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Windeln mit Meerblick (3)

23/05/2025 3 comments Article Mädchen Kuddel

Dieser Eintrag ist Teil 3 von 15 der Serie Windeln mit Meerblick
Windelgeschichten.org präsentiert:Windeln mit Meerblick (3)

1. TAG, TEIL 2: BRÖTCHEN UND BIERCHEN

Es war schon später Nachmittag, als wir endlich an unserem Urlaubsort eintrafen. Wir hatten einen etwas seltsamen Aufenthalt vor uns. Flo war für einen Campingurlaub gewesen, ich wollte lieber eine Ferienwohnung. Aber einerseits fuhren wir recht spontan, so dass wir keine Ferienwohnung für zwei Wochen mehr fanden, und andererseits musste ich einsehen, dass so eine Wohnung ganz schön teuer war. So kam es zu einem Kompromiss: Erst eine Woche Ferienwohnung, dann eine Woche Camping.

Flo schleppte meinen Koffer ächzend die schmale Treppe nach oben. Als wir alles Gepäck aus dem Auto in die Wohnung geräumt hatten, verließen wir diese gleich wieder. Wir wollten unbedingt noch einen Blick aufs Meer werfen. Hand in Hand schlenderten wir durch den Ort.
„Ach“, sagte ich nach einer Weile mit gespielter Überraschung, „ich habe ja immer noch die Windel um!“
Flo legte seine Hand prüfend auf meinen Hintern. „Tatsächlich“, sagte er. „Na sowas.“
„Unglaublich, wie schnell man sich daran gewöhnt“, flunkerte ich.
„Ist ja jetzt auch egal“, meinte Flo. „Jetzt warst du den ganzen Tag gewindelt, da kommt es auf eine oder zwei Stunden mehr oder weniger auch nicht mehr an.“

Der Strand war enorm breit. Ein langer Holzsteg führte bis ans Wasser, und wir machten uns auf, diesen zu beschreiten. Es wimmelte vor Menschen. Paare, Gruppen und viele Familien mit Bollerwagen waren in beiden Richtungen auf dem Steg unterwegs. Wir liefen bis ans Ende und stapften durch den Sand bis ans Wasser. Blinzelnd sah ich in die tiefstehende Sonne und fühlte mich sehr wohl.

Am Strand standen drei Häuser auf hohen Pfählen, eins für die Badeaufsicht, eins mit einem Restaurant und eins mit Toiletten. Eine hölzerne Treppe führte jeweils in die Höhe.
„Sei froh, dass du die Windel noch anhast“, sagte Flo, als er aus dem Toilettenhaus zurückkam. Ich hatte unten auf ihn gewartet und währenddessen etwas angewidert die Tropfen beobachtet, die aus einem undichten Abflussrohr auf den Sand unterhalb des Gebäudes fielen und dort versickerten.
„Ist nicht so schön da drin?“, fragte ich.
„Nicht so übermäßig“, antwortete er.

Er nahm mich in den Arm und legte erneut seine Hand auf meinen Hintren. „Flo?“, fragte ich leise.
„Ja?“
„Macht es dich an?“
„Was denn?“
„Na, was schon! Dass ich gewindelt bin.“
„Wenn ich jetzt ja sagen würde, hieltest du mich für einen perversen Freak und würdest wieder nach Hause wollen, stimmt’s?“
„Sag einfach die Wahrheit!“, drängte ich.
Als er nicht gleich antwortete, griff ich vorne an seine Hose.
„Es macht dich an!“, stellte ich fest.
„Ja, stimmt“, gab er zu. „Und dich? Macht es dich an, gewindelt zu sein?“
„Wenn ich jetzt ja sagen würde, hieltest du mich für einen perversen Freak und würdest mich wieder nach Hause bringen, stimmt’s?“, fragte ich.
Er lachte. „Na, sag schon!“
„Es … ja, es macht mich irgendwie an. Es ist schwer zu erklären. Warum macht es dich an?“
„Weil es irgendwie geil aussieht. Und weil ich sehe, wie du dich schämst. Und du bist einfach verdammt süß, wenn du dich schämst.“
„Ah.“
„Und warum macht es dich an?“
„Es macht mich einfach komplett wuschig, ich weiß auch nicht so recht. Meinst du, dass es anderen Leuten auffallen könnte, dass ich eine Windel trage?“

Flo lief um mich herum und betrachtete mich aus einigen Metern Entfernung von hinten. „Ich weiß nicht so recht“, sagte er. „Jetzt, wo ich es weiß, fällt es mir auf. Ob es auch ein Fremder im Vorübergehen merken würde, weiß ich nicht. Hängt wahrscheinlich von der Beobachtungsgabe des Fremden ab. Wobei … doch, man sieht es schon. Laufen wir den Steg zurück?“

„Weißt du“, sagte ich nach einer Weile, „es ist mir zwar peinlich, es zuzugeben, aber es ist so: Der Gedanke, dass andere sehen könnten, dass ich gewindelt bin, macht mich ziemlich an.“
„So, so. Du bist also dahinter her, dich zu schämen, weil es dich anmacht?“
„Das fasst es wohl ganz gut zusammen. Aber auch dafür schäme ich mich, weil es irgendwie … nicht normal ist.“
„Was ist schon normal?“
„Einen Kochkurs zu besuchen ist normal. Oder joggen zu gehen. Oder ein Hollandrad zu fahren. Sogar Jazzgymnastik.“
„Ja, aber auch irgendwie langweilig.“
„Möglich.“

Auf dem langen Weg über den Steg kam mir eine Idee. Ich hielt an und stellte mich an das Geländer. Dann beugte ich mich darüber und tat so, als würde ich etwas in den darunter liegenden Salzwiesen beobachten. Dort saß eine Möwe, das passte ganz gut. Durch das Vorbeugen rutschte mein Kleid ein ganzes Stückchen hoch, das konnte ich fühlen.
Flo stellte sich neben mich und sah ebenfalls nach unten. „Was ist denn da?“, fragte er.
„Eine Möwe. Aber die interessiert mich eher nebenbei. Kannst du mir einen Gefallen tun?“
„Was denn?“
„Gehe auf die andere Seite des Steges, so dass du mich von hinten sehen kannst. Ist mein Kleid so weit hochgerutscht, dass man meine Windel erkennen kann?“

Flo verschwand hinter mir. Ich sah kurz über meine Schulter. Er hatte sich auf eine Bank gesetzt. Nach einer kleinen Weile kam er zu mir zurück und stellte sich wieder neben mich.
„Und?“, fragte ich.
„Ja, ein gutes Stück kann man sehen“, antwortete er. „Aber nicht alles. Hier.“
Er hielt mir sein Smartphone hin. Er hatte ein Foto gemacht und ganz ordentlich rangezoomt. Ich betrachtete das Bild. Die Windel war in der Tat sichtbar, aber viel mehr als eine Handbreit war es nicht.
„Nicht sonderlich auffällig, oder?“, fragte ich.
„Nein. Aber für jemanden, der auf der Bank sitzt, durchaus zu bemerken.“

Ich fand das alles ziemlich aufregend. Wir setzten unseren Weg fort, bis wir das Ende des Stegs erreichten. Oder war das der Anfang? Hier befand sich ein Platz mit Bänken, und hier konnte man auch etwas zu Essen kaufen. Wir entschieden uns für ein Fischbrötchen und eine Flasche Bier. Damit setzten wir uns auf eine der Bänke.

Erst vorsichtig, dann immer mutiger tat ich etwas, was man als Frau niemals im Sitzen tun sollte, wenn man ein Kleid oder einen Rock trägt: Ich bewegte meine Knie auseinander. Immer weiter spreizte ich meine Oberschenkel und gewährte so anderen die Möglichkeit, unter mein Kleid zu blicken. Auf das, was sich darunter verbarg. Auf meine Windel.

Leider fiel es mir wiederum sehr schwer herauszufinden, ob das jemandem auffiel. Dann aber bemerkte ich eine Frau, die neben einem Bollerwagen hockte und sich um ihre Tochter kümmerte. Dann blickte sie zunächst uninteressiert in meine Richtung, doch plötzlich erschien ein überraschter Ausdruck auf ihrem Gesicht. Sie hatte meine Windel entdeckt, daran bestand kein Zweifel. Ich sah schräg an ihr vorbei und versuchte, sie dennoch weiterhin im Auge zu behalten. Sie starrte mir noch einen Moment lang unter das Kleid, dann stand sie auf und stupste ihren Mann an. Sie raunte ihm etwas zu, und daraufhin sah auch er in meine Richtung. Ich kann nicht erklären warum, aber ich genoss das irgendwie.

Weiterhin stellte ich fest, dass Bewegung in die Menschen zu kommen schien. Mehr oder weniger hektisch strebten sie vom Wasser weg, dem Ort entgegen.
„Oha“, machte Flo. „Guck mal dahinten, da braut sich aber was zusammen!“
Plötzliche Wetterumschwünge sind an der Küste keine Seltenheit, und mit einem solchen bekamen wir es hier offenbar zu tun. Über dem Meer hatten sich ganze Berge dunkler Wolken aufgetürmt, die eindeutig in unsere Richtung kamen.
„Nichts wie weg hier“, sagte ich, „das geht bestimmt gleich richtig ab.“ Wir erhoben uns und machten uns auf den Weg.

Als erstes kam der Wind. Aus dem nichts begann er in Böen zu wehen. Urplötzlich griff er unter mein Kleid und riss es in die Höhe. Jetzt war meine Windel für alle Umstehenden komplett sichtbar, wurde mir schlagartig klar. Es war für mich aber alles andere als einfach, etwas dagegen zu unternehmen, denn ich hatte beide Hände voll. In der einen hielt ich das halb gegessene Fischbrötchen, in der anderen die Bierflasche. Ich warf einen hilfesuchenden Blick auf Flo, aber auch der hatte keine Hand frei, um mein wildgewordenes Kleid zu bändigen. Doch schon ließ der Wind wieder nach, und der Stoff fiel gnädig wieder nach unten.

Wir liefen zügig in Richtung unserer Wohnung, doch schon wenig später kam die nächste Bö. Die meisten Leute um uns herum waren ziemlich damit beschäftigt, sich selber, ihre Kinder sowie ihre Strandmuscheln und Schwimmnudeln in Sicherheit zu bringen, aber ich war mir sicher, dass meine kleine Notlage nicht unentdeckt blieb. Ich konnte die Blicke förmlich spüren, die sich in meine Windel bohrten. Außerdem vernahm ich wieder das ungeheure Kribbeln.

Als ich das Fischbrötchen endlich verspeist hatte, kam der Regen. Es dauerte nur wenige Minuten, bis wir völlig durchnässt waren. Das hatte zufolge, dass der Wind mich nicht mehr bloßstellen konnte. Das klatschnasse Kleid klebte mir an den Oberschenkeln, so dass er keine Chance mehr hatte, es anzuheben und meine Windel zur Schau zu stellen.

Zum Glück hatten wir es nicht mehr allzu weit bis zu unserer Wohnung. Wir eilten die Treppe empor und waren endlich im Trockenen. Der Regen klatsche nur so auf die schrägen Dachfenster, da draußen schien die Welt unterzugehen. Flo half mir, den Reißverschluss meines Kleides zu öffnen und hängte das nasse Ding in die Dusche, wo es vor sich hin tropfen konnte. T-Shirt, BH und Socken folgten. Dann lief ich ins Schlafzimmer und zog mir ein trockenes T-Shirt an. Und nun?

Es gab jetzt wirklich endgültig keinen guten Grund mehr, weiterhin gewindelt zu bleiben. Im Badezimmer befand sich eine saubere Toilette, gegen deren Benutzung wirklich nichts einzuwenden war. Aber ich brachte es nicht über mich, die Klebestreifen zu lösen, die die Windel an meinem Körper hielten. Ich könnte zumindest eine Jogginghose drüber ziehen, dachte ich. Aber die Sonne hatte die Wohnung unter dem Dach gehörig aufgeheizt, so dass ich darauf nicht scharf war. Nein, ich wollte nur eins: in T-Shirt und Windel hier herumlaufen. Auch ohne guten Grund.

Flo kam ebenfalls ins Schlafzimmer, um sich trockene Klamotten zu besorgen.
„Du hast die Windel ja immer noch um“, stellte er fest.
„Ja, der ist in dem Regen nichts passiert“, sagte ich. „Mit Feuchtigkeit von außen kann die gut umgehen. Soll ich sie abmachen?“
„Ganz wie du magst“, antwortete Flo. „Aber von mir aus kannst du sie auch gerne anlassen. Ich finde, dass du ziemlich süß damit aussiehst.“

Wir gingen hinüber ins Wohnzimmer. Der Regen hatte nachgelassen, und in der Stille der Wohnung war das Rascheln der Windel nun bei jedem meiner Schritte deutlich vernehmbar. Auch das machte mich irgendwie an. Es war demütigend, eine Windel zu tragen, sowohl optisch als auch akustisch. Und diese Demütigung versetzte mir einen unglaublichen Kick, auch wenn es mir pervers vorkam. Ich konnte es nicht ändern.

Wir räumten jetzt unsere Sachen in die Schränke, so dass ich eine Weile hin- und herlief und dabei fröhlich mit der Plastikfolie knisterte, die die äußere Schicht meiner Windel bildete. Es entging mir nicht, dass Flo mich interessiert beobachtete. Es schien ihn wirklich nicht kalt zu lassen, dass seine Freundin in einer Windel vor ihm herumlief, was wiederum mir gut gefiel.

Schließlich waren wir fertig mit dem Geräume und setzten uns aufs Sofa. Dort blieben wir allerdings nicht allzu lange. Flo robbte an mich heran, küsste mich leidenschaftlich und beschäftigte sich nebenbei mit meiner ungewöhnlichen Kleidung. Wenig später wechselten wir ins Schlafzimmer, und nach einiger Zeit lag die Windel neben dem Bett auf dem Boden. Bei dem, was wir nun vorhatten, war sie dann doch im Weg.

Autor: Kuddel | Eingesandt via Mail

Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.

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Tags: windeln, präsentiert, teil, meerblick, brötchen
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Burli
Burli
Gast
24/05/2025 21:03

Ist wieder ein lustiger Abschnitt der Geschichte geworden. Freu mich schon auf den nächsten Teil.

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strumpbyxor
strumpbyxor
Gast
26/05/2025 08:21

Eine Geschichte genau nach meinem Geschmack. Daher Meckern auf hohem Niveau: Echt guter Stil, guter Satzbau und damit eine der Perlen hier auf der Seite. Einzig das Erzähltempo könnte ein kleines bisschen langsamer sein. Nimm dir die Zeit die Handlung auszugestalten. In aktuellen Teil ist mir ein bisschen zu viel und zu selbstverständlich passiert, dafür dass die beiden erst neu in der Materie sind.
Danke trotzdem und weiter so!

2
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Kuddel
Kuddel
Gast
29/05/2025 09:56

Vielen Dank für euer Lob und eure konstruktive Kritik!

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