wie alles begann (4)
Windelgeschichten.org präsentiert: Wie alles begann (4)
Hoppe, hoppe Reiter
Wir kamen zu Hause an und ich konnte endlich hoffen aus der dicken Windel befreit zu werden.
Sie juckte inzwischen höllisch und ich wollte wieder riechen wie ein sauberer Erwachsener.
Meine Frau öffnete die Haustür, ich ging ins Haus und zog Jacke und Schuhe aus.
Das gestaltete sich schwieriger als ich dachte. Sich mit der vollen dicken Windel und den ganzen Sachen die sich darüber spannten zu bücken war leichter gesagt als getan. Am Ende musste ich mich auf den Windelpo setzten um die Schuhe auszuziehen.
Meine Frau sah mir Amüsiert zu und sagte „wie süüüüß“
Da stand ich nun und wusste nicht was ich machen sollte.
„So dann wollen wir dich mal sauber machen“ sagte meine Frau.
Ich ging in das Badezimmer in der Annahme zu Duschen.
„Wo willst du denn hin?“ ab ins Wohnzimmer, wir machen das ganz klassisch mit Feuchttüchern wie sich das für jemanden wie dich gehört.
Ich ging wie befohlen. Meine Frau breitete eine Decke und eine Wickelunterlage auf dem Esstisch aus. Dann kam sie zu mir und öffnete die Latzhose. Schwups war sie auch schon unten. Nun sagte sie zu mir das ich mich auf den Tisch legen solle.
Ich tat was sie wollte. Hauptsache die Windel kam endlich aus. Auch das war nicht einfach. Aber da lag ich nun. In roter Strumpfhose, den Body und der Gummihose die sich alle prall um die Windel schlossen.
Die Strumpfhose wurde heruntergezogen, der der Body geöffnet und ganz ausgezogen.
Nun kam die Gummihose aus. Als sie an meinen Knien war wurde der Geruch der von mir Aufstieg um ein Vielfaches größer.
Dies schien meine Frau, völlig unverständlicherweise meinerseits, aber überhaupt nicht zu stören. Nun wurden die 4 Klebestreifen geöffnet und die Windel aufgeklappt. Die kühle Luft die meine Haut traf war eine Wohltat. Und mir entkam unwillentlich ein lautes „AHHHHHHHH“ Auch wenn ich wirklich erbärmlich stank.
Meine Frau lachte „Na das gefällt die was? Oha, na wie gut das du eine so dicke Windel anhattest, die ist wirklich an ihre Kapazitätsgrenze angelangt.“
Mit der einen Hand hob sie nun meine Beine nach oben und mit einem Zipfel der Windel wischte sie das gröbste aus meiner Pospalte. „Na das war ja nicht viel, das werden wir aber gleich haben“. Nun begann sie mit den Feuchttüchern meinen Unterleib zu reinigen.
Es war ein schönes wenn auch beschämendes Gefühl. Aber ich genoss die Fürsorge und das Jucken wurde durch das sauber wischen nach und nach besser.
Eine neue Windel wanderte unter meinen Po und eine Dose Penaten-Creme wurde neben mir platziert. Nun begann sie meinen Po und den Windelbereich dick einzucremen.
Anschließend bemerkte ich das meine Frau nun die Zäpfchen der jungen Mutter in der Hand hielt und 5 Zäpfchen auspackte. Das erste wurde mit Creme eingerieben und schon drückte es meine Frau tief in meinen Po.
Ich stöhnte auf und wollte ihn zusammenkneifen. Aber die Cremebehandlung verhinderte jeden widerstand.
Schon wanderte das 2 und 3 hinein.
„Bitte nicht weitermachen mein Po ist voll“ jammerte ich.
„Das kannst du getrost vergessen. Ich fühle ja das da noch ein bisschen Platz ist. Und ich drück sie auch schön tief rein. Auch wenn das nicht einfach ist bei einem so vollen PoPo.“ erwiderte sie. „Schööön ausatmen und entspannen jetzt“.
Ich versuchte es aber der Finger mit dem Zäpfchen drückte ziemlich fest in meinen Po. Und der Druck nahm zu je tiefer sie das nunmehr 4 Zäpfchen für Kinder hineinschob. Ich jammerte und strampelte etwas mit den Beinen.
„Still halten eines muss noch, die Kinderzäpfchen sollen ja auch wirken. Da brauchen wir mehr. Und jetzt nochmal Tapfer sein und los geht’s“
Wieder drückte sich ein Zäpfchen in mein Po. Ein kaum auszuhaltender Druck baute sich auf und es fühlte sich an als müsse ich jetzt schon machen.
Tief wanderte der Finger hinein. Und dann wieder heraus. Es war geschafft. Die Windel wurde verschlossen und ich sollte vom Tisch herunterkrabbeln.
Als ich unten stand fragte ich ob ich nichts weiter anzogen bekommen würde.
„Nein jetzt nicht. Das lohnt sich auch gar nicht die ist eh gleich voll. Außerdem möchte ich sehen, wann und wie was passiert“.
Ich stieg herunter und stand bedröppelt da. Verunsichert zupfte ich an der Windel herum.
Meine Frau setzte sich nun auf das Sofa und sagte zu mir.
„Hop Hop auf meinen Schoß mit dem Gesicht zu mir. Ein Bein links und eines rechts neben mich. So brauchst du erst gar nicht versuchen den Po zusammenzukneifen.
Ich konnte nicht glauben was sie sich noch so einfallen ließ um mich zu demütigen.
Aber ich wollte nicht riskieren sie noch mehr zu verärgern. Der letzte PoPo voll war mir noch gut in Erinnerung und es warteten ja schon einige Strafen auf mich.
Ich kletterte auf ihren Schoß was mir nur mit der Windel, die ja auch noch sauber war, deutlich leichter viel.
Da saß ich nun, nur mit einer Windel um den Po auf dem Schoß meiner Frau und sah ihr mitten ins Gesicht.
„Und was jetzt“ fragte ich.
„Wir warten einfach mal ab“ kam grinsend von ihr.
Die Zeit schien im Schneckentempo zu vergehen. Und es war total komisch die ganze Zeit von meiner Frau in der Position Beobachtet zu werden. Sie sagte kein Wort aber lies mich nicht aus den Augen.
Ich sah an ihr vorbei. Sah sie an. Rutschte etwas mit dem Po hin und her, weil die Creme nun warm und glitschig wurde und etwas juckte. Und wartete.
Nach ca. 20 Minuten bemerkte ich ein Rumoren in meinem Bauch.
Nach weiteren 5 Minuten wurde das Grummeln lauter so dass es nun auch meine Frau mitbekam. Dennoch sagte sie nichts.
Aus dem Rumoren wurde ein Ziehen und Drücken das stetig zunahm.
„Ohhhh“ entkam es mir.
Meine Frau grinste.
„Gnnnnnn“ kam es wieder von mir, da nun ein leichter Krampf meinen Unterleib durchströmte.
„Darf ich bitte runter?“ sagte ich „es ist so weit“.
„Ja das sehe ich wohl“ sagte sie aber du bleibst hier an Ort und Stelle. So wirst du dein AA jetzt machen“
„NEIIIIIIIIN“ jammerte ich als der nächste Krampf kam. Ich begann nun zu schwitzen. Das Einhalten viel mir zunehmend schwerer.
Ein Krampf nach dem anderen schüttelte mich aber ich wollte nicht auf dem Schoß meiner Frau Einkackern.
Beim nächsten Krampf vergrub ich mein Gesicht in ihrer Schulter und heulte auf.
„Heyyyyy mein kleiner mach es dir doch nicht so schwer. Du kannst so oder so nichts machen. Es wird passieren. Las los las einfach los. Sagte sie nun liebevoll.
Ich krallte meine Hände beim nächsten Krampf in das Sofa und wusste das war der letzte den ich ausgehalten hatte.
Ich vergrub mein Gesicht also wieder in ihrer Schulter und spürte wie sie beide Hände hinten an meine Windel legte.
Der nächste Krampf kam. Und mit ihm ein Pups.
„ICH MUSS A AAAAAAAA“ rief ich laut aus.
„Mach ganz brav jetzt in deine Windel, du wirst sehen gleich ist alles wieder gut“
Der nächste Krampf siegte nun endgültig über mich und so begann ich einen nicht aufhören wollenden Haufen mit halb festem AA in die Windel zu drücken.
Die Zäpfchen hatten ganze Arbeit geleistet.
Ich stöhnte und zappelte dabei.
Die eine Hand meiner Frau streichelte nun über meine Po und die andere über meinen Hinterkopf.
„Tschhhh Tschhhhhh alles ist guuuuuuut versuchte sie mich zu beruhigen.“
Irgendwann ging es in der Windel nicht mehr weiter. Obwohl ich aber noch ordentlich musste. Es drückte immer noch.
Ich sagte es in meiner Not meiner Frau „ich muss noch mehr AA aber es passt nichts mehr rein“.
„Ach du armer Schatz ich mache dir Platz“ sagte sie und begann mein AA durch Streichende Bewegungen, in die anderen Bereiche meiner Windel zu drücken. Dann zupfte sie an der Windel am Po und baute so ein kleines Zelt.
Als wieder Platz zur Verfügung war drückte ich automatisch wieder in die Windel.
Dies ging noch 3 weitere Male so bis ich endlich alles hineingedrückt hatte.
Verschwitzt und mit AA überall in der Windel lag ich in ihren Armen.
Sie streichelte mich so noch 5 weitere Minuten. Dann drückte sie mich hoch.
So nun wollen wir noch ein wenig spielen sagte sie.
Und schon begannen ihre Knie lustig auf und ab zu Hüpfen.
Dabei fing sie an zu singen. „Hoppe, hoppe Reiter, wenn er fällt dann schreit er. Fällt er in den Graaaaben fressen ihn die Raaaaaben“
Ich kannte natürlich das Kleinkinderspiel aber das jetzt hier, mit mir, und der übervollen Windel um meinen Po, auf dem Schoß meiner Frau erleben zu müssen war furchtbar.
Jedes Mal, wenn mein Po wieder auf den Knien landete machte es ein schmatzendes Geräusch und der Inhalt meiner Windel wurde wild um meinen Unterleib gedrückt. Die Windel war bis zum Zerbersten voll mit meinem großen Geschäft. Und bei jedem Aufkommen kam auch ein neuer Duftschwall oben aus der Windel. Ich stank erbärmlich. Und AA begann aus den Bein Bündchen zu treten.
Ich begann wie ein Schoßhund zu heulen. Einfach so. Ohne Aua oder sonstiges. Ich begann einfach das Weinen. Es musste jetzt einfach sein und es war sehr befreiend.
Ich weinte und weinte, während mein Po lustig auf dem Schoß meiner Frau umher hüpfte.
Ganze 5 Minuten ging das so. Dann saß ich wieder still.
Meine Frau trocknete mein verheultes Gesicht mit ihrem Ärmel und sagte in liebevollem Ton.
„Das hast du sehr sehr artig gemacht“ und gab mir einen Kuss auf die Stirn.
„So jetzt darfst du erstmal spielen gehen die Windel kommt in einer Stunde wieder ab. Bis dahin muss ich im Schlafzimmer was vorbereiten. Ich sage dir aber jetzt schon. Dass das oben im Schlafzimmer nicht leicht für dich wird. Aber nötig ist und ja sowieso ein Teil deine Strafe für die Weigerung vorhin dein AA zu machen“.
Sie setzte mich runter.
Da stand ich nun. Ich wusste erst nichts mit mir anzufangen.
Dann setzte ich mich vorsichtig auf das Sofa und begann mit meinem Handy zu spielen.
Jedes kleine bisschen Haut das in meiner Windel war war schmutzig und auch meine Oberschenkel da wo die Bündchen der Windel waren war voll von AA.
Das Hope Hope Reiter Spiel hatte ganze Arbeit geleistet.
Ich begann wieder ein bisschen zu weinen und hatte Angst was mich oben im Schlafzimmer erwarten würde.
Autor: DerPampersRocker. (eingesandt via E-Mail)
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Das ist eine krasse Wendung die Er da erlebt! Hätte nicht erwartet das Seine Frau dominant werden wird. Und das Sie sogar einer fremden Frau ganz offen betichtet ist auch nicht gerade nett von Ihr gewesen. Binn dennoch gespannt wir sich das so entwickelt!
ich würde mich freuen wenn die Geschichte bald weiter geht
Hallo,
Wie in den letzten Teilen auch sehr gut geschrieben. Die Wendung die Jens da erlebt finde ich cool. Schreib weiter so und mal schauen was aus dem Nummerntausch der beiden Frauen wird. Freue mich jedenfals schon drauf.
LG
Sascha
Lieber Pampers Rocker. Die Geschichte ist super geschrieben und man kann sich sehr gut in das Gefühlsleben von Jens hineinversetzen.
Bitte lass uns bald an den weiteren Ereignissen teilhaben.
Auch diese Geschichte Hammer
Ich brauche mehr. Ist die Fortsetzung schon raus?