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Die N-Bande

29/10/2025 3 comments Article Jungs, KI Geschichten Florian
This entry is part 1 of 1 in the series Die N-Bande
Windelgeschichten.org präsentiert: Die N-Bande

 

Teil 1

Es begann alles mit einem seltsamen traum.

Philipp, Hauke, Henry, Lukas und Paul träumten

 

davon ein jahr Ninjamas zu tragen und nicht aufs Klo zu gehen.

Ihre gang, der N-Club wird mit der Zeit immer größer, es bilden sich neue Freundschaften aber auch Herrausvorderungen, oft ausgehend von Karl, Theo, Jonathan und Johan.

Kann der N-Club die Herrausforderungen bewältigen? Was ein traum bewirken kann, aber lest selbst…

 

Dieses Buch ist ein rein Fantasie entschdandenes Buch und soll weder Leute Bloß stellen noch verletzen oder irgendwelche realiteten darstellen. Jetzt aber viel spaß beim lesen!!!

 

Montag, 7:18 Uhr – Seeschule Lübeck, Klassenraum 8a

Der erste Schultag nach den Sommerferien fühlte sich immer seltsam an. Die Flure der Seeschule waren noch still, die Klassenzimmer rochen nach Reinigungsmittel und Sonnenstaub. Nur wenige Schüler waren so früh da wie Philipp.

Philipp war immer pünktlich – fast überpünktlich. Mit seinem logischen Denken und dem Drang, alles zu analysieren, hatte er sich längst einen Ruf als „der Schlaue“ der 8a erarbeitet. Heute war er jedoch nicht in Gedanken bei Mathe oder Physik, sondern bei etwas… Merkwürdigem.

Er war nicht allein gewesen in seinem Traum.

Und als er heute früh ohne Zögern eine Ninjamas angezogen hatte – aus Spaß, ja, aber mit einem Kribbeln im Bauch – hatte er geahnt, dass da mehr war.

Die Tür ging auf. Hauke kam rein, breit grinsend, ein Müsliriegel in der einen, seine zerknüllte Jacke in der anderen Hand.

„Ey Philipp!“, rief er gut gelaunt. „Was’n das für’n Sommer gewesen, oder? Und Digger – ich hatte gestern Nacht so’n bescheuerten Traum!“

Philipp hob die Augenbraue. „Ein Jahr Windeln tragen, keine Toiletten, nur Ninjamas?“

Hauke blieb wie angewurzelt stehen. „Wie – du auch?!“        1

„Ich trage eine“, sagte Philipp nüchtern und tippte sich auf den Bund unter seiner Hose. „Aus Spaß. Seit heute früh.“

„Brooo…“, sagte Hauke ehrfürchtig. „Ich hab das auch gemacht! Voll die spontane Idee. Einfach reingeschlüpft. Und rate mal: Ich hab sogar ausprobiert, ob sie was aushält.“ Er grinste.

„Und?“

„Kein Tropfen daneben, Alter. Voll gut!“

Die Tür ging erneut auf. Henry kam hereingestolpert, völlig außer Atem, als wäre er drei Stockwerke gerannt.

„Ich hatte den krankesten Traum meines Lebens!“, verkündete er laut. „Ein Jahr lang Windeln! Ich mein – was ist das denn?! Und – pass auf – ich hab gleich zwei auf einmal getragen, zur Sicherheit, und…“

„Henry, stopp“, sagte Philipp ruhig. „Du bist nicht allein. Wir hatten denselben Traum.“

Henry starrte erst Philipp, dann Hauke an. Dann breitete er dramatisch die Arme aus.

„Also echt jetzt?! Wir sind verflucht, oder? Oder… auserwählt?! Ich schwöre, meine Ninjamas haben heute früh fast übergekocht, und das Ding hat gehalten wie ein Weltmeister!“

„Du übertreibst wie immer“, lachte Hauke.

„Ich übertreibe nie, ich glorifiziere nur die Wahrheit“, sagte Henry feierlich.                                                                   2

Da huschte ein leiser Schatten ins Klassenzimmer: Paul.

Paul war ruhig, eher zurückhaltend, der Typ, der lieber hörte als sprach. Er setzte sich in die hintere Ecke, wie immer, und nickte den anderen knapp zu.

„Paul“, rief Hauke, „komm her, du musst was hören!“

Paul zögerte. „Geht’s um… Ninjamas?“, fragte er leise.

„Du auch?“, fragte Philipp.

Paul nickte kaum merklich. „Ich… hab sie auch an. Seit gestern. Wegen dem Traum. Ich wollte nichts sagen, ich dachte, ich wär… komisch.“

„Nein“, sagte Philipp ruhig. „Du bist nicht komisch. Du bist jetzt Teil vom N-Team.“

Hauke klatschte in die Hände. „Das ist der beste Schulstart aller Zeiten!“

 

Dienstag – Erste Tests

In den folgenden Tagen wurde das N-Team vorsichtig mutiger. In den Pausen tauschten sie Erfahrungen aus, verglichen diskret Materialien, diskutierten darüber, ob man eine Woche ohne Toilette aushalten könnte – aus Spaß natürlich, nicht aus Zwang. Philipp führte sogar ein kleines Notizbuch mit Tabellen über „Dichtigkeit“ und „Komfort“.

Henry übertrieb weiterhin mit seinen Berichten: „Heute früh hab ich zwei Saftpackungen getankt – und das Ding hat’

3

locker genommen. Ehrlich, Leute, die NASA könnte das Ding zertifizieren!“

Lukas hatte bis dahin noch nichts gesagt.

 

Mittwoch – Der Beitritt des Tollpatschigen

Lukas war wie immer etwas spät dran. Er plumpste in seinen Stuhl, ließ seine Tasche halb umfallen und sah so aus, als hätte er den Morgen überlebt – gerade so.

„Leute… ich hatte den Traum auch. Aber ich hab keine Ninjamas gefunden, nur so alte DryNites bei mir im Schrank. Die halten nix!“

Hauke prustete. „Ey, du bist wie ein Tropfen auf heißem Asphalt.“

„Ich mein’s ernst“, murrte Lukas. „Heute früh auf dem Fahrrad… Ich glaub, ich hab den Sattel beschädigt.“

Alle lachten. Lukas grinste, obwohl es ihm peinlich war.

Philipp war ernst. „Dann brauchst du richtige Ausrüstung. Ich hab noch ein Ersatzpaar.“

Lukas sah ihn überrascht an. „Echt?“

Philipp nickte. „Nur unter einer Bedingung: Du ziehst sie jetzt sofort an und berichtest morgen.“

„Deal.“

 

Donnerstag – Fahrradfahren mit Esta

Philipp und Esta fuhren nach der Schule durch das Wakenitz-Gebiet. Die Sonne spiegelte sich auf dem Wasser, und Philipp fühlte sich… leicht. Heute war der Tag, an dem er jemandem außerhalb des N-Teams alles sagen würde.

„Esta… ich muss dir was Komisches erzählen.“

Sie bremste etwas ab. „Okay…?“

„Ich hatte einen Traum. Und jetzt trag ich… Ninjamas. Seit Montag. Aus Spaß, einfach so. Und ich geh nicht aufs Klo.“

Sie schwieg. Dann lachte sie leise.

„Du bist spät dran“, sagte sie.

„Wie bitte?“

„Ich trage sie seit zwei Wochen. Genau aus dem gleichen Grund. Ich dachte, ich wäre die Einzige.“

Philipp sah sie überrascht an. Dann lachte er ebenfalls. In dem Moment war alles still – außer dem Knirschen ihrer Reifen und dem leisen, gemeinsamen Wissen:

Sie waren nicht allein.

 

Freitag – Nachrichten aus der Zukunft

Als sich das N-Team am Freitag auf dem Pausenhof traf – nun auch mit Esta –, war die Stimmung euphorisch.

Henry wedelte mit seinem Handy. „Sondermitteilung der Lehrerin!“

„Was?“, fragte Paul.

„Klassenfahrt. Zweite Schulwoche. Montag bis Donnerstag. Jugendherberge am Schaalsee.“

Lukas verzog das Gesicht. „Mit voller Windel im Schlafsaal?“

„Ihr habt Einzelzimmer vergessen“, sagte Esta. „Ich hab die Liste gesehen. Ein Teil der Zimmer ist einzeln belegt.“

Alle schauten sich an. Dann grinsten sie.

„Dann ist das hier nur der Anfang“, sagte Philipp.

Autor: Florian

Post Views: 58
Tags: bande, begann, präsentiert, nbsp, teil
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kleiner_knirps
kleiner_knirps
Gast
29/10/2025 22:13

Mag die Geschichte nicht.

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Erwin
Erwin
Gast
29/10/2025 23:06

Schön aber nicht so spannend.
Aber mach weiter.
Danke

0
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Jörg Zach
Jörg Zach
Gast
30/10/2025 06:45

Mmmhhh , ich werde aus der Geschichte noch nicht schlau , und hoffe doch das sich das aufklärt warum die Kids den Traum hatten und jetzt alle Windeln tragen.Ich hoffe doch das sich das aufklären wird , deshalb bitte weiterschreiben , ich bin jetzt neugierig wie es weitergeht.

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