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Spiegel der Schuld

30/11/2025 3 comments Article KI Geschichten Le
Windelgeschichten.org präsentiert: Spiegel der Schuld

Die Sonne kroch langsam über die Fensterkante und tauchte Hannas Zimmer in ein blasses Morgenlicht. Sie blinzelte müde, strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht und setzte sich auf die Bettkante. Ihr Blick fiel sofort auf den Stuhl neben dem Bett, wo ihre Lieblingskleidung lag – achtlos hingeworfen, wie immer. Der schwarze Hoodie war leicht abgenutzt, die Ärmel etwas ausgefranst, doch für Hanna war er ein Stück Identität. Auf der Brust prangte der provokante Spruch, begleitet von Emojis, die ihre Stimmung perfekt wiedergaben:
„🤬😡 Nerv nicht, keine Zeit für deinen Scheiß! 🤬😡🤬😠😉“
Dazu ihre schwarzen Hosen, an den Knien schon etwas ausgeblichen, und die rot-schwarzen Sneakers, die sie fast täglich trug. Sie zog alles an, schnallte die Smartwatch um und sah sich kurz im Spiegel. Ihre Augen wirkten noch müde, aber entschlossen. „Perfekt“, murmelte sie. „So sieht man wenigstens, dass ich mich nicht unterkriegen lasse.“
Aus der Küche drang der Geruch von frischem Kaffee und warmen Brötchen nach oben. Ihre Mutter rief: „Hanna, kommt bitte runter!“ Mit einem genervten Seufzen zog Hanna die Kapuze über den Kopf und schlurfte die Treppe hinunter. Am Tisch wartete bereits das Frühstück: Brötchen, Marmelade, ein Glas Saft. Doch die Stimmung war angespannt. Ihre Mutter saß mit gefalteten Händen da, ihr Vater stand mit verschränkten Armen an der Wand. Beide sahen sie ernst an.
„Wir müssen reden“, begann ihr Vater. „Schon wieder?“, stöhnte Hanna und biss genervt in ihr Brötchen.
Ihre Mutter schob ein Fotoalbum über den Tisch. Darin waren Bilder von Hanna und ihrer kleinen Schwester – lachend, spielend, damals noch unzertrennlich. Hanna blinzelte kurz, doch dann verdrehte sie die Augen. „Weil sie immer rumheult und in die Hose macht? Ich bin nicht ihre Krankenschwester.“
Sie ist zwölf“, erwiderte ihr Vater scharf. „Sie hat ein Problem, das sie nicht kontrollieren kann. Und du hast sie verspottet, bloßgestellt – sogar vor Leam.“
Hanna schluckte wütend. „Sie soll sich halt zusammenreißen.“ „Und du?“, fragte ihre Mutter. „Du hast Leam hintergangen. Du warst respektlos. Du benimmst dich wie ein Kind.“
„Ich bin achtzehn!“, fauchte Hanna, knallte das Brötchen zurück auf den Teller und stieß den Stuhl zurück. „Ihr habt keine Ahnung!“
Sie stürmte aus der Küche, die Kapuze tief ins Gesicht gezogen. Ihre Wut brannte – nicht nur wegen der Vorwürfe, sondern auch, weil sie spürte, dass ihre Eltern etwas im Schilde führten. Sie knallte die Zimmertür hinter sich zu, warf sich aufs Bett und starrte an die Decke.
Kaum hatte sie sich beruhigt, klingelte es an der Tür. Leam stand draußen, wie verabredet. Er lächelte, als Hanna herauskam, doch in seinen Augen lag etwas, das sie nicht deuten konnte. „Na, bereit für einen Spaziergang?“ fragte er locker. „Bereit, diesem Irrenhaus zu entkommen“, knurrte Hanna. Leam nickte, sagte aber nichts weiter. Er wusste bereits von den Plänen ihrer Eltern – doch er ließ sich nichts anmerken. Stattdessen nahm er Hannas Hand und führte sie die Straße hinunter.
Während Hanna draußen Luft schnappte und sich über ihre Eltern aufregte („Die spinnen total! Ich bin erwachsen!“), begannen ihre Eltern im Haus mit der Umgestaltung ihres Zimmers. Poster wurden abgehängt, Bettwäsche gewechselt, ein Teddybär aufgestellt. Windeln und ein Schnuller wurden bereitgelegt.
Die Stunden vergingen. Hanna und Leam setzten sich auf eine Bank im Park. Hanna zog die Knie an und starrte auf den Boden. „Ich hasse es, wenn sie mich so behandeln. Ich bin achtzehn. Ich bin erwachsen.“ Leam legte vorsichtig eine Hand auf ihre Schulter. „Vielleicht wollen sie dir nur zeigen, wie es ist, wenn man schwach ist. Damit du deine Schwester besser verstehst.“ „Ich versteh sie schon“, murmelte Hanna, doch ihre Stimme klang nicht überzeugend.
Die Stunden vergingen. Hanna und Leam setzten sich auf eine Bank im Park. Hanna zog die Knie an und starrte auf den Boden. „Ich hasse es, wenn sie mich so behandeln. Ich bin achtzehn. Ich bin erwachsen.“ Leam legte vorsichtig eine Hand auf ihre Schulter. „Vielleicht wollen sie dir nur zeigen, wie es ist, wenn man schwach ist. Damit du deine Schwester besser verstehst.“ „Ich versteh sie schon“, murmelte Hanna, doch ihre Stimme klang nicht überzeugend.
Als die Sonne langsam höher stieg, schlug Leam vor, zurückzugehen. „Komm, wir gehen heim. Vielleicht ist es gar nicht so schlimm.“ Hanna rollte mit den Augen. „Du hast leicht reden. Du musst da nicht wohnen.“
Sie gingen den Weg zurück. Hanna spürte, wie ihre Wut langsam wieder aufflammte. Sie dachte an das Frühstück, an die strengen Blicke ihrer Eltern, an die Vorwürfe. Es nagte an ihr, dass sie sich nicht verteidigen konnte, ohne noch mehr Schuld auf sich zu laden.
Als sie die Haustür öffnete, war es still. Zu still. Hanna zog die Kapuze zurück und stieg die Treppe hinauf. Sie öffnete ihre Zimmertür – und blieb wie angewurzelt stehen. Das Zimmer war nicht mehr ihr Zimmer. Es war ein Kinderzimmer. Die Poster waren verschwunden, die Wände wirkten fremd. Das Bett war bunt bezogen, der Teddybär starrte sie mit Glasaugen an. Auf dem Schreibtisch lagen Windeln, ordentlich gestapelt, daneben ein Schnuller.
„Was… was habt ihr getan?!“, schrie sie. Ihre Mutter trat hinter sie. „Wir haben dir ein Zimmer gegeben, das zu deinem Verhalten passt.“ „Das ist krank!“, rief Hanna, ihre Hände zu Fäusten geballt. „Ich bin erwachsen!“ „Dann verhalte dich auch so“, sagte ihr Vater ruhig, der im Türrahmen stand.
Hanna spürte, wie ihr Herz raste. Sie wollte schreien, weinen, fliehen – alles gleichzeitig. Doch Leam stand neben ihr, sah sie an, und in seinem Blick lag kein Spott, sondern etwas anderes. Verständnis. Vielleicht sogar Mitleid.
„Sag was!“, fuhr Hanna ihn an. „Sag, dass das verrückt ist!“ Leam schwieg einen Moment, dann sagte er leise: „Vielleicht ist es genau das, was du brauchst.“ Hanna schüttelte den Kopf, ihre Augen funkelten vor Wut. „Du bist doch auch gegen mich…“ Leam rückte näher, seine Stimme wurde sanfter, fast flehend: „Nein. Ich bin bei dir. Aber ich will die Hanna wieder, die ich kenne… die Hanna, die ich liebe.“
Für einen Augenblick war Hanna sprachlos. Ihre Wut prallte gegen diese Worte, doch sie spürte, wie etwas in ihr ins Wanken geriet. Sie wollte schreien, wollte ihn wegstoßen – und gleichzeitig klammerte sie sich innerlich an diesen Satz. Ihre Mutter legte eine Hand auf Hannas Schulter. „Es liegt an dir. Du kannst dich wehren. Oder du kannst zeigen, dass du Verantwortung übernimmst.“
Da riss Hanna sich los, stürmte hinaus und schrie aus voller Kehle: „Ihr seid alle verrückt! Ich hasse das! Ich hasse euch!“ Ihre Stimme hallte durchs ganze Haus, durch den Flur, hinaus in den Garten. Mit voller Wucht knallte sie die Tür hinter sich zu, so laut, dass die Fenster klirrten.
Draußen rannte sie über den Rasen, trat gegen einen Blumentopf, der scheppernd umfiel, und schrie weiter, als müsse sie die ganze Wut der letzten Wochen hinausbrüllen. „Ich bin kein Kind! Ich bin achtzehn! Hört ihr?! Achtzehn!“ Ihre Hände vergruben sich tief in den Hoodie-Taschen, während sie weiterlief, keuchend, mit Tränen in den Augen, die sie wütend wegwischte. Die kalte Luft schnitt in ihre Haut, doch sie spürte nur die Hitze in ihrem Kopf. Schließlich blieb sie stehen, atmete schwer und starrte auf den Boden. Der Satz von Leam hallte in ihrem Kopf nach: „Die Hanna, die ich liebe.“ Er mischte sich mit den Stimmen ihrer Eltern, mit den Vorwürfen beim Frühstück, mit dem Bild des Teddybären auf ihrem Bett. Alles wirbelte durcheinander. „Das ist verrückt“, sagte sie laut, als wollte sie es sich selbst beweisen. Doch ihre Stimme klang brüchig. Sie trat gegen einen Stein, der über den Rasen kullerte, und flüsterte: „Aber… was, wenn er recht hat?“
Hanna stand noch immer im Garten, keuchend, die Hände tief in den Hoodie-Taschen vergraben. Ihre Schreie hingen noch in der Luft, als hätten sie sich in den Bäumen verfangen. Der Satz von Leam – „die Hanna, die ich liebe“ – mischte sich mit den Vorwürfen ihrer Eltern und nagte an ihr. Sie fühlte sich zerrissen, zwischen Trotz und einer seltsamen Unsicherheit, die sie nicht losließ.
Langsam ging sie zurück zum Haus, trat durch die Terrassentür ein. Ihre Mutter wartete bereits im Flur, die Arme verschränkt, der Blick streng, aber nicht kalt. „Hast du dich ausgebrüllt?“ fragte sie ruhig. „Ich bin kein Kind“, fauchte Hanna, ihre Stimme noch rau vom Schreien. „Dann verhalte dich auch nicht wie eins.“
Leam trat hinzu, sein Blick ernst, aber sanft. „Hanna… du kannst weiterkämpfen. Oder du kannst zeigen, dass du stärker bist, als sie denken.“ „Stärker?“ Hanna lachte bitter, ein kurzes, hartes Aufbellen. „Sie wollen mich in Windeln stecken!“ Ihre Mutter nickte langsam. „Ja. Damit du spürst, wie es ist, wenn man keine Kontrolle hat. Damit du deine Schwester verstehst.“
Hanna ballte die Fäuste, doch ihre Stimme versagte. Stattdessen rannte sie die Treppe hinauf, stürmte in ihr Zimmer – und da war es wieder: das Kinderzimmer, das nicht ihres war. Der Teddybär, die bunten Bilder, die Windeln auf dem Schreibtisch. Sie warf sich aufs Bett, vergrub das Gesicht im Kissen und schrie erneut, diesmal dumpfer, als würde sie die Wut in die Decke pressen.
Leam folgte ihr, setzte sich schweigend neben sie. Hanna zog die Knie an, die Hände fest in den Hoodie-Taschen vergraben. Ihre Augen waren rot, doch sie wollte nicht, dass er es sah. Schließlich brach er das Schweigen. „Du kannst nicht ewig wütend sein, Hanna.“ „Doch, kann ich“, fauchte sie und wandte den Blick ab. „Die haben mein Zimmer zerstört. Alles, was ich bin, haben sie einfach weggenommen.“
Leam seufzte, beugte sich leicht vor. „Vielleicht wollten sie dir zeigen, dass du dich selbst gerade zerstörst. Du bist nicht die Hanna, die ich kenne.“ „Ach ja? Und welche Hanna kennst du?“ Er sah sie direkt an, seine Stimme wurde weich: „Die Hanna, die ich liebe.“
Hanna spürte, wie ihr Herz stolperte. Sie wollte lachen, wollte ihn wegstoßen, doch die Worte trafen sie tiefer, als sie zugeben wollte. „Du… du liebst mich?“ „Seit wir Kinder waren“, sagte er schlicht. „Aber du bist dabei, dich selbst zu verlieren. Ich will dich zurück.“
Für einen Moment war es still. Hanna starrte auf den Boden, ihre Finger krallten sich in den Stoff ihres Hoodies. Sie wollte etwas sagen, doch ihre Stimme versagte. Stattdessen wischte sie sich hastig über die Augen. „Du verstehst es nicht“, murmelte sie. „Die behandeln mich wie ein Baby. Windeln, Schnuller… das ist krank.“ „Vielleicht ist es nur ein Spiegel“, erwiderte Leam ruhig. „Damit du siehst, wie deine Schwester sich fühlt. Damit du begreifst, was deine Worte anrichten.“
Hanna sprang auf, lief im Zimmer hin und her. „Das ist unfair! Ich bin achtzehn, ich bin erwachsen!“ „Dann zeig es“, sagte Leam. „Nicht mit Schreien. Nicht mit Trotz. Sondern indem du beweist, dass du Verantwortung übernehmen kannst.“ Sie blieb stehen, sah ihn an. „Und wenn ich nicht will?“ „Dann bleibst du in diesem Zimmer“, antwortete er. „Und irgendwann wirst du merken, dass du dich selbst einsperrst.“
Hanna schnaubte, doch sie spürte, wie ihre Wut langsam in Erschöpfung überging. Sie ließ sich wieder aufs Bett fallen, zog die Decke über die Beine. Leam blieb neben ihr sitzen, schweigend, aber präsent.
So verging der Nachmittag. Die Sonne sank tiefer, warf lange Schatten durchs Fenster. Hanna sprach kaum noch, doch ihre Gedanken rasten. Immer wieder hörte sie Leams Worte: „Die Hanna, die ich liebe.“
Als ihre Mutter später ins Zimmer kam, war die Stimmung ruhiger. „Es ist Abendessen“, sagte sie sanft. „Kommt runter.“ Hanna wollte protestieren, doch Leam legte eine Hand auf ihre Schulter. „Komm. Nur essen. Kein Streit.“
Zögernd stand sie auf, folgte ihm die Treppe hinunter. Am Tisch warteten ihre Eltern und ihre Schwester. Das Essen roch nach Kartoffeln und Gemüse, doch Hanna schmeckte nichts. Sie stocherte nur darin herum, während ihre Schwester sie heimlich musterte, als wollte sie prüfen, ob Hanna wirklich so stark war, wie sie tat.
„Ab heute gelten neue Regeln“, sagte ihr Vater schließlich. „Du wirst dich anpassen. Und wenn du dich weigerst, wird die Strafe härter.“ Hanna knallte die Gabel auf den Tisch. „Ihr könnt mich nicht zwingen!“ „Wir können“, erwiderte ihre Mutter ruhig. „Und wir werden.“
Leam sah sie an, sein Blick ernst, aber voller Wärme. „Es ist nicht für immer“, flüsterte er. „Aber vielleicht hilft es dir, zu verstehen.“
Hanna presste die Lippen zusammen, spürte, wie die Wut wieder aufflammte. Doch diesmal war es anders – gemischt mit Verwirrung, mit einem Gefühl, das sie nicht benennen konnte. Sie sprang auf, rannte die Treppe hinauf und knallte die Tür ihres Zimmers zu.
Die Nacht senkte sich über das Haus. Hanna lag im Bett, der Teddybär neben ihr, die bunten Bilder an der Wand. Der Hoodie hing über dem Stuhl, als stummer Zeuge ihres Trotz. Sie zog die Decke über den Kopf, doch die Gedanken ließen sie nicht los. Sie hörte unten das leise Murmeln ihrer Eltern, das gedämpfte Lachen ihrer Schwester. Sie dachte an Leams Worte, an seine Augen, an den Satz, der sie nicht losließ: „Die Hanna, die ich liebe.“
„Ich mach da nicht mit“, flüsterte sie in die Dunkelheit. Doch ihre Stimme klang brüchig, unsicher. Sie drehte sich hin und her, zog die Decke enger um sich. Der Teddybär starrte sie an, als wollte er sie erinnern. Schließlich schloss sie die Augen. Zwischen Wut, Scham und Trotz war da auch ein kleiner Funken Neugier.
Was, wenn sie sich wirklich darauf einließ?
Mit diesem Gedanken schlief sie schließlich ein.

Autor: Le | Eingesandt via Formular

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Tags: schuld, sonne, kroch, präsentiert, spiegel
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Volker
Volker
Gast
30/11/2025 23:39

Hm, der Grundgedanke ist nicht schlecht aber nach einem halben Brötchen ist und trinkt sie bis zum Abendessen nichts und geht scheinbar auch nicht aufs Klo. Außerdem haben die Eltern die Regeln nicht mal verkündet.
Ist noch ein weiter weg bis zu einer guten Geschichte

2
Antworten
leam kiaska'vas
leam kiaska'vas
Gast
Antwort an  Volker
02/12/2025 08:54

Moin ich bin leam, der autor. Ja ich muss sagen du hast recht, ich hab da jetzt erstmal nur den grundgedanken gefasst, um zu fragen ob das so geht wie es da jetzt steht. Da du sie eigendlich gut findest und ich davon ausgehen kann das nicht nur du sie gelesen hast, mache ich weiter und werde im nähsten kapitel ( tag 2-3 oder so) mehr details hinzufügen. Danke für’s feedbak

mfg leam KIaska’vas201

1
Antworten
Burli
Burli
Gast
01/12/2025 21:49

Ist bei vielen wol ein schwieriges Alter in dem Hanna gerade ist. Das Ihre Eltern und Leam Sie dennoch nicht aufgeben und diesen Weg gehen, ist bestimmt nicht einfach. Bin gespannt wie es weitergeht!

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