat mich richtig angemacht.
Bitte sehr viele Folgen schreiben, Danke.