Jonas und Florian
Windelgeschichten.org präsentiert: Jonas und Florian
Jonas und Florian
In dieser Geschichte soll es um den kleinen Jonas gehen und wie er mit den Windeln aufgewachsen ist. Die Geschichte ist rein fiktiv und entspringt lediglich meiner Fantasie.
Jonas ist ein inzwischen 8 Jahre alter Grundschüler. Er lebt auf einem Dorf in der nordhessischen Provinz. Er hat zeitlebens eine etwas besondere Beziehung zum Thema Sauberkeit gehabt.
Bis er 3 Jahre alt war hat er ganz selbstverständlich Windeln getragen. Zu diesem Zeitpunkt starteten Seine Eltern, Sabine und Thorsten, einen ersten Versuch den kleinen Jonas sauber zu bekommen. Dies sollte sich allerdings als schwierig herausstellen, da Jonas zu diesem Zeitpunkt nur sein großes Geschäft kontrollieren konnte, er hatte aber für sein kleines Geschäft noch gar kein Gefühl. Aufgrund dessen haben seine Eltern ihn erst mal nicht beim Kindergarten angemeldet. Da er sobald er ohne Windel herum lief früher oder später in die Hose pullerte, haben seine Eltern ihn zunächst wieder gewickelt. Auch sein großes Geschäft, das er ja eigentlich schon beherrschte, machte er weiter einfach in die Windel. So ging das dann weiter bis Jonas 4 wurde. Inzwischen hatte er auch ein Gefühl für sein kleines Geschäft bekommen, aber da er ja immer eine Windel trug und es vom AA machen auch schon kannte erachtete er es als normal einfach in die Windel zu machen und sich keine weiteren Gedanken darüber zu machen. Sabine merkte durchaus das sich etwas verändert hatte, sie wusste aber nicht, dass Jonas sich inzwischen (außer nachts) mit Absicht in die Windel machte. So kamen etliche Diskussionen zwischen Thorsten und Sabine auf wie man Jonas denn nun trocken bekommt damit er in den Kindergarten gehen kann. Während dieser Zeit fiel Sabine eine Anzeige in der Tageszeitung auf. Sie war von einem Kindergarten in einer anderen Stadt. Dort wurde damit geworben, dass auch entwicklungsverzögerte Kinder und Wickelkinder jeden Alters aufgenommen werden. Für Sabine, die es ansonsten nicht weiter störte, dass Jonas noch Windeln trug, war das Thema damit erst mal vom Tisch. Thorsten hingegen konnte sich noch nicht so wirklich damit anfreunden, dass sein inzwischen 4-jähriger Sohn weiterhin in die Windel macht und nichts unternommen wird, um das zu unterbinden. Nach langen Diskussionen mit Sabine und einem Gespräch mit Jonas, in dem er insistierte weiter Windeln zu tragen, war Thorsten schließlich einverstanden und Jonas wurde in dem Kindergarten angemeldet. So verging ein weiteres Jahr ohne das sich etwas an der Situation änderte. Als Jonas 5 wurde sprachen die Kindergärtner seine Eltern an und teilten mit, dass sie der Überzeugung sind, dass Jonas sich mit Absicht in die Windel machte, da sie beobachteten, dass er zum Beispiel zum AA machen immer in die Klötzchenecke ging und dort sein Geschäft verrichtete. Mit dieser Information konfrontiert nahmen Sabine und Thorsten den kleinen Jonas zuhause zur Seite und fragten ihn ob es stimmt, dass er mit Absicht in die Windel macht. Er war in Tränen aufgelöst und gab es zu. Sabine meinte zu ihm, dass es doch nicht schlimm ist, aber warum er nichts gesagt hätte. Jonas gab kleinlaut zu, dass er es toll fand weiterhin Windeln zu benutzen. Die Hälfte seiner Freunde im Kindergarten hat auch noch welche und er mag es, dass er es beim Spielen einfach laufen lassen kann oder in Ruhe in der Klötzchenecke AA machen kann und nicht auf das kalte Klo gehen muss. Sabine zeigte dafür durchaus Verständnis, aber Thorsten war erwartungsgemäß nicht begeistert. Sabine und Thorsten unterhielten sich unter 4 Augen und Sabine konnte Thorsten überzeugen, dass sie es bislang gar nicht schlimm fand noch ein Wickelkind zu haben und das sie kein Problem damit hat, wenn es so bleibt, so lange Jonas noch Windeln will. Widerwillig willigte Thorsten ein und so riefen sie Jonas wieder zu sich und schlugen ihm vor, dass er so lange er das möchte weiter Windeln tragen kann. Jonas strahlte vor Freude und Erleichterung. Sabine sagte ihm aber auch, dass die Windel tragen auch seine nicht so tollen Seiten hat und dass es nicht immer so einfach sein wird, wie im Kindergarten, welche zu tragen.
Nichtsdestotrotz blieb Jonas bei seiner Entscheidung. Sabine teilte daher dem Kindergarten mit, dass Jonas vermutlich für den Rest seiner Zeit weiter Windeln tragen wird.
Noch ein Jahr später stand die Einschulung an, was das Thema wieder aktuell machte. Jonas wollte weiterhin seine Windeln, daher musste eine Lösung für die Schule gefunden werden. Da Jonas wegen seines ständigen Windeltragens sein Pipi nicht lang halten konnte, bestand nicht die Möglichkeit ihn ohne Windel gehen zu lassen. Zugleich konnte er auf keinen Fall groß einmachen in der Schule. Also haben sie sich mit Jonas auf den Kompromiss geeinigt, dass er in der Schule Pull ups trägt und sollte er groß müssen aufs Klo geht. Genauso in den Pausen, um Pipi zu machen, damit die dünne Pull up nicht überläuft. Mit diesem System funktionierte es für Jonas sehr gut, außer seinen engen Freunden, wusste niemand von seinem Geheimnis.
Nun aber genug der Einleitung, wir befinden uns nun in der Gegenwart, Jonas ist 8 Jahre alt und befindet sich noch tief in seinen Träumen als seine Mutter ihn liebevoll mit einem Kuss weckt:“Na mein großer, hast du gut geschlafen?“ Jonas antwortet etwas verträumt:“ Ja habe ich, aber ich hab noch gar keine Lust aufzustehen“. Jonas Mutter erwidert:“ Komm Süßer es wird Zeit. Komm am besten gleich ins Bad, damit wir deine Nachtwindel entsorgen können.“ Jonas steht langsam auf und stellt sich wie jeden Morgen erst mal schlaftrunken etwas breitbeinig neben sein Bett und lässt das übrige Pipi, welches er noch nicht nachts in die Windel gemacht hat, entspannt in die Pampers Gr7 unter seinem Schlafanzug laufen. Die Windel hängt inzwischen schwer zwischen seinen Beinen und erinnert ihn daran abends vielleicht doch nicht mehr so viel zu trinken. Jonas kam ins Bad, wo auch schon seine Mutter vor dem Wickeltisch wartet:“ So dann leg dich schon mal hin, ich muss nur schnell neue Feuchttücher holen, die von gestern sind alle.“ Jonas legt sich auf die etwas kühle Matte auf dem Wickeltisch und lässt seine Hose runter. Nun kommt seine triefend nasse Pampers zum Vorschein, die wahrscheinlich keinen Tropfen mehr gehalten hätte. Für ihn war es ein völlig normaler Anblick als 8-Jähriger auf dem Wickeltisch zu liegen und eine nasse Pampers anzuhaben. Vor seinen Ausscheidungen hat sich Jonas noch nie geekelt, sehr zum Leidwesen seiner Eltern, die zwar kein Problem damit hatten wenn AA und Pipi sicher verschlossen in der Windel sind, die aber schon etwas erschrocken schauten, als Jonas im Sommer nackt auf der Terrasse, beim Spielen mit seinen Freunden, auf einmal AA mitten auf die Terrasse machte. Für Jonas war nichts dabei, war er es doch gewohnt einfach zu drücken, wenn er mal muss. Seine Eltern mussten ihm dann in einem längeren Gespräch erst mal erklären, dass die meisten anderen Kinder ihre Geschäft aufs Klo bringen und es schon verwunderlich finden, wenn ein 8 jähriger in die Windel macht, aber einfach auf die Terrasse AA machen, das geht nun gar nicht. Jonas konnte das gar nicht verstehen, in der Windel sieht er schließlich auch fast jeden Tag sein AA und keinen störtes.
Jonas wird in diesem Moment von den sich nähernden Schritten seiner Mutter aus den Gedanken gerissen. Sie schaut sich seine nasse Windel an und sagte:“ Ich glaube wir müssen wieder mehr darauf achten wie viel du trinkst, du wärst ja fast ausgelaufen.“ Sie beginnt nun vorsichtig die Klebestreifen zu lösen und klappt die Windel nach vorn. Sofort kommt ihr dieser süßliche Duft von einer vollgesogenen Windel entgegen. Sie findet den Geruch eigentlich ganz angenehm, so lange die Windel noch nicht zu lange herumgelegen hat. Vorsichtig und zärtlich reinigt sie Jonas und bittet ihn sich nun eine seiner Pull Ups anzuziehen. Jonas nimmt sich eine frische Pull Up aus der Packung und zieht sie sich stolz selber an. Er meint:“ Ich kann nicht verstehen, warum nicht alle Kinder solche Unterhosen tragen. Das ist doch viel angenehmer und man kann einfach reinpullern ohne dass es jemand mitbekommt“. Sabine erwidert:“ Jonas nicht alle Kinder finden es toll sich in die Hose zu machen und dann mit ihrem Pipi und AA in der Windel herum zu laufen“ Jonas nickt verständnisvoll und beginnt sich anzuziehen. Über der Pampers mit Bob der Baumeister Motiv zieht Jonas sich eine seiner Lieblingsunterhosen, einen Slip mit Rennwagen darauf. Darüber kommt eine Jeans und ein T-Shirt mit den „Cars“ als Aufdruck. Fertig angezogen setzt sich Jonas an den bereits gedeckten Frühstückstisch. Heute gibt es Müsli und einen Apfelsaft. Nach dem Frühstück zieht sich Jonas eine Jacke über und geht nach draußen, wo auch schon Florian, sein bester Freund und Nachbar, auf ihn wartet. Florian weiß von Jonas Windeln und da er selber noch Bettnässer ist und auch sonst nicht immer zu 100% „dicht“, hat er damit auch kein Problem. Im Gegenteil, Florian findet es toll einen Kumpel zu haben der auch Windeln trägt und er ist gelegentlich sogar ein bisschen neidisch auf Jonas. Sie gehen los und sind nach etwa 15 Minuten an der Grundschule im Ort angekommen. Bevor sie das Gelände betreten bleibt Jonas nochmal kurz stehen und pullert in seine Pampers. Florian fragt:“ Worauf wartest du Jonas, wir sind spät dran“: Jonas erwidert:“ Ich musste nochmal schnell Pipi machen“. Daraufhin Florian:“ Du machst doch eh in die Hose, hättest du das nicht drin machen können, wir sind spät dran“. Während sie schnellen Schrittes zu ihrem Klassenraum laufen meinte Jonas:“ Ja, aber ich musste eben jetzt und du weißt doch das ich es nicht gewohnt bin einzuhalten“. Florian sagte nichts mehr und die beiden kommen gerade noch zeitgleich mit dem Lehrer bei der Klasse an. In den ersten beiden Stunden haben sie Mathe, was beide Freunde sichtlich langweilt. Während des Unterrichts lässt Jonas immer wieder ein paar Tropfen in seine Pull Up laufen. Eigentlich soll er versuchen es ein bisschen zu halten und dann in der Pause aufs Klo gehen, damit seine Pampers nicht ausläuft. Dafür ist Jonas aber meist zu faul, außerdem hat er festgestellt, dass es eigentlich nie Probleme gibt, so lange er nicht mehr als einen halben Liter während der Schulzeit trinkt. Nach den ersten zwei Stunden geht es schließlich in die große Pause. Die beiden gehen zusammen mit anderen Klassenkameraden auf den Schulhof und spielen ein bisschen an der Kletterwand, die an der Schule angebracht ist. Die meisten anderen die mit sind wissen nichts von Jonas Windeln, weshalb er beim Klettern echt aufpassen muss, dass niemand etwas sieht. Florian fragt ihn derweil:“ Warum gehst du denn jetzt nicht einfach aufs Klo, dann musst du doch im Unterricht nicht in die Hose machen“ Jonas antwortet:“ Wenn du deine Nachtwindel anhast, gehst du dann nachts aufs Klo, wenn du musst?“ Florian kurz:“ Ehrlich gesagt nicht, aber das ist doch auch was anderes.“ Jonas:“ Warum, ich habe jetzt auch eine Pull Up an und ich bin zu faul extra aufs Klo zu gehen, wenn ich auch einfach in die Hose machen kann. Außerdem muss ich so nicht einhalten und nicht auf die stinkenden Klos gehen.“ Florian:“ Da hast du auch wieder recht, aber ich kann es mir nicht vorstellen in der Schule in die Hose zu machen“. Nach ihrem Gespräch gehen alle zurück in den Unterricht. Nun stehen 2 Stunden Sachkundeunterricht auf dem Plan. Den finden die Schüler deutlich interessanter. Die Lehrerin erklärt gerade den Unterschied zwischen verschiedenen Baumarten, als Jonas sich mal wieder erleichtert. An seinem abwesenden Blick erkannte das auch Florian, der zu Jonas flüsterte:“ Ey Jonas, machst du grade Pipi?“ Jonas leise:“ Ja, ich musste langsam echt mal, ich finds übrigens echt cool, dass du das für dich behältst.“ Florian antwortet:“ Das ist doch klar, dafür sind doch Freunde da, außerdem behältst du ja dafür auch für dich, dass ich, wenn ich bei dir bin beim Spielen auch mal in die Hose mache.“ So gehen auch diese beiden Stunden vorüber und es ist mal wieder Pause. Diesmal schlagen die anderen Klassenkameraden vor draußen verstecken zu spielen, wo natürlich auch Jonas und Florian dabei sind. Jonas hat derweil ein anderes Problem. Er merkt, dass sein Darm so langsam zu drücken beginnt. Das stellt ihn nun vor die Wahl entweder jetzt auf Toilette zu gehen oder einzuhalten und auf dem Heimweg in die Pull Up zu machen. Seinen Eltern war das egal, so lange es nicht in der Schule geschieht. Jonas entscheidet sich für Letzteres und lässt sich beim Spielen nichts anmerken. Nach 15 Minuten spannendem Versteckspiel geht es zu den letzten beiden Stunden Deutsch. Während des Deutschunterrichts ist Jonas nicht mehr wirklich konzentriert, weil sein Darm so langsam schmerzt vom Zurückhalten. Jonas konnte zwar kein Pipi einhalten, aber AA schon. Er hasste es AA aufs Klo zu machen, vor allem auf das dreckige Schulklo. Deshalb kam das auch nur sehr selten vor und er hielt es meistens ein. Dasselbe tat Jonas meistens auch, wenn er an anderen Orten ist, an denen er aus unterschiedlichen Gründen nicht in die Windel machen kann. Bei Freunden übernachtet er deswegen nur ungern. Nur bei Florian macht er sich auch AA in die Windel, weil er ja anschließend nach Hause zum Wickeln kann. Florian weiß dann meistens schon was los ist, wenn sich sein Kumpel abwesend ist und etwas in die Hocke geht.
Nach schier endlosen 90 Minuten kommt endlich der erlösende Gong und die Schule ist endlich vorbei. Florian begleitet Jonas wie immer auf dem Heimweg. Zu Jonas Leidwesen kommen heute auch Maria und Tom mit. Als sie das Schulgelände einige Meter hinter sich gelassen haben flüstert Jonas zu Florian:“ Du ich muss mal ganz dringend AA machen, was mach ich denn jetzt?“. Florian flüstert zurück:“ Warum bist du denn nicht eben in der Schule gewesen“ Jonas zurück:“ Du weißt doch, dass ich da nicht gerne gehe, außerdem muss ich doch eh gleich gewickelt werden, weil meine Windel nass ist“. „Da hast du auch Recht, aber ein bisschen eklig finde ich das schon“, erwidert Florian:“ komm ich habe ne Idee, wir biegen gleich beim Spielplatz ab und sagen den anderen, dass wir noch kurz spielen wollen.“ „Das klingt gut“, meint Jonas. Einige hundert Meter weiter kommt der Spielplatz in Sicht und die beiden verabschieden sich von Maria und Tom, die zum Glück nicht spontan mitwollten. Jonas ist sichtlich erleichtert und geht zielstrebig zum Sandkasten, wo auch einige Kindergartenkinder spielen. Zusammen mit Florian hockt er sich an den Sandkasten und die beiden begannen etwas im Sand zu buddeln. Jonas ist mit seinen Gedanken aber nur noch bei seinem großen Geschäft. Endlich kann er lockerlassen und fängt langsam an zu drücken. Nicht zu stark, damit die anderen Kinder nichts bemerken. In seinen Jahren als Windelträger hat er es gelernt sich ganz unauffällig einzumachen. Langsam schiebt sich das AA schließlich in seine Windel und er spürt eine starke Erleichterung. Nach etwa 5 Minuten ist er fertig und meint zu Florian:“ So ich bin fertig, wir können weiter.“ Florian antwortet:“ Toll, ich muss schon sagen, das fasziniert mich echt, dass du sogar dein AA einfach da wo du bist machen kannst. Hier am Spielplatz ist das doch viel schöner als auf dem Klo.“ „Das stimmt“, meint Jonas. „Erinnerst du dich noch daran, dass meine Mutter meinte, wenn ich meine alte Hose zum Spielen anhabe ist es nicht so schlimm wenn ich mal einen Unfall habe“ sagte Florian. „Stimmt“ meint Jonas, „Gelegentlich bist du beim Spielen ja auch mal nass“. „Ja das schon, aber das passiert ja meistens weil ich nicht aufpasse und nicht mit Absicht. Ich würde aber auch echt gern mein AA mal beim Spielen einfach in die Hose machen“ meint Florian. Jonas antwortet:“ Cool, ich dachte du fändest das total eklig und sagst nur nichts, weil ich dein bester Kumpel bin. Aber meinst du nicht das deine Eltern total schimpfen werden? „Florian überlegt kurz und sagt dann:“ Ja ich finde das schon eklig, vor allem der Geruch ist echt unangenehm. Ich denke nicht, dass meine Eltern schimpfen, ich kann ja sagen, dass ich es zu spät gemerkt hab und es dann nicht mehr geschafft habe.“ Jonas:“ Na gut, dann lass uns doch nach dem Mittagessen bei mir treffen und dann spielen wir an unserem Sandkasten im Garten weiter.“ Florian:“ Ja das klingt doch toll.“ Nach dem Gespräch gehen die beiden weiter nach Hause und in ihre jeweiligen Häuser. Zuhause angekommen schmeißt Jonas erst mal seinen Ranzen in die Ecke und begrüßt seine Mutter, die angesichts seiner vollen Hose etwas die Nase rümpft und sagt:“ Puh, Jonas du riechst ja ganz schön nach AA, hast du dir in die Hose gemacht?“ Jonas zurück:“ Ja, aber erst auf dem Heimweg, ich musste ganz dringend und ich brauche doch eh eine frische Pampers.“ Sabine zurück: „Na dann ist ja gut, dann geh schon mal hoch, dann komme ich dich gleich saubermachen.“
Jonas legt sich auf den Wickeltisch und zieht seine Hose runter. Jetzt richt auch er die Bescherung, was für ihn aber nichts Außergewöhnliches ist. Dadurch, dass er immer gut eingecremt ist, merkt er nicht viel von seinem AA in der Windel. Sabine betritt nun den Raum und öffnet Jonas Windel. Sofort kommt ihr eine dichte Duftwolke entgegen. Sie meint nur:“ Na das hat sich ja gelohnt. Ich hoffe du weißt, dass du mit den Pull Ups aufpassen musst. Wenn du dich damit hinsetzt kann es gut sein, dass dein AA oben wieder rauskommt. Deswegen riecht es auch so stark, die liegen nicht so eng an wie die richtigen Windeln, die auch für AA gemacht sind.“ Jonas nickt und muss an einen Vorfall vor ein paar Wochen denken, als er sich mit seinen vollen Pull Ups an den Tisch setzte und sein AA seine Unterhose einsaute. Seitdem lässt er sich immer sofort wickeln, wenn er groß in die Pull Ups gemacht hat. Seine Mutter reinigt ihn nun gründlich und macht ihm eine von seinen normalen Windeln um. Anschließend zieht Jonas sich wieder komplett an und geht runter, um sein Mittagessen zu essen. Heute gibt es Jonas Lieblingsgericht, Spaghetti Bolognese. Diesmal isst er allerdings sehr schnell, weil er seinem Treffen mit Florian entgegenfiebert. Nach einigen Minuten hat er aufgegessen und er geht nun nach oben in sein Zimmer, um noch etwas zu spielen bis Florian kommt. Nach etwa 10 Minuten klingelt es schließlich an der Tür. Jonas geht runter und öffnet seinem Freund die Tür. Beide gehen erst mal zusammen wieder in Jonas Zimmer und überlegen was sie nun spielen könnten. Florian meinte:“ Du Jonas, wenn das mit meiner Ausrede funktionieren soll, dann müssen wir raus in den Wald gehen und nicht bei dir im Sandkasten spielen, damit ich sagen kann, dass ich es mit dem großen Geschäft nicht mehr bis nach Hause geschafft habe.“ Jonas antwortet:“ Das ist eine gute Idee, wir können unsere Taschenmesser mitnehmen und ein paar Stöcke schnitzen. Mama hat mich eben frisch gewickelt, wir können also gleich los. Ich packe uns etwas zum Trinken und zum Essen ein.“ Gesagt getan. Nach kurzer Zeit sind zwei Eisteeflaschen und ein paar Kekse in Jonas Rucksack verschwunden und die beiden gehen raus. Jonas bemerkt:“ Sag mal was riecht denn hier so komisch, irgendwie so ein bisschen wie meine alten Windeln im Müll?“ „Achso, das ist meine Spielhose. Ich bin gestern beim Spielen draußen ein bisschen ausgelaufen und weil ich die Hose ja nur draußen trage, wurde sie noch nicht wieder gewaschen“, antwortet Florian.
So machen die beiden sich dann auf den Weg in ein kleines nahegelegenes Waldstück. Unterwegs fragt Florian:“ Sag mal Jonas, gehst du eigentlich zuhause nie aufs Klo? Ich glaube meine Mutter würde ganz doll schimpfen, wenn ich mir ständig in die Hose machen würde.“ Jonas antwortet:“ Naja ich bin doch noch gar nicht trocken. Wenn ich Pipi muss, dann merke ich das zwar, aber dann läuft es auch gleich. Außerdem trage ich doch Windeln. Die sind doch dafür da das man da rein macht. Wir haben da Zuhause klare Regeln. Wenn ich eine Windel anhabe brauche ich nicht aufs Klo zu gehen und kann sie für alles benutzen. Wenn ich meine Pull Ups anhabe, dann darf ich da im Notfall Pipi reinmachen, soll aber eigentlich auf Toilette gehen und AA darf ich da nur auf dem Heimweg von der Schule reinmachen oder wenn ich vorher Bescheid gesagt habe. Das liegt daran, dass die Pull Ups das AA nicht so gut einschließen und man es schnell riecht. Außerdem halten die nicht dicht, wenn man sich drauf setzt. Wenn ich mal keine Windeln oder Pull Ups trage, dann muss ich ganz normal aufs Klo gehen, aber das ist zum Glück nur ganz selten.“ Florian sichtlich erstaunt:“ Ich wusste gar nicht, dass ihr da solche Regeln habt, aber das ist ja mega cool, dass du zuhause einfach überall machen kannst.“ Jonas gibt zurück:“ Ja das stimmt, ich liebe es, dass ich mein AA einfach beim Spielen in Ruhe machen kann und dann erst wenn ich mit spielen fertig bin zum Wickeln gehen muss.“ Die beiden erreichen nun besagtes Waldstück und fangen an nach passenden Stöcken zu suchen um sich Schwerter daraus zu basteln. Jonas bemerkt dass er so langsam mal Pipi machen muss, also ging er etwas in die Hocke und erleichtert sich wie gewohnt in seine Windel, die dabei schön warm und feucht wurde. Florian hat gar nicht gemerkt, dass sich sein Freund schon wieder in die Windel gemacht hat, spürt aber ebenfalls einen leichten Druck auf der Blase, den er aber zunächst ignoriert. Nach einer Weile haben die beiden passende gerade Stöcke gefunden und suchen sich nun ein geeignetes Plätzchen um zu schnitzen. Vor einer alten Hütte im Wald haben sie sich dann auf eine Bank gesetzt und angefangen konzentriert zu schnitzen. Dabei fällt Florian nicht auf, das er sich etwas Pipi in die Hose machte. Jonas hingegen bemerkt den nassen Fleck und sprach seinen Freund an:“ Ey Florian ich glaub du machst dir grad in die Hose.“ Der angesprochene wird aus seinen Gedanken gerissen:“ Oh Mist du hast recht. Ich war so konzentriert, dass ich das gar nicht gemerkt habe. Naja die Hose war ja eh schon verpisst.“ Florian hält nun den Rest seines Pipis ein und es bleibt bei dem kleinen feuchten Fleck vorne auf seiner Hose. Jonas meint:“ Warum machst du dir nicht den Rest auch in die Hose. Die muss doch eh gewaschen werden und heute ist es doch warm, da trocknet das wieder und du kannst deiner Mutter sagen, dass es beim AA machen gekommen ist.“ Florian etwas verdutzt:“ Meinst du echt, das fällt doch auf wenn meine ganze Hose nass ist und nach Pipi riecht.“ Jonas antwortet:“ So schlimm ist das doch nicht, das Pipi trocknet doch wieder, außerdem wolltest du doch eh dein großes Geschäft in die Hose machen. Pinkelst du dabei etwa nicht?“ Florian, dem das Thema etwas unangenehm ist antwortet:“ Naja so genau hab ich mir da noch keine Gedanken drüber gemacht. Normalerweise mache ich mein AA ins Klo. Das letzte mal das ich mir in die Hose gemacht habe war als ich 3 war und Durchfall hatte.“ Jonas erwidert:“ Naja also wenn ich in meine Windel mache, dann läuft vorne auch immer etwas Pipi in die Windel. Hast du eigentlich Angst davor dir in die Hose zu machen?“ Florian :“ Naja, ein bisschen mulmig ist mir schon, ich hab echt Schiss das Mama nachher schimpft. Aber ich finde es immer so spannend, wenn du einfach irgendwo dein AA machen kannst und ich möchte das unbedingt auch mal probieren.“ Jonas:“ Das kann ich gut verstehen. Viele Kinder finden es eklig, wenn ich mir in die Windel mache, aber dich scheint das ja nicht zu stören.“ Florian:“ Naja, ich finde es riecht manchmal schon echt eklig, aber irgendwie ist es spannend. Außerdem trage ich nachts auch noch Windeln und mache mir draußen beim Spielen immer mal klein in die Hose.“ Jonas:“ An den Geruch hab ich mich total gewöhnt, ich kenne es ja nicht anders, ich trage ja schon immer Windeln.“ Florian lauschte gespannt was Jonas erzählt und meint dann:“ Du hast es echt gut, aber meinst du echt, dass ich heute einfach in die Hose machen soll, findest du das nicht komisch wenn ich mit nassen Hosen hier rumlaufe“ Jonas zurück:“ Nein gar nicht, ich hab ja quasi auch immer nasse Hosen, nur das man es bei mir nicht sieht. Ich habe mir vorhin auch in die Hose gepullert“ Florian, der etwas erleichtert wirkt:“ Na gut, dann werde ich heute bis wir nach Hause kommen nur noch in die Hose machen, das wird echt spannend.“
Gesagt getan, schon versucht Jonas sich den Rest in die Hose laufen zu lassen. Was sich schwieriger herausstellt als gedacht:“ Ich hab mir glaub ich noch nie so absichtlich in die Hose gemacht, sondern es ist immer nebenbei passiert und ich hab es nicht verhindert, wie machst du das denn, ich fühle mich irgendwie total verklemmt.“ Jonas lacht und gibt zurück:“ Ich bin da so dran gewöhnt, dass ich immer und überall pullern kann, aber am besten geht’s, wenn du dich hinstellst und ein bisschen nach vorne beugst.“ Florian, der etwas irritiert über die Gesprächsthemen ist, meint:“ Ja ok, aber ich will doch eben nicht aufstehen, sondern einfach pinkeln, das ist doch das schöne, das man nichts machen braucht.“ Jonas:“ Da hast du Recht, dann bleib doch einfach sitzen und wenn es läuft dann läufts, ich werde auch nichts sagen, damit du nicht abgelenkt bist.“ Also schnitzt Florian erst mal weiter und versucht sich zu entspannen. Tatsächlich laufen noch ein paar Tropfen in seine Hose und der Flecken vergrößert sich etwas. Jonas bemerkt das gar nicht und schnitzt fröhlich weiter, während auch er sich wieder in seine Windel pullert:“ Siehst du Florian, ich habe auch gerade wieder Pipi gemacht und du hast gar nichts gemerkt, wenn du entspannt bleibst geht das ganz einfach.“ Florian zurück:“ Du machst ja auch immer in deine Windel und bist es nicht anders gewohnt, aber du kannst mir glauben, wenn du mal gelernt hast aufs Klo zu gehen, ist es nicht so einfach sich wieder in die Hose zu machen.“ Jonas nickt nur zustimmend und widmet sich wieder seinem Stock. Florian, kommt die ganze Situation etwas surreal vor, da hatte er jahrelang vergeblich versucht Unfälle zu vermeiden und nun versucht er das genaue Gegenteil. Aber genau das fasziniert ihn auch. Diese Mischung aus dem Reiz des Verbotenen und der völligen Entspannung nichts tun zu müssen, sondern einfach genau hier sitzen zu bleiben und sein Pipi genau hier auf der Bank neben seinem besten Freund machen zu können. Während er den Gedanken zu Ende denkt, laufen die nächsten Tropfen in seine Hose. Das Gefühl von feuchter Wärme und sein stärker währender Harndrang lassen schließlich alle Dämme reisen und er kann endlich voller Erleichterung mit vollem Strahl in die Hose pullern. Nun wird innerhalb von Sekunden sein gesamter Schritt nass und schließlich auch die Hosenbeine. Er schaut fasziniert dabei zu, wie seine Hose immer nasser wird und sein Pipi schließlich mit einem plätschernden Geräusch auf den Boden tropft. Ihn durchfährt ein Gefühl der Erleichterung und Entspannung, gleichzeitig aber auch ein Gefühl von Scham und Angst. Nachdem er fertig gepullert hat, fragt Jonas:“ Und wie fandest du es mal so wie ich einfach zu pullern, ohne darüber nachdenken zu müssen?“ Florian antwortet:“
Das war echt ein großartiges Gefühl es einfach laufen zu lassen, aber ich glaube in der Windel ist das doch angenehmer. Jetzt bin ich komplett nass. Zum Glück ist es heute nicht kalt.“ Jonas nickt und sagt:“ Ja das stimmt, ich habe mir erst einmal in die Hose gemacht. Das war nachdem wir beim Doktor waren und ich wegen der Untersuchung keine Windel anhatte. Als wir endlich draußen waren konnte ich es nicht mehr halten und habe mir in die Hose gepullert. Ich fand es gar nicht so schön, weil es schnell nass und kalt wurde und nicht so schön warm, wie wenn ich in die Windel mache. Kannst du deine Mutter nicht fragen ob du zum Spielen eine von deinen Nachtwindeln bekommen kannst?“ Florian erwidert:“ Ne du, das geht auf keinem Fall. Meine Mutter meint, dass ich mir dann keine Mühe mehr gebe. Sie hat mir schon gedroht, dass ich keine Nachtwinde mehr bekomme, wenn sie mitbekommt, dass ich mit Absicht reinpullere.“ Jonas:“ Ah ok, das ist ja schade. Meine Eltern finden es auch nicht so großartig, dass ich mit Absicht in die Windel mache, aber sie sagen, dass ich ohnehin eine Windel brauche, so lange ich nicht lange einhalten kann. Außerdem hat meine Mutter gesagt, dass ich mein großes Geschäft in die Windel oder aufs Klo machen kann, weil ich das ja einhalten kann.“ „Das ist echt cool, vor allem, dass du auch AA machen darfst obwohl du dafür ja auch aufs Klo gehen könntest“ meint Florian. „Ja das stimmt, aber dafür sind Windeln ja auch da und da sie, wenn sie nass sind eh gewechselt werden müssen, macht es nichts wenn auch AA rein kommt sagt Mama. Sie meint immer, dass es sie nicht stört, so lange ich kein Problem damit habe das das große Geschäft noch in die Hose geht.“ antwortet Jonas. Nach der kurzen Unterhaltung wenden sich beide wieder ihren Stöcken zu, sichtlich erfreut, dass beide so einen entspannten Umgang mit dem Sauberkeitsthema haben. Nach einer weiteren halben Stunde sind sie schließlich fertig und Jonas fordert Florian zu einem kleinen Duell auf, um die neuen Stöcke zu testen. So stehen sie sich schließlich beide gegenüber, Florian in seiner komplett nassen Hose und Jonas mit seiner inzwischen deutlich sichtbaren Windelbeule in der Hose. Sie fangen an mit den Stöcken einen Schwertkampf zu simulieren, als Florian meint:“ So langsam spüre ich, dass ich bald AA machen muss“. Bei dem Gedanken daran sich gleich zum ersten Mal, seit er ein Kleinkind war, AA in die Hose zu machen, wird ihm etwas mulmig. Gleichzeitig ist er aber auch aufgeregt. Jonas quittiert die Aussage seines Freundes in freudiger Erwartung endlich mal einen Freund zu haben der sich auch in die Hose macht. Nach einigen weiteren Duellen setzten die beiden wieder hin und trinken etwas Eistee und essen einen Keks. Florian wird immer aufgeregter, da er spürt, dass der ersehnte, aber auch gefürchtete Moment immer näherkommt. Schließlich fragt er Jonas:“ Du ich glaube es ist gleich soweit. Ich habe mir noch nie AA in die Hose gemacht, hast du eine Idee wie es am besten geht?“
Jonas antwortet sichtlich gespannt:“ Also ich finde es geht am besten, wenn du etwas in der Hocke stehst, oder wenn du auf dem Boden kniest. So mache ich es meistens z.B. wenn ich zuhause mit meinem Lego spiele und mal AA muss“ „Ok, ich glaube ich werden es im Knien probieren. Wir können dabei auch ein bisschen Tic Tac Toe auf dem Boden spielen“ meint Florian. „Klar können wir machen und hab keine Angst, deine Mutter wird bestimmt nicht schimpfen,“ gibt Jonas zurück. Also knien beide sich hin und fangen an Tic Tac Toe zu spielen. Jonas nässt dabei erneut seine Windel ein, was er angesichts der Spannung aber gar nicht wirklich merkt. Schließlich wird sich sein bester Freund gleich AA in die Hose machen und damit in seinen kleinen elitären Kreis der Hosenscheißer aufgenommen werden. Florian wirkt sichtlich angespannt und fängt langsam an zu drücken. Zunächst hat er mit großen inneren Widerständen zu kämpfen und lässt immer wieder nach kurz bevor die Wurst rauskommt. Beim nächsten Versuch berührt das AA bereits die Unterhose und als er wieder nachlässt bleibt ein Stück in der Unterhose zurück. Das ist der Moment in Florian realisiert was er gerade macht und dass es jetzt kein Zurück mehr geben wird. Er sagt zu Jonas der gerade sein nächstes Kreuzchen setzt und Florian fasziniert zusieht:“ Es ist schon ein bisschen was in die Hose gegangen, aber irgendwie trau ich mich noch nicht richtig. Ich kann es jetzt schon riechen, was wird denn meine Mutter bloß sagen?“ Jonas erwidert:“ Jetzt ist es doch eh zu spät, lass einfach los, du wirst merken, dass es ein erleichterndes Gefühl ist, wenn es erst mal draußen ist.“ Florian ist von dem Gefühl von AA an seinem Po irritiert und ist sich immer noch nicht sicher ob er nicht doch aufhören soll. Schließlich merkt er wie der Druck wieder stark zunimmt und realisiert, dass er es so oder so nicht mehr nach Hause schaffen würde, außerdem will er ja noch weiter mit Jonas spielen. Also nimmt er allen Mut zusammen und beginnt immer stärker zu pressen. Schließlich passiert das was sich sein Darm schon seit einer Stunde wünscht. Mehr und mehr schiebt sich das AA in seine Unterhose und nach einer Weile geht es immer leichter, bis unter einem pupsenden Geräusch der letzte Rest in die Unterhose geht und eine ganz schöne Beule an seiner Hose formt. Instinktiv greift sich Florian an die Rückseite seiner Hose, um zu begutachten was er gerade getan hat. Ihn durchfährt eine Gefühlsmischung von Erleichterung, einem Schamgefühl und großer Angst vor der Reaktion seiner Mutter. Er ist von dem Gebilde in seiner Hose sichtlich fasziniert, als er nun auch den intensiven Duft wahrnimmt, der von seiner Hose ausgeht. Das verstärkt seine Angst noch das seine Mutter schimpfen wird. Nun beginnt wie von selbst auch sein Pipi sich in die Hose zu ergießen. Vorne wird sie erneut nass und langsam tropft sein Pipi auch auf den Waldboden. Florian ist fasziniert, er hat tatsächlich sein großes und kleines Geschäft einfach in die Hose gemacht, wie sein Vorbild Jonas. Als Florian schließlich fertig ist meint Jonas nur:“ Siehst du, es ist gar nicht schlimm und jetzt können wir einfach weiterspielen und du musst nicht nach Hause gehen. Jetzt bist du auch ein echter Hosenscheißer.“
Fortsetzung folgt…
Autor: diaperjet (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.
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ps wann kommt der nächste Teil?
Nun, es ist vielleicht nicht DIE Megastory. Aber sie ist nett erzählt, kommt gut rüber und bleibt innerhalb des realistischen Rahmens. Deshalb wäre es schön, Weiteres von Dir lesen zu können. Innerhalb eines Jahres sind Dir doch sicher einige gute Ideen gekommen, wie es mit den beiden Jungs weitergeht.
Kommt davon auch Mal Teil 2