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Mein spontanes erstes Mal in einer Windel (3)

16/07/2025 5 comments Article Gemischt Franka

Dieser Eintrag ist Teil 3 von 3 der Serie Mein spontanes erstes Mal in einer Windel
Windelgeschichten.org präsentiert: Mein spontanes erstes Mal in einer Windel (3)

 

Ich spüre seinen Atem an meinem Nacken. Er ist ruhig, gleichmäßig. Ein warmer Hauch, der in meine Haut kriecht, wie eine kleine zusätzliche Umarmung von innen. Ich liege in seinem Arm, der Film läuft nur noch nebenbei. Timo und ich sagen kaum etwas – und doch ist da so viel zwischen uns. Seine Finger streichen ganz leicht über meinen Unterarm, fast wie zufällig, aber jedes Mal spüre ich dabei dieses Ziehen in meinem Bauch. Ich schmiege mich näher an ihn, kuschle mich unter die Decke. Zwischen uns ist es weich, warm, irgendwie… anders. Die Windel knistert leise bei jeder Bewegung. Es ist seltsam, das zu denken – und gleichzeitig so sicher. Als wäre da endlich jemand, der auch meine komischen, zerbrechlichen Seiten sieht und sie nicht auslacht. Ich atme langsam aus.
„Weißt du, ich hätte nie gedacht, dass ich mich mal so… zeigen kann“, murmele ich leise.
Timo legt seinen Kopf an meine Schulter. „Ich auch nicht. Aber irgendwie fühlt es sich nicht falsch an.“
Ich drehe mich ein wenig zu ihm, sodass wir uns ansehen können. Seine Augen sind weich, hell im Dämmerlicht des Fernsehers. „Auch das hier?“, frage ich und lege meine Hand auf meinen Bauch.
Er nickt. „Gerade das. Weil du’s bist.“
Ich schlucke. Für einen Moment überlege ich, ob ich’s sagen soll. Aber dann spüre ich es schon. Sein Daumen strich unter meinem T-Shirt über meine Haut, ganz sacht. Unter der Decke war es eng, kuschelig, unser kleiner Raum aus Wärme und Nähe. Wir hielten uns beide eng im Arm. So lang und so Innig hatten wir uns noch nie so nah gekuschelt. Dann geschah es. Ich spürte es kommen – nicht plötzlich, sondern fließend, weich, kaum zu stoppen. Der Strahl setzte ein, ganz langsam, aber stetig. Ich zuckte kaum merklich, atmete schärfer aus. Er lag so nah… so nah… Ich wagte es nicht, mich zu bewegen. Ich glaubte den Strahl gegen den Film der Windel zu hören. Und es hörte nicht auf. Ganz im Gegenteil. Es wurde wärmer, intensiver – und ich spürte, wie sich mein Körper entspannte, obwohl mein Herz raste. Ich vergrub mein Gesicht tiefer an seinem Hals, als könnte ich mich darin verstecken. Die Wärme breitete sich aus, ganz sanft. Und obwohl ich mich nie verletzlicher gefühlt hatte, war es auf eine merkwürdige Weise auch… schön. Timo schien nichts zu sagen. Vielleicht hatte er es bemerkt. Vielleicht auch nicht. Aber sein Arm blieb, seine Hand strich weiter über meinen Rücken, langsam, ruhig, als würde er mir sagen: Es ist okay. Ich bin da. Mir schoss das Blut in die Wangen. Konnte die Windel überhaupt so viel vertragen? Nach einer gefühlten Ehwigkeit endete der Strahl, die Feuchte blieb. Warm aber weich schmiegte sich die nasse Windel jetzt an meine feuchten und warscheinlich vor Erregung angeschwollenen Schamlippen. Er musste die nun deutlich dicke Windel spüren… vieleicht riechen? Ich nahm meinen Daumen in den Mund, wollte im Boden versinken. Aber auch in seinem Arm verweilen. Die Zeit war wie angehalten. Das Gefühl der Geborgenheit. Seine Nähe. Die wärme der Windel…
Meine Wangen wurden heiß, hörte auf an meinem Daumen zu nuckeln. Biss mir auf die Lippe. „Es ist passiert…“, flüstere ich schließlich, meine Stimme bricht ein wenig.
Timo sieht mich an, rollte über und legte mich sanft auf seinen Bauch, küsst meine Stirn. „Ich weiß… Mein Schatz konnte es nicht mehr halten?“
Klar hatte er es bemerkt! Wenn nicht durch meine Reaktion, dann durch die wärme und die Nässe an meinen Beinen. Die Windel konnte tatsächlich nicht alles aufnehmen.
Ich nicke stumm. Es fällt mir nicht mehr schwer, mich dabei nicht zu schämen. Mit ihm… fühlt es sich an wie ein kleiner Schritt mehr in Richtung Nähe. Ich musste lächeln. Wie er da unten lag… ich auf Ihm. Die warme nasse Windel in seinem Schritt. Seine Windel war dank seiner Beule noch deutlicher spürbarer. Ich schloss meine Augen und kam ihm wie in Zeitlupe näher. Unsere Lippen trafen sich, zögernd zuerst. Ganz sanft. Ein erster Hauch, wie eine Frage ohne Worte. Ich spürte seinen Atem, warm und unaufgeregt. Ich küsste zurück, vorsichtig, fast schüchtern – und doch bewusst. Jetzt hatte ich ihn… Ich begann ihn leidenschaftlich zu Knutschen. So wie in meinen Liebesfilmen. Er lies es nur zu. Dann lies ich meine Zunge sachte gegen meine Lippen drückte. Nur leicht. Kein Drängen, kein Hast. Sie fand ihren Weg. Er ließ sie in sich hinen. Es war ein langsamer Tanz, kein wildes Tasten. Es war weich, feucht, fremd und doch vertraut. Ich war ganz still in mir drin, gleichzeitig aufgeregt und fast ein bisschen überwältigt. Sein Atem mischte sich mit meinem. Unsere Zungen berührten sich, neugierig, warm. Immer wieder, in kleinen Kreisen. Ich spürte, wie mein Körper sich anschmiegte, wie meine Hand fast automatisch seinen Nacken fand. Ich fing an meine Hüfte leicht zu bewegen. Schon die kleinen Bewegungen liesen mich alles spühren. Es war kein Vergleich zu meinem Kissen zuhause.
Als sich unsere Lippen langsam wieder lösten, blieb seine Stirn an meiner.
„Das war schön“, flüsterte ich.
Und ich meinte es so. Ich war ganz außer Atem. Er auch. Meine hand strich zwischen unsren Windeln… Ich wollte uns beide Spüren. Ich fühle seinen Penis in der weichen Windel.
Befor ich aber weiter machen konnte, hob er mich hoch und setzte mich auf sein Schoß: „Ich glaub meine kleine Prinzessin braucht ne größere Windel für ein großes Mädchen“
Ich mochte die Art wie er mit mir sprach. Irgendwie. Eigendlich war ich diejenige die so sexy sprach wenn ich es mit Ihm wollte. Ich grinste Ihn an. Unsre Blicke sprachen Bände. Ich küsste ihn nochmal provokant. Diesmal nur einseitig. Ich umschloss ihn mit meinen Armen. Kamen uns wieder ganz nah. „Daddy, ich will nochmal.“ flüsterte ich Ihm ins Ohr.
Keine Ahnug woher das kam. Direkt schoss mir das Blut in die Wangen. Jetzt konnte ich mir alles verscherzt haben. Ich traute mich nicht meinen Kopf zurück zu ziehen um ihn anzusehen. Mein Herz schlug in meiner Brust als wolle es raus. Selbst Timo konnte das troz Kleidung spüren.
Er drückte mich sanft runter. Ich spüre die Wärme der Windel, die ich schon nass gemacht habe.
„Okay, ich mach das jetzt, ja? Wie gestern.“ Seine Stimme war ruhig und behutsam.
Ich nicke kaum merklich. Er nimmt sanft meine Hand und streichelt sie, bevor er vorsichtig meine Windel berürte. Seine Berürung fühlte sich schon fast Magisch an. Durch die Windel hindurch, direkt zwischen meinen Beinen. Seine Finger sind warm, als er die Windel an den Seiten löst und behutsam öffnet. Der etwas unangenehme Geruch meines Urins gwoll hervor. Doch er zog nicht angewiedert zurück. Er zieht die Windel langsam nach unten, und ich merke, wie die Feuchtigkeit warm an meiner Haut klebte. Er greift zu einem Feuchttuch, wäscht mich vorsichtig ab, jeder seiner Bewegungen ist langsam und zärtlich, ohne Eile. Mein Schleim zog wieder Fäden. Doch dieses mal fühlte es sich an als würde er mich masieren statt putzen. Als würde ich Masturbieren. Ich war zu Erregt.
„Alles gut soweit?“, fragt er leise. Er holte mich auf einem Schlag aus meinen Gedanken.
„Ja“, antworte ich kaum hörbar.
Er stand auf. Immer noch in seiner Windel und ging in die Küche. Ich lag einfach da. Oben angezogen, unten nackt. Ich richtete mich auf. Mein schlechtes gewissen was ich gesagt hatte holte mich ein. Ohne mich anzuziehen wollte ich zu Ihm. Doch er kam gerade wieder aus der Küche zu mir. Er hatte sie entsorgt. Ich stand da am Sofa und blickte ihn nur an. Ein komischer Augenblick. Kurz davor war ich noch rallig wie ein Häschen und jetzt? Ich lies mich wieder auf den Sofa sinken. Er kniete sich vor mich. Seine Körpersprache sagte mir alles was ich brauchte. Dass ich bei Ihm alles sein durfte. Er mich mochte… Ihm gefiel also dashier genauso wie mir.
„Danke, dass du das so vorsichtig gemacht hast. Es fühlt sich… einfach gut an, wenn du da bist. Und das bei mir machst“ begann ich zögerlich.
Er sah mich nur an. Das war mir genug: „Also… ich hab Lust, noch mal zu machen.“ Mit einem festen Lächeln, aber auch ein wenig schäu…
„Noch mal? Du hast doch gerade erst geleakt?“
„Ja, aber – ich hab mir was überlegt. Wir machen ’ne Challenge. Ich versuche, es so lange wie möglich einzuhalten, bevor ich’s dir zeige. Quasi wie… Training. Wer zuerst in die Windel macht und gewickelt werden muss… Gegen dich!“
Er musste grinsen: „Challenge angenommen. Und was gibt’s zu gewinnen?“
Ich überlegte aber wir beide brauchten kein „Gewinn“. Ich legte mich also wieder aufs Sofa. Meine Beine zu Ihm gestreckt. Er nam einer der Windeln die ich eigendlich für Ihn gekauft hatte. Breitet sie auf dem Sofa aus, hebt meine Beine sanft an und schiebt die neue Windel unter mich. Die Klebestreifen zieht er vorsichtig fest, ohne zu fest, sodass ich mich wohl fühle. Sie fühlte sich noch dicker und Wohliger an als die erste. Wie ein vollgepackes Geschenk. Ich fühlte mich so klein. So frei, so geborgen hier bei ihm.

Ich stand in der Küche, barfuß, mein Top bedeckte kaum die große Windel. Weich und warm war sie, soch etwas ungewohnt mit ihr zu laufen. Draußen dämmerte es, und das Licht über dem Herd war das Einzige, das den Raum in sanftes Gelb tauchte. Timo stand am Schneidebrett, schnippelte Paprika in ordentliche Stücke, wie immer präzise und mit dieser geduldigen Ruhe, die ich an ihm mochte. Seine Windel zeichnete sich auch deutlich ab. machte seinen Po noch größer und schöner.
„Magst du lieber Nudeln oder Reis dazu?“ fragte er, ohne aufzuschauen.
Ich zuckte die Schultern. „Egal, Hauptsache warm. Und nicht zu scharf, bitte.“
Er grinste leicht. Er wusste es. „Dann Nudeln. Und ich streich die Chiliflocken für dich.“
Ich lachte leise, stellte mich neben ihn und schob ihm ein paar der Paprikakerne auf die Seite. Irgendwie fühlte sich alles so… ruhig an. Vertraut. Wie ein kleines Ritual, das niemand wirklich geplant hatte, aber das sich gut anfühlte. Mit dem besonderen extra. Später saßen wir auf der Couch mit den dampfenden Tellern auf den Knien, unsere Beine leicht aneinandergeschmiegt. Es roch nach gebratenem Gemüse, und ich pustete vorsichtig auf einen Löffel. Timo schob mir ein Glas Wasser hin. „Trink was. Sonst wirds unfair.“
Ich verzog leicht das Gesicht. „Ich trink schon… nachher.“ Ich sah ihn an, er lächelte. Nicht streng, aber mit diesem liebevollen Nachdruck, gab ich nach. Ich seufzte gespielt genervt, hob das Glas und nahm einen großen Schluck.
„So brav.“ Er zwinkerte mir zu.
Nach dem Essen kuschelten wir wieder uns auf dem Sofa zusammen. Kein Film mehr, wir sprachen über Alles, auch über DAS Thema. Nicht lang…
„Ich glaube… ich muss bald“, sagt er nach einer Weile und lacht leise. Es klingt nicht unangenehm, eher erleichtert.
Ich sehe ihn an. „Dann Gewinn ich? Ich muss nämlich auch… aber noch nicht dringend “, sage ich, halb verlegen. Doch mit meinem spielerischen Lächeln.
Was ich nicht sagte dass ich wirklich musste. Dringend. Und nicht nur Pipi.
Also saßen wir beide nur da. Ich im einen er im anderen Eck. Ich rutschte langsam hin und her. Diesesmal nicht um mich zu stimulieren, sondern weil ich Einhalten wollte. Ich überlegte Timo zu sagen dass ich ganz musste… aber ich entschied mich dagegen. Die letzte große Hürde die ich brechen wollte.
Ich sah zu Ihm rüber. Er hate nur auf den blick gewartet. Schaute an sich runter und ich sah wie sich erst ein Fleck dann die gesammte Windel sich unten verfärbte. Ich hörte den Srahl. Sein Atem. Es gab mir den Rest.
Ich hätte noch ein paar Momente Einhalten können, doch ich wolte es genießen. Setzte mich Breitbeinig hin. Mein Blick nicht auf Timo, sondern auf meine Windel. Dann kurz dröhnende Stille. Der Druck quoll über mich. Mein Bauch zitterte und lies los. In einem Schwall. Wie vorhin. Die Wärme, das Nass. Es fühlte sich himmlisch an. Wärend meine Blase unaufhaltsam sich entlerte konnte ich gleichzeitig mein Schließmuskel am Po nicht mehr kontrolieren. Mein Atem war schon flach. Ich stöhnte fast, konnte es aber noch unterdrücken. Ich legte meine Hand auf die Warme Windel. Rutschte tiefer um auf dem Rücken halb zu liegen. Meine Wangen glühten als ich anfing zu pressen. Nur ein kleiner, aber weicher und füllender Klumpen. Ich lies einen kleinen Stöhner entweichen. Ich konnte ihn nicht unterdrücken. Ich fühlte mich voll. Das war meine Windel auch. Ich schwitze. Sah jetzt erst zu Timo rüber. Der saß immer noch da beobachtete mich in seiner vollen Windel. Der Raum füllte sich mit dem Geruch, doch der war nicht schlimm.
Timo nahm mich in den Arm, fest und ruhig, wie nur er es konnte. Ich schob mich ein kleines Stück näher, legte meine Stirn an seine Schulter. Es fühlte sich an wie früher, wie in den Momenten, in denen ich einfach nur sein durfte wie bei meiner Mutter. Ohne etwas erklären, ohne mich stark zeigen zu müssen. Sein Arm lag schwer und wohlig um mich. Ich schloss die Augen. Sein Atem ging langsam, warm an meinem Haar vorbei. Und dann spürte ich seine Hand an meinem Rücken, wie sie sich tastend tiefer legte – über den Bund meiner Windel, behutsam, fast ehrfürchtig. Ich seufzte leise. Es war keine Gier in seiner Berührung, kein Drängen. Nur Vertrautheit. Und ein Wunsch, mir etwas zu geben, ohne zu nehmen. Ich ließ es zu, ließ mich fallen. In ihn. In mich.
Seine Hand lag an meinem Rücken, fuhr langsam an der Außenkante meiner Windel entlang. Es war ein fast meditatives Streicheln, das in mir eine Gänsehaut hinterließ. Ich fühlte mich plötzlich wieder ganz klein. Nicht kindlich – sondern beschützt. Gehalten. Er sagte nichts. Musste er auch nicht. Denn sein Körper sprach. Seine Nähe sprach. Und ich antwortete, indem ich mich enger an ihn lehnte, meine Hüfte leicht nach vorne schob, ganz zart. Seine Hand glitt über meine Seite, dann wieder tiefer. Er zögerte kurz – ein stilles Fragen, ein stummes Warten. Ich gab ihm keine Antwort. Nur meine Bewegung. Mein leises Atmen. Als seine Finger schließlich unter den Stoff glitten, fühlte ich, wie ich innerlich zu zittern begann. Nicht aus Kälte. Sondern aus etwas ganz anderem. Ich schloss die Augen. Ließ ihn gewähren. Ließ mich fühlen.
Es war anders als alles, was ich bisher kannte. Der Schutz zwischen uns, das feuchte Material, das leichte Rascheln – es verstärkte das Gefühl nur noch. Wie eine geheime Welt, die nur wir kannten. Ich atmete flach. Seine Hand bewegte sich behutsam, erkundend, suchend – aber nicht hastig. Ich spürte, wie meine Beine sich leicht anspannten, wie ich unwillkürlich die Hüfte etwas hob, ihm entgegen.
Meine Finger vergruben sich im Sofa. Mein Kopf an seiner Schulter. Kein Wort. Nur mein ganzer Körper, der zu antworten begann. Ich war nass. Feucht von mir und der vollen Windel. Seine Finger fanden meine Schamlippen und Kitzler. Mit kleinen greisenden Bewegungen brachte er mich direkt zum Stöhnen. Seine Finger waren warm. Nass. Und schmierig. In mir ein Gefühl, das ich schwer beschreiben kann. Nicht nur Erregung. Sondern etwas Tieferes. Ein Ankommen. Ich drehte meinen Kopf zu ihm, suchte seinen Blick. Und in seinen Augen sah ich genau das, was ich brauchte.
Seine Finger drangen in mich ein. Das leise schmatzen wurde von meinem Atem und unterdrückten Stöhen bals übertönt. Ich wollte dass dieses Gefühl nicht endet. Aber ich kam früher als gewollt. Doch der Moment fühlte sich an wie eine Ewigkeit. Zuerst war es ein Ziehen, dann ein enges Pulsieren, fast wie ein Zittern tief im Bauch. Mein ganzer Körper schien sich für einen Moment zusammenzuziehen, ein einziger Spannungsbogen – kurz davor, zu reißen oder loszulassen. Ich klammerte mich an ihn, meine Finger fanden Halt an seiner Schulter, und dann… Dann kam dieses Fallen. Kein Sturz – eher ein Sich-Auflösen. Ein Schauer, der mich durchlief, durchflutete, weit über das hinaus, was ich körperlich benennen könnte. Ich hatte das Gefühl, innerlich zu beben, ohne dass ich mich bewegen musste. Nur mein Atem, der stockte, sich dann überschlug – wie ein Flüstern, das aus mir herauskam, nicht gesteuert, nicht kontrolliert. Er zog sein Finger raus und löste in mir den Druck… zwei kleine finale stöße und ein Schwall gegen seine hand und in de Windel. Für einen Moment war alles noch weicher. Warm. Hell. Nichts tat weh. Nichts drängte. Alles war genau richtig. Ich blieb bei ihm, bei mir, ließ mich halten. Noch lange danach vibrierte mein Körper nach – als hätte er die Erinnerung an diesen Moment gespeichert.
Er küsste meine Stirn, ganz sanft, fast wie im Traum. Dann zog er seine Hand wieder zurück, strich mir das zerzauste Haar aus dem Gesicht. Ich fühlte mich nicht nackt oder ausgeliefert – sondern angenommen. Seine Hand war nass… und mein Geschäfft in der Windel hatte auch Spuren hinterlassen. Kein Ekel. Nur Zuneigung.
„Danke“, flüsterte ich leise. Und meinte damit so viel mehr.
Ich lag halb auf ihm, halb neben ihm. Wir sagten eine Weile nichts. Brauchten auch keine Worte. Es war alles gesagt, allein durch Nähe.
„Möchtest du gewickelt werden?“, fragte er leise. „Du musst aus der vollen Windel…“
Ich nickte, fast schüchtern. Fühlte ich mich immernoch ganz klein. Und gleichzeitig so sicher. Aber irgendwie auch wie die junge Frau, die ich ja eigendlich bin… oder gerade sein sollte. Aber für diesen Moment war das egal. Wir haben ja uns.
Er richtete sich auf, holte eine frische Unterlage und alles, was wir brauchten. Ich blieb liegen, hob nur die Beine an, als er mir half. Die benutzte Windel glitt laut raschelnd unter mir hervor, dann das kühle Tuch… ich zuckte leicht. Und er lachte leise. Nicht aus Spott, sondern aus Zärtlichkeit. Er trocknete mich behutsam ab. Dann legte er mir etwas anderes bereit: keine neue Windel, sondern meinen schlichten, Always Pull-up. Ich sah ihn kurz an. Ich war wieder zurück im Leben von Franka… Erwachsen, das mit der Blasenschwäche war sowieso da…
Ich stand auf, betrachtete mich noch kurz und nam de Pull-up entgegen. Zog sie sanft über meine Hüften, ordnete sie noch etwas zurecht. Der Stoff war weich, fast wie Unterwäsche. Nur eben sicher. Und irgendwie… schön. Nicht zu viel. Nicht zu wenig.
Timo verschwand im Bad. Ich kroch langsam ins Bett, schob mich unter die Decke und seufzte. Meine Beine waren leicht gespreizt, automatisch, aus Gewohnheit. Und doch fühlte es sich diesmal anders an. Freier, ja. Aber nicht alleine. Timo war noch im Bad. Ich hörte ihn duschen. Ein kurzer Blick auf die Uhr. Spät war es schon. Ich hatte die Augen schon fast geschlossen, als ich ihn wiederkommen hörte. Seine Schritte waren leise. Bedächtig. Dann drehte sich die Matratze leicht unter seinem Gewicht, als er sich zu mir legte. Ich spürte, wie er mich von hinten umarmte, einen Arm um meine Taille legte, sein Gesicht an meinen Nacken bettete. Ich blinzelte ein wenig. Er hatte wie sonst nur seine Boxer an. Das konnte ich fühlen, an der Wärme seines Körpers, die sich gegen mich schmiegte. Aber ich fragte nicht. Es war einfach gut so, wie es war.
„Schläfst du schon?“, flüsterte er.
Ich murmelte nur ein undeutliches „Fast…“ und drehte mich noch einmal leicht in seine Richtung. Seine Hand fand meinen Rücken. Und mein Atem wurde ruhig. Ich dachte nicht mehr viel. Nur, dass es sich so richtig anfühlte. Dass ich mich nie sicherer gefühlt hatte als in seiner Nähe. Diesmal nicht als Kind sonder wie das Paar das wir waren.
So schlief ich ein – mit seiner Hand auf meinem Rücken, mit meinem Kopf an seiner Brust. Ich wusste nicht, ob ich in dieser Nacht träumte. Aber wenn, dann von Wärme. Von Sicherheit. Von uns.

Autor: Franka | Eingesandt via Mail

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Jan
Jan
Gast
17/07/2025 07:59

Super Teil freue mich schon auf den nächsten Teil
die Geschichte ist Mega gut

2
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Chualinn
Chualinn
Gast
17/07/2025 09:04

So sehr fein und zartfühlend geschildert..
sehr mitfühlbar und erzählerisch gut ausgearbeitet.
die beste Erzählung seit langem hier
danke dir Franka

2
Antworten
Andreas
Andreas
Gast
18/07/2025 07:35

Eine sehr schöne Vortsetzung und toll geschrieben. Ich bin gespannt, wie es mit den beiden weiter geht.

2
Antworten
Jan
Jan
Gast
18/07/2025 17:38

Freue mich schon auf den nächsten teil

2
Antworten
Michael
Michael
Gast
19/07/2025 06:06

Unheimliche Gefühlswelt die auf beiden Seiten einfließen. Die Harmonie und Begehrlichkeiten, ein Versinken im jetzt und hier. Eine sehr einfühlsame und bewegte Geschichte. Hoffe auf eine baldige Fortsetzung!

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  • Mein spontanes erstes Mal in einer Windel
  • Mein spontanes erstes Mal in einer Windel (2)
  • Mein spontanes erstes Mal in einer Windel (3)

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