Nils und Anastasia (4)
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Kapitel 7: Ein Traum, der
Tick-tack, krachte die Uhr. Ich saß auf dem Bett, sah nichts, hörte nichts, und dachte an nichts, nichts als Anastasias Gesicht, an ihre Tränen. Warum nahm mich das so mit? Ich wusste doch noch nicht einmal warum sie geweint hatte, ich konnte mir einfach keinen Reim darauf machen. Aber ich wusste, dass ich mich bei ihr entschuldigen musste, dafür dass ich … ja … wofür eigentlich? Ich wusste ja nicht einmal was ich falsch gemacht hatte, aber entschuldigen musste ich mich.
Natürlich habe ich versucht Anastasia über SMS zu kontaktieren, aber sie hatte einfach nicht darauf reagiert. Was hätte ich denn also sonst tun sollen? Klar, ich hätte wieder zu ihr nach Hause gehen können, das wagte ich nicht, nein, das konnte ich nicht. Und da ich nicht wusste, was ich tun sollte, versuchte ich mich mit Videos abzulenken. Ich weiß natürlich auch, dass das eine denkbar dumme Vorgehensweise war, aber hättest du in dem Moment eine bessere Idee gehabt? Nein, niemand könnte in dieser Situation rational handeln.
Als ich gerade bei irgendeinem Katzenvideo angekommen war, vibrierte mein Handy, um mir die Nachricht „Morgen, 14 Uhr, bei mir“ anzuzeigen, gesendet von Anastasia. Ich war mir, in diesem Moment, natürlich nicht im Geringsten klar darüber, warum sie mir gerade jetzt, am Abend, diese Nachricht schickte, aber es war mir auch egal warum, denn immerhin konnte ich mich am Samstag erklären, auch wenn das bedeutete, dass ich ihr jetzt doch von meinem Geheimnis erzählen musste. Aber das war mir ziemlich Wurscht, denn es hatte mir schon genug Probleme bereitet, es zu schützen, Tage lang hatte ich Angst, Tage lang war ich komplett verunsichert. Ich wollte das nicht mehr, ich wollte nicht mehr, dass die schönste Sache, dich ich kenne, mir solche Probleme bereitet! Kannst du dir vorstellen, wie beschissen es ist, nicht sein zu können wer man ist? Immer darauf achten zu müssen, dass dich auch ja niemand wirklich kennen lernt, nicht einmal die Person, die du am längsten kennst, der du eigentlich blind vertrautest? Naja, wahrscheinlich schon, ich bin ja sicherlich nicht die einzige Person, die solche Probleme hatte.
Es war schon 21 Uhr, spät genug um schlafen zu gehen, nicht dass ich müde gewesen wäre, nein, ich wollte einfach möglichst schnell den Tag rum bekommen, warum muss ich doch sicher nicht erklären, das erklärt sich von selbst. Ich wollte einfach nicht, dass Anastasia weiterhin sauer auf mich ist. Und so schlief ich sofort ein, würdest du jetzt wohl gerne lesen, tja, falsch gedacht, wie hätte ich denn „sofort einschlafen“ können? Tatsächlich lag ich eine halbe Ewigkeit wach, in der ich nicht zur Ruhe kam, es spielten einfach zu viele Szenarien in meinen Gedanken ab, denn auch wenn es mir eigentlich „Wurscht“ war, dass mein Geheimnis nicht länger komplett geheim ist, wusste ich nicht, wie Anastasia reagieren würde. Was, wenn sie mich als pervers abgestempelt oder mich einfach nur ausgelacht hätte? Wie so oft in den letzten Tagen wusste ich keine Antwort, ein Trend, den ich nicht befürworten konnte. Und je länger ich über alles nachdachte, desto müder wurde ich, bis ich schließlich einschlief. Tick-Tack, lachte die Uhr.
Ich stand da, nur da, der Sand war weiß, die Sonne brannte. Das Meer ertränkte die Küste mit schwarzem Teer, der brodelnd über meine Füße schwappte. Die Möwen krächzten, um Gnade, als sie von der dicken Brühe verschluckt wurden lachten sie. Es regnete. Heiß. Die dunkle Suppe kroch meine Füße hinauf, zwang mich in die Knie, schlug auf meinen Schädel, streckte mich nieder.
Ich fühlte nichts, ich sah nur gerade aus, gerade aus zur Sonne. Sie weinte, doch ich hörte sie nicht. Ich sah sie nur flüchten. Vor was? Vor der Insel? Vor dem Meer? Vor den Möwenkadavern? Vor mir. Halt!, hörte ich mich kreischen. Ich stand nur da und sah mir zu. Ich konnte nichts tun. Was hätte ich denn tun können?! Ich konnte nichts tun.
Ich wollte nicht, dass sie geht! Ich wollte ihre Stimme wieder hören, die Brise fühlen, fühlen! Mein Körper wurde langsam vom Teer verschluckt, verbrannt.
Entschuldigung, rief ich. Es half nichts. Ich weinte. Ich wollte das nicht, ich wollte, dass das aufhört! Ich musste was tun!
So schnell ich konnte, rannte ich zu meinem Kleiderschrank, riss die Türen auf und …
Ich stand schon früh auf, ausnahmsweise einmal nicht nass. Die Nacht war sehr unruhig, anstrengend. Immerhin konnte ich mir so noch überlegen, was ich Anastasia sagen würde, wenn ich bei ihr bin, ich meine, ich wollte nichts sagen, was sie kränken könnte, nichts falsch machen, ich wollte mich wieder mit ihr versöhnen. Während ich mir also überlegte, was ich sagen sollte, nahm ich meinen Ball aus dem Rucksack. Es war ungerecht, einfach ungerecht. Gestern hätte einer der schönsten Tage meines Lebens werden können, du musst verstehen, ich hatte meinen Ball nach einem Jahrzehnt wieder bekommen, meine beste Freundin unternahm wieder etwas mit mir, nur mit mir und ich konnte, während meine Mama verreist war, erstmals frei von Ängsten Windeln tragen, eigentlich hätte alles so schön sein können, aber nein, natürlich konnte es das nicht, wieso auch? Ich hatte ja nicht schon genug Scheiße erlebt! Ich drückte den Ball fest, teils aggressiv, teils behütend. Eigentlich wusste ich was ich zu tun hatte. Nur reden? Nein, das würde nichts helfen, sie würde mir doch wahrscheinlich nicht einmal glauben.
Erstaunlich, wie man die Zeit vergisst, wenn man in Gedanken ist. Es war 13:00 Uhr, langsam wollte ich los gehen. Ich packte also meinen Rucksack, das heißt, ich stopfte eigentlich nur eine Windel hinein, um Anastasia zeigen zu können, warum ich weggelaufen war. Ich hoffte so sehr, dass sie nicht mehr weinen würde.
Der Weg war kurz, schon nach wenigen Schritten kam ich bei Anastasia an. Vorgestern raste mein Herz als ich bei ihr ankam, heute stand es still. Bevor ich klingelte atmete ich tief durch, denn ich wollte keinen Fehler machen. „Ding-Dong“, klingelte es, so fröhlich wie eh und je.
Anastasia:“Sag mir was du noch willst, Arschloch“, wollte Anastasia schreien, wurde aber durch ihre Tränen daran gehindert.
Nils:“Ich ….k -kann ich …. rein kommen?“, versuchte ich sie zu beruhigen.
Anastasia:“SAG MIR WAS DU WILLST!, kreischte sie.
Nils:“Bitte ,ich …. lass mich …. äh …..“, ich wusste nicht was ich sagen sollte, Stunden zuvor hatte ich mir eigentlich einen Text zurecht gelegt, weg. Ich wusste nichts mehr.
Anastasia:“ SPRICH, VERDAMMT NOCH MAL!“ , packte sie mich am Kragen und zerrte mich zu sich heran.
Nils:“ Anastasia! Ich …., bitte ich will nur mit dir reden, …. bitte!, forderte ich weinerlich.
Laut klatschte ihre Hand auf meiner Wange. Ich kannte alles von ihr, sie hat schon einmal meinen Arm im Polizeigriff genommen, um mich nieder zu zwingen, nachdem ich „doofe Kuh“ zu ihr gesagt hatte. Sie hat mir schon einmal meine Hose auf dem Schulhof herunter gezogen, nachdem ich ihren Eltern erzählt habe, dass sie eine 5 im Diktat geschrieben hat, aber geschlagen hatte sie mich noch nie.
Ich war baff, Anastasia realisierte langsam, was sie getan hatte und lies mich los, worauf hin ich meine Wange rieb. Sie war feuerrot.
Anastasia:“Nils, ich … Bitte geh einfach.“, sagte sie ruhig.
Nils:“Anastasia …., ich … ich …. ich möchte dir etwas zeigen.“ antwortete ich ruhig, dass sie mich geschlagen hat, ist mir egal gewesen, zwar hatte es mich erschreckt, aber vielleicht war das nötig gewesen.
Langsam setzte ich meinen Rucksack ab, um das hintere Fach zu öffnen.
Anastasia:“Nils, bitte …. geh einfach, nichts, was ….“, wollte sie sagen, stockte aber als ich ihr die Windel vor die Nase hielt.
Wir beide standen da und starrten uns an, keiner von uns beiden sagte auch nur ein Wort, bis Anastasia schließlich nach der Windel griff.
Nils:“ Das …. der Grund …. deswegen bin ich weggerannt. Ich … ich wollte nicht, dass du … ich wollte nicht, dass du das siehst.“, stotterte ich. Ich tat mein Möglichstes, das Wort „Windel“ zu vermeiden.
Anastasia:“Aber …. die ist …. ja gar nicht von mir ….“ murmelte sie.
Anastasia:“Nils! Wo-woher ….“
Nils:“Ich … ich kaufe mir die … ähm, ich kaufe sie übers Internet, denn … ich …. naja …“
Anastasia:“De.. i.. m… ..ndeln …“, vollendete sie meinen Satz, wobei sie so leise murmelte, dass ich nur die Hälfte verstehen konnte.
Anastasia:“Komm mit“, lautete ihre knappe Anweisung.
Ich folgte ihr natürlich. Gemeinsam gingen wir durch den Flur, vorbei am Badezimmer, vorbei an der Küche und die Treppe hinauf in Anastasias Zimmer.
Nils:“Was … äh .. was möchtest du…“
Anastasia:“Stotter nicht herum, komm einfach mit!“
So kannte ich Anastasia, bestimmend, stark und ein wenig frech. Ich musste schmunzeln, denn sie weinte nicht mehr. Noch immer hielt ich die Nachtwindel in der Hand, fest umklammert, während Anastasia die Tür zu ihrem Bad öffnete und in selbiges ging. Ich blieb natürlich brav davor stehen, denn ich wusste ja, dass ich nicht herein durfte.
Anastasia:“Sag mal, brauchst du eine Extraeinladung oder kommst du noch?“, fragte sie mich leicht lächelnd.
Ich war verwirrt, aber fragte gar nicht erst nach, schließlich wollte ich sie jetzt nicht schon wieder kränken, also ging ich einfach in ….
Das war kein Bad. Das heißt, ja doch, eigentlich schon, ich meine, es gab eine Dusche, eine Toilette, einen niedrigen weißen Tisch, auf dem irgendetwas folienartiges zu liegen schien und einen Berg weiß rosa Windeln, alles in allem ein ganz normales Bad, so wie es jeder zuhause hat. Nur fehlte die Badewanne, ich meine …. warte was? … auf dem etwas folienartiges bla bla bla und …. einen Berg … Windeln? Ich staunte nicht schlecht, als ich realisierte, was dort fein säuberlich gestapelt war. Windeln! Es waren verdammt noch mal Windeln!
Anastasia sah offensichtlich, wie verwirrt ich war, denn sie fing gleich an zu reden.
Anastasia:“Nils, ich … gestern dachte ich, du hättest eine MEINER Windeln mit genommen, um sie in der Schule herum zu zeigen!“, lachte sie.
Ich war immer noch benommen.
Nils:“Äh … ja, schön … ich… “
Anastasia:“Junge, komm zu dir, ich tu dir nichts“, lächelte sie, während sie auf mich zu ging um mich zu umarmen. Ich erwiderte die Umarmung.
Nils:“Freunde?“
Anastasia:“Verdammt noch mal! Ja! Ja Nils!, sie drückte mich noch einmal und wurde dann wieder ernster. „Es ….. es tut mir leid, dass ich so reagiert habe. Ich weiß ja wie schwer es ist … ,DAS geheim zu halten, ich …“
Jetzt war ich derjenige, der sie umarmte.
Kapitel 8: wahr wird
Anastasia:“Ähm, du-u“, eröffnete Anastasia erneut das Gespräch, nach dem wir uns eine halbe Ewigkeit lang umarmt hatten, obwohl ich finde, dass wir gerne noch länger hätten so da stehen können.
Nils:“Ja? Ist was?“
Anastasia:“Weißt du …. ich hätte eine tolle Idee.“, lächelte sie, wie früher, wenn sie mich auf irgendeinen dummen Gedanken bringen wollte.
Nils:“Was genau meinst du?“, fragte ich ehrlich verwundert, obwohl ich mir hätte denken können, was sie meinte.
Anastasia:“Naja“, sagte sie, während sie nach der Windel in meiner Hand griff, „Ich würde dich sehr gerne mal angezogen sehen.“
Nils:“Hä? Aber ich bin do-„, fing ich an, bis ich realisierte, was sie meinte. „Ja klar, aber nur, wenn du dich auch anziehst.“, lachte ich, eigentlich ironisch gemeint, als mich Anastasia wieder an sich heran zog und „Schon geschehen“ in mein Ohr hauchte.
Danach drückte sie mich noch einmal und ließ mich anschließend alleine im Raum stehen, wahrscheinlich damit ich mich umziehen konnte. Ein bisschen nervös war ich ja schon, immerhin ist es nichts Alltägliches, vor der besten Freundin, nur in, sagen wir mal, Unterwäsche, zu stehen.
Ich glaube, ich muss nicht beschreiben, wie ich mich auszog, ich meine, du solltest selbst wissen, wie das geht. Meine Wickelaktion ist ähnlich spannend gewesen, wie auch das letzte Mal, denn wieder versuchte ich nicht, einen Schwan zu bauen, obwohl das mit dem Haufen an Windeln, der hier im Raum lagerte, sicherlich möglich gewesen wäre. Was mich allerdings wunderte war, dass ich nicht die Tageswindel unter ihrer Hose gesehen habe. Sie trug zwar weder Leggings, noch eine Röhrenhose, aber dass sie ihre Unterwäsche so gut verstecken konnte erstaunte mich dann doch. Ich kannte ja nur meine dicken Nachtwindeln, die, wie du dir sicherlich denken kannst, etwas dicker sind, und mit etwas, meine ich sehr. Nach dem ich fertig war, ging ich, nur mit T-Shirt und Windel bekleidet, zu Anastasia.
Anastasia:“Ohhhh, du siehst aber süß aus.“, proklamierte sie, selbst auch hosenlos.
Nils:“Du aber auch“.
Sie merkte anscheinend, dass ich nicht wusste, was ich sagen sollte, was meiner Meinung nach auch völlig nachvollziehbar ist, denn sie deutete sogleich auf ihr Bett, auf dem sie saß.
Ich setzte mich neben sie.
Eigentlich machten wir gar nichts weiter, wir sahen nur gemeinsam Fern, bis sie sich etwas zu mir herüber lehnte.
Anastasia:“Weißt du …. ich … ich wollte dir das eigentlich schon viel früher sagen.“, kuschelte sie sich an meine Schulter.
Nils:“Hmm, ja, ich weiß was du meinst, das hätte Vieles leichter gemacht.“, sagte ich viel zu ernst.
Anastasia:“Ja … weißt du noch damals? Als du das erste Mal bei mir übernachtet hast?“, lächelte sie.
Nils:“Klar, wie könnte ich das vergessen? Du hast mich fast zum Heulen gebracht.“, lachte ich jetzt auch.
Anastasia:“Natürlich! Du wolltest ja auch einfach so ins Bad gehen, da musste ich dir halt ein paar Manieren beibringen!“, meinte sie, übertrieben empört.
Nils:“Du hast wohl schon damals…“
Anastasia:“Ja … meine Eltern sind da gechillt, immerhin bezahle ich sie selbst. Jetzt weißt du auch, wo mein Taschengeld immer gelandet ist.“, sagte sie, während sie sich langsam wieder etwas mehr zu mir lehnte. Ich, glücklich wie ein Honigkuchenpferd, legte meine Hand instinktiv auf die ihre.
Anastasia:“Nils“
Nils:“Hmm?“
Anastasia:“Gestern …. ich … ich habe gestern nicht nur geweint, weil du …. weil du mich hättest blamieren können.“, flüsterte sie.
Ich schwieg, wartete nur darauf, was sie weiter sagen würde, während mein Herzschlag sich beständig erhöhte.
Anastasia:“Ich …. ich habe, …. ich habe geweint, weil Du gegangen bist.“, sagte sie sanft, während ihr Gesicht leicht purpurfarben wurde.
Nils:“Hä?“, war das einzige, was mein Schneckenhirn ihr sagen konnte.
Anastasia:“Weil Du gegangen bist.“, wiederholte sie jetzt etwas lauter.
Nils:“Ähhh, ach … ähm“, meinte ich, während sich Anastasia zu mir drehte.
Anastasia:“Nils“
Nils:“Hm?“, erwachte ich aus meinem Rechenprozess.
Anastasia:“ich liebe dich“, säuselte sie sanft, während ihre Lippen meine berührten.
Ich, ich schloss meine Augen und ließ es geschehen.
Ende
Ja, eigentlich ist das jetzt das von mir geplante Ende, aber wenn du die Augen schließt und es dir ganz doll wünschst, schreibe ich vielleicht weiter. 😉
Nein, ernsthaft, schreibt in die Kommentare ob ich weiter schrieben soll oder nicht, und da ich von hier an nicht weiß, wie die Geschichte weiter verlaufen soll, vielleicht auch, wie die Geschichte weitergehen könnte.
Autor: Kleiner Anonymous
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Wow, das ist ja ein richtig gelungener Schluss geworden nachdem der 3. Teil doch eher schwach war 🙂 Aber, bitte schreib nicht weiter solange du keine gute Idee hast, aber eine Fortsetzung wo sie dann zb zusammen ins kaufhaus gehen oder sonst irgendetwas, mach das doch dann unter anderem titel damit das hier eine abgeschlossene Geschichte bleibt (Der Titel soll nicht an wert verlieren, nach so etwas geht es normlaerweise bergab 🙂 )
Mega… Das ist mit Abstand die beste Geschichte, die je hier veröffentlicht wurde.
Vom Sinn her schlüssig, ohne große Fehler in der Rechtschreibung und auch vom Inhalt her eine echte Windelgeschichte und kein kopierter Müll bzw. irgendeine Wichsvorlage.
Danke!
post scriptum: ich habe meine Augen zu und wünsche mir gaaaaaannzzz doll eine Fortsetzung. Mal sehen wie sich die Beziehung verhält in der Zukunft.
Alles Liebe und ein schönes Wochenende bzw Restwoche
Paul
Bitte schnell weiter schreiben, ist die erste Geschichte hier die mich wirklich mitgenommen hat. (Schei.. feuchte Augen) möchte gerne wissen wie es weiter geht!
MFG St aus L
Hallo kleiner Anonymus,
deine Geschichte hat mir wieder sehr gefallen.
Ich könnte mir vorstellen, dass die beiden noch eine Weile zusammen sind, doch dann eine Familie umziehen muss, wegen neuer Arbeit.
Sie sind sehr traurig darüber, doch wenn Sie eine Windel anhaben, denken Sie an den anderen.
Oder dass die beiden zusammen ziehen.
Wie, das ist das Ende?
Echt jetzt?
Zu wenig wenn es nach mir geht, darfst ruhig weiterschreiben, nein du sollst sogar weiterschreiben. xD
Hallo Kleiner Anonymous!
Gratulation zu dieser schönen Geschichte! Diese sticht auf dieser Website wirklich positiv hervor – einige der Dinge die mir besonders gefallen haben sind:
-) guter Schreibstil
-) klar charakterisierte, glaubwürdige Protagonisten
-) die Tatsache, dass du deine Geschichte auch zu Ende geschrieben hast – oftmals starten hier ja Autoren mit vielversprechenden Anfängen, schaffen es dann aber nicht, ihre Story auch fertig zu stellen
Einen einzigen Verbesserungsvorschlag für zukünftige Geschichten hätte ich: ich finde es bei den Dialogen nicht ganz so schön, wenn sie in dieser „rohen“ Form eingeleitet werden, so wie zB hier:
Nils:“Hm?“, erwachte ich aus meinem Rechenprozess.
Anastasia:“ich liebe dich“, säuselte sie sanft, während ihre Lippen meine berührten.
Aufgrund der Texte, die jeweils nach den Aussagen stehen, ist nämlich sowieso klar, wer gerade spricht – das „Nils:“ und „Anastasia:“ könntest du also auch einfach weglassen – das würde meiner Meinung nach den Lesefluss der Geschichte verbessern! Ich hoffe du kannst mit diesem Feedback was anfangen 🙂
Was die Zukunft angeht: ich finde, die Story „Nils und Anastasia“ hat damit einen schönen Abschluss gefunden, das kann man ruhig so lassen.
ABER: du hast mit dieser Story zwei Charaktere geschaffen, die klar skizziert sind und eine schöne Dynamik miteinander haben. Es wäre doch schade, daraus nicht mehr zu machen, oder? Ich denke, ich bin sicher nicht der Einzige, der gern mehr Abenteuer der beiden lesen würde! Wenn du also weitere, separate Stories über die beiden schreiben würdest, wäre das sicher toll! Vorstellen könnte ich mir zB eine Story über den Beginn des neuen Beziehungslebens der beiden (da ist ja sicher auch Konfliktpotenzial vorhanden), ein gemeinsamer Urlaub der beiden, oder auch, dass ihr gemeinsamer Windelfetisch auffliegt, und sie nun mit dieser Situation umgehen müssen.
Aber du weißt sicher selber am besten, was zu deinen Charakteren passt, also lass dich auch nicht zu sehr von den Ideen hier beeinflussen.
Nochmals Gratulation zu deiner gelungenen Story – ich hoffe bald weitere Texte von dir lesen zu können,
der Kritiker
Das mit dem Urlaub, finde ich auch eine tolle Idee.
Vielleicht lernen Sie dort neue Leute kennen und sind dann eifersüchtig.
Oder ein Besuch im Freizeitpark oder Schwimmbad
Vielen Dank für die vielen Vorschläge. 🙂
Vielleicht werde ich den ein oder anderen nutzen, der zu Nils und Anastasia passt, wenn ich denn dann eine storyline gefunden habe, um die herum ich die Geschichte schreiben möchte. ^^
@Kritiker
Ich kann diese ( Nils:“ bzw. Anastasia:“ etc. ) gerne weg lassen, ich nutze diese Einleitungen so wie so nur deshalb, weil es für mich so leichter ist, nach zu voll ziehen, wer was sagt, ohne noch einmal alles lesen zu müssen. Das erleichtert den Schreibprozess ungemein. ^^
Ich muss halt nur daran denken, die Redeeinleitungen zu entfernen.
Ach ja, ich finde die Idee gut, diese Geschichte so geschlossen zu halten und einen anderen Titel zu nehmen. Ich spiele auch mit dem Gedanken, die nächste Geschichte aus der Sicht von Anastasia zu schreiben. 🙂
Bitte weiter schreiben. Das ist echt mega!
Gratulation auch von mir! Sehr schön geschrieben!
Aber ich persönlich wäre gegen eine Fortsetzung und zwar grade, weil die Geschichte in sich so wunderbar geschlossen und stimmig ist – man kann da jetzt noch Alltag endlos aneinanderreihen ohne dass die Charaktere sich weiterentwickeln und damit verschiedene Fantasien abdecken, aber ich finde wirklich, das hat diese Geschichte nicht verdient, sehe es also genauso wie der „Eifrige Leser“.
Nochmal kann ich nur sagen „Gratulation!“, eine richtige Kritik mit dem wohlüberlegten Einsatz von Verben und Handlung wo man wirklich mitfühlen kann, sich hineindenken kann und merkt, das Hirnschmalz dahintersteckt! Wirklich schön!
Danke für den Kommentar, das bedeutet mir wirklich viel, einfach deshalb, weil ich „Zweite Chance“ fantastisch finde, von daher freut es mich, dass der Autor der Windelgeschichte, die ich mit Abstand am besten finde, so einen lieben Kommentar hinterlässt. 🙂
Schreib auf jeden Fall weiter. Du könntest über eine Beziehung der beiden mit Windeln schreiben. Ich denke du bist auch schon auf diese Idee gekommen. Wie sie gemeinsam Windeln tragen. Gemeinsam Windeln benutzen usw. Sehr schöne Geschichte. Mach auf jeden Fall weiter!
Hallo, sehr sehr gute Geschichte schonmal vorab. Jedoch finde ich es Schade dass es eventuell nicht weiter geht. Eine windelgeschichte, die unter dem tag gemischt gespeichert wurde, Finde ich sollte etwas mehr windelaction zwischen den beiden Charakteren haben. Die einzige windelhandlung ist schließlich nur, dass anastasia winden tagsüber trägt, aber auch nicht weiter erläutert und dass Nils manchmal nachts winden trägt. Es ist somit für mich eher ein Mix zwischen Liebesgeschichte und windelgeschichte und ich hätte mir ein bisschen mehr windelgeschichte gewünscht. Also bis jetzt ist die Geschichte noch sehr gut, aber wenn du jetzt aufhören würdest, fände ich und sicherlich auch viele andere Leser schade, da die Geschichte genaugenommen jetzt doch erst richtig los gehen kann oder? Jetzt wissen sie über ihre Geheimnisse Bescheid und als freund und Freundin könnten sie ja interresante Ausflüge oder Unternehmungen machen. Mit den Problemen des windeltragens, also gegenseitiges windelwechseln, etc.
Ich würde mich sehr freuen, wenn es weiter gehen würde.
Mfsg
Weiter schreiben etwas mit das sie ihn wie ein Baby behandelt und in Flauschige Baby Strampler anzieht.
Eine unfassbar schöne Geschichte bei der es nicht nur um das eine geht. Ich würde mich freuen wenn du weiterschreibst