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Windeln mit Meerblick (8)

24/06/2025 2 comments Article Mädchen Kuddel

Dieser Eintrag ist Teil 8 von 15 der Serie Windeln mit Meerblick
Windelgeschichten.org präsentiert: Windeln mit Meerblick (8)

6. TAG: SHORTS UND SCHÜRZE

Das Wetter hielt sich. Es sah wieder nach einem Strandtag aus, die Sonne schien, und der Wind hatte etwas nachgelassen. Ich windelte mich mittlerweile routiniert. Auf ein Kleid hatte ich nicht schon wieder Lust, daher zog ich eine Jeans-Shorts über die Windel, diesmal ohne Latz. Dazu ein T-Shirt. Ähnlich wie bei der Latzhose sorgte die dicke Windel unter der eng sitzenden kurzen Hose für einen deutlich erkennbaren Windelhintern. Davon überzeugte ich mich im Spiegel. Auf eine Plastikhose hatte ich verzichtet. Windel, Plastikhose, Shorts und heißes Sommerwetter waren keine gute Kombination. Ich würde eingehen.

Flo war von meinem Outfit erst nicht sonderlich angetan. Die Kleider hatten ihm besser gefallen. Dann aber entdeckte er ein Detail, das ihm gefiel. Ich saß im Schneidersitz auf dem Sofa und beantwortete ein paar WhatsApp-Nachrichten.
„Man sieht doch ein bisschen mehr von deiner Windel, als ich befürchtet hatte“, sagte Flo. Ich sah an mir herunter. Die Windel lugte deutlich aus den kurzen Hosenbeinen hervor, wobei es sich eigentlich eher um die Andeutung von Hosenbeinen handelte. Wenn ich die Oberschenkel parallel hielt, fiel die das nicht weiter auf, aber wenn ich sie, wie jetzt, spreizte, war die Windel deutlich sichtbar. Als ich die kurze Latzhose vor ein paar Tagen angehabt hatte, war dieser Effekt wahrscheinlich auch schon eingetreten, aber die Strumpfhose hatte verhindert, dass man die Windel sah.

Das passte mir eigentlich nicht so gut. Ich wollte mal für einen Tag so gekleidet sein, dass ich mich ungezwungen bewegen konnte, ohne ständig befürchten zu müssen, dass jemand einen Blick auf meine Windel warf. Oder zwei Blicke. Aber für eine Strumpfhose war es einfach zu warm. Und im Übrigen … Ich wollte schließlich den Nervenkitzel, oder?

Also blieb ich, wie ich war. Als wir über den langen Steg gingen, lief Flo eine Weile hinter mir.
„Also, Schatz, hm“, begann er, als er wieder neben mir war. „Ich muss dir mitteilen, dass man deine Windel auch sieht, wenn du deine Beine nicht spreizt.“
„Uh?“, machte ich. „Wie das?“
„Sie guckt hinten aus den Hosenbeinen raus. Zu Hause war das noch nicht so, aber durch das Laufen ist sie da wahrscheinlich nach und nach ein bisschen rausgedrückt worden.“
Ich fühlte nach. Flo hatte Recht. Ich versuchte, die Windel wieder zurück unter die Hose zu stopfen, aber nach einigen Schritten war alles wie vorher.
„Lass es einfach“, meinte Flo. „Das hat eh keinen Zweck. Und je mehr du daran herumfummelst, desto auffälliger ist es.“
Also lebte ich damit, den anderen Urlaubern doch wieder direkte Sicht auf meine Windel zu spendieren – zumindest auf einen kleinen Teil davon.

Der Tag am Strand verlief unspektakulär. Wir lagen träge in unserer neuen Strandmuschel, dösten, lasen oder gönnten uns ein Eis. Wenn ich auf dem Bauch lag, sah man halt meine Windel, aber das war mir jetzt auch egal. Ab und an hielt ich Ausschau nach dem Paar, das uns am Vortag beim Abbau der Strandmuschel geholfen hatte. Ich hätte gerne ausspioniert, ob sich unter der Kleidung der Frau die Windel abzeichnete, die ich ihr überreicht hatte. Aber ich konnte sie nirgendwo erspähen, was bei der Masse an Menschen aber auch unwahrscheinlich war.

Der Abbau der Strandmuschel verlief reibungslos. Flo hatte genau aufgepasst und beherrschte die erforderlichen Handgriffe jetzt problemlos. Ich applaudierte.
„Das wäre ja auch noch schöner, dass ich mich hier gleich nochmal zum Affen mache“, knurrte er.

Am Ende des Steges genehmigten wir uns ein Getränk. Flo trank ein Bier, ich einen Aperol Spritz. Wir setzen uns damit auf eine der Bänke ohne Lehne, die es auf dem Platz gab. Nach ein paar Schlucken stach mich den Hafer. Langsam spreizte ich die Beine und gab damit den Blick auf meine Windel frei. Ich hatte mich nach vorne gebeugt, die Ellenbogen auf die Knie gestützt und den Kopf in die Hände. Möglichst unauffällig beobachtete ich die Leute, die in einiger Entfernung gegenüber saßen oder vorübergingen.

Ab und an schien es tatsächlich Reaktionen zu geben. Ein paar Jugendliche stießen sich gegenseitig an und wiesen dezent in meine Richtung. Sie kicherten. Meinetwegen? Möglich. Andererseits kicherten Jugendliche ständig.

Plötzlich beugte sich eine Frau zu mir herunter. Sie war in den Vierzigern und sonnengebräunt.
„Entschuldigen Sie, dass ich sie anspreche“, sagte sie. „Aber ihre Windel guckt hinten raus.“
„Bitte?“, fragte ich irritiert.
„Wenn sie sich so nach vorne beugen, rutscht ihr T-Shirt nach oben, und man kann Ihre Windel sehen, die oben aus der Hose guckt.“
Ich fasste nach hinten. Die Frau hatte wohl Recht.
„Ich dachte, das würden Sie sicher wissen wollen“, fuhr die Frau fort. „Das ist uns jetzt sicher beiden unangenehm, aber irgendjemand muss es Ihnen ja sagen.“
Ich bedankte mich bei der Frau, und sie verschwand.

Das war allerdings eine Stelle, an der die Windel sichtbar werden konnte, an die ich noch gar nicht gedacht hatte. Bei den Kleidern bestand diese Gefahr nicht, und auch die Latzhose hatte diesen Angriffspunkt für Blicke zuverlässig gesichert. Shorts hatten hier jedoch eine offene Flanke.

Jetzt erst recht, dachte ich. Auf dem Weg in die Wohnung zupfte ich mein T-Shirt so zurecht, dass die aus den Shorts ragende Windel ein bisschen hervorblitzte. Sollten sie doch alle reden!

Kaum war die Tür zu unserer Ferienwohnung hinter uns zugefallen, da forderte Flo mich auch schon auf, die Shorts auszuziehen. Außerdem sollte ich die Plastikhose wieder anziehen, die ich am Vortag getragen hatte. Den Gefallen tat ich ihm gerne, mir hatte das Ding irgendwie gefallen.

Ich stellte mich in die Küche und begann Rührei zuzubereiten, währenddessen ließ ich mich von Flo begaffen.
„Ah, Mist, das Salz ist leer“, stellte ich fest.
Flo lag mit seinem Tablet auf dem Sofa. „Frag doch die Vermieterin, ob sie was für uns hat.“
„Kannst du das nicht eben machen?“, fragte ich.
„Einerseits ja“, antwortete Flo und stand auf. „Aber andererseits auch nicht. Denn wenn du das machst, kannst du noch ein kleines Abenteuer erleben.“
Ich seufzte. „Okay, ich ziehe mir nur eben schnell was drüber.“
„Nur keine Umstände“, meinte Flo. „Ich habe da was für dich.“

Er kam zu mir an die Küchenzeile und griff nach einer Schürze, die an einem Haken an der Wand hing. „Ein ‚Moin‘ sagt mehr als tausend Worte“, stand darauf. Norddeutscher Humor. Darunter ein Anker. Er hängte sie mir um, trat hinter mich und band hinter meinem Rücken eine Schleife.
„So kann ich nicht zu der Vermieterin gehen“, sagte ich eindringlich.
Flo war anderer Meinung. „Aber klar. Von vorn sieht kein Mensch deine Windel. Du musst einfach nur aufpassen, dass sie dich nicht von hinten sieht, das wäre ein bisschen blöd.“
„Flo! Echt jetzt!“, zeterte ich.
Er gab mir einen Klaps auf den Windelhintern. „Los jetzt! Einfach nur immer mit dem Arsch an der Wand bleiben!“, grinste er.

Mit klopfendem Herzen schritt ich die Treppe herab. Draußen unter den ganzen Menschen und bei dem Wind war von meiner Windel nicht viel zu hören gewesen. Jetzt lagen die Dinge anders. In der im Haus herrschenden Stille raschelten Windel und Plastikhose fröhlich vor sich hin.

Die Vermieterin, eine freundliche Frau mit kinnlangen, grauen Haaren um die sechzig, wohnte im Erdgeschoss. Birgitta hieß sie mit Vornamen, so stand es am Klingelschild. Was für ein bescheuerter Vorname, dachte ich zerstreut. Brigitta, das kennt man ja, aber Birgitta? Als ob der Standesbeamte beim Tippen zwei Buchstaben vertauscht hatte. Ich klingelte, und während ich wartete, griff ich nach hinten an meine Gummihose. Da war nichts, was sie verdecken konnte.

Zu meiner Überraschung öffnete ein bärtiger Mann, ebenfalls um die sechzig. Der war mir bislang noch nicht begegnet. Wohl der Ehemann der Vermieterin, vermutete ich.
„Guten Abend“, grüßte ich. „Ich wohne im Moment da oben, in der Ferienwohnung, meine ich, und ich mache gerade Rührei, aber ist ja auch egal, jedenfalls ist uns das Salz ausgegangen, und da wollte ich mal fragen, ob sie vielleicht ein bisschen für uns haben, also, Salz meine ich, wenn es keine Umstände bereitet“, sprudelte es aus mir heraus. Ich wackelte ein wenig mit dem leeren Salzstreuer herum, um mein Anliegen zu unterstreichen.
„Guten Abend“, erwiderte der Mann. „Meine Frau ist hinten im Nähzimmer, kommen Sie doch herein.“

Das wollte ich eigentlich vermeiden. Ich hatte erwartet, das Salz an der Wohnungstür zu erhalten. Aber ich konnte die Einladung wohl kaum ablehnen. Die nächsten Worte des Mannes ließen mir allerdings das Blut in den Adern gefrieren.
„Geradeaus, dann rechts“, sagte er. Und dann: „Nach Ihnen.“

„Nach Ihnen?!“ Warum musste der Kerl denn so unglaublich höflich sein? „Nach Ihnen“ konnte ich nun wirklich als Allerletztes gebrauchen. Er war zur Seite getreten und wartete darauf, dass ich an ihm vorbeiging. Was blieb mir anderes übrig? Angespannt betrat ich die Wohnung und raschelte den Flur entlang, wohlwissend dass er hinter mir ging und mich sicher verwundert betrachtete.

Die Vermieterin saß in einem kleinen Zimmer an einem Tisch mit einer Nähmaschine. Wir begrüßten uns, und ich trug mein Anliegen vor. Immerhin waren ihre Umgangsformen nicht ganz so ausgeprägt wie die ihres Mannes, und sie ging vor mir in die Küche. Ich watschelte hinterher, und ihr Mann bildete das Ende der Prozession. Hätte nur noch gefehlt, dass wir eine Polonäse gebildet hätten, dachte ich.

Umständlich füllte die Vermieterin den Salzstreuer, während ich im Türrahmen der Küche stand. Hinter mir ihr Mann im Flur. Die Vermieterin plapperte fröhlich vor sich hin, bis sie mir endlich den Streuer in die Hand drückte. Und nun? Jetzt wurde wohl erwartet, dass ich mich umdrehte und die Wohnung wieder verließ. Damit würde ich auch der Vermieterin mein gepolstertes Hinterteil präsentieren, worauf ich nicht scharf war. Aber was sollte ich machen? Ich konnte ja schlecht rückwärts die Wohnung verlassen. Schicksalsergeben drehte ich mich um, verabschiedete mich artig und lief die Treppe wieder hoch.

„Na?“, fragte Flo, ohne von seinem Tablet aufzusehen. „Hast du es erfolgreich über die Bühne gebracht und dein Geheimnis bewahrt?“
Ich schnaufte. „Die hat ’nen Mann, hast du das gewusst?“
„Vielleicht …“
Ich öffnete die Schleife der Schürze hinter meinem Rücken. „Kurz gesagt: Es ließ sich nicht vermeiden, dass sie beide Einblicke erhalten haben, die ich ihnen gerne vorenthalten hätte.“
„So ein Pech.“ Meinte Flo. Mit einem leichten Lächeln wandte er sich wieder seinem Tablet zu.

Als ich die Fenster schließen wollte, weil ich leicht fröstelte, hatte Flo eine andere Idee. Statt geschlossener Fenster bekam ich die schwarze Nylonstrumpfhose. Danach wandte ich mich endlich wieder meinen Rühreiern zu. Und Flo blickte nun nicht mehr auf das Tablet, sondern zu mir.

Autor: Kuddel | Eingesandt via Mail

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Tags: windeln, präsentiert, meerblick, shorts, schürze
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Burli
Burli
Gast
26/06/2025 12:14

Interessante Fortsetzung. Ich bekomme immer mehr den Eindruck das Floh nicht nur ein Windelfreund ist und diese gern an anderen sieht, insbesondere an Seiner Partnerin, sondern das Er ein bissel seine dominante Seite zeigt und sie auch rauskehrt! Könnte noch lustig werden denke ich.

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Windelkacker
Windelkacker
Gast
29/06/2025 15:09

Mir gefällt es wie Flo immer mehr in seiner Rolle aufgeht

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