Wie mein heimlicher Traum in Erfüllung ging
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Wie mein heimlicher Traum in Erfüllung ging
Hallo liebe Leserinnen und Leser. Heute möchte ich in diesem Forum eine kleine Geschichte veröffentlichen. Die Geschichte und die darin handelnden Personen sind frei erfunden. Viel Spaß beim Lesen. Konstruktive Kritik ist bei mir jederzeit erwünscht.
Mein Name ist Luis ich bin 8 Jahre und besuche die 3. Klasse einer Grundschule. Ich bin gerade mal 105 cm groß oder auch klein, egal wie man es sieht. Da ich nicht nur sehr klein und schmächtig für mein Alter bin, sondern auch noch sehr leicht, wirke ich wie ein kleiner Junge. Ich werde oft von meinen Mitschülern die deutlich größer sind oft als Kleinkind gehänselt. Das bereitet mir oft Probleme in der Schule.
Ich wohne zusammen mit meiner Mutter Elke sie ist knapp über 40 in einem kleinen Reihenhaus am Rande der Stadt. Meine Mutter ist in der Forschung tätig was häufig dazu führt, dass sie abends länger arbeiten muss oder auch für mehrere Tage verreisen muss. In dieser Zeit hatte ich bisher ein Kindermädchen was sich um mich kümmerte. Meinen Vater habe ich nur in den ersten Jahren meines Lebens kennengelernt bis er bei einem Verkehrsunfall ums Leben kam.
In der Schule waren meine Leistungen nicht berauschend was dazu führte das ich stets den Unterricht störte, weil andere Dinge in meinem Kopf wichtiger waren als die Schule. Meine Klassenlehrerin Frau Fröhner damals frisch von der Uni kommend war mit einem Kind wie mir total überfordert. Sie rief meine Mutter regelmäßig an und bat sie Einfluss auf mich zu nehmen das ich nicht immer den Unterricht störe. Manchmal zeigte ein solcher Anruf kurzfristig Wirkung oftmals aber auch nicht. So kam es zu einem Krisentreffen zwischen Frau Fröhner unserer Vertrauenslehrerin Frau Kubicki unserer Sozialarbeiterin Frau Kubisch und meiner Mutter. Auf dieser Zusammenkunft wurde erörtert wie ist der aktuelle Stand bei mir und was muss sich ändern damit ich das Klassenziel erreiche. Meine Mutter erklärte in dieser Runde das sie alleinerziehend sei, leider viel zu viel arbeiten muss damit meine Betreuung zu kurz kommt aber sie immer den Eindruck bisher hatte das, das Kindermädchen einen positiven Einfluss auf mich hätte was wohl nicht der Fall sei. Sie sagte zu“ dieses Thema zu Hause mit allen Beteiligten zu besprechen“. Nach dieser Zusammenkunft bat Frau Kubicki meine Mutter noch um ein kurzes Gespräch. Bei diesem Gespräch stellte sich heraus, dass sich beide Frauen aus ihrer Jugend kannten. Sie besuchten beide die gleiche Schule und auch die Klassenstufe. Sie sprachen über dies und das und am Ende des Gespräches bot sich Frau Kubicki an, wenn es für meine Mami okay ist das sie sich in Zukunft intensiver um mich kümmere. Meine Mami fand die Idee toll und stimmte dem zu.
Wer war Frau Kubicki? Frau Kubicki war nicht nur die Vertrauenslehrerin an unserer Schule und eine bekannte meiner Mami, nein sie hatte in der Stadt auch ein schönes Reihenhaus das sie mit ihrer Tochter Sabrina Anfang 20 bewohnte. Sabrina studierte Lehramt in einer anderen großen Stadt und war bisher oft nur an den Wochenenden oder Semesterferien zu Hause. Frau Kubicki brachte vor einem Jahr einen geistig und körperlich schwerst behinderten Jungen Pascal zur Welt der jedoch einige Wochen nach seiner Geburt verstarb.
Frau Kubicki hatte in ihrem sehr schön angelegten Garten eine Schaukel, ein Trampolin und einen Buddelkasten in dem ein Kind toll spielen könnte.
Zeitensprung
Meine Mami hatte sich wenig später nach dem letzten Krisentreffen von meinem bisherigen Kindermädchen getrennt und sagte eines Tages zu mir, es war ein Samstag komm wir fahren zu deinem neuen Kindermädchen das sich in Zukunft um dich kümmern wird, wenn ich nicht da bin. Sie packte einige Sachen in eine Tasche. Sie sagte komm wir müssen los. So gingen wir zu unserem Auto das in der Einfahrt stand. Sie öffnete wie immer die hintere Tür des Autos setzte mich in dem vorhandenen Kindersitz schnallte mich fest und sagte als sie fertig war, so mein Schatz jetzt geht die Reise los.
Mami startete den Wagen und keine zehn Minuten von unserem Haus entfernt hielt sie auch schon wieder an. Sie sagte wir sind angekommen am Haus deiner neuen Nanny. Sie befreite mich aus dem Kindersitz nahm meine Tasche und klingelte an dem sehr schönen weißen Haus. Nicht nur das Gartentor, sondern auch die Haustür öffnete sich und als ich sah wer in diesem Haus wohnte erschrak ich denn es war Frau Kubicki. Beide Frauen bemerkten das ich Angst und Panik hatte da reichte mir Frau Kubicki die Hand und sagte Herzlich Willkommen ihr beiden. Komm rein Luis. Zu meiner Mami sagte sie, Elke möchtest du euer Auto aufs Grundstück fahren was meine Mami gerne annahm. Als wir alle im Haus waren erklärte mir Frau Kubicki das es hier eine Schuhbank gibt auf der ich meine Sachen ausziehen kann, wenn ich nach Hause komme. Wenn ich nach Hause komme, was meinte sie wohl mit der Aussage? Ich zerbrach mir meinen kleinen Kopf und konnte mit der Aussage nichts anfangen.
Nun zeigte uns Frau Kubicki erst einmal ihr sehr schönes Haus. Da gab es im Erdgeschoss eine große gemütliche Wohnküche, ein sehr schönes und geräumig eingerichtetes Wohnzimmer ein kleines Besucher Gästezimmer und ein kleines Bad.
Im Obergeschoss befand sich ein Schlafzimmer, ein geräumiges Bad mit einer großen Badewanne und ein weiterer Raum. Was sich hinter dieser Tür befand das sollte ich später erfahren.
Wir gingen wieder runter in das Wohnzimmer wo bereits der Kaffeetisch gedeckt war. Auf diesem standen drei Gedecke, zwei mit einer Tasse und eins mit einem Glas. Frau Kubicki fragte meine Mami, Elke möchtest du einen Kaffee was diese bejahte. Danach fragte sie und was trinkt Luis. Hast du vielleicht Milch und Kakao Pulver? Sowas trinkt er nachmittags sehr gerne.
Wir tranken Kaffee und aßen Kuchen der sehr lecker schmeckte. Nach diesem machte mich Frau Kubicki auf eine Decke aufmerksam auf der viele Bauklötzer waren mit denen man wunderbar spielen konnte. Sie sagte ich möchte mich ein wenig mit deiner Mami unterhalten.
Die Zeit verging bis mich meine Mami zu sich an den Tisch rief. Sie sagte, setz dich bitte mal zu uns wir wollen dir was erzählen. Meine Mami fing an und sagte, ich habe mich von Isabell (Name meines ehemaligen Kindermädchens) getrennt. Grund hierfür ist, dass es wiederholt Beschwerden in der Schule gab das du dich dort nicht benehmen kannst und deine Schulischen Leistungen nicht erfüllst. Du bist aktuell Versetzungsgefährdet. Frau Kubicki und ich kennen uns seit unserer gemeinsamen Schulzeit. Sie hat sich bereit erklärt dich zukünftig unter ihre Fittiche zu nehmen. Das bedeutet du wirst ab sofort jeden Tag nach der Schule mit Frau Kubicki hierherfahren, ihr werdet beide Hausaufgaben machen für die Schule lernen und ich werde dich abends hier abholen. Hast du das verstanden? Ich nickte mit dem Kopf da ich sprachlos war. Gut sagte meine Mami dann haben wir dieses Thema geklärt. Meine Mami sagte, wenn du magst kannst du wieder spielen gehen. Ich ging und musste die ganze Zeit während des Spielens nachdenken was mich in Zukunft erwarten wird.
Die nächsten Wochen verliefen eher unspektakulär. Ich ging jeden Tag in die Schule und versuchte dem Unterricht zu folgen was mir nicht immer gelang. Nach der Schule fuhren ich und Frau Kubicki zu sich nach Hause. Auch Frau Kubicki hatte einen Kindersitz in ihrem Auto in dem sie mich festschnallte, wenn wir unterwegs waren. Bei ihr zu Hause angekommen führten wir wenige Tage nach unserem ersten Besuch ein Ritual ein. Nachdem ich mich ausgezogen und meine Hände gewaschen hatte gingen wir ins Wohnzimmer. Dort legte ich mich auf die Coutsch. Frau Kubicki ging in die Küche bereitete sich einen Kaffee und mir ein Glas Kakao zu und kam mit diesem zur Coutsch. Dort tranken wir unsere Getränke und ich durfte mich anschließend eine Stunde in das Bett im unteren Gäste Zimmer hinlegen und schlafen. Nach dieser Stunde Mittagsschlaf wurde ich von Frau Kubicki liebevoll geweckt und wir machten uns an die Hausaufgaben aus der Schule. Frau Kubicki konnte alles wunderbar erklären so dass auch ich verstand was bei den Aufgaben gemeint war. Wir kamen jeden Tag besser zurecht mit der Erfüllung der Hausaufgaben und der täglichen Lerneinheit so dass ich noch jede Menge Zeit hatte zu spielen bevor es Abendbrot gab.
Eines Tages, ich spielte nach der Erledigung meiner Hausaufgaben wie jeden Tag im Garten als Frau Kubicki aus einem Dachfenster nach mir rief und mich bat ich möge mal zu ihr kommen. Ich folgte dieser Aufforderung und als ich bei ihr war stand sie vor dem Zimmer das sie uns bei der Hausbesichtigung nicht gezeigt hatte. Sie nahm mich an die Hand und öffnete die Tür. Mir blieb die Sprache weg. Was ich sah war ein komplett eingerichtetes Kinderzimmer. Darin befanden sich ein großes Gitterbett, ein riesiger Tisch, ein Laufstall mit zahlreichen Bauklötzern ein riesiger Schaukelstuhl diverse Regale und ein Kleiderschrank.
Frau Kubicki beobachtete mich aufmerksam und sagte dann zu mir, Luis du brauchst keine Angst haben. Dieses Zimmer wird, wenn du bei mir bist dein ganz persönliches Reich werden. Dabei lächelte sie mich liebevoll an. In diesem Zimmer kannst du alles machen was dir Spaß bereitet. Da ich während der Abwesenheit deiner Mami ihre Position einnehme möchte ich das du mich in dieser Zeit auch mit Mami ansprichst. Haben wir uns Verstanden? Ich nickte mit dem Kopf. Sie wiederholte ihre Frage und fragte ob ich sie verstanden habe. Ich sagte am Ende, ja Mami ich habe verstanden. Fein sagte meine neue Mami und streichelte mir liebevoll über den Kopf.
Vier Wochen nach diesem Ereignis sollte sich mein Leben komplett ändern. Meine leibliche Mami holte mich wie jeden Tag bei meiner Ersatz Mami ab. Sie berichtete ihr über meine Fortschritte in der Schule, dass sich meine Leistungen langsam bessern und ich auf einem guten Weg bin. Meine leibliche Mami erzählte an diesem Tag das sie von ihrem Chef ein Angebot erhalten habe ein für die Firma großes Projekt in China zu betreuen. Das Projekt ist zunächst für zwei Jahre angesetzt. Meine Mami erzählte weiter, dass sie alle sechs bis acht Wochen rüber fliegen müsse und dann dort für etwa acht Wochen vor Ort sei.
Meine Ersatz Mami sagte sofort mach das. Wir kommen hier zurecht. Stimmts Luis? Ich nickte nur mit dem Kopf und meine Mami fragte mich expliziert ob sie das machen soll. Ich sagte ja ist okay, wir können ja regelmäßig telefonieren. Meine Mami versprach das wir das machen. Meine Ersatz Mami fragte wann soll es denn los gehen. Meine leibliche Mami sagte sie hätte eine Woche Zeit um alles vorzubereiten. Die beiden Frauen besprachen noch ein paar organisatorische Dinge bevor wir an jenem Abend nach Hause fuhren. Die Woche vor der Abreise meiner Mami verging wie im Flug. Am letzten Tag vor der Abreise holte meine Ersatz Mami noch zwei Koffer mit Bekleidung aus unserem Haus. Meine leibliche Mami gab der Ersatz Mami einige Unterlagen von mir wie z.B Vollmachten die meine Person betrafen unseren Hausschlüssel für den Fall das sie in unser Haus müsse. Da der Flug meiner Mami schon sehr früh ging verabschiedeten wir uns gegenseitig am Abend zuvor. Es flossen zahlreiche Tränen. Meine beiden Mütter trösteten und drückten mich. Meine neue Mami nahm mich setzte mich in ihren Wagen schnallte mich fest. Meine leibliche Mami wünschte uns eine schöne Zeit und los ging die Fahrt. Meine leibliche Mami verschwand ganz schnell wieder im Haus.
Angekommen am Haus meiner neuen Mami nahm diese mich aus dem Auto und sagte ich solle schon mal ins Haus gehen dort meine Schuhe und meine Jacke ausziehen. Sie käme gleich. Einige Minuten später kam sie ins Haus jedoch ohne die Koffer. Ich fragte wo meine Sachen sind. Meine neue Mami sagte deine Klamotten brauchst du im Moment nicht ich habe schöne Bekleidung für dich. Wir gingen in mein Kinderzimmer es war schon spät als ich auf meinem Bett einen Schlafanzug liegen sah der sehr komisch aussah. Meine neue Mami ging mit mir zu dem riesigen Tisch den ich vor einigen Tagen schon gesehen habe. Ich fragte sie, was ist das für ein Tisch. Sie antwortete das sei ein Wickeltisch auf diesem habe ich meinen verstorbenen Sohn gewickelt. Ich fragte Mami meinst du dieser Tisch hält mich aus? Sie sagte ich denke schon lass es uns probieren. Dabei lächelte sie. Sie hob mich hoch und legte mich auf den Tisch. Siehst du er hält dich aus. Sie ging zum Bett und holte den Schlafanzug. Schön liegen bleiben mein kleiner. Nun begann meine Mami mich zu entkleiden. Zunächst zog sie mir meinen Pullover aus dann das Unterhemd, es folgte meine Jeans und abschließend meine Socken. Ich fühlte mich sehr unwohl was meiner Mami nicht entging. Ich sollte in diesen Schlafanzug der sich als Overall entpuppte hineinsteigen. Sie zog den Schlafanzug hoch und schloss diesen am Rücken. Ich fühlte mich eingeengt aber es war auch sehr schön. Wir gingen gemeinsam in die Küche um dort Abendbrot zu essen. Es gab belegte Brote, für meine Mami Tee und für mich ein Fläschen Milch. Die Milch bekommst du mein Schatz, wenn du brav aufgegessen hast.
Das Abendbrot war vorbei meine neue Mami hatte den Tisch abgeräumt und kam nun mit dem Fläschchen Milch ins Wohnzimmer. Sie rief mich und sagte ich möge mich zu ihr auf die Coutsch legen. Sie legte sich ein Kissen auf ihre Schenkel auf den ich meinen Kopf legen sollte und verabreichte mir das Fläschchen. Sie sagte nicht so schnell trinken. Es war für mich nicht einfach Milch aus einem Fläschchen zu trinken. Nach dem die Milchflasche leer war lächelte mich meine neue Mami liebevoll an und sagte fein hast du das gemacht. Sie hob mich hoch klopfte mir leicht auf meinen Rücken bis ich ein Bäuerchen machte. Auch darüber freute sie sich riesig.
Am Folgetag weckte mich meine neue Mami liebevoll und gab mir einen Kuss auf die Wange. Sie sagte aufstehen mein Schatz. Hast du gut geschlafen. Es ist Zeit für die Schule. Sie ließ das Gitter an meinem Bett herunter. Ich gähnte und musste mich erstmal orientieren. Meine neue Mami hob mich aus meinem Bettchen und trug mich zum Wickeltisch. Dort angekommen öffnete den Reißverschluss des Overalls und half mir aus diesem heraus. Sie zog meinen Schlüpfer aus und schickte mich zum Duschen ins Bad. Dort angekommen putzte ich mir zunächst meine Zähne und Duschte anschließend ausgiebig. Meine Mami hatte bereits den Frühstückstisch gedeckt und klopfte nun an die Badtür um zu wissen wie weit ich bin. Ich verließ das Bad und ging zurück in mein Kinderzimmert Meine Mami erwartete mich dort und hob mich ohne zu fragen auf den Wickeltisch. Nun fragte sie mich ob ich gerne mal eine Windel in der Schule tragen möchte. Ich sagte Nein. Ich bin doch kein Baby mehr. Alles gut, sagte meine Mami ich wollte ja nur mal fragen. Dabei schmunzelte sie. Sie zog mir an diesem Tag ganz normale Klamotten für die Schule an. Wir gingen gemeinsam Frühstücken in die Küche. Meine neue Mami trank eine Tasse Kaffee und ich eine Tasse Milch. Meine Mami räumte den Tisch ab und los ging es in die Schule. Nach der Schule ging es wieder nach Hause. Dort angekommen machte ich meinen Mittagsschlaf und anschließend meine Hausaufgaben.
Meine neue Mami erklärte mir das wir jetzt mindestens acht Wochen auf uns gestellt sind und sie möchte mit mir einen Versuch starten. Sie erklärte mir, sie möchte mich in der ersten Stufe dieses Versuches ab sofort jeden Tag nach der Schule frisch wickeln. Ich erklärte ihr das ich das nicht möchte da ich kein kleines Baby mehr bin. Sie sagte sie werde mit mir darüber nicht diskutieren. Ich bekam Panik und Angst.
Als meine neue Mami mich an diesem Abend auf dem Wickeltisch splitterfasernackt auszog bekam ich Panik was jetzt wohl passieren würde. Sie ging kurz ins Bad und kam nach einigen Minuten wieder. Sie hatte eine kleine Schüssel Wasser, eine Dose Rasierschaum und ein Handtuch in der Hand. Sie forderte mich auf meinen Po schön zu heben damit sie mir das Handtuch unterschieben kann. Ich tat wie mir gesagt wurde. Sie sprühte Schaum auf den Windelbereich und verteilte diesen gleichmäßig. Nun ließ sie den Schaum etwas einwirken und wusch den Windelbereich mit warmem Wasser ab. Sie drehte mich auf den Bauch verteilte auch hier den Schaum und wischte den Bereich gut ab. Als sie mich wieder auf den Rücken gedreht hatte begutachtete sie ihr Werk und war begeistert. Der gesamte Windelbereich war blitz blank. Alle Haare waren weg. Nun nahm sie Puder und Öl und verteilte diesen gleichmäßig im gesamten Windelbereich
Sie sagte, sie möchte mich wie ein kleines Baby um sich herumhaben. Das bedeute für sie, dass sie sich liebevoll um mich kümmern wird, mich beschützen wird und alles tun wird damit es mir gut geht. Meine neue Mami fragte ob ich sie verstanden habe und ob ich damit einverstanden bin. Ich nickte auch dieses Mal da ich keinen Ton heraus brachte. Sie lächelte und sagte na dann sind wir uns ja einig.
Meine neue Mami ölte meinen ganzen Körper zärtlich mit einer Baby Lotion ein und als dieses eingezogen war sagte sie, jetzt riechst du wie ein richtiges kleines Baby. Dabei lächelte sie mich an. Sie nahm unter dem Wickeltisch eine Windel hervor und breitete diese aus. Sie zog mir nachdem ich erneut meinen Po gehoben hatte das Handtuch weg und legte die Windel unter. Nun schloss sie diese begutachtete mich und es gab einen leichten Klapps auf das Windelpaket. So siehst du richtig niedlich aus sagte sie. Sie holte wieder den Overall zog mir diesen an und brachte mich zu Bett. Sie verschloss das Bett und ich schlief friedlich ein.
Die Folgetage verliefen fast alle Identisch. Ich gewöhnte mich langsam an mein neues Windelpaket was ich jedoch nur selten benutzte und dann nur mit Pipi. In der Stufe zwei die sie nach etwa zwei Wochen einleitete verschärfte sie die Maßnahmen. Ich hatte ab sofort komplettes Toilettenverbot und musste alles in meine Windel machen. Ich schämte mich dafür und so kam es das ich oft nur Pipi in der Windel hatte. Meiner Mami gefiel das nicht und so bekam ich beim all abendlichen Windelwechsel ein Zäpfchen verpasst. Meine Mami erklärte mir das jetzt alles besser wird und ich bald auch AA in die Windel machen kann. Ich bekam in den nächsten Tagen öfter ein Zäpfchen und siehe da ich konnte eines Tages tatsächlich AA in die Windel machen worüber sich meine Mami sehr freute.
Die Windelpakete die ich trug empfand ich in zwischen als sehr angenehm und weich. Ich fühlte mich in meinem Windelpaket sicher und geborgen.
Ich fühlte mich mit der Zeit bei meiner Mami sicher und geborgen und konnte mich ihr hingeben. Eines Nachmittags nach den Hausaufgaben ich spielte auf meiner Decke kam meine Mami und sagte, ich habe da was Schönes für meinen Kleinen. Augen zu und den Mund schön auf machen. Ich tat wie mir gesagt wurde und hatte plötzlich einen Schnuller im Mund den meine Mami am Hinterkopf sicherte. Meine Mami sagte ich möchte das du diesen Nuckel, wenn wir zu Hause sind in Zukunft immer in deinem Mund hast.
Meine Mami hatte für das Wohnzimmer inzwischen auch einen Laufstall gekauft und diesen aufgestellt. Sie sagte zu mir, hier bist du sicher.
Es war Samstag wir hatten gerade gefrühstückt und meine Mami hatte den Tisch abgeräumt ich spielte in meinem Laufstall als es an der Haustür klingelte. Ich bekam Panik und Angst. Wer kommt denn da. Ich werde mal schauen wer da geklingelt hat. Mit diesen Worten verließ meine Mami das Wohnzimmer und öffnete die Haustür.
Ich hörte wie meine Mami eine andere junge Frau begrüßte und sich freute das sie da war. Ich bekam Angst und Panik denn ich wusste nicht was auf mich zukam. Ich wollte von keiner anderen Frau in meinem Outfit gesehen werden.
Plötzlich öffnete sich die Zimmertür und zwei Frauen betraten den Raum. Meine Mami stellte die mir bisher unbekannte Frau als ihre Tochter Sabrina vor.
Diese war wunderschön, hatte blonde Schulterlange Haare eine üppige Oberweite und war etwa zwischen1,80 m und 1,90 m groß und somit für mich extrem groß. Sie hatte eine sehr frauliche Figur
Sie fragte ihre Mutter, wer denn dieser kleine niedliche Mann da, sei der da so hilflos in seinem Laufstall spielt, dabei musste sie schmunzeln? Das ist Luis, er ist die nächsten Monate bei mir. Er ist ein Schüler meiner Schule und der Sohn einer guten Freundin die auf Dienstreise ist. Wie du weißt hatte ich ja immer noch den Wunsch nach dem Tod von Pascal mich um ein Kind ehrenamtlich zu kümmern. Es gab vor Wochen eine Lehrerkonferenz mit der Mutter von Luis auf der ich mich angeboten habe ihr zu helfen damit Luis den Klassenabschluss erreicht. Das finde ich toll von dir Mama
Sabrina kam zu mir und setzte sich an meinen Laufstall. Du bist aber ein süßer sagte sie so richtig zum knuddeln und so eine zarte Haut hast du. Kannst du mal auf den kleinen Sonnenschein einen Moment aufpassen, ich muss mal in die Küche fragte Sabrinas Mutter. Diese antwortete, Natürlich mache ich das sehr gerne. Möchtest du einen Kaffee. Gerne antwortete Sabrina. Sabrina nahm Kuscheltiere aus dem Laufstall und fing an mit mir zu spielen. Ich fand das wunderschön, das sich jemand so liebevoll um mich kümmerte. Plötzlich stand meine Mami wieder im Wohnzimmer mit einem Tablett auf dem zwei Tassen Kaffee und eine Flasche Milch standen.
Sabrina sah die Flasche Milch auf dem Tablett stehen und fragte sogleich ob sie mir diese geben darf. Wenn du möchtest gerne. Mit diesen Worten hob mich Sabrina aus meinem Laufstall trug mich zur Coutsch legte mich quer über ihre Schenkel band mir ein Tuch um und begann mir das Fläschchen zu geben. Dabei achtete sie stets darauf das ich mich nicht verschlucke.
Sie strahlte mich an und war sehr glücklich. Nach dem das Fläschchen geleert war legte sie mich über ihre Schulter und klopfte mir wie bei einem richtigen Baby sanft auf meinen Rücken was dazu führte das ich seit Kindheitstagen wieder ein Bäuerchen machte. Sabrina und ihre Mama strahlten vor Glück und sagten, fein hast du das gemacht. Sabrina steckte mir meinen Nuckel den ich seit Tagen trug wieder in den Mund und sagte ich solle schön brav sein und nuckeln.
Sabrina schaukelte mich noch ein wenig was ich sehr schön fand. Die Zeit verging wie im Flug.
Ich war dermaßen aufgeregt das mich das Nuckeln stark ablenkte.
Nach dem Kaffee trinken fragte Sabrina ihre Mutti ob sie mit mir in den Garten gehen dürfte um dort ein wenig zu spielen. Meine Mami stimmte diesem zu und so nahm sich Sabrina eine Decke und mich wie ein kleines Baby auf ihre Arme und wir gingen nach draußen. Draußen angekommen sagte sie zu mir, man merkt das du noch ein kleines Baby bist. Du bist zierlich und leicht. Ich wurde rot im Gesicht und wurde verlegen. Im Garten breitete Sabrina die Decke aus und legte mich darauf. Sabrina sagte zu mir, möchtest du hier draußen mal versuchen zu krabbeln wie ein kleines Baby? Ich wusste nicht wie ich reagieren sollte. Ich versuchte dieses und es klappte ganz gut. Meine Mami erschien nach einiger Zeit mit einem frischen Fläschchen Milch im Garten und sagte zu Sabrina „es ist wieder an der Zeit, der kleine braucht dringend was zu trinken.“ Sabrina antwortete „alles klar Mama, ich gebe Louis sein Fläschchen.“ Mit diesen Worten rief sie mich. Ich wollte mich dem Fläschchen trinken entziehen doch Sabrina war schneller als ich und zog mich mit meinen Füßchen zu sich ran. Na wo wollte denn der kleine Mann hin sagte sie lachend. Sie drehte mich um und legte mich wieder auf ihre Schenkel. Sie zog mir den Nuckel aus dem Mund und steckte mir den Sauger vom Fläschchen blitzschnell in den Mund. Nun forderte sie mich auf schön zu trinken was ich auch tat. Sie lächelte mich glücklich und zufrieden an und ich hatte das Gefühl sie würde sich sehr freuen, wenn sie noch einen kleinen Bruder hätte um den sie sich kümmern könnte.
Es war inzwischen Mittagszeit, meine Mami hatte ein Gläschen Brei zubereitet. Ein solches bekam ich heute das erste Mal. Auch dieses Gläschen Brei verabreichte mir Sabrina und sie hatte sichtlich Spaß daran mich wie ein kleines Baby zu behandeln. Nach dem Essen sagte meine Mami so jetzt ist Zeit für ein Mittagsschläfchen. Sabrina nahm mich in ihre Arme trug mich in mein Kinderzimmer und legte mich dort in mein Bettchen. Sie gab mir einen Kuss auf die Stirn. Auch meine Mami gab mir einen Kuss und zog die Gitterstäbe hoch. Sie dunkelten das Zimmer ab, und wünschten mir eine Gute Nacht meine Mami sagte nach dem Mittagsschlaf bekommst du eine frische Windel und jetzt schlaf schön. Beide Frauen verließen das Zimmer und ich lag da in meinem Bettchen und konnte darüber nachdenken was in den letzten Stunden alles passieret ist
Nach etwa 2 Stunden wurde ich wieder wach. Ich spürte das meine Windel ordentlich nass war. Als ich mich auf die Seite drehte spürte ich, dass sich eine warme Masse in meiner Windel breit machte.
Dieses beides zu spüren war ein komisches Gefühl und ich hoffte schnellstmöglich aus dieser Situation befreit zu werden.
Es sollte aber noch etwas dauern bis Sabrina vorsichtig die Tür öffnete um zu schauen ob ich schon wach bin. Na mein kleiner sagte sie, hast du schon ausgeschlafen. Mit diesen Worten trat sie an mein Bettchen ließ die Gitterstäbe runter und begutachtete meine Windel. Sie sagte das Windelpaket ist jetzt aber ordentlich voll. Ich glaube dieses müssen wir dringendst wechseln. Sie hob mich aus meinem Bettchen gab mir ein Küsschen auf die Wange und legte mich auf den Wickeltisch. Dort entfernte sie alle Bekleidungsstücke bis auf mein Windelpaket. Nun nahm sie mich wieder vom Wickeltisch setzte mich auf den Boden und sagte „so mein kleiner, jetzt üben wir mal das Krabbeln zum Bad“. Sie gab mir einen Klaps auf meinen Popo und los ging es zum Bad. Im Badezimmer angekommen entfernte sie das volle Windelpaket und machte mich im Windelbereich ordentlich sauber. Nun ließ sie warmes Wasser in die Badewanne und fügte dem Wasser Badeschaum zu. Als die Wanne voll war nahm sie mich auf dem Rücken liegend in ihren Arm und legte mich in die Wanne. Wir planschten so wie man es mit einem Baby Halt macht. Irgendwann nahm sie einen Waschlappen wusch mir meine Haare mein Gesicht und meine Ohren sauber. Das war für mich sehr schön. Jetzt kamen der Oberkörper und die Beine dran. Hierbei bekam ich mit meinen 8 Jahren das erste Mal einen steifen Pullermann worüber Sabrina nur lachte und meinte na da gefällt wohl jemanden, was ich da mache. Ich wurde knallrot im Gesicht und verlegen. Sabrina sah dieses und sagte nur, kleiner Mann das muss Dir nicht peinlich sein. Nun drehte sie mich auf den Bauch ich konnte in ihrem Arm schwimmen. Sie wusch meinen Rücken und reinigte ordentlich meinen Po und die spalte. Nun sagte sie, so mein Schatz jetzt bist du wieder schön sauber. Ich durfte noch etwas im warmen Wasser planschen bis Sabrina wiederkam mich aus der Wanne hob und trocken rubbelte. Dieses gefiel mir so toll, dass ich erneut einen steifen Pullermann bekam was Sabrina nicht verborgen blieb. Sie schmunzelte erneut.
Zurück im Kinderzimmer auf dem Wickeltisch liegend stellte Sabrina fest, da riecht aber jemand toll und schmunzelte dabei. Sie sagte na dann werden wir dich mal fertig machen. Sie nahm aus dem Regal unter dem Wickeltisch ein Fläschchen Baby Öl und verteilte dieses auf meinem ganzen Körper. Mein ganzer Körper glänzte und roch gut. Nun nahm sie Baby creme und Puder und verteilte diese gleichmäßig in meinem Windelbereich. Hierzu forderte sie mich auf meinen Po zu heben damit sie mir eine Windel unterlegen kann. Bevor sie das Windelpaket verschloss begutachtete sie ihr Werk und stellte fest das ich doch ein niedliches kleines Baby bin.
Zu einem Baby sein gehört aber noch mehr als nur einen Nuckel im Mund zu haben und ein Windelpaket zu tragen. Ich sagte, ich möchte kein kleines Baby sein ich bin doch schon groß. Sabrina antwortete ob du ein Baby bist oder ein kleiner Mann das entscheidet ganz alleine deine Mami.
Sabrina ging zum Kleiderschrank und holte dort einige Dinge heraus. Sie kam wieder zum Wickeltisch und sagte so jetzt werden wir dich mal zu einem richtigen Baby herrichten. Ich bekam Angst und Panik, weil ich nicht wusste was mich jetzt erwartet. Sie flüsterte mir ins Ohr, Psst ruhig liegen bleiben mein kleiner es passiert dir nichts. Du brauchst keine Angst haben ich bin bei dir. Sie lächelte hierbei und steckte mir meinen Nuckel in den Mund.
Nun begann sie mich nach dem Bad wieder frisch anzuziehen. Zunächst bekam ich wie immer mein Windelpaket um an das ich mich inzwischen gewöhnt hatte, über dieses bekam ich meinen ersten Body der zwischen den Beinen geschlossen werden konnte und zum Schluss einen am Rücken verschließbaren Strampler. Nun sagte sie, jetzt werden wir mal was probieren. Hierzu möchte ich, dass du deinen Popo nochmal schön anhebst sagte Sabrina. Ich spürte das Sabrina mir erneut was unter meinen Po schob Nun sollte ich meinen Po wieder absenken. Es fühlte sich wie eine Spreizhose an. Sabrina begann die an der Hose vorhandenen Riemen einen nach dem anderen mit den vorhandenen Ösen zu schließen. Als sie dieses getan hatte schmunzelte sie und sagte nur, na das sieht doch toll aus. Jetzt siehst du aus wie ein richtiges Baby Damit du deine neue Bekleidung nicht selbstständig ausziehen kannst bekommst du noch ein paar Fäustlinge. Sabrina gab mir einen Gummiball in die rechte Hand und sagte ich soll diesen schön umfassen. Nach dem ich dieses getan hatte, zog sie mir einen der Fäustlinge an und schloss diesen. Ich konnte meine Hand nicht mehr bewegen. Sabrina sagte zu mir, ich möge den Gummiball drücken. Dieses tat ich und als ein Ton hervor kam sagte sie ab jetzt wirst du immer brav den Ball drücken, wenn du was hast, bedenke jedoch das du eine Strafe bekommst, wenn du nur aus langer weile gedrückt hast. Jetzt gab sie mir einen Gummiball in die linke Hand und wiederholte das Prozedere.
Als ich nun mit meinen Händen in den Fäustlingen steckte begutachtete Sabrina erneut ihr Werk und bemerkte das ich jetzt aussehe wie ein richtiges kleines Baby. Sie hob mich vom Wickeltisch und legte mich auf den Boden.
Wir gingen runter ins Wohnzimmer das heißt ich lag wie ein kleines Baby in Sabrinas Armen und sie trug mich die Treppe runter. Dort angekommen sagte sie zu ihrer Mama, Mama schau mal was ich dir hier mitgebracht habe. Meine Mami kam und begutachtete mich. Sie sagte da hast du aber ein niedliches Baby mitgebracht Ist das deins fragte sie und lächelte dabei. Möchtest du es in seinen Laufstall legen oder möchtest du dich mit ihm beschäftigen?
Da Sabrina ein bisschen forsch war und mich ohne Rücksprache mit meiner Mami in eine Babyhafte Bekleidung steckte ergriff meine Mami die Gelegenheit und sagte zu mir, ich wollte dich eigentlich langsam in die Welt eines kleinen Babys versetzen doch nun hat Sabrina schon den Anfang gemacht. Du wirst ab heute außerhalb der Schulzeit stets Baby Sachen tragen dich wie ein Baby verhalten und hier im Haus stets krabbeln. Ich werde dir nach der Schule, wenn wir im Auto sitzen deinen Nuckel geben und du wirst brav an ihm nuckeln. Du wirst tun was ich dir sage, wenn nicht werde ich mir strafen für dich überlegen.
Sabrina fragte ihre Mutter ob sie noch den Kinderwagen von Pascal hat. Diese Antwortete, ja dieser steht im Schuppen. Darf ich den sauber machen und anschließend mit meinem kleinen Baby ein wenig spazieren gehen. Ja kannst du gerne machen, wenn du möchtest mein Schatz dann kann ich mich ein wenig um den Haushalt kümmern. Ich lag inzwischen wieder in meinem Laufstall und spielte mit meinen Spielsachen so gut es ging mit meinen Fäustlingen Nach einer geschätzten Ewigkeit kam Sabrina wieder ins Haus und sagte, ich bin fertig mit dem saubermachen. Meine Mami gab Sabrina einen Bezug für die Matratze. Ich bekam erneut Panik und Angst was Sabrina nicht verborgen blieb. Sie beugte sich zu mir und sagte, du brauchst keine Angst haben mein Schatz Sabrina passt gut auf dich auf. Sie nahm mich hoch und brachte mich zum Kinderwagen, legte mich in diesen und deckte mich mit einer leichten Decke zu. Sie befestigte am Verdeck einen Sichtschutz damit mich nicht jeder sehen konnte und so gingen wir los. Wir gingen durch die Straßen der Stadt. Ich fing an mich langsam zu entspannen. und nuckelte glücklich und zufrieden an meinem Schnuller. Plötzlich rief eine junge Frau nach Sabrina. Es war Elvira. Elvira und Sabrina besuchten die gleiche Schule. Die beiden Frauen umarmten sich und Elvira fragte, bist du es wirklich? Ja ich bin es antwortete Sabrina. Wie geht es dir wollte Elvira wissen. Mir geht es gut und dir. Elvira antwortete mir auch. Die Frauen unterhielten sich über dieses und jenes als Elvira feststellte das Sabrina womöglich schon Mami geworden ist in den letzten Jahren. Sie fragte, ist das dein Baby? Nein das ist mein kleines Brüderchen. Der schläft gerade und ich kümmere mich um ihn um meine Mutter etwas zu entlasten. Ich hoffte die ganze Zeit das Sabrina den Sichtschutz nicht wegnimmt denn ich wäre vor Scham im Boden versunken. So geschah dieses auch die beiden Frauen verabschiedeten sich voneinander tauschten ihre Telefonnummern aus und Sabrina sagte sie sei noch ein paar Tage in der Stadt, wenn man sich nochmal treffen wolle Elvira sagte gerne lass uns telefonieren. Durch das Rütteln und schaukeln im Kinderwagen bin ich tatsächlich eingeschlafen und bemerkte nicht, dass wir wieder zu Hause waren. Sabrina schaute vorsichtig in den Kinderwagen um zu sehen ob es mir gut ging und sah das ich schlief. Sie sagte zu ihrer Mama Luis Schläft friedlich in seinem Wagen, soll ich ihn wach machen. Nein sagte ihre Mama wir lassen ihn schön schlafen. Sie setzten sich bei einer Tasse Kaffee auf die Terrasse und genossen die Sonne.
Sabrina und ihre Mama nutzten die Zeit um sich zu unterhalten wie die Zeit mit Luis weitergehen soll. Sabrinas Mama erzählte zunächst, dass das Projekt an dem Luis leibliche Mutter mit beteiligt ist sich voraussichtlich über zwei Jahre hinziehen wird. Dabei so erzählte sie wird die leibliche Mama wahrscheinlich alle sechs bis acht Wochen hier sein und dann wieder rüber fliegen. Die Zeit mit Luis ist für mich ein totaler Glücksfall. Ich möchte ihn emotional an mich binden, ihm das Gefühl geben das er noch ein kleines Baby ist das umsorgt, versorgt und beschützt werden muss. Ich möchte das er sich komplett auf mich einlässt. Sabrina hörte ihrer Mama aufmerksam zu. Als diese mit ihren Ausführungen fertig war sagte Sabrina, das wird ein hartes Stück Arbeit für dich aber ich weiß du schaffst das. Dabei lächelte sie glücklich und ich werde, wenn ich hier bin die Rolle der großen Schwester übernehmen. Darauf freue ich mich schon. Als wenn das, das Stichwort für mich war, ich wurde wach und machte mich bemerkbar. Sabrina kam zum Kinderwagen nahm den Sichtschutz ab und sagte, na mein Schatz hast du gut geschlafen. Dabei lächelte sie mich an. Sie hob mich aus dem Kinderwagen und brachte mich zu meiner Mami. Diese sagte nur na bist du wieder wach kleiner Mann? Soll ich dir ein Fläschchen machen. Ohne eine Reaktion abzuwarten verschwand sie in der Küche und kam nach kurzer Zeit mit meinem Milch Fläschchen wieder und reichte dieses Sabrina die mich erneut auf ihre Schenkel legte und mir das Fläschchen verabreichte. Nachdem ich mein Bäuerchen gemach hatte worüber alle sehr glücklich waren legte mich Sabrina auf meine Decke und sagte ich soll noch schön das krabbeln üben und ein bisschen spielen. Sie ging wieder zur Terrasse wo sie gemeinsam mit ihrer Mama meine Krabbel Künste begutachteten und schmunzelten.
Der Tag ging langsam dem Ende zu, ich bekam noch meinen abendlichen Brei den mir Sabrina verabreichte und mein Fläschchen, ich wurde liebevoll gebadet und für die Nacht zurecht gemacht. Ich wurde in mein Bettchen gebracht und schlief dort friedlich ein.
Die folgenden Tage und Wochen verliefen sehr unspektakulär. Ich konnte meinen Traum vom Baby sein ganz entspannt ausleben Ich konnte mich meiner Mami immer mehr hingeben die Nähe und Geborgenheit genießen und dabei einfach nur glücklich sein. Sabrina kam auch regelmäßig zu Besuch und kümmerte sich liebevoll um mich wie eine große Schwester es so tut.
Meine Mami stand mit meiner leiblichen Mama im ständigen Erfahrungsaustausch und so erfuhr meine Mama das sich meine schulischen Leistungen und auch mein Verhalten in der Schule deutlich verbessert haben und ich aller Wahrscheinlichkeit nach versetzt werden kann. Darüber freute sich meine leibliche Mama natürlich. Bei einem dieser wöchentlichen Chats erklärte uns meine Mama das es wohl länger dauern wird bis sie das erste Mal nach Hause kommt da, dass Projekt sehr intensiv ist. Ich war über diese Aussage sehr traurig aber meine Mami sagte das es für sie kein Problem sei sich noch länger um mich zu kümmern.
Meine Mami hatte von Hause her eine sehr schöne Oberweite und so kam es an einem Wochenende dazu das sie mich rief und sagte ich soll mich doch mal auf das Kissen legen das sie auf ihrem Schoß hatte. Sie sagte: „Babys bekommen neben der Fläschchen Nahrung und einem Brei auch die Brust der Mami. „Ab heute wirst du von mir so oft wie möglich gestillt. Mit diesen Worten rollte meine Mami ihren Pullover hoch öffnete ihren Still BH und legte meinen Kopf vorsichtig gegen ihre üppige Brustwarze. Sie sagte „so mein Schatz, jetzt kannst du schön an Mamis Brust nuckeln. Sie stützte mein Köpfchen, und drückte es sanft gegen ihre Brust und so fing ich an zu nuckeln. Es war ein unbeschreiblich schönes Gefühl auch wenn keine Milch kam. Nach einer für mich langen Ewigkeit nahm sie meinen Kopf legte diesen auf das Kissen zurück und sagte, dass hast du fürs erste Mal fein gemacht mein Schatz. Dabei lächelte sie und packte ihren Busen wieder ein. „Dieses Prozedere wiederholte sie ab jetzt mehrfach am Tag. Für die Nacht stellte sich meine Mami einen Wecker so dass ich auch nachts gestillt wurde Eines Tages während einer Stillsitzung geschah das worauf meine Mami schon länger hingearbeitet hatte. Sie bekam einen Milcheinschuss. Als sie diesen spürte drückte sie instinktiv mein Köpfchen näher an ihre Brustwarze und forderte mich auf ich möge kräftig trinken, damit Mami schön Milch bekommt um mich zu stillen was ich tat. Nach Beendigung des Stillens legte sie mich erstmals über ihre Schulter klopfte mir auf meinen Rücken was dazu führte das ich ein Bäuerchen machte worüber sie sich sehr freute.
Von diesem Moment an wurde ich von meiner Mami nicht nur zu Hause gestillt, sondern an jedem Ort wo immer wir waren.
Da Sabrina bei uns regelmäßig zu Besuch war und sich dann während ihrer Anwesenheit liebevoll wie eine große Schwester um mich kümmerte blieb ihr natürlich nicht verborgen, dass mich meine Mami mehrfach am Tag und in der Nacht stillte. Eines Tages sagte sie und das völlig unerwartet für ihre Mutter aber auch für mich, könnte ich den kleinen Luis auch mal stillen? Meine Mami fragte nochmal nach wie Sabrina dieses meinte und diese antwortete, ich möchte Luis auch gerne mal stillen so wie du das auch machst. Meine Mami schaute etwas verdutzt aber sagte schlussendlich, wenn du dir das zutraust warum nicht. Sabrina war überglücklich und öffnete ihre Bluse. Auch sie trug unter dieser einen still BH den sie öffnete. Sie nahm meinen Kopf in ihre Armbeuge und führte diesen zu ihrer Brustwarze. Dort angekommen forderte sie mich auf ich möge schön trinken. Es war komisch für mich im Arm einer jungen Frau zu liegen die mich stillte. Aber auch die Nähe und Geborgenheit bei Sabrina genoss ich und so war es für mich wunderschön wie ein kleines Baby an ihrem Busen zu nuckeln. Ich fühlte mich wie im siebten Himmel Auch Sabrina stillte mich von diesem Moment an immer wieder, wenn es sich ergab.
Da ich zu diesem Zeitpunkt nicht nur rund um die Uhr von meiner Mami gestillt wurde sondern auch mehrfach am Tag von Sabrina, wenn sie bei uns war trat ein womit keiner gerechnet hatte. Auch Sabrina bekam während einer Stillsitzung einen Milcheinschuss in ihre Brust obwohl sie noch nie ein eigenes Baby real gestillt hatte. Sie erklärte ihrer Mutter das wann immer es möglich war sie in den letzten Wochen an der Uni ihre Brüste mit Hilfe einer Milchpumpe stimuliert habe. Das Ergebnis sei jetzt da und sie sehr glücklich. Du meinst es wirklich ernst, dass du dich um deinen kleinen Bruder kümmern möchtest und ihm eine große Schwester sein möchtest. Sabrina sagte“ ja unbedingt“ ich freu mich schon wahnsinnig drauf. Meine Mami lächelte nur.
Bei einem der nächsten Besuche von Sabrina kam diese mit einem kleinen Transporter. Meine Mami hatte keine Erklärung für diese Situation und fragte Sabrina warum sie mit einem Transporter gekommen sei und nicht wie sonst mit der Bahn. Diese antwortete, ich habe was Schönes mitgebracht. Sie öffnete die Hecktür und zum Vorschein kam ein Bollerwagen. Sie sagte, diesen habe ich günstig erworben und mitgebracht damit Luis schön im freien schlafen kann. Meine Mami nahm mich auf den Arm und wir begutachteten den Bollerwagen. Dieser war auf den ersten Blick nichts Besonderes nur das er etwas größer war als normale Bollerwagen und in ihm einige Ösen waren. Sabrina erklärte uns, dass diese Ösen dazu dienten damit man ein Baby im Bollerwagen fixieren kann. Sie holte aus dem Auto die dazu gehörenden Gurte und sagte zu meiner Mami, wenn du möchtest können wir ja mal Luis in diesen Wagen legen Dazu befestigte Sabrina zunächst die Gurte an den Ösen. Nun legte mich meine Mami in den Bollerwagen und zog die Gurte um mich herum fest. So fixiert konnte ich mich nicht mehr frei bewegen. Beide Frauen lächelten mich an. Sabrina holte noch ein Kissen und deckte mich mit diesem liebevoll zu. Da lag ich nun bekleidet wie ein kleines Baby mit einem Strampelanzug meinem Schnuller im Mund und fixiert in einem Bollerwagen. Beide Frauen machten von dieser Situation Fotos was mir sehr unangenehm war.
Da heute schönes Wetter war, Beschlossen die Frauen mich mit dem Bollerwagen auf die Terrasse zu stellen. Dort sollte ich etwas schlafen, was mir tatsächlich auch gelang. Als ich wieder wach wurde fehlte mir jede Orientierung. Sabrina und meine Mami bemerkten meine Bewegungen im Bollerwagen und kamen um nach mir zuschauen. Sie stellten fest das ich gerade in der Auf wach Phase war. Meine Mami wollte die Situation nutzen, löste die Gurte um mich herum, nahm mich aus dem Bollerwagen, legte mich in ihren Arm und stillte mich was inzwischen Routine war.
Meine Mami erzählte Sabrina, dass sie nie gedacht hätte mich in einem so kurzen Zeitraum zu einem kompletten abhängigen Baby zu „ihrem“ Baby zu machen. Sie wollte nun noch einen letzten Schritt zu meiner abschließenden Vervollständigung als Baby gehen. Erreicht hatte meine Mami bisher, dass ich ohne zu murren zu Hause freiwillig Windeln und Babygerechte Kleidung trage, dass ich mich verhalte wie ein kleines Baby und das sie mich rund um Uhr stillte. Dieses sollte jedoch nicht der Endpunkt meiner Verwandlung sein.
Sie wollte mich wie ein richtiges kleines Baby 24/7 in Windeln stecken. Es sollte für mich keinen Toilettengang mehr geben. Als sie versuchte diesen Plan in die Tat umzusetzen meldete ich Zweifel und Bedenken an, so z.B wie sie sich das vorstelle, wenn ich Windeln in der Schule tragen würde, wie die anderen Mitschüler wohl reagieren würden. Sie sagte, dass sei nicht mein Problem und ich müsse mir darum keine Gedanken machen. Du kommst in jeder zweiten Pause zu mir ins Büro und wirst dort von mir gestillt. Punkt. Nach dem stillen kann ich kontrollieren, ob du eine neue Windel brauchst oder nicht. Du siehst ich habe an alles gedacht es gibt keine Probleme und sollten doch mal welche unerwartet auftreten so werde ich diese für dich lösen denn ich bin ja deine Mami. Dabei schmunzelte sie mich an.
Ich konnte ihrer Argumentation nichts entgegensetzen und so musste ich mit mir geschehen lassen was immer sie vorhatte.
Sabrinas Studium Fortgang änderte sich dahin gehend, dass sie in nächster Zeit nicht mehr so viel Präsenz Veranstaltungen an der Uni hatte was dazu führte, dass sie in der Zeit wo sie nicht an der Uni sein brauchte zu Hause war. Es war für mich wunderschön zwei Frauen um mich zu haben die sich liebevoll um mich kümmerten. Da ja nun beide Frauen mich stillen konnten geschah dieses stets im Wechsel.
Nach über sechs Monaten kam meine leibliche Mami Elke das erste Mal nach dem sie nach China gegangen ist zurück. Sie wunderte sich über mein Aussehen aber auch über mein Verhalten. Ich fremdelte gegenüber meiner leiblichen Mama da ich sie ja schon länger nicht gesehen hatte. Meine Pflegemami erklärte Elke gegenüber, dass ich nach dem sie weg war den Wunsch geäußert habe wieder wie ein kleines Baby behandelt zu werden. Sie zeigte Elke mein Kinderzimmer. Diese war von dem Zimmer total begeistert und fragte mich ob ich mich in diesem Zimmer auch wohl fühle. Ich sagte „ja „und lächelte meine Mami dabei an.
Meine Mami erklärte Elke das wir in den zurückliegenden Monaten sehr viel gespielt und rumexperimentiert haben, denn meine Mami wollte das, wenn ich ein kleines Baby sein wollte das ich mich in der Rolle auch wohlfühle. Sie erklärte das ich zunächst nur zu Haus Windeln tragen durfte, das ich wieder gelernt habe wie sich ein kleines Baby fortbewegt, nämlich krabbelnd. Sie erzählte weiter das ich ab einem bestimmten Punkt wie ein kleines Baby Babygerechte Nahrung und auch Milch aus einem Fläschchen bekam. Ein weiterer Schritt war dann, dass ich von meiner Mami rund um die Uhr gestillt wurde und dieses heute total genieße.
Meine Mama Elke hörte den Ausführungen meiner Mami ausführlich zu und konnte nicht verstehen was in den letzten Monaten alles mit und um ihren kleinen Schatz passierte. Sie fragte Luis wie es ihm geht und ob er glücklich sei. Das war wie ein Stichwort für Sabrina die den Raum betrat und sich vorstellte. Luis sagte Sabrina meine große Schwester immer lieb zu mir und lachte dabei. Meine Mama Elke stellte fest das es mir an nichts fehlt. Sie fragte Luis wollen wir nach Hause gehen? Luis sagte“ Luis möchte hierbleiben“. Mit dieser Antwort hatte niemand gerechnet Meine Pflegemami aber auch Sabrina grinsten in sich hinein, weil sie erreicht haben das sie Luis nun unter ihren Fittichen hatten und sich intensiv um ihn kümmern mussten.
Meine Mama Elke aber auch meine Pflegemami verabredeten sich für den nächsten Tag.
Während des Gespräches an diesem Abend zwischen meiner Mama Elke und meiner Pflegemami unterbrach Sabrina dieses und sagte „Luis mein Schatz es ist Zeit fürs zu Bett gehen“. Sie streckte beide Arme nach mir aus und so kam es das ich direkt in diese lief. Sie hob mich hoch drehte sich mit mir und lächelte mich dabei liebevoll an. Meine Pflegemami fragte meine Mama Elke ob sie Lust hätte einmal zuzuschauen wie Sabrina mich ins Bettchen bringt. Diese zeigte Interesse und so kam es das plötzlich drei Frauen in meinem Kinderzimmer waren. Sabrina legte mich auf den Wickeltisch, entkleidete mich professionell und liebevoll wie immer in den letzten Monaten und forderte mich auf als ich nur noch meine Windel umhatte ins Bad zu krabbeln. Dazu hob sie mich vom Wickeltisch und los gings. Im Bad angekommen setzte sie mich in die Badewanne und wusch mich von oben bis unten ab. Dabei planschten wir rum. Nachdem wir fertig waren mit dem Baden hob mich Sabrina wieder aus der Wanne und trocknete mich ab. Sie hüllte mich in ein Badetuch und brachte mich zurück ins Kinderzimmer. Dort legte sie mich wieder auf meinen Wickeltisch und klappte meine Beine auseinander, cremte und puderte mich ausgiebig. Sie legte mir ein Windelpaket unter meinen Popo und verschloss dieses. Nun bekam ich meinen am Rücken zu verschließenden Strampler angezogen. Zum Abschluss steckte Sabrina mich in meine Spreizhose und verschloss auch diese.
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Wie immer nach dem Wickeln begutachtete Sabrina ihr Werk und war begeistert davon. Nun hob mich Sabrina vom Tisch und ging mit mir zu dem im Raum freistehenden Schaukelstuhl. Sie setzte sich in diesen hinein legte sich ein Kissen über ihre Knie und legte mich darauf. Nun öffnete sie ihre Bluse und zum Vorschein kam ihr Still BH. Sie nahm mein Köpfchen und drückte dieses sanft gegen ihre Brustwarze. Sie sagte so mein Schatz jetzt brav trinken. Dabei fing sie gleichmäßig an zu schaukeln was für mich wunderschön war. Ich trank solange ich konnte. Plötzlich entzog sie mir ihre Brustwarze legte mich über ihre Schulter klopfte mir ganz leicht auf den Rücken bis ich ein Bäuerchen machte. Sie sagte „fein gemacht hast du das mein Schatz“ und lächelte dabei. Sie legte mich an die andere Brustwarze an und ich wurde wieder liebevoll gestillt. Auch hier schaukelten wir uns zum Glück. Als ich genug getrunken hatte entzog sie mir erneut ihre Brust und ich durfte erneut ein Bäuerchen machen. Nach dem stillen bekam ich wie immer meinen Nuckel an dem ich friedlich nuckelte.
Meine Mama Elke war von dem was sie soeben sah sowas von begeistert das sie spontan sagte „ich glaube mein Schatz, hier bist du in guter Obhut“. Ich bekam von allen drei Frauen einen gute Nachtkuss und Sabrina brachte mich ins Bettchen und dunkelte das Zimmer ab. Sie sagte „schlaf gut mein Schatz und träume was Schönes“. Sie verließ das Zimmer und löschte das Licht.
Ich war das glücklichste Baby aller Zeiten schwebte auf Wolke sieben hatte eine ganz tolle und liebevolle Mami und eine sehr liebevolle große Schwester an meiner Seite. Mein Traum vom dauerhaften Baby sein ging somit in Erfüllung
Autor: Anonym (eingesandt via E-Mail)
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Schöner Stil war toll es zu lesen.
Eine Sehr gut Geschriebene Geschichte
Eine wirklich sehr schöne Geschichte.Interessanter Werdegang und sprachlich sehr schön geschrieben.
Ich finde Geschichte schlichtweg traurig. Erstens, welche Mutter lässt Ihren 8 Jahre alten Sohn so lange bei einer ‚Fremden, und zweitens, welches Kind in dem Alter ist im Inteammvereich behaart! Ich musste bei der hälfte der Erzählung abbrechen, weil das für mich garnicht geht.
auch ich habe nach der hälfe aufgehört zu lesen.
Die Geschichte wurde meines Achtens pervers.
und das bei einer Frau die sich vorsorglich um Schutzbefohlene kümmern soll.
-5 Sterne von mir
Sehr schöne Geschichte, vielleicht gibt es eine Fortsetzung.
Also der erste Teil der Geschichte war noch in Ordnung. Der Schreibstil ist durchweg gut.
Aber wird der arme Junge jetzt zum Kleinkind? Ich schließe mich Burli seinem Beitrag an. Warum muss es hier immer Geschichten geben, in denen Kinder zwangsweise in Windeln gesteckt werden?
Warum manche Autoren Geschichten schreiben, in denen Kinder zu Babykram gezwungen werden, kann ich dir ehrich gesagt nicht beantworten. Ich kann nur meine Meinung abgeben, dass ich solche Geschichten unanständig finde.
Versuche es beim nächsten Mal mit einer Altersbeschränkung: zB. Mindestalter der körperlichen Selbstbestimmung & auf beidseitiges Einverständnis basierend. Ich wünsche dir viel Erfolg!