Windeln mit Meerblick (7)
Dieser Eintrag ist Teil 7 von 15 der Serie Windeln mit Meerblick Windelgeschichten.org präsentiert: Windeln mit Meerblick (7)
5. TAG: GUMMI
Am nächsten Morgen sah das Wetter wieder erheblich besser aus. Es würde endlich wieder ein Strandtag werden. Ich legte mir im Schlafzimmer eine von den dicken Windeln an. Dazu kam ein T-Shirt, dann entnahm ich meinem Koffer einen Stoffbeutel und ging damit hinüber zu Flo, der gerade Kaffeepulver in die Maschine löffelte.
„Du, Flo?“, sagte ich verzagt.
„… vier … fünf … kleinen Moment …“, antwortete er, dann drehte er sich um. „Ja?“
„Ich habe hier … also … das hier habe ich auch aus dem Schrank im Krankenhaus mitgehen lassen. Das würde es nochmal fieser machen. Aber vielleicht geht das zu weit.“
„Zeig doch mal her“, sagte Flo, ich gab ihm den Beutel und er entleerte den Inhalt auf den Küchentisch. „Was ist denn das?“, fragte er verblüfft.
„Das sind Plastikhosen. Manche sagen auch Gummihose, weil die früher wohl mal aus Gummi waren oder so. Die kann man über die Windel ziehen. Um ganz sicherzugehen, dass die Windel nicht ausläuft, als zusätzlichen Schutz. Aber das ist dann wirklich die Krone der Peinlichkeit.“
Flo hielt eine der Plastikhosen hoch. Sie bestand aus halbtransparenter, gelblicher PVC-Folie und sah aus wie eine Kugel mit drei Löchern, die von einem Gummizug umgeben waren. Ein großes, zwei kleinere Löcher.
Mein Freund drehte das Ding interessiert hin und her. „Und hier kommen dann die Beine durch?“, fragte er und wies auf die beiden kleinen Löcher.
„Ja.“
„Ich will dir nicht zu nahe treten, aber die kommen mir doch recht klein vor.“
„Das ist ziemlich dehnbar“, erklärte ich. „Die Gummizüge sollen ja stramm sitzen, damit da keine Flüssigkeit durch kann.“
Flo untersuchte die anderen Exemplare. Eines war aus dem gleichen Material, aber es war bedeutend größer als die anderen, es war wohl für beleibtere Personen gedacht. Darauf hatte ich aber nicht geachtet, als ich mich im Krankenhaus an dem Schrank bedient hatte.
„Und das hier?“, fragte Flo. Er hielt ein weiteres Stück gelbe, halb transparente Folie in die Höhe, an dem Druckknöpfe befestigt waren. „Die ist zum Knöpfen“, sagte ich, nahm ihm das Ding aus der Hand und schloss die Druckknöpfe, so dass sich die Folie in eine Hose verwandelte.
„Wozu das denn?“, fragte Flo.
„Na ja, die kann man zum Beispiel auch anziehen, während man eine lange Hose anhat. Die braucht man dann nur herunterzuziehen, statt sie ganz auszuziehen. Außerdem …“
„Außerdem?“
„Nix außerdem.“
„Aber da, wo die Druckknöpfe sind, ist die Hose dann aber doch undicht?“
„An der Stelle läuft eine Windel üblicherweise aber nicht aus. Wenn es passiert, dann meist im Schrittbereich.“
„Dann wollen wir so eine Gummihose doch mal ausprobieren“, sagte Flo.
„Na ja, ich habe ein bisschen ins Netz geguckt“, sagte ich. „Man zieht sowas wohl in erster Linie nachts an, oder auf langen Reisen. Wenn man die Windel lange Zeit trägt.“
„Och, so ein Tag am Strand scheint mir da aber auch ganz gut geeignet zu sein, der kann ja auch recht lang werden“, meinte Flo und hielt mit die Plastikhose hin, die er als erstes in die Hand genommen hatte. „Probier die hier mal an.“
Ich hatte es ja eh nicht anders gewollt. Also setzte ich mich auf einen Stuhl und steckte die Füße durch die beiden kleinen Löcher. Dann stellte ich mich hin und zog die Plastikhose an meinen nackten Beinen hoch. Die Bündchen saßen wirklich recht stramm. Zum Abschluss kam die Hose dann dahin, wo sie hingehörte, nämlich über meine Windel. Ich musste ganz schön ziehen, bis alles so saß, wie es sollte. Die gelbe Plastikfolie spannte sich straff über die Windel. Die technischen Beschriftungen, die Auskunft über Hersteller, Größe und Saugfähigkeit gaben, schimmerten durch die Plastikhose aber noch gut lesbar durch.
„Himmel, sieht das geil aus“, sagte Flo. Er kniff mir von hinten in die Windel und gab mir dann einen Klaps auf den Hintern. „Findest du nicht?“
„Es ist wohl das Peinlichste, was ich je an einem menschlichen Körper gesehen habe“, sagte ich und lief ins Schlafzimmer, um mich im Spiegel zu betrachten. Der kurze Weg brachte zwei Erkenntnisse: Die Plastikhose sorgte für erheblich zusätzliches Material zwischen meinen Beinen, so dass ich noch mehr watschelte. Und die Plastikhose trug einen guten Teil zur Geräuschkulisse bei, die ich beim Laufen produzierte. Ich begann zu ahnen, warum die meisten Leute so etwas nur nachts trugen. Und ich dann jetzt wohl auch tagsüber. Na denn.
Ich suchte mir ein Kleid aus, das mir etwa bis zu den Knien reichte. Aber Flo legte ein Veto ein. Er wollte, dass ich wieder das Strandkleid anzog, das ich an unserem ersten Tag am Wasser angehabt hatte.
„Flo, das war ohnehin schon zu kurz. Darunter könnte ich vielleicht einen Badeanzug anziehen, aber mit der Windel war das schon mehr als grenzwertig. Und jetzt auch noch mit der Plastikhose – das wird nicht funktionieren. Dann kann ich das Kleid auch gleich weglassen und nur in Bikinioberteil und Windel an den Strand marschieren.“
„Das wäre allerdings auch eine Möglichkeit …“, sinnierte Flo.
Am Ende einigten wir uns auf einen Kompromiss. Ich zog ein kurzes, luftiges Trägerkleid an, das länger war als das Strandkleid und kürzer als das knielange. Zu kurz für meinen Geschmack, aber was wollte ich machen. Flo durfte mitreden.
Der Regen war fort, aber der Wind war geblieben. Als wir über den langen Steg liefen, riss er übermütig an meinem Kleid herum. Etwas mühsam versuchte ich, den außer Rand und Band geratenen Stoff unter Kontrolle zu bringen.
Am Strand befanden sich bereits ganze Heerscharen von Menschen. Während wir durch den Sand stapften, um uns einen Platz zu suchen, fiel mir ein, was Flo an unserem letzten Strandtag angedeutet hatte. Menschen, die auf dem Boden herumliegen, haben eine andere Perspektive. Sie können Dinge sehen, die stehende Menschen nicht sehen. So waren sie locker in der Lage, mir direkt unters Kleid zu schielen, wenn ich dicht genug an ihnen vorbeiging. Das ließ sich aber bei den Hunderten von Urlaubern, die da lagen, gar nicht vermeiden. Endlich fanden wir einen Platz, an dem wir uns niederlassen konnten und breiteten dort unsere Decken aus.
Es dauerte nicht lange, bis wir verstanden, warum die Leute eine Strandmuschel aufbauten. Es ging ganz offensichtlich nicht nur um Schatten. Wir wurden vom Wind gesandstrahlt. Der Sand flog uns im wörtlichen Sinn um die Ohren. Und in die Ohren. Und auch sonst überall hin.
„So geht das nicht weiter, mit dem Sand“, meinte Flo.
„Ja, nee, ist schwierig“, stimmte ich zu.
Wir überlegten, einen Strandkorb zu mieten, aber die waren bereits alle belegt.
„Ich gehe in den Ort und versuche so eine Strandmuschel zu besorgen, okay?“
„Okay. Soll ich hierbleiben?“
„Ja. Sonst müssen wir den ganzen Kram noch einmal hin- und herschleppen. Ich komme gleich wieder.“
Ich stellte die Rucksäcke als Windschutz neben meinen Kopf und legte mich auf die Decke, die Knie sittsam aneinandergedrückt. Flo war eine ganze Weile weg, und langsam schlief ich trotz des Lärmes der spielenden Kinder ein.
Flo weckte mich, indem er mich wachküsste. „Schatz“, sagte er, „du solltest dein Kleid vielleicht mal wieder in Ordnung bringen. Eher jetzt als später. Wobei … vielleicht ist es jetzt auch schon egal.“
Mir wurde klar, dass ich nicht mehr auf dem Rücken lag, sondern auf der Seite. Ich setzte mich auf und sah an mir herunter. Offenbar hatte ich mich im Schlaf bewegt, und der Wind hatte zusätzlich seinen Beitrag geleistet. Ich sah direkt auf meine gelbe Gummihose herab. Hektisch zog ich das Kleid zurecht, aber Flo hatte wahrscheinlich Recht – es war eh zu spät. Verstohlen sah ich mich unter den Leuten um, die um uns herum lagerten, aber niemand ließ sich etwas anmerken.
Flo hatte eine Strandmuschel ergattert. „Für den Preis hätte ich einen vollausgestatteten Strandkorb erwartet“, meinte er, „inklusive Klimaanlage und Diskokugel. Aber egal. Dann wollen wir doch mal sehen.“
Er öffnete die Verpackung. Die Strandmuschel hatte es offensichtlich eilig. Sie faltete sich mehr oder weniger selber auseinander, sofort war sie einsatzbereit. „Das ging ja einfach“, sagte ich. „Einfach auspacken, und schon können wir Richtfest feiern.“
Wir rückten das Ding zurecht, steckten es mit den mitgelieferten Heringen fest, schaufelten Sand als Gewicht in dafür vorgesehene Taschen. Bei all diesen Tätigkeiten war es ein Ding der Unmöglichkeit, meine Windel permanent bedeckt zu halten. Dafür waren der Wind zu heftig und das Kleid zu kurz. Als ich schließlich die Decken in der Strandmuschel ausbreitete, blieb mir nichts anderes übrig, als auf alle Viere zu gehen. Ich bemerkte, dass Flo mit seinem Smartphone Fotos von mir machte. Ich hoffte, dass er zumindest der Einzige war, der sich das traute.
Nachdem wir unseren Wind- und Sonnenschutz erfolgreich errichtet hatten, verbrachten wir einen sehr entspannten Tag am Strand. Zwischenzeitlich standen wir auf, kauften Eis und liefen ein wenig durchs Wasser, aber ich traute mich nicht mehr so tief hinein, da ich nicht noch einmal hinfallen wollte. Auch einen längeren Spaziergang am Strand unternahmen wir. Während all dieser Aktivitäten war ich ständig darum bemüht, mein Kleid zu bändigen, das sich anscheinend vorgenommen hatte, aller Welt vor Augen zu führen, dass ich gewindelt war. Das machte ich aber mittlerweile schon ganz automatisch, ständig tastete ich nach dem Saum des Kleides und zog ihn nach unten.
Gegen Abend beschlossen wir aufzubrechen. Im Rahmen unserer Bemühungen, die Strandmuschel wieder in ihrer Tasche zu verstauen, lieferte ich dann noch einmal eine große Show ab. Falls jemand den ganzen Tag gedöst hatte und dementsprechend noch immer keinen Blick auf meine Windel bekommen hatte – jetzt war es soweit. Es stellte sich nämlich heraus, dass die Strandmuschel zwar sehr einfach auf- aber sehr schwierig abzubauen war. Sie gebärdete sich über die Maßen störrisch und hatte offenbar nicht das geringste Interesse, wieder in der dunklen Tasche zu verschwinden. Verstärkt wurde das Problem dadurch, dass der Wind die Anleitung ergriffen und mittlerweile wahrscheinlich schon bis zu dänischen Grenze mitgenommen hatte.
Verzweifelt bog Flo an dem Gestänge herum und fluchte wie ein osteuropäischer Kesselflicker. Ich versuchte, ihm zu helfen, aber wenn zwei Personen vollkommen planlos an einem Gegenstand herumfrickeln, funktioniert es nicht unbedingt besser, als wenn es nur eine tut. Jedenfalls forderte die Situation meine komplette Aufmerksamkeit, so dass ich jegliche Vorsicht bezüglich des Bedeckens meiner Windel vergaß.
Schließlich erhob sich neben uns ein Paar und kam zu uns herüber. Sie waren etwa in unserem Alter und konnten wohl einfach nicht mehr mit ansehen, wie wir uns mit der Strandmuschel abkämpften.
„Sollen wir euch mal helfen?“, fragte der Typ grinsend.
„Wir haben das anfangs auch nicht hinbekommen“, sagte die Frau.
Wir nahmen die Hilfe dankbar an. Der Mann kniete sich mit Flo auf den Strand und zeigte ihm, in welcher Reihenfolge welcher Teil in welche Richtung zu biegen war. Als er das machte, sah es ganz einfach aus.
„Moment“, sagte Flo, als das Werk vollbracht war, „kann ich das auch mal probieren, und du guckst zu? Dann bekomme ich es morgen vielleicht auch alleine hin.“
Während Flo die Strandmuschel unter den aufmerksamen Blicken des Mannes mehrfach auf- und abbaute, stand ich mit der Frau daneben.
„Musst du immer eine Windel tragen?“, fragte sie plötzlich leise.
Ich erstarrte. Offenbar war ich wirklich nicht gut darin gewesen, mein Geheimnis zu verstecken. Womit es kein Geheimnis mehr war.
„Ich …“, begann ich stockend, „also …“
„Sorry, dass ich dich drauf angesprochen habe“, sagte die Frau schnell. „Das muss peinlich für dich sein. Ich wollte nur fragen …“
„Ja?“
„Wie das so ist …“
„Es ist, wie du schon vermutest hast“, sagte ich. „Es ist peinlich. Willst du genau wissen, wie es ist?“
„Nein, sorry, ich … ich will dich wirklich nicht quälen. Für dich ist es sicher demütigend, darüber zu sprechen.“
„Das meinte ich nicht“, erwiderte ich. „Wenn du es genau wissen willst, dann komm mit.“
Ich ging hinüber zu unseren Taschen und sah mich um, ob die Frau mir folgte. Das tat sie. Ich bückte mich, zog aus einer Tasche eine frische Windel hervor und hielt sie der Frau hin.
„Hier“, sagte ich, „probier‘s aus.“
Die Frau lief knallrot an. „Meinst du das ernst?“, fragte sie.
„Ja. Nimm sie und lege sie dir an, wenn du zu Hause bist. Und dann mache einen Spaziergang. Aber wenn du sie nimmst, dann mache sie auch wirklich um, sonst wäre es Verschwendung. Also, was meinst du?“
Die Frau nahm mir die Windel aus der Hand. „Danke“, sagte sie mit gesenktem Blick. Sie lief hinüber zu ihren eigenen Sachen und verstaute die Windel hektisch in einer Umhängetasche. Die beiden Männer waren immer noch beschäftigt und hatten von alldem nichts bemerkt. Ich musste ein bisschen in mich hineingrinsen.
Auf dem Weg über den Steg erzählte ich Flo davon, dass die Frau mich angesprochen und ich ihr daraufhin eine Windel geschenkt hatte.
Flo lachte. „Ich wüsste ja zu gerne, wie sie das nachher anstellt, ihrem Kerl davon zu erzählen.“
„Vielleicht so: ‚Hase, da vorhin am Strand, bei den Leuten, die sich so saudämlich mit ihrer Strandmuschel angestellt haben, ist dir aufgefallen, dass die Frau gewindelt war? Jedenfalls habe ich sie darauf angesprochen, und da hat sie mir eine Windel gegeben, damit ich auch mal erleben kann, wie es ist, sowas zu tragen. Das war aber nett, von der Frau, oder? Was meinst du, soll ich die Windel gleich mal ummachen?‘“
Flo lachte wieder. „Vielleicht hat sie sich aber auch irgendwas ausgedacht.“
„Was denn?“
„‚Hase, was ich noch erzählen wollte, ich habe vorhin ein Ufo gesehen, das in der Nähe gelandet ist. Eins von den kleinen, grünen Männchen, die da rauskamen, muss mir eine Windel in meine Tasche geschmuggelt haben! Ich habe sie eben gefunden. So eine für Erwachsene, weißt du? Unglaublich, oder? Du, sag mal, jetzt wo die Windel schon mal da ist, soll ich sie vielleicht mal anziehen? Der Gedanke, wie es ist, eine Windel zu tragen, beschäftigt mich schon länger, da wäre das doch eine günstige Gelegenheit, oder?‘“
Jetzt lachte ich. „Vielleicht wirft sie die Windel auch einfach verschämt irgendwo in den Müll.“
„Das glaube ich nicht“, meinte Flo. „Allein dich darauf anzusprechen, wird sie allerhand Überwindung gekostet haben. Und dass sie sie dann von dir angenommen hat, zeugt meines Erachtens von einem ziemlich starken Wunsch, eine Windel zu tragen. Jetzt, wo sie so weit gekommen ist, wird sie die Gelegenheit auch nutzen.“
„Leider werden wir das wohl nie erfahren. Schade.“ Ich seufzte.
Als wir in die Ferienwohnung kamen, befreite mich Flo selbstredend umgehend von meinem Kleid. Den Abend verbrachte ich in T-Shirt, Windel und der gelben Plastikhose. Bis Flo mich im Bett auch davon befreite. Zumindest vorübergehend.
Autor: Kuddel | Eingesandt via Formular
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Super danke
Gibt ihr ein Schnuller
Das wäre super
Lustig fände ich es wenn sie das Paar am nächsten Tag doch nochmal treffen und die Frau dann tatsächlich die Windel tragen würde
Coole 😎 😊 🆒️ Geschichte.
Die Betrachtung der ausgesetzt zu sein ist mutig, insbesondere die Frau die sie angesprochen hat. Bin gespannt was noch folgt.🍰🍷👍
Ich fand es einen interessanten Abschnitt einer schönen Geschichte. Ich selber durfte soetwas auch mal erleben! Nur als Bub konnte ich meine Windel nicht unter einem Kleid verbergen. War eine schöne Sache bei mir. Das die andere Frau so offen fragt, zeugt wol von Interesse. Bin gespannt ob Sie sich wieder treffen! Und da es ja eine DL Storry ist, füge nicht’s AB Mäßiges hinzu, ich finde das würde die Geschichte ruinieren.