Sam’s Windelgeschichte
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Sam war ein Junge von 15 Jahren. Mitten in der Pubertät. Noch kein Mann, aber seine Schultern waren bereits breiter, sein Oberkörper muskulöser geworden, sein Penis und seine Scham hatte sich verändert. Doch man sah noch deutlich, dass er ein Junge war.
Das Schuljahr hatte vor ein paar Wochen angefangen und der Unterricht war langweilig wie immer. Die coolen Jungs aus Sams Klasse prahlten in den Pausen untereinander immer mit der Größe ihrer „Schwänze“. Sie rissen Witze über alles, was mit Selbstbefiedigung und Sexualität zu tun hatte, lachten und taten dabei so, als würden sie einen unsichtbaren Schwanz wichsen. Sam lachte mit, er wollte einfach dazu gehören.
In seinem Zimmer hatte sogar schon mehrmals versucht, sich selbst einen runter zu holen. Aber es blieb bei diesen halbherzigen Versuchen und er hörte immer in dem Moment auf, als sein Penis fester wurde und es anfing etwas zu kitzeln. Irgendwie wusste er noch nicht so recht damit umzugehen und sein Penis schrumpfte wieder zurück in seinen Normalzustand. Dabei wurde er immer etwas traurig und wünschte sich, jemand würde ihn einfach in den Arm nehmen und ihn ganz fest halten. Ja, manchmal sehnte er sich danach, wieder ein kleiner Junge zu sein und sich fest an seine Mutti schmiegen zu dürfen. Klar, das durfte er immer noch. Seine Mutter war ein sehr herzlicher Mensch. Aber er spürte so einen Hunger nach einer ganz tiefen Geborgenheit in sich. Und er stellte sich vor, wie er wieder der kleine Junge von seiner Mama wäre und wie es sich wohl anfühlte so ganz umsorgt zu werden und vielleicht sogar Windeln zu tragen. Dabei fühlte er so ein wärmendes, sehnsüchtiges Ziehen in seiner Brust, und wurde etwas wehmütig. Er hatte diese Wünsche seiner Mutter gegenüber noch nie geäußert. Aber er legte sich schon seit ein paar Wochen, immer wieder dicke Schichten Klopapier in seine Unterhosen um ein Gefühl zu bekommen, als trüge er eine Windel. Er genoss die Empfindungen, die entstanden, wenn er ein paar Tröpfchen Urin in seine Hose laufen lies.
—
Sam lag in seinem Bett auf dem Bauch und hing eben diesen Gedanken nach. Vor sich lag der dritte Band von Harry Potter, doch er las nicht, er war noch ganz versunken in seinem Innersten. „Sam…lernst du?“. Er schreckte auf. „Ihr schreibt doch bald eine Probe in Biologie!“, hörte er seine Mutter rufen und vernahm Schritte auf der Treppe, die sich nach oben in den ersten Stock zu seinem Zimmer bewegten. Schnell schob er den Harry-Potter-Band unter sein Kopfkissen und kramte hecktisch in seiner Schultasche nach dem Bio-Buch, schlug es vor sich auf und beugte sich angestrengt darüber. Im gleichen Moment kam seine Mutter herein „Sam?“ – „Jaa…“, brummte er. „Ah, gut! Du lernst – mein fleißiger Junge“, sie lächelte gutmütig, beugte sich zu ihm hinunter, drückte ihm einen Kuss auf den Hinterkopf und verließ das Zimmer.
Sam blätterte lustlos durch die Seiten in seinem Biologie-Buch, als sein Blick plötzlich auf einer Seite hängen blieb. Die unglaublich realistische Zeichung einer nackten Frau war darauf abgebildet und daneben waren Beschriftungen. Er betrachtete fasziniert und etwas aufgeregt das Bild. In ihm regte sich etwas, er spürte Aufregung und ein leichtes Kribbeln im Bauch. Vor allem sein Penis bewegte sich. Automatisch wanderte er mit der Hand in seine Hose und betastete ihn. Instinktiv fing er an seinen Penis zu massieren, doch wieder hörte er auf als sein Penis steif geworden war und anfing leicht zu kitzeln. Und wieder spürte er diese Sehnsucht nach Geborgenheit. Er drehte sich auf den Rücken und schob dabei das Biologiebuch vom Bett herunter, sodass es auf den Boden krachte. Er nahm es nicht wirklich wahr und hing weiter wehmütig seinen Gedanken nach. Er bemerkte auch nicht, dass seine Mutter ins Zimmer kam um nochmals nach ihm zu sehen. Sie machte sich schon seit ein paar Wochen etwas Sorgen um ihren Sohn, er war so still in letzter Zeit und auch etwas zurückgezogen.
Er blickte nicht einmal auf, als sie sich zu ihm auf die Bettkante setzte. Er hatte sie inzwischen sehr wohl bemerkt, aber er wartete ab. Liebevoll sah sie ihn an und strich ihm über den Kopf. „Was ist los mein Schatz?“, flüsterte sie. Seine Kehle war trocken, er wusste nicht, was er sagen sollte. Er wollte mit ihr so gerne über all seine Gefühle reden, doch seine Gedanken fuhren Karussell. Sie wartete, sie schwieg und saß geduldig neben ihm. Ihre Nähe tat ihm gut und er spürte die Wärme die von Mama ausging. Seine Gefühle überrollten ihn plötzlich und er schlang mit einem kleinen Schluchzer seine Arme um ihren Hals. Mütterlich zog sie ihn ein bisschen zu sich nach oben, hielt ihn fest und wiegte ihren Oberkörper leicht hin und her. Seine Tränen brachen sich Bahn. Wie sehr hatte er sich nach ihrer Nähe gesehnt. „Mutti, Mutti“, schluchzte er immer wieder.“Mutti, Mutti“
„Was ist denn los mein Schatz?“, fragte sie wieder leise, als die Schluchzer von ihrem 15-jährigen Sohn etwas verebbten.
„weiß nich…“. Sie wartete. „ich hab dich einfach vermisst, Mama“, sagte er schließlich.
„Wie meinst du das?“, fragte sie.
„Naja, manchmal wünsche ich mir, wieder dein kleiner Junge zu sein…“.
„Wirklich?“, fragte sie erstaunt, „aber das bist du doch“.
„Nein, ich meinte anders…“
Sie versuchte ihm zu helfen, „du wünschst dir, dass es wieder wie früher ist?“
Er nickte. „Wie war es denn früher?“, fragte sie.
„weiß nich“, sagt er wieder. „Du hast mich öfter in den Arm genommen…“
Es versetzte ihr einen Stich ins Herz, die Einsamkeit und Bedürftigkeit ihres Sohnes so zu spüren.
„Ist das der Grund?“ fragte sie vorsichtig „Du wünschst dir, dass ich dich öfter in den Arm nehme?“
„Ja schon, …“
„Aber…?“, antwortete sie. Sie spürte, dass er noch etwas auf dem Herzen hatte.
„Ja schon, aber eigentlich…“ er stockte, „eigentlich wünsch ich mir…“. Er holte nochmal tief Luft: „eigentlich wünsch ich mir, von dir wieder wie ein Kleinkind behandelt zu werden und…“ Er wartete ihre Reaktion ab, doch sie blieb ruhig und er spürte ihr Wohlwollen, deshalb sagte er hastig: „…und wieder Windeln tragen zu dürfen.“ So, jetzt war es raus. Sie sah ihm tief in die Augen, ihre Hand ruhte dabei sanft auf seiner Schulter.
„Oh du“, seufzte sie und küsste ihn auf die Stirn. „Es tut mir Leid, dass ich dich nicht so oft umarmt habe, wie es vielleicht gut gewesen wäre…Ich wusste ja nicht, wie sehr du mich noch als Mutter brauchst. Für mich warst du schon mein Großer, dabei wollte ich nie, dass du zu schnell Erwachsen wirst…“, sie lächelte.
„Ich hab dich doch so lieb“, sagte sie und küsste ihn nochmals auf die Stirn. Sam war so froh, dass sie ihn nicht ausgelacht hatte. Sein Herz war leicht geworden.
„Ich dich auch, Mama“, antwortete er und lächelte. Ja, er liebte sie wirklich, das merkte er jetzt besonders. Sie saßen noch eine ganze Weile so: er in ihren Armen.
„Du musst langsam Schlafen gehen, Sam“, sagte sie mit einem Blick auf die Uhr und löste sich von seiner Umarmung „morgen ist doch Schule“. Sie schüttelte sein Kopfkissen auf, während er sich bis auf die Boxershorts auszog und seine Klamotten auf den Boden warf. So, wie bisher jeden Abend, dimmte sie das Licht und kam dann, wenn er schon im Bett lag zu ihm, um ihm ein leises „Gute Nacht, mein Schatz“ zuzuflüstern und ihm sanft über den Kopf zu steichen. Bevor sie das Zimmer verließ, löschte sie das Licht ganz, und drehte sich noch einmal kurz zu ihm um.
Leise stieg sie die Treppe hinab und setzte sich ins Wohnzimmer. Sie dachte über das eben vergangene Gespräch nach. In ihr formte sich ein Plan. Ja, sie wollte ihrem Sohn seinen Wunsch erfüllen. Mit ihrem Mann musste sie natürlich darüber sprechen. Doch sie hatte gespürt, wie stark Sams Sehnsucht nach Nähe und Geborgenheit war. Offensichtlich brauchte er doch nicht so viel Abstand, wie sie angenommen hatte, als er sich vor einigen Wochen langsam etwas zurückgezogen hatte. Dieses Verhalten offenbarte viel eher seine eigene Verunsicherung und Bedürftigkeit.
Sam lag noch eine kurze Weile wach in seinem Bett. Das Erlebte klang in ihm nach. Die Gegenwart seiner Mutter hatte alle Fragen, ob er jetzt wirklich Windeln tragen durfte, unnötig gemacht. Er hatte einfach nur ihre Nähe genossen und spürte diese Wärme auch jetzt noch, als sie schon längst sein Zimmer verlassen hatte. Mit diesem Frieden über seiner Seele, schlief er ein.
—
Am nächsten Morgen wachte er gut gelaunt auf. An das Gespräch von gestern hatte er noch gar nicht gedacht, doch als er sich erinnerte, machte sein Herz einen Hüpfer. Das Frühstück verlief normal, außer dass seine Mutter ihn besonders fest umarmte, als er die Küche betrat. „Guten Morgen, Sammy!“. Irgendwie merkte man ihrem Sohn an, dass er entspannter war, als sonst. Das fiel sogar seinem Vater auf, der nachdenklich seine Frau darauf ansprach, als Sam das Haus verlassen hatte und sich auf dem Weg zur Schule befand.
Sie erzählte ihrem Mann ausführlich, von ihren Sorgen, die sie sich um Sam gemacht hatte und von dem Gespräch gestern. Er reagierte gelassen, sie kannte ihren Mann. Er verstand seinen Sohn zwar nicht wirklich, aber er bemühte sich Verständnis zu zeigen. Auch ihm war nicht entgangen, dass Sammy in den letzten Wochen sehr still und zurückgezogen war. Deshalb war er bereit, etwas zu tun, damit sein Sohn wieder mehr lachte.
Als Sam aus der Schule zurückkam, duftete es schon aus der Küche und leckeres Pfannengemüse stand auf dem Tisch. „Hallo!“, rief er, die Schultasche ins Eck pfeffernd. „Komm setz dich, wir fangen an“, kam es aus der Küche. Während dem Essen, tauschten seine Eltern immer wieder geheimnisvolle Blicke aus. Sam hatte es gesehen: „Is irgendwas?“, fragte er misstrauisch und ließ seine Gabel sinken. „Nein“, sagte sein Papa und schmunzelte, „wir haben eine Überraschung für dich“. Seine Mutter legte nur die Hand auf den Arm von ihrem Mann und lächelte.
Nach dem Essen sagte seine Mama, „So jetzt komm, wir gehen hoch in dein Zimmer bevor ich einen kurzen Mittagsschlaf mache“. Sam wunderte sich zwar, brummte aber nur „Okay“ und schlurfte seiner Mutter hinterher in sein Zimmer. In seinem Zimmer angekommen, traute er seinen Augen kaum: Auf seinem Bett lag eine Packung Höschenpampers extra für Erwachsene. Ungläubig schaute er seine Mutter an. „Mama…aber…“. „Das hast du dir doch gewünscht, oder?“, lachte sie über seinen verwirrten Gesichtsausdruck. Sein Herz machte einen Sprung. „Wenn du es nicht willst, ist es auch in Ordnung“, schob sie schnell hinterher. „Doch, Mutti!“, brachte er heraus und fiel ihr dankbar um den Hals. Sie strich ihm über den Rücken. „Und willst du das einfach allein für dich probieren, oder willst du wirklich wie ein Kleinkind behandelt werden?“ – „Ich weiß nicht, ich wünsch mir einfach … deine Nähe und, … dass du mir Windeln anziehst…“, sagte er unsicher, als hätte er Angst, etwas Gefährliches auszusprechen. „Ich glaube, ich habe verstanden“, antwortete seine Mutter nach einer kurzen Pause und fasste ihn sanft am Handgelenk, „dann leg dich doch schon mal auf’s Bett und zieh dir deine Jeans aus, während ich noch kurz eine Creme hole“, sie stockte, „oder willst du die Windeln gar nicht verwenden?“ „Doch, schon…“, flüsterte er etwas peinlich berührt. Sie ging ins Bad, als sie zurückkam, stand er noch etwas unschlüssig im Zimmer herum. „Komm, mein Schatz“, sagte sie liebevoll zu ihm, „du musst dich nicht schämen. Du weißt doch, dass ich dich lieb habe“. „Ja…aber ich muss mich auch erst noch daran gewöhnen“, sagte er leise, legte sich aber dann vertrauensvoll vor seine Mutter auf sein Bett. Sie öffnete die Packung mit den Windelhöschen, nahm eine heraus und zog sie etwas auseinander, damit sie später besser zwischen den Beinen liegen würde. Sam lag, seine Beine angewinkelt vor ihr. Sie gab ihm von der Seite einen leichten Klaps auf den Po und sagte: „Hoch damit!“ Sam hob gehorsam seinen Po, während seine Mutter seine Unterhose die Beine hinab zog. Sie legte die Windel unter sein knackiges Hinterteil und verstrich mit einer schnellen Bewegung einen Klecks Creme um seinem Poloch. Er kicherte kurz auf, da es ihn kitzelte. Dann durfte er sich wieder entspannt hinlegen und Mama nahm einen weiteren Klecks Salbe und begann vorsichtig seinen schon leicht beflaumten Intimbereich einzucremen. Sam spürte wieder das Kribbeln in seinem Unterleib und schloss kurz die Augen, öffnete sie doch sogleich wieder, als er spürte, dass sein Penis steif wurde. Verlegen schaute er zu seiner Mutter auf. Sie schaute Ernst und fragte: „Ist dir das unangenehm?“ – „hm…nein“, flüsterte er. Sie beeilte sich nun, zog seine Vorhaut zurück und verrieb die Salbe schnell aber gründlich auf seiner Eichel, seinem Schaft und dann seinem Hoden. Er spürte ein, noch nie gekanntes, angenehmes Ziehen in seinem Penis, Bauch und seinen Oberschenkeln und atmete einmal hörbar ein. Dann spürte er, wie seine Mutter seinen Penis vorsichtig nach unten drückte und zügig die Windel verschloss. Sie fragte: „Willst du noch eine Hose darüber, oder machst du jetzt auch gleich einen Mittagsschlaf?“ – „Hm, ich glaube, ich bleibe liegen“, sagte er lächelnd. Sie deckte ihn zu und drückte ihm einen Kuss auf die Stirn: „Schlaf gut!“ – „Du auch, Mutti!“ -„Ich weck dich in circa 20 min, ok? Damit du mir nicht den Tag verschläfst“ – „Ja“
Als sie das Zimmer verlassen hatte, wanderte Sams Hand fast automatisch in die Windel. Wie weich sich das anfühlte und dieses Kribbeln in seinem Bauch. Es erinnerte ihn an sein Gefühl bei der Frau in seinem Biologiebuch. Dieses lag immer noch neben seinem Bett. Mit der freien Hand fischte er es vom Boden und suchte die Seite. Aufgeregt und fasziniert betrachtete er das Bild. Seine Augen wanderten über ihre runden Brüste. In ihm bewegte sich wieder etwas, eine Aufregung kam in ihm auf. Leichte Wellen der ersten Erregung kamen über ihn. Er spürte seinen Penis wie nie zuvor. Sam fühlte sich, als würde er nur noch aus Penis bestehen. Seine ganzen Gefühle waren gebündelt in diesem seinem Körperteil. Es kribbelte und er verspürte dieses warme Ziehen, wenn er vorsichtig mit seinem Zeigefinger auf seine Eichel tippte. Sein Penis war steif wie ein Brett. So hart und intensiv hatte er ihn noch nie gefühlt. Sam sog überrascht und hingerissen Luft ein, und atmete hörbar aus. Zwischendurch hörte er ein Brummen in seinem Atem, ja, ein Stöhnen. Sam versuchte, die Auf- und Abbewegungen nachzumachen, die er in der Schule bei den coolen Jungs gesehen hatte. In der Windel war es dafür ziemlich eng, diese hatte zwar einen Gummizug, damit man sie nach dem ersten Anlegen als Windelhöschen verwenden konnte, aber er kam mit seiner Hand nicht zurecht. Sein Penis pochte so aufdringlich, er musste irgendwie seinen Penis reiben. Das spürte Sam instinktiv. Er versuchte von Außen seinen Penis zu massieren, aber das verstärkte diese Unruhe nur noch. Sam zuckte immer wieder kurz zusammen, er konnte nicht mehr. Er sehnte sich nach irgendeiner Erleichterung. Dieses Gefühl war irgendwie wunderschön, aber er konnte es auch fast nicht aushalten. Er schob mit zittrigen Händen seine Decke zusammen und setzte sich mit seinem Schritt auf den Hügel und drückte seine Beule gegen die Bettdecke. Irgendwie spürte er, dass er es nicht schaffte und versuchte sich mit aller Gewalt auf den Rücken zu legen und sich zu entspannen. Angestrengt bemühte er sich an etwas anderes zu denken, doch je mehr er sich mühte, desto deutlicher fühlte er dieses Kribbeln und Ziehen, dass ihn in unkonzentrierten Momenten kurz durchschüttelte. Bis er sich wieder fing und aufgeregt atmete. „Sam?“ Er erschrak. Seine Mutter war hereingekommen und setzte sich an seine Bettkante. „Du siehst so unruhig aus“. „hm“, brummte er kurz und eine Welle halb angenehmen, halb schmerzhaften Ziehens durchzuckte ihn. Sam stöhnte auf. Automatisch wanderte seine Hand wieder in die Windel und drückte auf seinem empfindlichsten Körperteil herum. Keinen Moment dachte er daran, dass es komisch aussehen könnte. Er hätte sie eh nicht zurückhalten können. „Sammy – Schatz? Was ist los?“ Er versuchte ruhig zu atmen: „Mutti…ich…mein Penis…ich kann nicht mehr…!“ – „Bist du erregt?“ Er stöhnte wieder auf. „Ja….aber es tut irgendwie fast weh….ich, ich weiß nicht, was ich tun soll“, brachte er verzweifelt hervor, setzte sich mühsam auf und lehnte seinen Kopf an Muttis Schulter. „Oh mein Kleiner! Komm her“ Sie schloss ihre Arme fest um ihn. Er stöhnte wieder kurz auf, mit seiner Hand massierte er weiter verzweifelt seinen Penis und fing an mit seinem Oberkörper zu schaukeln. Seine Mutter war kurz überfordert mit dieser Situation, kurz unangenehm berührt. Eigentlich dürfte sie das nicht sehen; eigentlich sollte sie jetzt nicht hier sitzen. Aber ihre Muttergefühle siegten gegen diese kurz aufkommenden Zweifel! Es war beihnahe unerträglich ihrem Sohn zuzusehen, wie er verzweifelt versuchte, sich selbst Erleichterung zu verschaffen und wimmerte, weil er es doch nicht schaffte. „Na komm! Ich helfe dir!“, sagte sie ohne darüber nachzudenken, „Normalerweise würde ich das nicht tun, aber das kann ich nicht mit ansehen“, sprach sie leise sich selbst zu während sie Sam in sein Kissen drückte und gekonnt seine Windel herunter zog, sodass sein Penis sich nun frei bewegen konnte. Zärtlich streichelte sie die Innenseiten seiner Oberschenkel, kraulte vorsichtig seinen Hoden, der sich sofort prall zusammenzog. Sanft umschloss sie mit ihren Händen seinen Schaft und drückte ihn etwas zusammen. Sam wurde von einer Welle heftiger Erregung durchzuckt. Oh, wie geborgen er sich fühlte. Als sie seine Vorhaut zurückzog, war schon ein kleiner Tropfen ganz vorne auf der Eichelspitze zu sehen. Sie nahm ihn durch leichtes Tippen mit ihrem Finger auf, worauf Sam unvermittelt aufstöhnte. Mit seinem Honig umspielte sie seinen Eichelkranz mit festem Griff, aber zarten Fingern. Und bewegte, nachdem sie die Eichel vollständig befeuchtet hatte, seine Vorhaut auf und ab. Sam zuckte wieder zusammen in immer kürzer werdenden Abständen und stöhnte kurzatmig auf. „Mutti, mutti!“, rief er ganz weggetreten und doch ganz präsent. Sam fühlte nur noch seinen Penis; dieses Kribbeln, dass seinen ganzen Körper durchströmte; dieses Ziehen unter dem sich sein ganzer Körper unverhinderbar aufbäumte. Verzweifelt suchte er mit seinen Händen Halt neben sich. Er griff die Decke und klammerte sich an ihr fest. Sein Gesicht vergrub er unter Stöhnen in seinem Kissen. „Alles ist gut mein Schatz. Ich bin da…“, flüsterte seine Mutter immer wieder, was aber übertönt wurde als er seine Seele herausstöhnte „Mutti, Mutti, ich kann nicht mehr… ich kann nicht mehr…oh, ist das schön…ooohh….ooooh…jaaaa“ Einige wenige Male, schob sie noch seine Vorhaut vor und zurück und hielt ihren Jungen einfach nur noch fest in ihrem freien Arm, während Wellen der Erregung ihn überrollten, und er unkontrollierbar unter ihrer Wucht zusammenzuckte und das erste Mal kam. In ihren Armen. Seine Beine suchten festen Stand, er drückte sich mit aller Kraft am Fußende des Bettes mit ihnen ab. Doch auch sie mussten unweigerlich unter den Wogen dieses Orgasmus zucken. Das Gefühl der wunderschönen Verzweiflung wich. Sam spürte, wie die lang ersehnte Erleichterung sich in ihm breit machte. Die Wellen verebbten, aber nur langsam. Immer noch zuckte er unter ihnen zusammen und musste aufstöhnen. Seine Mutti zog ihn zu sich hoch. Er schloss seine Beine um ihre Hüfte und seine Arme um ihren Hals. Bebend sank er in gegen ihre Schulter, als die letzte Woge vorrüberglitt. Sie hielt ihn in ihrem Arm und sagte kein Wort. Sie wusste, dass ihr Sohn in dieser unermesslichen Geborgenheit und Erleichterung versunken war. Er atmete noch einmal laut auf, diesmal aus Befreiung. Er war an einem Ort, wo er nie mehr weg wollte. Sie wiegte Sam, eng an ihre Brust geschmiegt, in ihren Armen hin und her, bis er in ihrem Schoß erschöpft einschlief.
Autor: Sina (eingesandt via E-Mail)
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Einfach Wow!!!!
Danke 🙂 freut mich, dass sie dir gefallen hat.
Wow, echt sehr gut geschrieben.
Ein paar Kommafehler sind zwar drin, aber trotzdem super.
Ja, habe ich leider auch schon gemerkt. Ich habe halt nicht noch 3 mal Korrektur gelesen oder lesen lassen. ‚Werde das nächste Mal, besser darauf achten! Dankeschön 🙂
Super Geschichte! Ich hoffe es geht schnell weiter! Bin echt gespannt wie es weiter geht 🙂
Danke! 🙂 Mal sehen ob bzw wie es weitergeht…
Bitte weiter schreiben
Danke für das Interesse! Bisher habe ich noch keine konkrete Fortsetzung geplant, aber ich denke mal darüber nach… 😉
Von der Thematik her eigentlich gar nicht meins, aber dein Schreibstil haut einen echt aus den Socken. Unabhängig davon, ob du hiervon eine Fortsetzung schreibst, freu ich mich schon auf zukünftige Geschichten von dir.
Wow – danke, dass du dir trotzdem die Mühe gemacht hast einen Kommentar zu schreiben. Mal sehen, was ich noch so aus der Feder schütteln kann 😉
Einen Wunderschöne Windelgeschichte, aus der sich noch viel machen lässt. Zum Beispiel könnte der Sohn, wieder bei seiner Mutter mit im Bett schlafen. Oder die Mutter macht mit ihm ein Urlaub, wo Sie sich näher kommen. Sie behandelt ihn, wie er es von seiner Mutter gewünscht hat, wieder als Kleinkind. Sie badet ihn, Sie füttert ihn, Sie zieht ihn Sachen an. Sie fährt ihn zur Schule…
Er wird von Ihr abhängig und es bildet sich eine Sucht bei ihm.
Lass dir etwas tolles Einfall.
Danke für die Vorschläge! 🙂
Wirklich klasse Geschichte. Bin schon auf den nächsten Teil gespannt… 🙂
echt geil geschrieben. Obwohl ich persönlich noch nie Sex-Fantasien mit meiner Mutter hatte (und vermutlich nie haben werde), hat mich deine Geschichte echt angemacht. Die Gefühlstiefe, die du in die Story einbringst, hätte ich auch gerne auf Lager, beim Schreiben. Und hierzu hätte ich mal ne Frage: ganz ehrlich, bist du männlich oder weiblich (vermutlich bist du ne frau). Ach ja, wenn sich deine jetzige Story mal totläuft, scheu dich nicht davor was neues anzufangen, du hast nämlich ein Händchen fürs Schreiben. LG
Hi LP,
vielen, vielen Dank für die Ermutigung! 🙂 Ich bin übrigens weiblich und hatte auch noch nie Fantasien mit meiner Mutter^^
Wow dir ist es vielleicht nicht klar aber die Geschichte hier ist mehr oder weniger aus meinen leben also bis auf das sexuele mit seiner Mutter
Das war mir tatsächlich nicht klar 😉 ich kenne dich ja auch nicht. Aber es freut mich, dass du dich in der Geschichte wiedererkannt hast.
Liebe Grüße
Sina
Finde dies eine packende Geschichte ??? in die man sich vol feinfühlen kann!
Einfach spitze!
Freue mich auf eine Fortsetzung.
LG Michael
Klasse.
Lg
Felixsk
Auch von mir ein Lob, wirklich sehr schön geschrieben, du hast Talent.
Dankeschön! 🙂 Auch dafür, dass ihr die Geschichte auf die Seite gestellt habt.
Einfach toll wäre cool wenn es noch eine zweite Geschichte gäbe ?
Du musst weiterschreiben !!! Du hast es im Blut !! Bittttee
Oh ja, bitte weiterschreiben. 🙂
Sam sollte den den Wunsch verspürren, völlig ein Baby sein zu wollen. Und da er so fasziniert von der weiblichen Brust ist, sollte er sich fragen, wie das ist, gestillt zu werden und seine Mutter zumindest darauf ansprechen bzw. fragen.
Hallo ich freue mich schon über die Fortsetzung!!!
Sehr Schön bitte mehr