Ferienfreizeiten
Windelgeschichten.org präsentiert: Ferienfreizeiten
Jimm freute sich schon riesig auf die bevorstehenden Sommerferien. Endlich durfte er nochmal
mit auf eine Jugenfreizeit fahren. In den letzten Jahren hatten seine Eltern dafür leider nie das
nötige Geld übrig. Jimm war mittlerweile schon 14 Jahre alt, seine letzte Ferienfreizeit hatte er mit
8 besucht. Eigentlich hatte er also gar keine Ahnung was man als Jugendlicher auf so einer
Ferienfreizeit alles so macht.
Der letzte Schultag war gerade geschafft, also ging es nun ans Kofferpacken und nachdem er
alles, bis auf seine Lieblings-Sporhose, welche er immer zum schlafen trug eingepackt hatte, auch
gleich ins Bett.
Am nächsten Morgen ging der Wecker sehr früh. Seine Mutter fuhr ihn noch zum Busbahnhof, wo
der große Reisebus bereits wartete. Zum Gardasee sollte er fahren, Jimm freute sich riesig, denn
in Italien war er noch nie gewesen. Am Bus standen schon mehrere Jugendliche mit Koffern,
Jimm war sich also relativ sicher dass er seine Reisegruppe gefunden hatte. Die meisten waren
mit ihren Handys beschäftigt oder verabschiedeten sich noch ausgiebig von ihrer Familie, sodass
seine freudige Begrüßung unbeachtet blieb. Und Theo, ein Junge in etwa seinem Alter, schaute
sofort hoch, packte sein Handy weg und begann sofort ein Gespräch mit ihm. Auch fast die ganze
Busfahrt unterhielten sich die beiden und verabredeten sich bereits sich ein Zimmer zu teilen. Als
es draußen dunkel wurde und im Bus ruhiger, sagte Theo er würde jetzt lieber noch etwas
schlafen damit sie abends lange gemeinsam wach bleiben können und machte seine
Rückenlehne nach hinten. Jimm war ausgeschlafen, er war ja rechtzeitig zu Bett gegangen, nach
schlafen war ihm also gar nicht zumute. Sein Handyakku war auch nahezu leer, den Rest wollte er
sich für Notfälle aufbewahren. Daher schaute er nur etwas in der Gegend rum und sein Blick blieb
am schlafenden Theo hängen. Wie er dort lag, leise atmend mit leicht geöffneten Mund…
Irgendwie fand Jimm das interessant. Er konnte sich selbst nicht erklären warum, aber er konnte
seinen Blick nicht wirklich von seinem neu gewonnenen Kumpel losreißen. Und irgendwie hatten
er auch das Verlangen ihn vorsichtig zu berühren. Alle anderen schienen zu schlafen, also legte er
vorsichtig eine Hand auf sein Bein und hielt ersteinmal inne, um zu kontrollieren, dass Theo davon
nicht geweckt worden war. Dann schob er seine Hand ganz langsam höher und dachte darüber
nach, warum er das eigentlich tat. Noch nie hatte er das Verlangen gehabt, einen Jungen so zu
berühren. Als er seine Hand vorsichtig in das Hosenbein der lockeren, kurzen Jogginghose schon,
bemerkte er eine sehr dicke Unterwäsche bei Theo. Eigentlich fühlte es sich an wie… eine
WINDEL… Erschrocken zickte Jimm zusammen. Durch das Zucken wachte natürlich auch Theo
aus und überblickte sofort was gerade passiert war. Er wollte Jimm sofort anschreien, beruhigte
sich aber bevor er einen Ton gesagt hatte. Hätte er ihn im Bus angebrüllt, hätten auch alle
anderen sein kleines Geheimnis gekannt. Also sagte er ganz leise, fast flüsternd zu Jimm „Das
klären wir heute Abend auf dem Zimmer unter 2 Augen“
Jimm durchfuhr ein Schauer. Ein bisschen Angst davor was ihm heute Abend blühen würde hatte
er schon. Aber jetzt war es eh zu spät. Jimm entschuldigte sich während der Fahrt noch viele
Male bei Theo, welcher eigentlich gar nicht sauer wirkte und meist nur verschmitzt grinste.
Irgendwann schlief auch Jimm nochmal ein und wurde erst von der grellen italienischen Sonne
wieder wach, kurz bevor sie an ihrem Ziel ankamen. In der Hoffnung, Theo habe die Sache
einfach abgehakt und beide würden dennoch als gute Kumpels diese Freizeit genießen, stieg er
aus dem Bus und holte seinen Koffer aus dem Seitenfach. Nachdem sich die Game Gruppe vor
der Herberge gesammelt hatte, begann auch schon die Zimmereinteilung. Und tatsächlich
meldete sich Theo als erster und wünschte sich ein Zimmer mit ihm, er schien also gar nicht mehr
böse zu sein, Gott sei dank. Zwei andere Jungs, beide bereits 16 Jahre, wurden sichtlich genervt
zusammen mit Theo und Jimm in dieses Viererzimmer geplant. Die Vier gingen also auf ihre
Zimmer und stellen die Koffer ab. Die beiden älteren gingen daraufhin sofort wieder und ließen
Jimm und Theo alleine. Jimm überlegte kurz, ob er jetzt wo sie alleine waren das Gespräch
nochmal suchen sollte, entschied sich aber es dabei zu belassen, da es ihm eigentlich viel zu
unangenehm wäre. Beide saßen eine ganze Zeit auf ihren Etagenbetten und sagten nichts, bis
Theo die Ruhe durchbrach. „Jimm… ich weiß nicht was das eben war, aber ich möchte auf keinen
Fall das es hier irgendwer sonst erfährt, was du da zwischen meinen Beinen gefühlt hast.
Manchmal wenn ich schlafe, passieren mir halt…Unglücke… das wollte ich im Bus vermeiden.
Deswegen habe ich die Windel angehabt.“
Jimm war glücklich über die offene Art von Theo und versuchte die Situation zu entschärfen,
indem er ihm ein nachträglich betrachtet sehr dämliches Angebot unterbreitete. „hey, wenn du
dich dann wohler fühlst und genug davon hast, kann ich gerne auch nachts eine Windel tragen,
dann bist du nicht alleine.“ Woher diese doofe Idee jetzt schon wieder kam, wusste er ebenso
nicht, Theo war jedenfalls von der Idee mehr als begeistert.
Theo verschwand noch kurz im Bad, vermutlich um seine Winde los zu werden, danach gingen
beide nach unten zum gemeinsamen Essen mit der Gruppe. Nach dem Abendessen trafen sich
einige noch in der Bar im Keller der Herberge zu kostenlosen Softdrinks und ein paar Runden
Darts, bis gegen 21:00 Uhr die Ferienbetreuer herunter kamen und alle aufforderten, sich doch
jetzt bitte leise auf die Zimmer zu begeben. Im Zimmer angekommen gingen erst die beiden
älteren ins Badezimmer und machten sich fürs Bett fertig, danach Theo. Als Theo heraus kam,
war eine minimal sichtbare Beule in seiner Jogginghose zu erkennen, er hatte sich seine Windel
also schon angezogen. Theo kam zu Jimm herüber und flüstere ihm leise zu „Hab dir eine Windel
unter deinem Handtuch versteckt. Einfach vorne mit den Klebestreifen zukleben, du schaffst das“
Jimm wurde ganz heiß, er hatte dieses doofe Angebot kurz wieder vergessen, wollte Theo jetzt
aber auch nicht enttäuschen. So zog auch er die bereitgelegte Windel an, nach etwas getüftel saß
sie eigentlich wie für ihn gemacht. Danach zog er seine Jogginghose darüber und begutachtete
sich im Spiegel. Kaum zu sehen. Perfekt! Danach ging er wieder aus dem Bad zurück zu den
anderen, versuchte aber dennoch schnell unter die Bettdecke zu kommen um das restliche Risiko
auszuschließen, dass die anderen etwas sehen könnten und so schlief er tatsächlich auch relativ
schnell ein.
Am nächsten Morgen wurde er durch das Geräusch der Dusche geweckt. Einer der älteren Jungs
war bereits aufgestanden und belegte das Badezimmer. Jimm merkte sofort, dass die unzähligen
Softdrinks vom vorherigen Abend deutlich drückten, musste aber abwarten. Als Jimm gerade
dachte, er könnte es nicht mehr aufhalten, öffnete sich die Badezimmertüre und Jimm versuchte
schnell herein zu huschen, doch der andere Junge war schneller und drückte hin zurück. „Nicht
so schnell kleiner, die älteren zuerst, wir wollen zum Frühstück“ und verschloss die Türe hinter
sich. Theo schaute Jimm erschrocken an, traute sich aber genauso wenig wie Jimm etwas dazu
zu sagen. Öffentliche Toiletten gab es in der Herberge nur in der Bar, bis dahin wollte er auf keinen
Fall so laufen. Und seine Windel im Schlafraum ausziehen konnte er auch nicht, der andere ältere
Junge war ja auch noch im Raum. Daher setzte er sich auf seine Bett und hoffte dass er es noch
schaffen würde. Als de Badezimmertüre sich wieder öffnete sprang er hastig auf um das
Badezimmer noch rechtzeitig zu erreichen, doch in diesem Moment ließ seine Blase der Sache
schon freien Lauf. Die Beule in seiner Hose wurde deutlich sichtbar und Jimm lief hochrot an.
Auch die anderen beiden Jungs bemerkten es sofort und riefen „hat der kleine etwa nen
Ständer…“ und einer der beiden fasste Jimm unvermittelt zwischen die Beine. Er bemerkte die
Windel natürlich sofort und musste es natürlich auch sofort lachend seinem besten Kumpel
erzählen. „Ey, der Kleine trägt noch Pampers…“ Mit einem Ruck zog er Jimm die Hose bis zu den
Knöcheln nach unten, sodass er nur noch in seiner sehr vollen Windel vor den anderen Stand.
„Und benutzt hat er sie auch noch…“
Jimm versuche sofort seine Hose wieder nach oben zu ziehen, doch einer der Jungs hielt ihn
sofort an beiden Armen fest und er hatte keine Chance zu entkommen. Der andere zückte
unvermittelt sein Handy und schoss ein paar Bilder von Jimm in der vollen Windel. Danach ließen
sie ihn los und Jimm rannte weinend ins Badezimmer und schloss hinter sich zu. Er zog seine
volle Windel aus und sprang sofort unter die Dusche. Nachdem er sich gründlich gewaschen
hatte, bemerkte er dass er nur sein Handtuch mit ins Badezimmer genommen hatte, seine Hose
und auch seine Unterwäsche lagen noch in seinem Schrank im Schlafraum. Er atmete noch
einmal tief durch und ging zurück in den Schlafraum. Zu seinem Erstaunen war Theo nirgends zu
sehen, er war also mit den beiden Idioten alleine. Als er sich gerade seine Hose und seine
Unterhose nehmen wollte, kam einer der großen erneut auf ihn zu und hielt ihn von hinten fest.
Der andere sagte zu ihm „wenn du nicht möchtest dass wir die Fotos an alle anderen schicken,
spielst du ab sofort nach unseren Regeln, wir haben nämlich Spaß daran euch kleine zu quälen.
Deswegen wirst du ab sofort deine Windel die ganze Ferienfreizeit tragen“ und riss ihm das
Handtuch von den Hüften. Durch den kalten Luftzug und die irgendwie eigenartige Situation
wurde Jimm ein kleines wenig erregt. De größere sprach sofort weiter „und da Babies wie Du
auch keine Erektion bekommen, hab ich noch eine super Idee für dich“ Er ging an eine kleine
Seitentasche seiner Sporttasche und holte irgendetwas heraus. Mehr konnte Jimm nicht mehr
erkennen, der andere band ihm nämlich etwas vor die Augen bevor er ihn wieder kräftig von
hinten festhielt. So stand Jimm noch immer splitternackt und alleine mit den beiden Idioten im
Raum und dachte darüber nach wie er der Situation entkommen konnte, bis er plötzlich einen
festen Griff an seinen Hoden spürte, gefolgt von einem kalten Gegenstand. Scheinbar ein Ring
oder so, durch den der ältere erst seine Hoden und dann seinen Penis zog. Dann wurde es am
ganzen Penis erneut kalt, bevor er ein lautes kleckern hörte. Die Jungs ließen von ihm ab und
wiesen ihn an, sich jetzt seine Kleidung anzuziehen „und nicht wie Windel vergessen Baby“
witzelte einer noch. Jimm zog sich die Binde von den Augen und schaute erschrocken an sich
herunter. Ein metallischer Gegenstand umschloss seinen Penis eng, verschlossen mit einem sehr
sicher wirkenden Schloß. Keine Chance ihn ohne den Schlüssel zu entfernen. Jimm rannte zu
seinem Schrank um sich Unterwäsche und Hose heraus zu nehmen. Er erschrak als er feststellte,
dass er keine einzige Unterhose im Schrank hatte. „Wo ist meine Unterwäsche brüllte er die Jungs
heulend an“
„die brauchst du jetzt nicht mehr, du hast deine Windeln… und jetzt zieh dich an, danach erklären
wir dir unsere Regeln.“
Jimm zog widerwillig unter Gelächter der Jungs eine Windel an und drüber seine Jeans. Dann
nahm er sich ein T Shirt und einen Pullover aus dem Schrank, zog sich zocken und Schuhe an
und setzte sich aufs Bett „WA WOLLT IHR!“ brüllte er erstaunlich laut die beiden Jungs an, die
sich vor Lachen nicht mehr halten konnten.
„okay also zu unseren Regeln“. Jimm wurde ein handgeschriebener Zettel übergeben:
1) die Windel bleibt die ganze Freizeit an, außer im See oder Schwimmbad.
2) Der Käfig um den Penis ebenfalls (den kriegst du eh nicht ab)
3) Im Zimmer nach Bettruhe wird nichts anderes als die Windel getragen
Jimm knüllte den Zettel zusammen und lief aus dem Zimmer.
Sollte er mit den Betreuern reden? Dann würden es vermutlich alle erfahren und die Bilder von
ihm in voller Windel wie ein Lauffeuer weiter durch das Internet verbreitet… Er entschied sich
dafür die Lage zu akzeptieren.
Er ging herunter zum Frühstück und traf auf Theo, welcher alleine an einem der Tische saß. Er
wollte ihn gerade anschreien, warum er ihn alleine gelassen hat, als er sah dass Theo leise weinte.
Er deutete ihm an, er soll mal mitkommen und beide verließen gemeinsam den Speiseraum. Sie
gingen hinter das Gebäude und versteckten sich hinter einem großen Rollcontainer. Theo sprach
zuerst „Es tut mir so leid dass ich dich alleine gelassen habe, ich verstehe dass du total sauer
bist, aber ich hatte einfach so große Angst dass sie mir auch etwas tun wollen. Was ist passiert?“
„Schon okay, du hättest mir eh nicht wirklich helfen können. Ich bin dir nicht böse…“ Jimm
erzählte dem zunehmend schockierten Theo die ganze Geschichte, welcher von Satz zu Satz nur
noch mehr weinte. Jimm weinte mit. Er zeigte Theo das metallische Teil an seinem Penis, einem
musste er sich einfach anvertrauen. Theo entschuldigte sich noch viele Male für seine Flucht.
Nachdem sich beide irgendwie beruhigt haben und die Tränen getrocknet sind, gehen beide
zurück in den Speiseraum um noch schnell etwas zu frühstücken. Um 09:00 treffen sich bereits
wieder alle und es wird besprochen was am heutigen Tage ansteht.
Autor: Anonym (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.
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Das ist wirklich eine sehr coole story finde ich gefällt mir sehr
Bitte weiter schreiben, gerne auch mit mehr zwischen Text und Details.
Etwas seltsam das ein 16 Jähriger ein KG mit in ein Ferienlager holt, aber ok es ist eine Geschichte. Mir würde gefallen wenn der Kleine absolutes WCverbot bekommt.
Ziemlich realitätsfern, auch recht unlogisch, an einigen Stellen, aber im großen und ganzen ist es ok.
Nicht super toll, aber besser, als der Müll, der sonst so geschrieben wird.
Es ist bedauerlich das sich Jimm und Theo keinem Betreuer anvertrauen. Und welcher 16.jähride nimmt einen Peniskäfig auf eine Fehrienfreizeit mit? Ist mir zu arg aus den Gingern gesaugt. Find ich keine so tolle Storry.
Eine schöne Geschichte würde mich über eine Fortsetzung freuen 🙂
Irgendwie zwar gemein für Theo, aber fände es süß wenn auch er das Schicksal teilen müsste 🙂
bitte weiter schreiben bin gespant wie es weiter geht
Sehr Tolle Geschichte. Ich würde mich über eine Fortsetzung freuen. Ich würde mich freuen wenn die Großen Jungs von den Betreuern bestraft werden und auch Windeln tragen müssen wie Jimm und Theo.
schon mal ein guter Anfang, sehen was noch kommt
Bitte weiter schreiben ist richtig schön die Geschichte
Grausam! Stilistisch eher mau! Inhaltlich zu hastig erzählt, keine Zeit zur Entwicklung der Charaktere und Situationen genommen!