Caro (2)
Windelgeschichten.org präsentiert: Caro (2)
Plötzlich wurde Caro vom Klingeln ihres Handys aus dem Traum gerissen. Sie hatte sich noch einmal den Wecker gestellt, um an ihrem ersten Schultag nicht zu spät zu kommen.
Sie stand noch immer nackt vor ihrem Kleiderschrank und überlegte nun mit einem Daumen im Mund, was sie anziehen könnte.
Ihre schlanke Figur ließ es zu, dass Caro noch immer die Wäsche aus ihrer späten Kinder- bzw. Jugendzeit trug. Höschen Größe 170 und BH’s mit 70 A waren immer noch perfekt für sie. Weil die hübsche Lehrerin heute schon früher aufgestanden war, hatte sie noch Zeit sich ausgiebig im Spiegel zu betrachten. Caro liebte ihre Figur und ihren Körper. „Wow!“, rief sie sich selber zu, als eine Hand über ihren knackigen Popo strich. „Ich liebe es, wenn ich die Spalten meiner Muschi durch das Höschen sehen kann, wie bei einem kleinen Mädchen.“
Sie musste sich nun sputen, wollte sie nicht schon am ersten Schultag zu spät kommen.
Sie hörte nun auch wieder die Stimme aus dem Radiowecker: Nachrichten mit Wetterbericht. Es schien wieder ein warmer Herbsttag zu werden. So wählte sie ein knielanges weißes Sommerkleid aus. Dazu schlüpfte Caro noch in eine gelbe Leggings. Ein breiter gelber Gürtel mit Glitzersteinen und gelbe Pumps rundete ihr Outfit harmonisch ab. Ihre schulterlangen blonden Locken trug sie offen. „Auf in den Kampf!“, machte sie sich auf dem Weg durch die Küche noch selber Mut. „Die lieben Kinder in der siebten Klasse können ganz schön anstrengend sein“, klang ihr der Satz ihres neuen Schulleisters vom Vortag noch nach. „Wird schon“, sprach sie mit einem Keks im Mund, schnappte ihre Tasche und sprang in ihren Fiat 500.
Glücklicher Weise fand sie sofort einen Parkplatz. Als sie sich der großen neuen Schule näherte, wurde ihr zusehends mulmiger. In dem lauten Durcheinander aus Schülern und Schülerinnen kam sich Caro ein wenig verloren vor.
Gleich zu Beginn versammelten sich alle Schüler und Lehrer in der großen Aula zur Begrüßung der neuen Lehrkräfte. Dazu gehörte nun auch sie. „Guten morgen!“, schallte es aus den Lautsprechern. Es war die Stimme des Chefs. Die Schüler waren schlagartig leise. „Hier herrscht Zucht und Ordnung! – Wie schön!“, dachte sich Caro, die beruflich ja noch wenig Erfahrung hatte und sehnlichst brave Schüler wünschte. „Frau Sommer, bitte kommen sie nach vorne“, hörte man nun. Sie machte sich auf den Weg ans Podium und stellte sich kurz vor: „ Hallo liebe Schüler, ich heiße Caro Sommer, bin 27 Jahre alt, ledig und werde die Klassenleiterin der siebten Klasse. Ich freue mich, dass ich hier sein darf!“, rief sie mit fester Stimme. Mit dem tosenden Applaus, der echt zu sein schien, fiel auch die Anspannung von ihr ab. Sie fühlte sich angenommen und respektiert.
Anschließend verteilten sich Lehrer und Schüler auf die Klassenzimmer. Caro sah nun zum ersten Mal ihre Schützlinge, die sie die nächsten drei Jahre – so war es zumindest an Mittelschulen üblich – begleiten sollte. In der Klasse 7 befanden sich insgesamt 22 Schüler, davon waren zu ihrer Freude 15 Mädchen. „Mädchen sind viel braver und leiser als Jungen, da hab ich ja richtig Glück“ dachte sie sich erleichtert.
„Hallo!“, rief sie mit einem Lächeln auf den Lippen in die Klasse, „Ich heiße Caro Sommer und werde die nächsten drei Jahre eure Lehrerin sein!“, stellte sich die zierliche junge Frau weiter vor. „Ihr kennt euch ja auch noch nicht alle, weil ihr ja aus verschiedenen Klassen zusammengewürfelt wurdet. Stellt euch bitte auch kurz euren neuen Mitschülern vor. Kommt dazu zu mir nach vorne an die Tafel, so dass euch auch alle gut sehen könnt.“ Zuerst folgten die vorlauten Jungen der Aufforderung ihrer neuen Lehrerin, dann trauten sich auch die Mädchen. „Ich bin die Anne!“, rief ein Mädchen mit sanfter, aber fester Stimme. Sie war nicht nur deutlich größer als die anderen Schülerinnen, sondern ragte auch Caro über den Kopf. Anne trug ein weit ausgeschnittenes weißes T-Shirt, das ihren roten BH durchscheinen lies. Dazu hatte sie eine hautenge schwarze Leggings an. „Ganz schön kess!“, dachte sich die junge Lehrerin, „ So etwas hat‘s an meiner alten Landschule nicht gegeben.“ Nun stellte sich Denise vor ihre Mitschüler. „Hallo. Ich bin die Denise. Ich habe eine kleine Schwester. Die is ein halbes Jahre alt.“, kam es kaum hörbar aus der kleinen Siebtklässlerin. Ihre braunen langen Haare trug sie mit hellgrünen Schleifen als Zöpfe. Dazu passend hatte sie hellgrüne Pumps, eine dunkelgrüne knielange Jeans und ein buntgekringeltes T-Shirt an. „Wer hat dich denn so schön angezogen?“, versuchte Caro einen Scherz. „Meine liebe Mami natürlich!“, grinste Denise während sie ihre Beine zusammenkniff und verschüchtert wie ein kleines Mädchenleicht in die Hocke ging so selbstsicher, dass für jeden im Raum Ironie hörbar war. Leicht errötet und darüber erleichtert, dass Denise auf ihren Witz aufsprang, bat Caro die Schülerinnen wieder Platz zu nehmen und begann mit dem verlesen des Stundenplanes und anderen organisatorischen Dingen bis der Gong zur Pause rief.
Caro machte sich auf in Richtung Lehrerzimmer. Zum Einstand hatte sie von der Hausmeisterin belegte Brötchen vorbereiten lassen und Sekt kalt gestellt. Obwohl noch nicht alle neuen Kollegen da waren, ließ sie schon mal den ersten Korken knallen. Beschwingt wurde sie im neuen Kollegium aufgenommen und „Willkommen“ geheißen. Mit dem Gong zum Unterricht kippte eine noch volles Glas in Richtung Caro um. Der Sekt schwappte prickelnd über den Tisch und ergoss sich auf Caros Schoß. „Unser Baby wurde getauft!“, grinste einer der alten Hasen. Lachend machten sich alle wieder auf in ihre Klassenzimmer. Caro tupfte sich noch schnell mit einem Tuch ab und ging dann auch. Hastig bewegte sie sich auf dem leeren Flur bis sie Anne in wörtlich in die Hände lief. Die große Schülerin mit der mütterlichen Stimme räusperte sich erschrocken: „Ach Frau Sommer!“, und musterte die junge Lehrerin , „Na, da braucht wohl noch jemand eine frische Windel!“ Caro schoss ertappt das Blut ins Gesicht. Am liebsten hätte sich die junge Lehrerin an Annes Busen geschmiegt und zu heulen begonnen: „Was hast du gesagt?“, stammelte sie. „Sie haben sich ja ganz nass gemacht, sagte ich!“, erwiderte die Schülerin geschickt. „Warum kommst du so spät aus der Toilette?“, entgegnete Caro rasch. „Naja, sagen wir mal sooooo…Denise hat sich in der Pause auch nass gemacht…ich hab ihr geholfen und eine neue Hose gebracht.“ Jetzt kam auch das Mädchen mit den Zöpfen aus der Toilette und ergänzte kleinlaut: „Gut dass ich meine Sportsachen schon dabei hatte!“ Die drei gingen nun wieder zum Klassenzimmer. Anne in der Mitte, links Denise und rechts Caro. Als sie das Klassenzimmer betraten, gab Anne Denise noch einen Klaps auf den Hintern, doch Caro hörte nur noch die schon wartende Schülermenge. „Kommt mit!“, sagte sie, „ich möcht noch von allen ein Foto machen, damit ich eure Namen schneller lernen kann. Wir gehen dazu aus auf den Hof raus!“ Bereitwillig stürmte die Meute raus, Caro hinterher. Nachdem sie von allen ein Bild geschossen hatte, machten sie och ein paar Kennenlernspiele auf dem Pausenhof. Endlich kam der erlösende Gong: „Wir sehen uns morgen!“ rief Caro noch allen zu. „Tschüss!“, sagte Anne, „Ich wünsche dir einen schönen Nachmittag, Frau Sommer!“ Caro hatte das Gefühl, dass Anne dabei ihre Hand berührte, reagierte aber weder darauf noch auf das „du“. Geflasht von den Ereignissen des Morgens tuckerte Caro zurück zu ihrer Wohnung, warf sich auf ihr Sofa und schlief ein. Sie hatte die Augen schon eine Zeit lang geschlossen, als sie ihren Daumen in den Mund steckte und daran zu nuckeln begann. In ihrem Traum fiel sie wieder in ihre Jugend zurück…
Es war ihr 13.ter Geburtstag und sie stand in einer Pampers und einem rosa Hemdchen in der Küche ihrer Freundin Nelly. Die Pizza war endlich fertig und se setzten sich an den Tisch. Caro wollte gerade Messer und Gabel zur Hand nehmen, als Nelly rief: „Ach meine Kleine, komm lass dich füttern!“ Fürsorglich reichte Mooom ihrer Süßen die Pizzastücke. „Und das Trinken nicht vergessen!“, ergänzte Nelly immer wieder. „If blads gleif!“, prustete Caro, „Calo muff Bisi!“ „Babys machen in ihre Windeln, meine Kleine.“, flüsterte ihr Nelly ins Ohr und streichelte dabei zärtlich über ihren Kopf. Caro versuchte sich sichtlich zu entspannen, doch es gelang ihr im Sitzen nicht gleich, ihre Blase zu entleeren. „Komm, wir kucken noch ein bisschen fern“, nahm Nelly ihre Süße an der Hand und führte sie zum Sofa. Sie setzte sich während Caro sich ausstreckte und ihren Kopf im Schoß ihrer Freundin vergrub. Nelly kramte einen Schnuller hervor und hielt ihn Caro vor den Mund. Gierig schnappte das Babymädchen danach und begann ruhig daran zu nuckeln. Nelly merkte, dass Caro immer ruhiger wurde und ganz zu nuckeln aufhörte. Nach ein paar Minuten schlich sich ein leichtes Grinsen in Caros Gesicht und sie begann wieder zu schnullern. „Ach mein süßes Baby, hast du tüchtig Bisi gemacht?“, wollte Nelly bestätigt haben. „Mmmhh!“ brummte Caro zufrieden, „Mooom wickeln!“ „Klar Kleine, später macht dir deine Moom eine frische Pampers hin. Jetzt pack erst mal dein Geburtstagsgeschenk aus, es steht hinter dem Fernseher. Caro wollte gerade aufstehen, als Nelly meinte: „Nicht so schnell, Babys können nur krabbeln!“ Also bewegte sich Caro schnullernd auf ihren Knien über den Wohnzimmerboden in Richtung Fernseher. Nelly gefiel der Anblick von Caros nassem Pampershintern. „Ich liebe dich, meine Pampersmaus!“ Caro schob das Paket in die Mitte des Wohnzimmers und öffnete vorsichtig die roten schleif des großen rosa Geschenks. „Waf ift daf?“ brabbelte sie und holte eine Tasche mit Bärchendruck heraus. „Schau rein, Süße!“, ermunterte sie Nelly. Caro öffnete die Tasche. Jetzt erkannte sie das Geschenk: Nelly hatte ihr eine Wickeltasche mit allem Zubehör geschenkt. „Komm, wir probierens gleich aus!“ hauchte Nelly und nahm die Wickelunterlage heraus. Caro setzte sich darauf und ließ sich von Nelly das Hemdchen ausziehen und sanft auf die Unterlage umlegen. Caro zog nun ihre Beine an, während Nelly die Klebstreifen der Pampers öffnete. Caro nuckelte immer stärker an ihrem Schnuller. „Hoch mit deinem Hintern!“, forderte ihre Mooom und ersetzte die nasse Windel durch eine frische Pampers. „Jetzt müssen wir die kleine Caro noch sauber machen.“, lachte sie während sie die Feuchttücher öffnete. Caro fing leise an zu stöhnen, als Nelly mit einem der Tücher über ihr kleines Kamel wischte. Anschließend nahm sie die Penatencreme: „Damit dein süßer Popo nicht rot wird!“ sagte sie beim einmassieren der nach Baby riechenden weißen Masse. „Und Puder für deine Babypussy!“, ergänzte sie. Während sie den duftenden Puder versprühte, beobachtete Nelly grinsend, wie Caros kleine Brüste spitz wurden und sie noch heftiger an ihrem Schnuller saugte. „Na, gefällts dir?“, fragte sie verschmitzt. Caro antwortete nur mit einem grinsenden „Mmh!“ „Dann wollen wir mal das Baby wieder einpacken!“ setzte Nelly fort. Sie klappte die Windel zwischen Caros Beinen hoch und drückte sie mit einer massierenden Hand fest auf Babys Pussy. Mit der anderen Hand machte sie die Klebstreifen zu. „Fertig!“ sagte sie während Caro noch tief atmete. Sie küsste Caro auf die Stirn und sagte: „Komm, wir gehen schlafen!“ Caro war einverstanden und kuschelte sich im Bett schnullernd an Nellys weiche Brüste. Zufrieden schliefen beide ein. Als die Freundinnen wieder wach wurden, flüsterte Nelly: „Na, hat Babylein in die Windel gemacht?“ Mit einem prüfenden Griff stellte Caro fest, dass die Pampers trocken geblieben war und forderte: „Moom kuscheln!“ Dabei konnte sich Caro entspannen und spürte, wie sich ihr warmes Pipi langsam zwischen den Beinen ausbreitete. Grinsend nahm sie eine Hand von Nelly und führte sie in ihre nun nasse, warme Windel und sagte „Pipi!“
Caro merkte, dass es in echt ihre Hand war, die die warme Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen fühlte. „Oh nein!“ entfuhr es ihr, als sie feststellte, dass sie gerade in die Hose gemacht hatte. Caro hatte lange keine Windeln mehr getragen.
Ihre Freundin Nelly fehlte ihr sehr. Doch die zog mit ihrer Mutter nach der Trennung von ihrem Vater in eine Stadt nach Spanien. Dort arbeitete sie Journalistin für eine deutsche Zeitung. Das war kurz nach ihrem 15. Geburtstag. Seither hatte sie keinen Kontakt mehr zueinander. Sie hatten sich zwar vorgenommen zu telefonieren und zu schreiben, aber Caro war so tief getroffen, dass sie keinen Kontakt mehr haben wollte und schneller darüber hinweg zu kommen. Sie ließ sich zwar noch ein halbes Jahr von ihrer Mutter wickeln, aber das war nicht das selbe.
Das Verlangen nach dem wohligen und sicheren Gefühl, das ihr die Windeln spendeten, war plötzlich wieder da. Nachdem Caro ihre nassen Klamotten ausgezogen und sich geduscht hatte, machte sie sich zwei Zöpfe, sprang sie in einen ihrer bunten, sommerlichen Jumpsuits und fuhr zum nächsten Drogeriemarkt. Sie steckte sich ihre Sonnenbrille in die Haare und schnappte sich einen Einkaufswagen. Sie stand gerade vor den Babywindeln als ihr ein: „Hallo Frau Sommer!“ entgegen schallte. Denise, eine der neuen Schülerinnen, war mit ihrer Mutter und ihrer kleinen Schwester einkaufen. Die Kleine nuckelte zufrieden in ihrem Maxi Cosi an einem roten Schnuller. Caro stellte sich nun auch kurz der Mutter vor: „Hallo, ich bin Caro, also Frau Sommer, die neue Lehrerin von Denise!“ „Freut mich“, antwortete die Mutter, „ich heiße Laura und bin die Mutter von Denise, wie sie oder du schon gesehen hast.“ Die junge Lehrerin hatte irgendwie das „Du“ angeboten und angenommen, sie hatten jedenfalls beide kein Problem damit. „Naja, ich muss dann mal wieder weiter. Tschüss!“, versuchte sich Caro aus der Situation zu stehlen. „Ja, schönen Tag noch!“, antworteten Mutter und Tochter aus einem Mund. Caro schob zu den Kosmetiksachen und kaufte aus Verlegenheit Produkte, die sie zwar schon genügend hatte, wollte aber auch nicht ohne Einkauf aus dem Laden gehen. Nachdem Caro ihre Einkäufe im Auto verstaut hatte, und den Einkaufswagen zurückbringen wollte, stand Denise mit ihrer Familie gerade an der Kasse an. Die Schülerin war gerade damit beschäftigt die Waren aufs Band zu legen. Schnuller, Creme Puder und…und…ja tatsächlich…zwei Kartons Pampers, einmal Größe 2 und einmal Größe 6! „Wenn das so ist, kann ich mir auch gleich da meine Windeln kaufen!“, dachte Caro, „Die sind gleich weg und ich husch schnell noch einmal rein!“ Caro setzte sich noch mal in ihr Auto. Denise ging mit ihren Pampers Größe 6 in der Hand zu ihrem Auto, legte den Karton in den Kofferraum und setzte sich …auf der Rückbank in einen … ja, das war tatsächlich ein Kindersitz. Sie ließ sich auch von ihrer Mutter anschnallen. Caro empfand nun ein unheimliches Verlangen, sofort Windeln und Schnuller zu kaufen. Sie ging also noch einmal in den Drogerieladen. Sie nahm nun ein kleines Wägelchen, das sonst die Kinder benutzen und steuerte zu den Schnullern. „Sind die süß!“, lächelte sie und griff nach den Nuk 3 in pink und gelb. Außerdem nahm sie gleich noch ein Fläschchen mit. Auch sie nahm einen Karton Pampers Größe 6 aus dem Regal, eine große Packung Feuchttücher, Puder und Creme. Aufgeregt ging sie zur Kasse und legte ihre Waren auf das Band. „Du hast aber schon ein großes Baby!“, hörte sie eine Mädchenstimme hinter sich. Sie drehte sich um: Anne!“ Anne hatte ihre Rollerskates an und war deshalb noch größer als in der Schule. Caro starrte geradewegs auf Annes Brüste, lief rot an und erwiderte nach einer Schrecksekunde verlegen: „Ja…äh…das ist für meine Schwester…äh…ich meine…für das Kind von meiner Schwester.“ „Sch…sch…, schon gut Kleine!“, grinste Anne, gab ihrer Lehrerin einen Klaps auf den Po und sauste aus dem Laden. Caro wusste, dass sie das nicht durchgehen lassen konnte, war Anne aber bereits irgendwie verfallen, so wie damals Nelly.
Noch im Auto öffnete sie die Schnullerpackung und steckte sich den rosafarbenen in den Mund. Sie konnte es kaum noch erwarten, endlich nach Hause zu kommen. Sofort ging sie mit ihren Pampers ins Bad und zog sich aus. Sie öffnete die Penatendose und cremte ihr kleines Kamel und ihren Popo schön weiß damit ein. Der wohlige Babygeruch stieg ihr in die Nase und zauberte ein sanftes Lächeln in ihr Gesicht. Nun öffnete sie den Karton mit den Windeln, nahm eine heraus und faltete sie erwartungsvoll auseinander. Sie legte die buntbedruckte Pampers auf den Badteppich und setzte sie sich genüsslich darauf. Sie legte sich hin und klappte die Windel zischen ihren Beinen hoch. Während sie diese mit einer Hand festhielt, griff sie nach den Klebestreifen und verschloss die Windel. Als sie damit fertig war, stellte sie sich glücklich vor den Spiegel: sie sah ein nuckelndes Mädchen mit einer Babywindel. „Nur die Zöpfe fehlen noch!“, dachte sie sich und griff nach der Haarbürste. Nun stieg sie in ihren Lieblings-Jumpsuit, einem rosafarbenen, sehr mädchenhaften Sommerdress mit weißen Spitzenrüschen an Armen und Beinchen. Ein wohliges Kribbeln durchfloss ihren Körper. Sie beschloss, in diesem Outfit ihre Vorbereitung für den nächsten Tag zu machen. Caro setzte sich an ihren Laptop und las die Bilder der Schüler ein, um eine Sitzplan zu erstellen und die Namen und Gesichter zu lernen. „Is die süß!“, schwärmte sie als das Foto von Denise erschien, „die muss direkt vor meinem Pult sitzen, die kleine Maus!“ Dann kam Anne. Ihre dunkelbraunen, tiefsitzenden Augen erfassten Caro. Mit ihrem leicht geöffneten Mund schien sie zu sagen: „Komm zu Mami, mein Baby!“ Caro fiel auf, dass Anne auf dem Foto nach vorne gebeugt einen tiefen Einblick in ihr T-Shirt gewährte. Die junge Lehrerin sehnte sich in diesem Moment so sehr danach, sich endlich wieder an ein paar warme, weiche Brüste kuscheln zu können. Sehnsüchtig legte sie sich aufs Sofa, mummelte sich ihre Lieblingsdecke und fiel schnullernd wieder in Erinnerungen an ihren 13. Geburtstag zurück.
Als Caro am Samstag nach ihrem Geburtstag im Bett von Nelly aufwachte, saß ihre Freundin schon mit der Babyflasche neben ihr auf dem Bett. „Guten Morgen, meine Kleine!“, sagte sie, „ich hab dir schon mal Frühstück gemacht!“ Caro brabbelte munter vor sich hin, spuckte den Schnuller aus und streckte ihre Arme aus. „Hat Baby in die Windel gemacht?“, wollte Nelly wissen und streckte ihre Hand unter die Bettdecke. „Mh, scheint trocken zu sein, mein großes Mädchen!“ Caro genoss den Griff zwischen ihre Beine und drückte ihre Windel gegen Nellys Hand. „Ich glaub, ich muss mal innen testen!“, grinste Nelly. Zärtlich ließ sie Ihre warme Hand in Caros Pampers gleiten: „Tatsächlich trocken geblieben!“ Caro schien diese Berührung heftig in sich hinein zu saugen, jedenfalls nuckelte sie tüchtig an ihrer Milchflasche. „Waf mafen wir heufe?“ wollte Caro wissen, als sie die Flasche leer getrunken hatte. „Moom geht mit Caro shoppen! Wir brauchen dringend noch ein paar süße Sachen zum Anziehen, meine Kleine!“ „Baby freut sich!“, antwortete Caro und begann auf dem Rücken liegend zu strampeln. Die beiden schlupften in ihre Jeans. „Wo ist mein BH?“, wollte Caro wissen. „Den brauchst du nicht, mein Baby! Du bekommst ein Unterhemdchen von mir!“, gab ihr Nelly zur Antwort und reichte ihr ein geblümtes Hemdchen mit einem weißen, durchscheinenden Shirt. Sie waren schon fast zur Haustüre raus, als Nelly noch einmal umkehrte: „Jetzt hätte ich fast deine Wickeltasche vergessen!“
Im Einkaufszentrum angekommen, nahm Nelly ihre Caro an der Hand und führte sie in den ersten Klamottenladen. Die neue Sommermode passte zu diesem herrlichen warmen Frühlingstag. „Ach kuck nur, was für eine hübsches Kleidchen!“, rief Nelly als sie nach dem rosa geblümten kurzen Sommerkleid griff, „Das musst du probieren!“ „Da, haben!“ quiekte Caro und zeigte auf eine Jeanslatzhose. Sie nahmen beide Kleidungsstücke und gingen zur Umkleidekabine. „Ich komm mit rein und helfe dir!“, sagte Nelly so laut, dass es die anderen Leute auch hören konnten. Sie half ihr aus der Hose und aus dem T-Shirt. „So jetzt ziehen wir die Strampelhose an!“, sprach Nelly, „Heb dein Beinchen!“ Caro gefiel dieses Spiel und sie quakte fröhlich mit ihrem Schnulli im Mund: „Beinfen hof, Cafo bfav!“ „Die steht dir ausgezeichnet. Aber wir brauchen noch eine Strumpfhose und ein Shirt dazu. Komm mit, wir schauen schnell!“ Nelly zog Caro aus der Kabine. „So, ich glaube das würde meinem Baby auch gut passen!“, meinte Nelly im einem Hello Kitty T-Shirt in der Hand. Caro stand vergnügt mit ihrer Latzhose und dem Unterhemdchen neben ihrer Freundin. Als sie „Baby“ hörte, fiel ihr auf, dass ihre Pampers aus der Latzhose ragte. Sie wusste nicht, ob es ihr peinlich war, oder ob es sie anmachte. Nelly beobachtete, wie sich Caro aufgeregt im Laden nach anderen Menschen umsah und versuchte, ihre Windel zu verbergen. „Bumpfhofe!“ brabbelte Caro und zog nun ihre Mooom zu den Strümpfen. Sie nahm eine blickdichte rosafarbene „Bumpfhofe“ und hielt sie Nelly hin. „Die möchtest du haben, meine Kleine?“ fragte Nelly während sie ihr übers Haar strich. „Mmmhh!“ antwortete Caro mit heftigem Kopfnicken. „Na, dann wollen wir das mal alles noch anprobieren!“, meinte Mooom und sie gingen zurück zur Kabine. Nelly ließ den Vorhang einen Spalt offen und half Caro aus der Hose, die nun nur noch ihre Pampers und das Unterhemdchen an hatte und tüchtig schnullerte. Als sie hörte, dass vor der Umkleidekabine noch andere Mädchen warteten, sagte sie: „So was, jetzt hab ich das Shirt vergessen. Bleib hier, ich hol es schnell!“ Nelly zog den Vorhang ganz auf und ging. „Sieh dir mal das Baby an!“, lachten die Mädchen, „Schnuller, Pampers und keine Titten!“ Caro wurde fürchterlich rot im Gesicht und währe am liebsten im Erdboden versunken als eines der Mädchen sagte: „Ist das nicht die Caro aus der 7. Klasse?“ „Ja, das ist sie!“, sagte die zurückgekehrte Nelly, „Und wenn du ein Problem mit unserem Rollenspiel hast, wirst du gleich eins mit mir bekommen!“ Sie zog nun den Vorhang wieder ganz zu und nahm ihre Caro in den Arm: „Armes kleines Baby, waren die Mädchen böse zu dir?“ Caro begann zu schluchzen: „Wenn die nun in der Schule das rumerzählen…Pampers…Schnulle…Zöpfe…dann bin ich bei allen nur noch das Baby!“ Nelly wischte ihr die Tränen ab: „Ach meine Kleine, das bist du doch auch, mein kleines schnuckeliges Baby! Deine Mooom ist ja da für dich, auch in der Schule!“ Nelly drückte die glucksende Caro an ihren Busen und klopfte ihr zärtlich auf den Hintern. „Wollen wir jetzt das Kleidchen anprobieren? Bestimmt siehst du total süß aus darin!“ Nelly wischte Caro noch einmal die Tränen aus dem Gesicht, küsste sie auf die Stirn und zog ihr das Unterhemdchen aus: „Das brauchst du nicht unter dem Kleid!“ Nun streifte Mooom ihr das Sommerkleid über. „Schau dich an, Kleine! So können wir doch ins Kino gehen, oder?“ Caro lächelte nun wieder ein wenig: „Hübfef Mäbfen!“ „Du siehst wirklich süß aus, meine Kleine! Und praktische ist so ein Kleid auch. Man braucht nur den Rock heben und kann die Windeln wechseln!“ergänzte Nelly. „Nun noch die Strumpfhose…heb dein Beinchen…Die neuen Sachen darfst du gleich anbehalten!“
Nachdem sie bezahlt hatten, setzten sie ihren Schaufensterbummel fort und kauften sich etwas zum Trinken. Als sie auf einer Bank saßen und plauderten, beobachteten sie eine junge Mutter, die ein schreiendes Baby auf dem Arm hatte. Die junge Frau öffnete ihre Bluse und das Baby war plötzlich still. „Kuck mal“, sagte Mooom, „das Baby wird gerade gestillt. Ganz friedlich nuckelt es an seiner Mami!“ Nelly spürte, wie sich ihre Brustwarzen bei diesen Anblick verfestigten und ein wohliges Kribbeln durch ihren Unterleib fuhr. Sie nahm ihre Caro in die Arme: „Komm kuscheln, Kleine!“ Caro legte ihren Kopf in Nellys Schoß und nuckelte friedlich an ihrem Schnuller. Während sie von unten die tollen Rundungen ihrer Mooom betrachtete, merkte sie, dass sie jetzt auch Pipi machen musste. Sie strengte sich an und versuchte sich gleichzeitig zu entspannen und zu pressen. Dabei wurde sie merklich rot im Gesicht, was Nelly mit einem sanften Lächeln bemerkte: „Na, hast du dein Pipi in die Windel gemacht?“ „Mh!“, lächelte Caro zurück, „Windi nass!“ Nelly streckte ihre Hand aus und schob Caros Kleid hoch. Nun konnten auch die Passanten die volle Pampers des 13-jährigen Mädchens sehen. „Hallo, ihr zwei!“, hörten die beiden Teenys eine mütterliche Stimme hinter sich. Beide drehten sich um und erblickten die stillende Mutter von vorher, die nun ihr Baby auf dem Arm hatte. „Wie es aussieht musst du deine Kleine auch wickeln!“ „Mmm, ja…ich denke schon…“, antwortete Nelly etwas überrascht, „Sie auch?“ „Ja, wir sind gerade auf dem Weg zum Wickelraum.“ „Fipflraum?“ prustete Caro dazwischen. „Caro Baby, Caro Fipflraum!“, schob sie fordernd hinterher. Nelly nahm Caro an der Hand und folgte der fremden Mutter zu den Toilettenanlagen. „Fifpelraum, hier!“, rief Caro als sie die bunte Türe mit dem Baby darauf sah. Die Mutter legte ihr Baby auf den Wickeltisch, gab ihm eine Rassel in die Hand und begann das lachende kleine Ding auszuziehen. Dabei beugte sie sich immer wieder weit über ihr Kleines um es mit ihrer Nase zärtlich zu stupsen und auf den bauch zu prusten. Während Caro das beobachtete spürte sie, wie sie ebenfalls auf den Wickeltisch gehoben wurde. Vorsichtig setzte Nelly ihr Baby neben das deutlich jüngere Mädchen, legte sie sanft um und holte Caros Rassel aus der Wickeltasche. Die beiden Babys verstanden sich auf Anhieb, prusteten und lächelten sich an während ihre „Mütter“ mit ihnen scherzten. Nelly hob Caros Beine in die Luft, schob ihr Kleidchen hoch und streifte ihr die Strumpfhose nach unten: „Puh, meine Süße, du hast wirklich eine nasse Windel!“ grinste sie beim Öffnen der Klebstreifen, „Da müssen wir tüchtig cremen und pudern.“ Nelly hob nun Caros Po an, entfernte die volle Pampers und legte eine frische Windel darunter. Anschließend nahm sie die Penatendose und Cremte ihren Babypopo schön weiß ein. „So, nun noch ein wenig Puder auf die Süße!“ flüsterte Mooom und massierte dabei Caros kleines Kamel. „Du hast aber eine liebe Mami!“, sprach die andere Mutter nun zu Caro. „Wir sind fertig. Vielleicht sehen wir uns ja mal wieder hier im Einkaufszentrum!“, verabschiedete sie die Frau mit ihrem Baby. „Bfüfs!“ winkte ihnen Caro schnullernd hinterher. Auch Nelly machte nun ihre Kleine fertig: „Ich glaub, jetzt müssen wir uns beeilen, damit wir noch rechtzeitig ins Kino kommen!“ „Ja, Film schauen! Willlll!“ quakte Caro und sprang vom Wickeltisch. Sie merkte nicht, dass ihr Kleidchen hinten in ihrer Strumpfhose steckte. Ihr gewickelter Hintern war nun für alle Sichtbar. Nelly, die hinter ihrer Süßen ging, hatte dies zwar bemerkt und mit ihrem Handy festgehalten, aber nichts zu ihrer Freundin gesagt. „Süßer Hintern, Baby!“, riefen ihr zwei Jungs hinterher. Doch Caro stürmte unverdrossen weiter in Richtung Kino. „Pfeimal Eifbrinbfeffin!“ schnaubte sie an der Kinokasse. „Was möchtest du, Kleine? Wo ist denn deine Mami?“, kam es ihr aus dem Kassenhäuschen entgegen. „Bin schon da!“, rief Nelly aus der Ferne. „Du bist also die Mami von der Maus vor mir?“, wollte das Mädchen an der Kasse wissen. „Äh…Ja…also …Nein…heute schon…egal! Zweimal Eisprinzessin bitte!“ stammelte Nelly. „Hier zweimal Eisprinzessin für eins. Babys sind heute frei!“ grinste das Mädchen hinter der Glasscheibe, „Ist denn deine Windel noch trocken oder braucht ihr den Schlüssel für das Wickelzimmer?“ „Windi dropfn, war erft!“antwortete Caro grinsend und verschwand mit einem „Komm Mooom!“ in der Spieleecke. Als sie sich gerade über die Spielsteine hermachen wollte, ertönte der Gong, der den Filmstart ankündigte und Caro aus ihrem Sofaschlaf riss.
„Mein Gott, ich muss ja noch meine Vorbereitung fertig machen!“, schoss es ihr siedend heiß durch den Kopf. Sie verspürte Druck auf ihrer Blase. „Erst mal mach ich meine Windel nass!“ dachte sie sich mit einem leichten Grinsen auf den Lippen und winkelte ihre Beine an. Im Liegen bewusst Pipi zu machen fiel ihr schon immer schwer, aber mit einem leichten Druck von außen auf ihre Blase gelang es ihr ein paar Tropfen aus ihrem Körper zu locken. „Ahh, endlich!“ dachte sie sich erleichtert, als sich ein weicher Strahl in ihrer Pampers breit machte. Das warme Pipi sammelte sich zunächst zwischen ihren Schamlippen und suchte sich danach langsam den Weg in Richtung Popo. „MMhhhh!“, stöhnte sie leise, als das Rinnsal zwischen ihren Pobacken an ihrem Popoloch vorbei floß. Sie streckte ihrer Rücken durch um die warme Feuchte mit ihrem Hintern aufzusaugen. Gleichzeitig wanderte eine ihrer kleinen Hände in ihre Windel, während die andere zärtlich ihre Brustwarzen umkreiste. Caro saugte nun heftiger an ihrem neuen pinkfarbenen Schnuller und ließ einen Finger zwischen ihre feuchten, warmen Schamlippen gleiten. Dabei wippte sie sanft mit ihrem Becken hin und her. Wie lange hatte sie dies nicht mehr genießen dürfen! Während das wohlige Kribbeln ein friedliches Lächeln auf ihre zarten Lippen zauberte, umspielte sie mit einem Finger ihre erwartungsvoll angeschwollene Kliti. Vor ihren geschlossenen Augen sah sie sich an den warmen weichen Brüsten ihrer Freundin Nelly nuckeln. Die Bewegungen ihrer Finger wurden nun schneller und heftiger. „Ich halts nicht mehr aus Mooom! Bitte schieb mir einen Finger in meine Spalte!“, säuselte sie lustvoll zu sich selbst. „Ah…Ja…Ja…Mmmhh…mir kommts gleich!“, stöhnte sie weiter. Doch das Bild vor ihren Augen wechselte plötzlich. Was oder Wer war das? Das war gar nicht Nelly, an deren Brüsten nuckelte!
Das war…das war… ja das war Anne… das war ihre neue Schülerin! Sie hatte tatsächlich das Bild ihrer neuen Schülerin vor Augen und war drauf und dran sich dabei selbst zu befriedigen! „Verdammt, das kann doch nicht sein!“, schoss es ihr in den Kopf. Völlig verwirrt und irritiert spuckte Caro ihren Schnuller aus, sprang aus ihrem Jumpy, riss sich die Pampers runter und stürzte heulend unter die Dusche. Sie hasste sich dafür, dass sie wieder in die Hose machte und als Baby rumlief. „Wer hat mich wohl von den Kollegen beobachtet, als ich schnullernd durch sie Stadt fuhr? Was für eine Blamage! Und morgen muss ich wieder in diese Schule!“ kreiste es durch ihren Kopf. Caro duschte bis ihr ganzes Badezimmer eingenebelt war. Unter der Regenbrause versuchte sie ihren Kopf und ihren Körper rein zu waschen und benutzte zum Einseifen diesmal ihr Limetten-Duschgel um etwas Frische an ihren Körper zu bringen. Nachdem sie sich trocken gerubbelt hatte, schlüpfte sie in ihren Hello Kitty Bademantel und machte sich zurück an ihren Schreibtisch. Caro überlegte, was morgen alles zu tun war: Listenvergleichen, Stundenplan besprechen,…Deutsch, Mathe. Es war schon nach Mitternacht, als sie endlich damit fertig war. Sie wollte nur noch den Sitzplan ausdrucken und fuhr noch mal den Laptop hoch. „Ach Anne!“, entfuhr es Caro als sie die zuletzt bearbeitete Datei öffnete und wieder das Foto von ihrer Schülerin auf dem Bildschirm erschien. Caro streichelte sanft über den Bildschirm und ging mit dem Cursor noch einmal auf „Drucken“. „Wir gehen jetzt ins Bett, Mooom!“, sprach die junge Lehrerin zum Bild ihrer neuen Schülerin und nahm es mit in ihr Schlafzimmer. Sie legte das bunte Papierstück auf ihr Kopfkissen und ging noch einmal zurück in ihr Wohnzimmer. Neben dem Sofa stand noch immer die aufgerissene Pamperspackung. Caros Verachtung gegenüber ihrer wieder erwachten Leidenschaft und sich selbst hatte sich inzwischen gelegt. Caro bückte sich, hob die Schachtel auf und trug sie in ihr Badezimmer. Nun nahm sie eine Pampers heraus, faltete sie auseinander und legte die bunte Windel auf den Badteppich. Langsam streifte die junge Lehrerin ihren Bademantel ab. Ehrfürchtig und erwartungsvoll setzte sich Caro auf die frische Pampers und legte sich zum Schließen der Klebstreifen auf den Teppich. Nach dem sie noch ihre Zähne geputzt hatte suchte sie noch einmal das Wohnzimmer auf. Vor dem Sofa bückte sie sich und fiel dann auf die Knie, denn sie musste sich nach dem Schnuller, der unter der Sitzgelegenheit gelandet war, richtig strecken. Ihre nackten Brüste berührten den kalten Boden und formten sich zu spitzen kleinen Pyramiden. Endlich hatte sie ihr Ziel mit den Fingerspitzen erreicht und zog den Nuk an seinem roten Ring hervor. Caro setzte sich auf ihren gepamperten Hintern, wischte ihren Schnuller an der Sofadecke ab und steckte sich das ersehnte Stück in den Mund. Genüsslich begann sie daran zu nuckeln. „Ich muss jetzt wirklich ins Bett! das wird morgen eine Katastrophe, so unausgeschlafen!“ sagte sie zu sich selbst. Schon halb erhoben überlegte sie es sich doch noch anders und blieb auf ihren Knien. Nuckelnd und mit ihrem Pampershintern wackelnd krabbelte sie auf allen vieren in ihr Schlafzimmer und dann in ihr Bett. „Schön dass du für mich da bist, meine Anne!“ flüsterte Caro und kuschelte sich an Annes Foto. Die Mischung aus Müdigkeit, Sicherheit und Erregung ließ sie lächelnd einschlafen.
„Brrrrrrr“, riß der Wecker Caro nach einer viel zu kurzen Nacht aus ihrem glücklichen Schlaf. Mit halb geöffneten Augen schleppte sie sich unter die Dusche. Natürlich war ihre Pampers in der Nacht trocken geblieben. „Im Schlaf Pipi machen hat schon damals langes Training gebraucht.“, sagte sie zu sich, als sie ihre Windel ausziehen wollte. Dachte sie jedenfalls. Die nicht ganz trockene Pampers zauberte einen verzweifelt glücklichen Ausdruck in Caros Gesicht. Freudig griff sie heute wieder zu ihrem geliebten Babyshampoo und seifte sich tüchtig ein. „Gell, ihr dfwei gleinen fpibfen Brüfdchen freut euch auch mit Calo!“, brabbelte sie in ihrer Babysprache und spielte dabei vergnügt mit ihren Brustwarzen. Auch ihr kleines Kamel sollte beim Waschen nicht zu kurz kommen. So nahm sie nach dem täglichen Entfernen der Haarstoppel den Brausekopf und massierte mit dem sanften Strahl ihre Schamlippen. „Damit ihr nicht übel riecht!“, sagte sie dabei mit hochgezogener Nase nach vorne gebeugt zu ihrem kleinen Kamel. Gleich nach dem sie das Wasser wieder abgestellt hatte, steckte sie sich während des Abtrocknens ihren Schnulli in den Mund und begann vergnügt daran zu nuckeln. Noch davon erregt, dass sie sich tatsächlich nachts eingenässt hatte, nahm sie eine frische Pampers aus der Box. „Wir wollen ja nicht, dass die kleine Caro in der Schule eine nasse Hose bekommt!“ meinte sie dabei in einemmütterlichen Ton zu sich. Caro steckte einen Finger in die Penatendose und begann sich einzucremen. Sie begann dabei mit ihrem Hinter und ließ anschießend einen Finger zwischen ihren Schamlippen durch gleiten. „Misst, schon wieder spät dran!“, ihr Handywecker erinnerte sie an ihr Pflichten. Schnell setzte sie sich auf die Pampers, verschloss die Klebstreifen und sprang vor ihren Schrank. Flink schlüpfte sie in eine gelbe 7/8 Leggings mit Spitzenrändchen an den Beinen und in ein weißes Longshirt. Im Rausgehen schnappte sich Caro noch ihre Schultasche und die Autoschlüssel. „Gott sei Dank, noch pünktlich!“, dachte sie sich als sie genau um 7:45 vor ihrer Klassenzimmertüre stand und mit dem Gong den Schlüssel umdrehte. Der noch neue Schlüssel hakte beim herausziehen ein wenig und viel zu Boden. Caro bückte sich schnell nach vorne um ihn aufzuheben. Weil sie ihre schwere Schultasche umhängen hatte, rutsche diese nach oben und liftete ihr Shirt deutlich über ihren gepamperten Hintern. Sofort griff sie danach um ihr Geheimnis wieder darunter zu verbergen. In diesem Moment standen auch schon Anne und Denise hinter ihr. Mit hochrotem Kopf stammelte sie: „Hallo!…Ihr …schon da?“ Caro wusste nicht ob die beiden etwas sehen konnten, Pampers tragen ja eigentlich nicht so auf. Gespannt wartete sie auf die Reaktion der beiden Schülerinen.
Autor: Anonym (eingesandt via E-Mail)
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Schöne Geschichte.
Bitte weiterschreiben!
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Dein Schreibstil ist gut
Der Inhalt sehr speziell und nicht mein Fall, darum bewerte ich es nicht weiter.
Die Geschichte und der Schreibstil sind gut.
Aber wie die Lehrerin das Foto ihrer Schülerin umarmt und ihre Brüste sehen will ist doch nicht mehr normal, das ist doch fast schon pädophil.
die Geschichte ist nicht schlecht , aber die Trennung zwischen Gegenwart und Vergangenheit müsste besser getrennt sein z.B. mit
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