Pampersbaby Charlie (8)
Windelgeschichten.org präsentiert: Pampersbaby Charlie (8)
Wir rannten immer weiter, bis wir den Strandabschnitt wo wir mit Isabell, Lucie und Vanessa waren nicht mehr sehen konnten. Wir rannten solange, bis wir weit genug von diesen verrückten Weibern entfernt waren.
Als wir uns in Sicherheit fühlten, blieben wir stehen und schauten uns an. Es kam ein Lächeln in unseren Gesichtern.
Wir waren ganz außer Puste aber glücklich, dass wir es geschafft haben.
Das wir aus der Babygefangenschaft von Isabell und Vanessa entkommen konnten.
Doch kaum hatten wir das eine Problem gelöst, folgte sogleich das nächste. Wo sollten wir nur bloß hin, in unseren Babyoutfits?
Zurück gehen auf keinen Fall, wir müssen uns erst einmal wieder normale Sachen anziehen, bevor wir uns wieder unters Volk mischen können. Aber wo und vor allem wie sollten wir das nur bloß anstellen ohne Geld.
Außerdem wie sollten wir die Leute überzeugen von unserer misslichen Lage.
Fragen über Fragen schwirrten in unseren Köpfen.
Doch wir mussten uns ganz schnell etwas einfallen lassen, bevor uns Isabell und Vanessa uns kriegen und wir wieder ihre Babys sind.
Während wir nun so dar standen und uns eine Lösung für unser Problem suchten, brüllte plötzlich ein Kind ganz laut in seine Kindergruppe:,, Sieht euch mal die zwei Riesenbabys euch an. Die brauchen ja noch Windeln und tragen auch noch einen Nuckel bei sich.“.
Sofort fingen die Kinder an uns aus zu lachen.
Kind:,, Hey Ihr beiden Riesenbabys, wo sind denn Bitteschön eure Mami oder Papi.“.
Unbeeindruckt davon suchten wir weiterhin fieberhaft nach einer Lösung.
Nach kurzer Bedenkzeit, hatte ich eine Lösung für unser Problem, wieso gehen wir nicht zu mir nachhause, da ich diesen Strandabschnitt kannte, weil meine Mutter und ich, hier öfter an diesem Strandabschnitt waren. Also demnach befanden wir uns, ganz in der Nähe von unserer Wohnung entfernt. Zum Glück hatte unsere Nachbarin immer einen Schlüssel für den Notfall.
Sofort erzählte ich Nele von meinem Vorschlag und Sie war damit einverstanden, denn Sie wollte nur noch weg vom Strand. Sie wollte genauso wie ich, nur noch in ein sicheres Versteck.
Nach einer kurzen Verschnaufpause machten wir uns mit unseren letzten Kraftreserven und ganz viel Adrenalin in unseren Körper, auf dem Weg.
Wir gingen zügig vom Strand Richtung Wohnblock. Zwischendurch schauten wir nach hinten ob uns jemand verfolgte.
Wir kamen uns vor, wie in einen richtigen Krimi. Wir waren Verbrecher, die von der Polizei verfolgt wird.
Auf unseren Weg, sahen uns zum Glück nur sehr wenige Leute in unserem Babyoutfit.
Die uns gesehen haben, haben uns: komisch angeschaut, angelächelt oder getuschelt.
Bei meinem Aufgang angekommen, klingelte ich bei meiner Nachbarin, es dauert einige Augenblicke bis sich eine ältere Stimme aus der Sprechanlage meldete.
Nachbarin:,, Ja wer ist denn da?“.
Ich:,, Hallo Frau Hirsch, hier ist Charlie von nebenan.“.
Frau Hirsch:,, Ach du bist es Charlie. Was kann ich für dich tun.“.
Ich:,, könnten Sie mir bitte die Tür aufmachen, weil ich meinen Schlüssel verloren habe.
Frau Hirsch:,, Selbstverständlich Charlie.“.
Sofort kam ein Geräusch und die Eingangstür ließ sich öffnen.
Wir gingen hinein und die Treppenstufen hinauf, bis wir die 3 Etage erreicht haben.
Ich klopfte bei meiner Nachbarin und kurze Zeit später öffnete Sie Ihre Wohnungstür. Zum Vorschein kam eine etwas ältere Frau. Sie hatte weißes Haar und trägt eine Brille. Dazu trug Sie meistens ein Rosa farbendes Kleid. Als Sie uns so sah, war Sie etwas irritiert und musste etwas schmunzeln über unsere Verkleidung.
Doch Ich sagte zu meiner Nachbarin, dass Nele und ich eine Wette verloren hätten und nun einen ganzen Tag, als Babymädchen rumlaufen und uns auch so benehmen müssen. Mit allem drum und dran, was Babys brauchen.
Frau Hirsch:,, Wenn ich euch bei irgendwas helfen soll oder auf euch 2 hübschen kleinen Mäuse Aufpassen soll sagt mir ruhig Bescheid, denn ich habe darin Übung, schließlich habe ich früher auch mal auf dich aufgepasst Charlie.“.
Ich:,, Nein Danke ist lieb gemeint von Ihnen Frau Hirsch, dürfte ich bitte unseren Wohnungsschlüssel bekommen?“.
Frau Hirsch:,, Aber selbstverständlich, hier hast du ihn“.
Ich verabschiedete mich von unserer Nachbarin und ging damit zu unserer Wohnungstür.
Kaum waren Nele und ich, in der Wohnung, schon schloss ich vorsichtshalber die Wohnungstür ab.
Ich:,, So wir sind jetzt in Sicherheit.“.
Nele:,, Wirklich?“.
Ich:,, Ja, wirklich, hier kann uns nichts mehr passieren.“.
Mit letzter Kraft kommt Sie auf mich zu und umarmte mich herzlich und gab mir ein Kuss auf den Mund.
Nele:,, Danke.“.
Ich war sprachlos und überwältigt von diesem Gefühl, dass ich nicht wusste was ich sagen sollte.
Völlig erschöpft, legten wir uns auf mein Bett hin.
Wir lagen eng aneinander und sahen uns, wie ein verliebtes Pärchen an.
Irgendwann schliefen wir völlig erschöpft ein.
Als ich wieder auf gewacht bin, sah ich dass ich mich in mein Zimmer befand, daraufhin musste ich mich erst einmal kneifen, als ich bemerkte hatte, dass dies kein Traum war, war ich sehr Glücklich. Während Nele noch vor sich hin schlief, suchte ich mir ganz leise frische Anziehsachen raus und ging damit ins Bad.
Zuerst setzte ich den blöden Babymädchenhut ab und anschließend kam die Babysonnenbrille dran. Als nächstes löste ich die Nuckelkette von meiner Pampers Windel um mir anschließend die Windel von meinen Körper zulösen. Ich erschrack, als ich die Pampers Windel in meinem Händen hielt, denn Sie war sowas von schwer, dass sie an ihrer Schutzgrenze ankam. Beim nächsten Pipi wäre bestimmt etwas daneben gegangen. Die volle Pampers schmiss ich erst einmal auf dem Boden.
Danach stieg ich in die Dusche und duschte ausgiebig. Ich seifte mich endlich wieder mit meinem Shampoo ein. Der aufsteigende Geruch erinnert an einen jungen Mann und nicht mehr an ein Babymädchen.
Ich genoss es. Als ich mit duschen fertig war, zog ich mir wieder meine Klamotten an, ach habe ich sie vermisst. Es war ein seltsames Gefühl wieder eine kurze Hose und ein T-Shirt zutragen.
Die Babysachen ließ ich erst einmal liegen und nahm die volle Pampers Windel, schmiss sie in unserem Mülleimer in der Küche. Kaum hatte ich das Bad verlassen, kam mir ein Urin Geruch entgegen. Offenbar hat sich Nele während ihres Schlafes Aa in ihrer Pampers gemacht. Also ging ich wieder in mein Zimmer und sah das Sie langsam wach wurde, ich ging zu ihr hin und gab ihr einen Kuss. Daraufhin lächelte Sie mich Freudestrahlend an.
Doch einige Sekunden erstarrte ihr Gesicht, denn Sie bekam es mit das der Gestank aus ihrer Windel kam. Es war Ihr offensichtlich Peinlich.
Ich:,, So Nele, Bad ist jetzte wieder frei, du kannst dich in Ruhe duschen, Badehandtuch habe ich dir eins hingelegt, während ich etwas leckeres zum Essen uns mache. Deine volle Windel und deine Babysachen lass einfach ruhig im Bad liegen, darum kümmer ich mich später drum. Lass dir Ruhig Zeit dabei.“.
Nele:,, Aber Charlie was soll ich bloß denn anziehen?“ Deine Jungssachen werde ich auf keinen Fall anziehen.
Ich überlege kurz und ging dann ins Schlafzimmer meiner Mutter und kam mit einigen Sachen von ihr wieder, die Sie eigentlich aussortieren wollte, da diese Sachen viel zu klein für meine Mutter sind.
Sie schaute sich die ganzen Sachen an und entschied sich für eine Jeans und eine weiße Bluse.
Die restlichen Sachen verstaute ich wieder schön ordentlich im Schlafzimmer von meiner Mutter, während Nele im Bad verschwand.
Anschließend begab ich mich in die Küche.
Autor: Anonym (eingesandt via E-Mail)
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Evtl kommen die „Mamas“ noch mal zur Wohnung und klopfen
Hallo Liebe Windelgeschichtenfans, es würde mich sehr freuen, wenn Ihr mir ein Kommentar hinterlassen würde. Sei es Vorschläge, wie die Geschichte weiter gehen soll oder auch Verbesserungsvorschläge.
Lass lieber die verückten Mamas Weg. Woher sollen sie wissen wo er wohnt er und nelle soll lieber seine Leidenschaft für Windeln Entdecken und dann mit Nelle zusammen sein und so , Vanessa und Lucy lässt du lieber weg . Wäre nett wenn du denn Vorschlag akzeptierst
Vielleicht können sie nicht mehr ohne Windel also machen weiterhin unkontrolliert in die Hose.
1.Kreuzfahrt
Lass sie doch auf der Straße in die Hose machen und dann sieht sie jmd vom Kindergarten und dann werden die dort hingebracht
Wortwiederholungen ohne ende, mieserable Grammatik, schwacher Schreibstil und sehr schwache Ausdrucksweise.
DAS! ist mit Sicherheit keine vernünftige Geschichte.
Wer Probleme mit Grammatik oder Rechtschreibung hat, der lässt es besser Probelesen, anstatt uns so einen Müll vorzuknallen!
Warum hast du etwas gegen mich? Ich habe dir doch garnichst getan!
Wenn meine Geschichten so schlecht sind, warum mögen es denn, soviele?
Ich lasse mir von dir nicht, die Lust am Schreiben verderben! Nur zu deiner Information, ich arbeite grade an 3 neuen Windelgeschichten!
Ich hab absolut nichts gegen dich, du wolltest Kritik, ich gebe sie dir.
Schreibe ruhig weiter, aber wenn sie schlecht sind werde ich es dir sagen.
Dein Problem ist du kapierst nicht dass ich dir helfen will, ich zeige dir deine Fehler, wo was besser machen könntest, dann werden deine Geschichten noch beliebter.