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Das besondere Internat

05/09/2025 0 comments Article Jungs Olaf
Windelgeschichten.org präsentiert: Das besondere Internat

Kapitel 1 Aufbruch insbesondere Internat.

Benjamin saß im Zug und schaute aus dem Fenster ihm war gar nicht klar wie einsam die Gegend hier im Norden des Landes war. Es war Mitte August und er war auf dem Weg zu einem besonderen Internat. Er zweifelte, ob es eine kluge Entscheidung war sich diesem Wunsch seiner Eltern zu beugen, aber zumindest war er den Konflikten zu Hause erst einmal entkommen. Er hatte nur wenig Gepäck mit, denn die Liste vom Internat, in der stand. was alles verboten war, war recht lang. Zudem legte sein Vater Wert darauf, dass nur Dinge mitgenommen wurden, die ausdrücklich erlaubt waren. Das meiste zum Anziehen würde er in den nächsten Tagen in dem Internat Ausrüstungsshop bekommen.

 

Nachdem der Zug seine Endstation erreicht hatte, ging er zur Bushaltestelle, um auf den Zug zu warten dessen Endstation das Internat war.
An der Haltestelle stand eine Reihe weiterer Jungen, meistens erschienen sie jünger, nur der ein oder andere dürfte auch in seinem Alter sein. Er würde Ja nur dieses letzte Jahr der Abschlussklasse Zum Abitur besuchen. Er schaute über die Gruppe Jungen und fragte sich, ob wirklich jemand freiwillig auf diese Schule gehen würde.

Sein Blick fiel auf einen ähnlich alten Jungen mit einem großen Koffer. Angesichts der dringlichen Liste des Internats, fragte er sich, was wohl in diesem Koffer sein könnte.
Der Koffer gehörte Heiner. Auch seine Eltern waren der Auffassung, dass sein Verhalten Im Umgang mit seinem „Mittelfinger“ sich grundlegend ändern müsste. Er sollte daher sein letztes Schuljahr auf jenem „no fap“ Internat verbringen.
Heiner glaubte, dass diese Geschichte von Verzicht auf SB und kein Sex vor der Ehe doch niemand wirklich ernst nehmen würde. Er ignorierte daher auch die Liste der unerwünschten Mitbringsel. Er ging davon aus ähnlich Gleichgesinnte zu finden. Das Ganze konnte doch nur ein Marketing Gag sein für Eltern, die zumeist aus Glaubensgründen diese Ansichten vertraten.

Irgendwie kreuzten sich die Blicke von Benjamin und Heiner. Beide fühlten, dass sie mit ihren Gedanken zumindest nicht bei allen dort stehenden Jungen richtig lagen. Ein wirkliches Gespräch zwischen den Neuankömmlingen kam nicht auf.
Die eigentlichen Internatsschüler würden auch erst zum Wochenbeginn anreisen, während alle Neuaufnahmen schon an diesem Donnerstag anreisten.

Der Bus fuhr vor; nach einer weiteren Dreiviertelstunde hielt er vor den Toren des Internats. Als die Gruppe mit ihren Koffern auf dem Weg zum Eingang war, entdeckte Benjamin einen Jungen, der mit einer Strickstrumpfhose und kurzer Hose bekleidet über den Hof lief. Es war zwar kühler hier oben, aber es war eben noch Mitte August und mild.

 

Benjamin überkam ein merkwürdiges Gefühl. Er selbst hatte in der kühlen Jahreszeit Strickstrumpfhosen tragen müssen. Als Junge, so bis zum Alter von 11 oder 12 sogar in der Übergangszeit unter der kurzen Hose. Als er dann 13 oder 14 war, brachte seine Mutter ihm spezielle Strumpfhosen für Männer. Diese hatten vorne 2 Nähte Und der Stoff dazwischen war doppellagig. Manchmal hatten sie sogar einen Eingriff. Daher sollte er sie auch ohne weitere Unterhose, direkt auf der Haut tragen.

Er trug sie und ertrug den Spießrutenlauf in der Sportumkleide. Bei all dem Zoff zu Hause war dies das kleinere Übel. In seiner Klasse trauten sich nur wenige Jungen in der Sportumkleide offen zu zeigen, dass sie eine lange Unterhose trugen. Die meisten zogen sie gemeinsam mit der Jeans aus und versuchten sie auch so wieder anzuziehen, oder zogen sie zusammenknüllend aus der Hose und ließen sie in der Sporttasche verschwinden. Er jedoch stand nach dem Ausziehen Barfuß da und alle wussten, was sich noch in der Hose befand. Und eine Jeans mit einer darin befindlichen Strickstrumpfhose im Kombipack anzuziehen war unmöglich. Also wartete man darauf, dass er seine Strickstrumpfhose aus der Jeans zog, um sie dann. in einem für ihn endlos erscheinenden Zeitraum, anzuziehen. Die ersten Wochen in jedem Herbst waren für ihn also nicht besonders lustig.

Seine erste Freundin war für ihn dann jedoch Motivation genug sich dem Wunsch seiner Mutter im Winter eine Strickstrumpfhose zu tragen zu widersetzen. Zu diesem Zeitpunkt war das jedoch das kleinste Thema zu Hause. Er war vielleicht ein bisschen spät dran, aber irgendwann zeigen bei jedem Jungen Manipulationen am„ Mittelfinger“einen Effekt. Die weiteren Diskussionen verdrängte er gerade aus seinem Kopf.
Dennoch, als er den Jungen in Strumpfhose sah, überkam ihn auch etwas Wehmut.

Die Gruppe Jungen wurde ins Haus geführt und ging durch die langen Gänge bis zu einem großen Saal. Hier stand der Junge mit seiner Dunkelblauen kurzen Schuluniform Hose und einer fast babyblauen Strickstrumpfhose. In der Gruppe hörte man ein erstes Gekicher und Getuschel. Von ihm bekamen alle eine Nummernkarte und den Hinweis, dass Sie diese Nummer an Ihrem Platz finden würden. Die erste Nacht würden alle im großen Schlafsaal gemeinsam verbringen, bevor morgen Zimmerverteilung, Einweisungen in Verhaltensregeln, so wie Einkleidung erfolgen würden.
Nach dem Abendessen kehrten alle an ihre zugewiesenen Plätze zurück, und Heiner und Benjamin erkannten, dass sie zumindest für diese Nacht Nachbarn sein würden. Überhaupt schien dies die Abteilung mit den Jungen zu sei, die nur das letzte Jahr der Oberstufe in diesem „ nofap Internat “erbringen würden.
Sowohl Heiner, als auch Benjamin dämmerte es, angesichts der perfekten Organisation, das vieles, was das Internat ihren Eltern zugesichert hatte hier auch umgesetzt würde. Offensichtlich gab es auch Jungen die tatsächlich aus Überzeugung diese Schule gewählt hatten. Als Heiner ein frisches T-Shirt aus dem Koffer zog sein Altes auf den Boden fallen ließ und unter seiner Hose ein knapp sitzender Slip mit deutlicher Betonung auf dem worauf es ankam zum Vorschein kam, hörte man seinen Nachbarn Jonas kopfschüttelnd sagen: „schon wieder so einer “. Benjamin musste unwillkürlich grinsen und die Blicke der beiden Jungen trafen sich erneut.

Autor: Olaf | Eingesandt via Mail

Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.

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Tags: präsentiert, aufbruch, besondere, internat, kapitel
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