Caro (5)
Windelgeschichten.org präsentiert: Caro (5) – Wie soll das nur weitergehen?
Die hübsche junge Lehrerin fuhr schluchzend nach Hause. Sie steckte sich ihren Schnuller in den Mund und sauste gedankenverloren zu ihrer Wohnung zurück. Plötzlich riss sie ein roter Blitz aus ihren Gedanken. Schon winkte ein uniformierter Polizist mit einer Verkehrskelle.
Caro nahm schnell ihren Schnuller aus dem Mund und öffnete ihr Fenster.
„Grüß Gott.“, sprach sie eine dunkle Stimme an. „Sie sind 25 km/h zu schnell gefahren! Führerschein und Fahrzeugpapiere bitte!“
„Mh…Ja…moment.“
Caro öffnete das Handschuhfach, in dem sie auch den Schnulli versteckte, und holte die Papiere heraus. Während dessen hörte sie aus dem Polizeifunkgerät die Stimme des Kollegen.
„Hast du die junge Frau mit dem 500er Fiat angehalten?“
„Ja, steht vor mir!“
„Hat die auch ein Kind dabei?“
„Nein, die ist alleine!“
„Komisch, auf dem Bild hat die einen Schnuller im Mund!“
Die junge Lehrerin wurde nicht nur sofort tomatenrot im Gesicht, sondern auch plötzlich feucht zwischen den Beinen. Diesmal allerdings nicht von ihrem Pipi. Von einem Polizisten beim Schnullern erwischt und darauf angesprochen zu werden erniedrigte sie zum einen, zum anderen wurde sie plötzlich unheimlich erregt.
Der Polizist vor Caro blickte sie verwundert an: „Schnulli?“
„Ja, das stimmt. Ich versuche gerade mir das Rauchen abzugewöhnen! Funktioniert ganz gut!“, gab Caro gezwungen lächelnd zur Antwort während sie ihre Beine fest zusammenpresste um ein wenig Druck auf ihre gepamperte Kliti auszuüben.
„Macht trotzdem 30 € Verwarnungsgeld, wenn Sie sofort bezahlen.“
So etwas hatte sie noch nie erlebt. Kurz vorher hätte sie am liebsten noch ihr ganzes Windel- und Schnullerzeug aus dem Fenster geworfen um nicht wieder von irgendjemandem erwischt zu werden. Sie war jetzt eine Lehrerin und hatte schließlich einen Ruf zu verlieren. Dazu passte die Erregung, die von dieser Erniedrigung ausging, so gar nicht.
Caro bezahlte wortlos und machte sich nun etwas langsamer und konzentrierter auf den Heimweg. Obwohl sie immer noch total spitz war, beschloss sie noch auf der Heimfahrt, künftig erstmal keine Windeln mehr zu tragen und den Schnuller wegzuräumen. Sie hatte etwas Angst vor sich selbst. Was wenn sie plötzlich in der Schule so geil werden würde, dass sie eine Erniedrigung durch ihre Schülerinnen oder gar ihrem Chef riskierte? Nein, erstmal sollten die Windeln wieder aus ihrem Leben verschwinden, bis…ja …bis wann… Caro hatte ihre neuen Begleiter doch so lieb gewonnen.
„Nein Caro, keine Windeln mehr bis du nicht weißt, wie das ganze mit dir hier weitergehen soll!“, sagte sie streng zu sich selbst und stellte ihren Wagen vor der Haustüre ab. Caro machte sich mit ihrer Schultasche der Tena-Packung auf den Weg zu ihrer Wohnung. Als die innere Anspannung im Aufzug nachließ, spürte sie, wie sich ihre Pampers erwärmte und feucht wurde. Sie konnte diese wohlige Wärmequelle unmöglich abstellen. So flutete die Lehrerin ihre Windel. Caro spürte, wie die Bündchen ihrer Pampers nass wurden und auf den letzten Metern zu ihrer Wohnungstüre sanft an ihren Pobacken rieben. Caro zweifelte sofort wieder an ihrem Entschluss. Dieses herrliche Gefühl wieder aufgeben? Jetzt wo sie endlich wieder damit angefangen hatte? Nein, das wollte sie nicht. Allerdings wollte sie auch nicht ihren noch guten Ruf aufs Spiel setzen. Caro konnte sich unmöglich länger auf den Beinen halten. Sie warf die Wohnungstüre hinter sich zu, steckte sich schnell ihren Schnuller in den Mund und ging auf alle viere. Während sie genüsslich an ihrem Beruhigungssauger nuckelte, drehte sie sich auf den Rücken, zog beide Beine an und nahm ihre Fußsohlen in die Hand. Sie presste die Sohlen aneinander und zog die Füße zu sich hin. Ja, sie schaffte es sogar noch, wie damals in ihrer Kindheit, die große Zehe in den Mund zu nehmen. Caro nuckelte jetzt an einer ihrer Zehen und merkte, wie weit ihre Pobacken durch dieses Spiel auseinandergezogen wurden. Mit aller Kraft versuchte sie noch ein paar Tropfen Pipi freizusetzen. Es glückte ihr.
„Ich liebe es!“, brabbelte die junge Lehrerin, als sich die ersehnte warme Flüssigkeit ihren Weg durch die Pobacken suchte. „Ist das geilll!“, stieß Caro aus und ließ jetzt eine Hand in ihre Windel gleiten. Bis zum zerbersten Erregt umspielte sie mit dem Daumen ihren lustvoll angeschwollenen Kitzler und versuchte gleichzeitig mit dem Mittelfinger in sich einzudringen. Langsam glitt der Finger in ihre feuchte erwartungsvolle Spalte. Ihre Atemzüge wurden immer langsamer und tiefer. Caro schloss die Augen. Das große Baby wand dich auf dem Boden hin und her. Sie sah sich wieder in der Wickelkabine des McDonalds stehen. Lisa stand vor ihr … Nein… Anne stand vor ihr…Anne und Lisa machten sich über sie lustig…Sie zeigten mit den Findern auf sie: „Du kleines Baby! Sieh dich an! Du willst eine Lehrerin sein?“ Nicht nur in ihrem Tagtraum stieg ihr wieder die Schamesröte ins Gesicht. Ausgeschimpft zu werden machte sie noch geiler.
„JAAA, ICH BIN EIN BABY!“, schrie sie die beiden Traumwesen an, „VERSCHWINDET, WENN EUCH DAS NICHT PASST!“
Jetzt kam auch noch Jana hinzu: „Ach meine Süße, was ist denn los?“, fragte sie liebevoll und ergänzte: „Komm mit mein Schätzchen, bei mir darfst du eine kleines Babymädchen sein!“ Caro krabbelte nun ins Wohnzimmer, zog ihr Kleid aus und setzte sich auf die Seitenlehne ihrer Couch. Sie griff nach der Fernbedienung des TVs und zappte zu KIKA. Langsam begann sie auf der gut gepolsterten Lehne zu reiten, während Benjamin Blümchen über den Bildschirm trabte. Sanft bewegte sie ihr gewindeltes Becken hin und her. Caro saugte immer stärker an ihrem Schnuller. Ihre kleinen Brustwarzen reckten sich wie Pfefferkörner auf ihren kleinen Hügeln. Aufgeregt ließ Caro ihre Babynippel zwischen ihren heißen Fingern tanzen. Wie gerne hätte sie dabei an echten Mamabrüsten gesaugt. Ihre Reitbewegungen wurden immer schneller. „Baby sein ist soooo geil!“ schrie sie auf dem Höhepunkt ihrer Lust und sackte erschöpft auf der Couch zusammen. Caro zog die Wolldecke über sich und schnullerte weiter. Sie erinnerte sich an ihren Entschluss, keine Windeln mehr tragen zu wollen und schreckte auf. Sie hatte wieder dieses Bild vor Augen und den Satz „Und du willst eine Lehrerin sein?“ in den Ohren. Tränen der Verzweiflung liefen über ihre noch erhitzten Bäckchen. Wütend auf sich selbst riss sie die Pampers auf und lief ins Bad. Ohne sich wie sonst im Spiegel zu betrachten, schlich sie sich förmlich unter die Dusche. Caro duschte gewöhnlich sehr heiß. Doch heute stellte sie das Wasser eiskalt ein und sagte: „Weil du nicht artig warst!“ Sie versuchte den letzten Rest an Geilheit aus sich heraus zu waschen und gab sich immer wieder einen kräftigen Klaps auf den Hintern. Das kalte Wasser ließ ihren mädchenhaften Babykörper fast einfrieren. Caro stieg schmerzverzerrt aus der Dusche. Nun wagte sie eine Blick in den Spiegel. Ihre Lippen waren blau geworden und ihr Körper totenblas. Caro stieg noch einmal unter die Dusche. Diesmal erhöhte sie die Temperatur langsam, bis sie sich wieder aufgewärmt hatte. Die junge Lehrerin genoss nun den warmen Schauer und setzte sich auf den Boden der Duschtasse. Als das Bad völlig eingenebelt war, stellte sie den Wasserhahn wieder ab. Trocken gerubbelt schlüpfte sie gleich in einen Schlafanzug. Caro wollte sich nur noch ein Brot schmieren und dann zu Bett gehen. Auf dem Weg in die Küche sah sie die Tena-Packung stehen. Schon schlichen ihr wieder andere Gedanken durch den Kopf: „Zu Hause sieht mich ja keiner!“, dachte sie. „Da könnte ich doch Windeln tragen!“, überlegte sie weiter. „Lass dich nicht wieder darauf ein!“, rief eine andere Stimme vehement in ihr. Caro kickte die Packung mit einem Fuß zur Seite. Sie aß noch ein Marmeladenbrot und ging dann schlafen. Gedankenversunken schloss sie die Augen. Ein Bild aus ihrer Jugend tauchte auf. Schon einmal wusste sie nicht, wie sie sich entscheiden sollte. Damals, als die Babyspiele mit Nelly immer intensiver wurden und sie auch zu Hause gewindelt werden wollte …oder auch nicht…von der eigenen Mutter?… Caro wälzte sich todmüde, jedoch wachgehalten von ihren Gedanken, unter der Bettdecke hin und her.
Kurz nach 8:00 Uhr morgens erwachte sie…
in einem …nassen?!? … Bett.
Was war geschehen? Sie erinnerte sich an ihren Traum. Es war wieder der Tag, an dem sie ihren 13. Geburtstag feierte. Nach dem Kino, die Läden hatten an diesem Samstag bis 22:00 Uhr geöffnet, sprach Nelly: „Na Süße, hat dir der Film gefallen?“
„Eifbfinbfeffin fön, Mami fooo lieb!“, brabbelte Caro immer noch schnullernd.
„Mami muss noch was besorgen. Bleibst du noch hier bei der Rutsche, bis Mami wieder kommt?!“
„Mhhh mf if!“, prustete Caro und fiel Nelly zur Verabschiedung um den Hals.
Als Nelly nach einer halben Stunde lächelnd wieder zurückkam, hatte sie außer ihrem Rucksack nichts dabei.
„Mami nigf gefunden?“ wollte Caro neugierig wissen.
„Doch, das hab ich schon eingepackt. Braucht mein Babylein noch eine frische Windi?“
Statt einer Antwort senkte Caro ihren Kopf und schob ihre Unterlippe schmollend nach vorne.
„Das soll wohl Ja bedeuten. Komm mit meine Kleine!“
Nelly fasste Caro an der Hand und ging mit ihr zum Wickelraum. Während sie sich angeregt über den Film austauschten, machte Nelly ihrer Kleinen beinahe nebenbei eine trockene Pampers hin. Es war fast so, als habe Caro gar nicht gemerkt, dass sie hier an ihrem 13. Geburtstag von ihrer Freundin gewickelt wurde wie ein Baby. Wieder trocken machten sie sich auf den Heimweg.
„So dann wollen wir das Babymädchen mal fürs Bett fertig machen!“ lächelte Nelly nachdem sie die Haustüre hinter sich und ihrer Freundin zugemacht hatte.
„Ja, Calo müde. Calo lafen.“, plapperte sie leise und rieb sich dabei die Augen.
„Na, dann gehen wir gleich nach oben!“
Nelly nahm Caro an der Hand und führte sie in ihr Zimmer. Vor dem zum Wickeltisch umfunktionierten Schreibtisch sagte sie: „Bleib einfach stehen, Mami zieht dich aus!“ Caro befolgte die Anweisung und streckte schon mal ihre Arme nach oben. Nelly streifte Caros Kleidung ab, so dass die junge Frau nur noch in einer Pampers vor ihr stand. Nelly bewunderte den Baby-Mädchen Köper von oben bis unten:
„Du siehst sooo hübsch aus meine Kleine, direkt zum Anbeißen!“, freute sich Nelly und gab Caro einen Kuss auf ihre Lippen.
„Calo flield!“, japste Caro zitternd.
Nelly nahm ein kurzes T-Shirt, und zog es Caro an. Es ging Caro gerade bis zum Bauchnabel, so dass die ganze Pampers sichtbar blieb.
„So, jetzt leg dich schon mal rein.“, sprach Nelly leise und führte Caro zum Bett, das an einer Seite und am Kopfende jeweils an einer Wand anstieß. Als das Baby in seinem Bettchen lag, zog Nelly noch die Bettdecke ganz hoch, strich ihm sanft über die Stirn und verschwand mit einem: „Ich komm gleich wieder!“, aus dem Zimmer.
Caro hörte Nelly die Treppen hinuntergehen. Nach einer kurzen Zeit hörte Caro wieder Schritte die Treppe hinauf. Nelly musste jetzt im Bad sein.
Bekleidet mit einer kurzen, gelbkarierten Schlafanzughose und einem hellgelben Shirt über einem BH kam Nelly wieder in ihr Zimmer. Sie hielt noch etwas hinter ihrem Rücken. Um was es sich handelte konnte Caro jedoch aufgrund der Dunkelheit nicht erkennen. Auch Nelly krabbelte jetzt in ihr Bett. Sie setzte sich an die Wandseite im 90° Winkel zu Caro und beugte sich über ihre Freundin . Zärtlich strich Nelly der Kleinen über ihre Backen.
„Du musst noch Hunger haben. Mami hat dir noch was feines gemacht!“
Nelly lehnte sich zurück, streckte ihre linke Hand aus uns flüsterte: „Komm zu Mami! Leg dich in meinen Schoss!“
Caro krabbelte zu Nelly und legte sich mit ihrem Oberkörper quer über deren Beine. Nelly unterstütze Caro mit ihrer Linken und hielt sie jetzt wie ein Baby auf dem Arm.
„Du bist soo sweet, meine Kleine! Ich liebe dich, mein Baby!“
Caro lächelte und genoss die mütterliche Wärme, die von ihrer 14-jährigen Freundin ausging. Diese holte jetzt mit ihrer rechten Hand die Überraschung hervor. Erst legte sie Caro ein Spucktuch um den Hals und nahm dann das Fläschchen zur Hand. Vorsichtig berührte sie mit dem Sauger Caros Lippen. Damit wollte sie Nelly zum Öffnen ihres Mundes bringen. Erwartungsvoll öffnete Caro ihren süßen Babymund und schnappte nach dem Milchsauger. Nelly war jedoch darauf vorbereitet und zog ihr schnell die Flasche weg. Nachdem sich dieses Spiel ein paar Mal wiederholt hatte, durfte Caro endlich den Sauger mit ihren Lippen umschließen. Sie lag nun wie ein großes Baby auf dem Arm ihrer Schulkameradin und nuckelte zufrieden an einer Babymilchflasche. Caro fühlte sich großartig.
„Ich will jetzt immer Windeln tragen, Tag und Nacht, zu Hause und in der Schule!“, beschloss sie in diesem Moment für sich, „Endlich wieder ein Baby sein fühlt sich so toll an!“
Nelly beobachtete Caro mit einem ebenfalls sehr zufriedenen Lächeln.
„Du warst ganz schön hungrig, meine Kleine. Du bist wohl noch nicht satt?“, wollte Nelly wissen ohne die Antwort abzuwarten. Caro, die gerade mit einem „Fin fatt!“ antworten wollte, überlegte es sich doch noch schnell anders und schüttelte den Kopf.
„Meine Kleine hat also immer noch Hunger? Was machen wir denn da?“ überlegte Nelly zum Schein. Sie schob ihr Shirt hoch und ihre zwei vollen weichen Brüste kamen gut verpackt in einem neuen BH zum Vorschein.
„Kuck Mausilein, den habe ich noch gekauft für dich!“
Nelly hielt Caro immer noch mit der linken Hand wie ein Baby im Arm. Noch etwas unerfahren öffnete sie mit der rechten Hand einen Verschluss des neuen Still-BHs. Caro machte große Augen und öffnete gierig ihr süßes Mündchen. Während Nelly ein Knie anzog und damit Caros Kopf auf die richtige Höhe anhob, nahm sie mit der rechten Hand ihre Brust und führte ihre bereits fest gewordene Brustwarze an Caros Lippen. Instinktiv umschloss das Babymädchen mit ihrem kleinen feuchten Lippen den Nippel ihrer Freundin. Während Caro vorsichtig zu saugen begann, strich ihr Nelly mit der freien Hand zärtlich über ihre Backen und ihre Haare. Dabei konnte sie beobachten, wie Caro begann, langsam ihr Becken rhythmisch auf und ab zu bewegen. Dabei spreizte sie ihre Beine etwas auseinander und drückte sie dann wieder zusammen. Nelly legte ihre Hand nun auf die Windel ihrer Freundin. Sanft presste Caro ihr Becken gegen die Hand um die Windel intensiver zu spüren. Für Caro waren die Gefühle, die sie in diesem Augenblick spürte und aufsaugte, neu. Sie hatte zwar schon manches in der Bravo drüber gelesen, doch selbst gespürt hatte sie ihren Kitzler noch nie. Jetzt, da sie gewickelt und wie eine Baby an den Brüsten saugend im Schoss ihrer Freundin lag, schien ihre Klitti den Dienst aufzunehmen. Caro begann langsam zu stöhnen, ohne die Brustwarze aus ihren Lippen zu lassen.
„Mh, mein Baby beginnt ja zu schnurren!“, flüsterte Nelly leise. Si erhöhte den Druck, den sie mit ihren Handballen auf Caros gepamperte Lustzone ausübte und begann mit langsamen Kreisbewegungen. Caro indessen atmete langsamer und tiefer.
„Oh Nelly, das ist soooo schöööööön!“, freute sich das heranwachsende Mädchen, „So hab ich das noch nie gefühlt!“
Caro umschloss Nellys Brust mit beiden Händen um wand sich unter der massierenden Hand wie ein Aal. Leise stöhnend lies Caro ihr Becken kreisen. Nelly erwiderte den Druck mit ihrem Handballen und trommelte mit ihren Fingern auf Caros gewindelten Schritt. Caros Becken verlangte immer mehr. Fordernd reckte sie ihre Babymuschi in die Luft.
„Bitte, bitte mach doch weiter!“, raunte Caro als Nelly ihre Hand von ihrer heiß gewordenen Lustzone nahm.
„Warum, mein Muckerle, soll denn die Mami weiter machen?“, wollte Nelly unschuldig wissen.
„Weil es dein Baby jetzt braucht!“
Nelly schob Caros Shirt etwas nach oben und streichelte mit ihren Fingerspitzen zärtlich über Caros Minibrüstchen. Vorsichtig ließ sie die Erbsen zwischen ihren Fingern tanzen.
„Mhmmm, Nelly!“
„Willst du wohl weiternuckeln, du lustvolles kleines Ding!“, forderte ihre Spielmami.
„Jawohl, meine Mami, Baby lieb, Baby trinken!“ brabbelte Caro und schob Nellys Zauberhand wieder zischen ihre Beine, zumindest wollte sie das.
„Ja sag einmal!“, fauchte Nelly im Spiel, „Die Mami bestimmt, was gemacht wird!“.
Cao zuckte erschrocken zusammen.
„Los, dreh dich um und streck mir deinen Hintern her!“, befahl Nelly.
Geschickt schob sie Caros Windel runter und patsch…patsch…patsch… klatsche sie mit ihrer flachen Hand auf Caros gepuderten Babyhintern.
„Auhhhh…Mami…“begann Caro zu weinen, „Mmmmmami, mach doch bitte weiter.“, stöhnte Caro mit Tränen in den Augen und einem feuchten Kamel zwischen den Beinen.
Nelly wischte Caro die Tränen aus dem Gesicht und steckte ihr den Schnulli rein. Zärtlich strich sie nun über den weiß-roten Babyhintern. Nelly genoss dieses Spiel mit ihrer Kleinen. Mit Hingabe betrachtete sie ausgiebig die kleinen knackigen runden Pobacken, die nun auf ihrem Schoss lagen. Caro hätte sich gerne umgedreht, traute sich aber nicht mehr selbstständig zu handeln. Immerhin traute sie sich, ihren Po ein wenig in die Luft zu recken. Nelly nutzte diese Gelegenheit und wollt ihre Hand von hinten in Caros Windel gleiten lassen. Dabei setzte sie wohl ein wenig zu viel Power. Sie hatte nicht damit gerechnet, dass Caro sooo feucht geworden war.
Sie spürte einen kleinen Widerstand und hörte ein lautes „Ahhhhhhhhh! Mami, was machst du?“
Was war geschehen? Zwei von Nellys Fingern hatten sich zwischen Caros Kamelchen verirrt und waren unsanft in ihrer total glitschigen Scheide gelandet.
„Oh du geiles kleines Baby,“ raunte Nelly, „Man bist du feucht!“
Caro hatte schnell den Schrecken verwunden und reckte ihren verlangenden Hintern hoch.
Als Nelly ihre geschickten Finger zum zweiten Mal in Caro gleiten ließ, hörte sie nur noch ein lautes:
„Maaaaaaammmmmmmiiiiiiiiiiiiiiiii!“
Caro hatte so eben ihren ersten Orgasmus geschenkt bekommen. Damit, dass sie dies einmal gewickelt wie ein Baby im Schosse ihrer Freundin erleben würde, hatte sie noch vor wenigen Tagen nicht gerechnet. Ein wahnsinniges Zucken durchströmte ihren jungen Mädchenkörper, Freudentränen kullerten über ihre Backen und warmes Pipi strömte aus ihrer immer noch heißen Pussy. Nelly spürte und genoss die warme Feuchtigkeit an ihrer Hand.
…“Ja Baby, lass dein Pipi laufen!“ hallte noch in ihren Ohren, als Caro in ihrem nassen Bett erwachte. Sie griff zwischen ihre Beine und spürte, dass die Feuchtigkeit, die sie wach werden ließ, noch warm war.
Caro begann laut zu heulen und zu tief zu schluchzen. „Das hast du nun davon, du geiles Stück!“, machte sie sich selbst Vorwürfe.
„Jetzt musst du immer Windeln tragen wie ein kleines Baby!!“, schrie sie sich an, während sie sich eine kräftige Ohrfeige gab.
„Mmmhhhh, aber ich brauch eine Mami! Ich will ein Baby sein! Ich will Windeln und Bodys tragen und gefüttert werden!“, sagte eine andere liebevolle Stimme leise zu ihr und sie streichelte sich sanft über die gerötete Backe.
„Komm mit, wir gehen das Mädchen duschen und anziehen für den Ausflug mit Jana und ihrem Töchterlein Jule.“, sprach sie weiter in einem beruhigenden Ton mit sich. Beim Einseifen glitt ihre schaumig-cremige Hand immer wieder prüfend über ihren Venushügel. Caro bückte sich und nahm ihren Shaver in die Hand: „Eine Babypussy sollte schon täglich versorgt werden!“, lächelte sie sich an und ließ die Klingen über die schaumige weiche Haut gleiten. Auch an allen anderen Körperstellen achtete sie penibel darauf, dass kein Häärchen sprießen konnte. Damit ihre haut auch wirklich seidenweich blieb, rieb sie sich nach dem Abtrocknen großzügig mit Penaten-Baby-Pflegeöl ein. Anschließend nahm sie noch etwas Puder und rieb damit ihr Kamel und ihren Po ein. Jetzt war es Zeit, die Tenapackung zu öffnen: „Wirklich schade, dass ich keine echten Windeln mit Klebstreifen habe. Solche muss ich unbedingt noch besorgen!“, dachte sie sich als sie das erste Höschen herausnahm und auseinander faltete. „Naja, aber manche Babys tragen auch PullUps.“, tröstete sie sich und stieg in die weiche weiße Windi. „Ui, die sind doch ein Stückchen dicker!“, stellte Caro fest, als sie den Widerstand zwischen ihren Beinen spürte. „Dann wird die bestimmt nicht gleich wieder auslaufen und ich kann den Tag im Zoo genießen!“, freute sich Caro auf den Ausflug und ging zu ihrem Schrank. Zur Feier des Tages schnappte sie sich einen roten Body, damit die Windi auch da bleibt, wo sie sein soll und nicht verrutscht. Anschließend schlüpfte sie in einen ihrer geblümten Jumpies. „Nö, irgendwie passt das heute nicht so zu mir!“, überlegte Caro vor dem Spiegel. Also wieder raus aus dem Jumpsuit. Caro entschied sich für ein fluffiges gelbes T-Shirt, das sie in ihre Jeanslatzhose steckte. So fühlte sie sich besser für den Tag im Zoo gerüstet. Schnell schnappte sie sich noch ihren Rucksack, steckte noch zwei Windelslips ein und machte sich auf den Weg zu Jana.
„Komm doch noch kurz rauf, ich muss Jule noch fertig machen!“, hörte sie eine Stimme von oben. Es war Jana, die Caro zwar nicht sehen konnte, aber hinter einem der geöffneten Fenster vermutete.
„Nee, danke! Sonst muss ich auch noch einen Parkplatz suchen.“, rief Caro aus dem Auto ins Leere zurück, „Beeilt euch doch einfach ein wenig!“
„Kannst ja noch ein rauchen!“, schallte es zurück.
Caro fiel auf, dass sie ihren Nuki noch gar nicht im Mund hatte. Aufgeregt kramte sie in ihrem Rucksack.… Doch heute …sie konnte es gar nicht fassen…hatte sie tatsächlich ihren Schnulli zu Hause gelassen! „Schade!“, dachte sie sich ein wenig enttäuscht, hörte sich aber schon selbst rufen: „Hab meine Zigaretten vergessen!“
Nach weiteren 5 Minuten, in denen sie sich über dieses Missgeschick ärgerte, wo sie sich doch jetzt sicher war, Baby sein zu wollen, öffnete sich endlich die Haustüre. Jana und Jule kamen heraus. Sie sahen zauberhaft aus. Die kleine Jule trug ebenfalls eine Latzhose, hatte jedoch noch ein grünes Sweatshirt und rote Gummistiefelchen an. Ihre Mutter trug eine knall enge Jeans und eine weiße Bluse mit Spitzenrüschen. Aus ihrem Dekolte lugte ein rosa BH hervor. Mit der Sonnenbrille in den Haaren sah sie wirklich sexy aus. Während Jana eine Wickeltasche und einen Brotzeitrucksack schleppte, hatte Jule nur ein Kuscheltier und zwei Nukis in ihren kleinen Händen.
Caros stieg aus um die beiden zu begrüßen:
„Hallo ihr zwei süßen! Ich freu mich schon auf den Ausflug!“
„Guten Morgen Caro!“, antwortete Jana freundlich und umarmte Caro.
„Hallo!“, grüßte auch Jule.
Caro bückte sich zu ihr hinunter, um auch die Kleine zu Herzen.
„Für dich!“, quakte Jule und steckte Caro einen der beiden Nukis in den Mund.
„Pfanpfe.“, brabbelte Caro und begann genüsslich daran zu nuckeln.
„Dann ist es vielleicht besser, wenn ich fahre? Babys können ja nicht Autofahren!“
Jana holte noch schnell einen Kindersitz aus ihrem Auto und machte sich daran ihr Mädchen in Caros Auto festzuschnallen. Caro wollte gerade wieder auf dem Fahrersitz platznehmen, als Jana sie an der Hand nahm und ebenfalls zum Rücksitz führte. Caro setzte sich. Sofort nahm Jana auch bei ihr den Gurt in die Hand und schnallte sie fest. Caro schaute ein wenig verdutzt, schien jedoch die Situation zu genießen, was sie mit einem scherzhaften: „Danke Mami!“, zu unterstreichen schien.
„So, jetzt könnt ihr schnullern bis wir beim Zoo sind!“, meinte die junge Mutter und fuhr los.
Autor: Anonym (eingesandt via E-Mail)
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Ein weiterer sehr schöner teil dieser sehr schönen Geschichte. Bitte bitte weiterschreiben ich bin immer Entäust wenn der neue teil zum 1000ensten mal ausgelesen ist
Die Geschichte von Caro macht einfach neugierig auf die Fortsetzung. Bitte Liebe Autorin oder Lieber Autor lass deine wachsende Fangemeinde diesmal nicht so lange zappeln. Nicht nur Ich sonderrn viele andere auch sind gespannt wie es weitergeht und koennen die Fortsetzung kaum erwarten.
Kannst du bitte mer über die kleine caro und Nelly schreiben würde mich sehr freuen und biiiiiiiite weiter schreiben ?
Hallo liebe Autorin !!
Deine Geschichte is bis jetz wundersüss und sooo Herz erwärmen top ein Hammer Lob von Herzen so eine Klasse schöne lange Geschichte erstmal drauf zu kommen und die Gedanken zu haben einfach top bin sprachlos 1+* , bei manchen stellen kullerten mir auch ein paar tränchen runter. PS: bitte mach schnell weiter bin soooo aufgeregt und gespannt auf wie es weiter geht. LG Micha