Neele
Windelgeschichten.org präsentiert: Neele
Leseprobe:
Genau 23.00 Uhr nachts, es sind Winterferien. Wir befinden uns in Bayern,
genauer gesagt in Nähe von Nürnberg. Draußen ist es stock Dunkel. Ein seichts
Licht der Straßenbeleuchtung erhellt die Nacht vor meinem Fenster. Draußen
schneit es sich allmählich ein.
Angespannt konzentriere ich mich auf den langsam fallenden Schnee. Bequem
mit einer Wärmflasche in meinem Bett eingekuschelt, mein Kuscheltier eng an
mich gedrückt, meine Füße vor mir angewinkelt.
In meinem Kopf rasen die Gedanken nur so hin und her, jetzt oder nie, was
wird passieren, wie werden Sie reagieren? Ich spüre das leicht feuchte flies
meiner Pampers an mir, rieche den Geruch des Babypuders, der unter der
Bettdecke schwallweise hervorkommt. Der Druck in meinem Bauch hat sich
mittlerweile zu Bauchkrämpfen gewandelt, die stetigen gegen meinen Po
drücken.
Immer noch angespannt schaue ich durchs Fenster, zittrig, nervös. Tief ein und
Ausatmen, denke ich mir. Ist doch nicht so schwer, es ist normal. Gut, gut jetzt
oder nie, verdammt, mache es einfach!
Ich schließe die Augen, und fange leicht an locker zu lassen. Ein lauter Pups
kommt unter der Decke hervor. Oh nein, wenn ich das jetzt mache, kann ich es
nicht mehr rückgängig machen. Ich habe nichts zum sauber machen hier, selbst
wenn, würden meine Eltern das geraschelt wohl mitbekommen und
nachschauen was los ist, schießt mir durch den Kopf.
Jetzt sei nicht so ein Feigling, versuche ich mir einzureden. Du wolltest es so,
stehst du jetzt auf, würde es auch passieren.
Ohne mir weitere Gedanken zu machen, fange ich erneut an locker zu lassen
und dabei leicht zu drücken, mein Herz rast förmlich. Es kommt erneut ein
lauter Pups und dann, dann spüre ich etwas leicht Matschiges in der Windel.
Ich halte erneut inne. Panisch reiße ich die Augen auf, habe ich mir gerade
wirklich ein bisschen eingemacht? Nachdem ich das Hinterteil meiner Windel
abgetastet habe, bin ich mir sicher. Ich habe erstens Durchfall und habe mir
wohl gerade ein bisschen in die Windel geschissen. Jetzt ist es auch egal, und
fange erneut an zu drücken. Schlagartig spüre ich wie sich der Brei in der
Windel bis in den Vorderbereich kämpft, ich drücke weiter, es kommt immer
ein bisschen mehr. Meine Pampers ist gestrichen voll.
Was habe ich getan? fängt meine Vernünftige Stimme in mir an zu schreien. Ich
liege hier mit 15 Jahren in einer vollgeschissenen Pampers im Bett, ohne
irgendwas um mich sauber zu machen, wie soll ich das erklären?
Jetzt kommt der Teil, vor dem ich so Angst haben. Ich stehe auf, spüre die
Masse, die sich an meiner tiefhängenden Windel mitbewegt. Der Geruch eines
Babys strömt nur so aus meiner Schlafanzug Hose heraus, eine Mischung aus
Babypuder und dem großen Geschäft. Ich öffne meine Schlafzimmertüre,
watschle den Hausflur entlang zum Schlafzimmer meiner Eltern, bleibe aber
kurz davorstehen und drücke noch einmal kräftig den Rest in die schon prall
gefüllte Windel, öffne dann die Türe zum Schlafzimmer meiner Eltern. „Mama,
ich muss dir was sagen“, schreie ich förmlich in den Raum, während ich das
Licht anknipse. Meine Mutter schaut mich verschlafen und mit fragendem Blick
an, mein Vater dreht sich auch mit einem fragenden Blick im Gesicht zu mir um.
Und was jetzt? denke ich mir.
Kapitel 1;
Hi, ich muss euch noch was sagen:
Hey, mein Name ist Neele, aber meine Freunde nennen mich Ele, ich habe
keine Ahnung warum man bei einem so kurzen Namen noch einen Spitznamen
braucht, aber den wisst Ihr jetzt wenigsten auch, also, … nennt mich wie ihr
wollt. Ich bin derzeit 14 Jahre alt und besuche die Achte Klasse eines
Gymnasiums in Nürnberg, wohne aber ein wenig außerhalb der Stadt.
Stand jetzt, bin ich Einzelkind. Meine Eltern sind beide Berufstätig und Arbeiten
als Programmierer von zuhause aus für ein großes IT-Unternehmen bei uns in
der Nähe. Durch die derzeitige Corona-Krise sehen wir uns also jeden Tag, den
ganzen Tag. Die Schulen sind leider geschlossen …, was ich jetzt aber auch nicht
so schlecht finde.
Ich komm mal gleich zum Punkt. Ich denke mal nicht das euch jetzt meine
ganze Biografie interessiert. Kurz und knapp gesagt, ich habe ein bisschen was
Verrücktes vor. Ich habe da so eine gewisse Leidenschaft, die ich gerne
ausleben würde. Ich würde gerne wieder Windeln tragen.
Ihr fragt euch jetzt sicher, wie das zu Stande kam, ich erzähl euch mal die
Kurzfassung.
Als Kindergartenkind, hatte ich damals mal eine ordentliche Magen-DarmGrippe. Ich habe es nicht immer rechtzeitig aufs Klo geschafft, gut, ich habe es
nie rechtzeitig auf Klo geschafft. Daraufhin, ist meine Mutter Windeln kaufen
gegangen, Bettwäsche war nämlich eindeutig zu teurer auf Dauer, und hat mich
dann kurzerhand wieder gewickelt und mich damit ins Kleinkinderalter
zurückgeschleudert. Seit dem, will ich wieder Windeln tragen, das Gefühl von
damals wieder Erleben, einfach geborgen sein.
Ehrlich gesagt, habe ich es seit diesem Zeitpunkt keine Windel mehr unter dem
Po gehabt. Das, soll sich aber diese Woche noch ändern, bevor ich in drei Tagen
15 Jahre alt werde, will ich wieder Windeln tragen, das steht fest. Ihr denkt
euch jetzt sicherlich, kauf dir doch einfach welche, trag sie und versteck die
dann irgendwo. Aber nein, ich will das offiziell vor meinen Eltern tun. Ich will
dann nämlich nicht nur Windel tragen, wenn die gerade nicht da sind, nein, ich
will auch Windel beim gemütlichen Fernsehabend tragen oder beim
Mittagessen oder in der Nacht….
Also, dann würde ich mal sagen, erzähl ich euch mal, ob mein Plan aufgegangen
ist, oder? Kleiner Spoiler, es war eine Wortwörtliche Scheissidee….
Kapitel 2;
Der Anfang der Katastrophe:
„Es ist drei Uhr nachts. Ich rufe jeden an, den ich kenn, die ganzen Namen in
meinem Handy. Ist noch jemand wach? Ich bin allein hier, drei Uhr nachts.“
Dröhnt es aus meinen eindeutig zu überteuerten AirPods, während ich
Gedankenverloren aus dem Fenster des Busses schaue, der mich in die Stadt
bringen sollte, um meine nicht wirklich ausgereiften Pläne umzusetzen.
Meine Gedanken rasen nur gerade so in Lichtgeschwindigkeit durch meinen
Kopf. Langsam werde ich mir der Spannweite meines eigentlichen Vorhabens
erst so richtig bewusst. Ich habe nichts Geringeres vor als mit 14 Jahren, bald
15, meinen Eltern meine Leidenschaft zur Windel zu gestehen.
Natürlich gehe ich nicht ganz – unvorbereitet an die Sache ran, na gut,
eigentlich schon. Aber ich weiß durch meine Jahre langen professionellen
Recherchen auf diversen Internetseiten, dass ich mit diesen Fantasien wohl
nicht ganz allein dastehe. Und man mag es kaum glauben, ich, zwar
Organisatorisch eine Katastrophe, habe mir sogar mal einen Plan gemacht, was
ich alles einkaufen sollte und wie mein „Coming-Out“ aussehen wird. Naja, was
heißt da „Coming-Out“, ich muss ja nicht irgendwie sagen das ich jetzt nur auf
Mädchen stehe, – das wäre wohl ein wenig erträglicher gewesen -, oder was
weiß ich auf was man heutzutage noch alles stehen kann, nein, ich muss nur
klar machen, dass ich wieder Windel tragen will. Wird ja nicht so schwierig sein.
Versuche ich mir hier gerade im Bus einzureden, während ich meiner
Haltestelle immer näherkomme. Es ist ganz normal mit 15 Jahren wieder
Pampers tragen zu wollen, oder?
„Nächster Halt, Hauptbahnhof Innenstadt“, kommt die durchsage aus dem
Buslautsprecher. Mein Herz pocht schon ein wenig. Bald werde ich mir zum
ersten Mal im Leben Windeln kaufen, hoffentlich treffe ich keinen der mich
kennt, sonst muss ich mir wohl echt was einfallen lassen.
Mit dem großen Rucksack von meinem Vater, meiner Lieblingsmusik im Ohr
und einem Krisensicheren Einkaufszettel bewaffnet, der mit ganzen drei
Artikeln versehen ist, mache ich mich auf in die Altstadt, um einen Drogerie
Markt zu finden, in dem ich dann wohl nie wieder Einkaufen gehen werde.
Nach nur wenigen Minuten auf dieser riesigen, langen mit Menschen
vollgestopfter Straße und schon leichten Erstickungs-Erscheinungen durch
diese dummen FFP2 Masken, habe ich dann endlich mein Geschäft der
Begierde gefunden. Die Türen schwingen vor mir imposant auf, ich nehme mir
einen Einkaufskorb, der gleich neben der Kasse steht und hole meinen
Einkaufszettel aus meinem Geldbeutel raus, so, als würde ich hier gleich einen
Großeinkauf starten wollen.
Und dann, ja dann, rutscht mir erst einmal das Herz in die Hose. Der Laden ist
bis unter die Decke voller Kunden. Und da sollte ich jetzt Windeln kaufen
gehen? Ich traue mich kaum mir Klopapier zu kaufen ohne das ich Angst habe,
dass ich dort etwas Verwerfliches tue. Kennt Ihr diese gedachten kritischen
Blicke? Und das was ich jetzt vorhabe ist wohl um das zehn-fache schlimmer.
Gute Neele, denke ich mir, dann laufen wir erst einmal den Laden ab, nicht das
hier noch jemand ist den ich kenne. Nach gefüllt zwei Stunden des auf und
Abgehens und nach unzähligen Wasserbechern aus diesen mitten im Geschäft
stehenden Wasserspendern, spüre ich dann doch allmählich einen leichten
Druck auf der Blase, der mich etwas zu Eile treibt, nicht das ich mir hier noch
mitten im Laden in die Hose mache, dies gehört nämlich erst zu einem späteren
Zeitpunkt zu meinem Plan.
So unauffällig wie möglich schleiche ich mich also in die Kinder- und
Windelabteilung. Mit zittrigen Händen vorm Regal stehend, krame ich erneut
meinen Einkaufszettel hervor. Ich brauche Pampers BabyDry Größe 8,
Babypuder und Wickelunterlagen.
Man mag es kaum glauben, doch diese Einkaufsliste ist kein zufälliges Werk
meiner Organisationslosigkeit, ich habe diese Produkte mit Hirn und verstand
ausgewählt. Auf meiner Liste stehen keine Feuchttücher, aus ganz bestimmten
Gründen, dazu kommen wir aber später. Ebenfalls habe ich aus vielen
verschieden Tests herausgefunden das mir die Pampers noch bestens passen
sollten. Ich bin recht zierlich gebaut, mit gerade mal 1,49 Metern und 36 KG,
könnte man mich locker noch für eine 2.Klässlerin halten. Das macht allerdings
den Windel – kauf nicht gerade leichter. Warum, könnt Ihr euch wohl selbst
ausmalen.
Etwas ratlos stehe ich Gedankenversunken vor dem Meter langen Regal, voller
Windeln verschiedenster Marken, dabei suche ich nach einer grünen
Verpackung mit einem Pampers Logo drauf und einer fett gedruckten 8.
„Kann ich dir helfen?“ fragt mich eine freundliche aufdringliche Stimme links
neben mir. Meinem Mund entkommt nur ein kleines nervöses „ähm“, als ich
verstehe das die Frau mich meint. Die nette Dame entpuppt sich schließlich als
etwas voreilige Verkäuferin. Denn sie reißt mir, während ich Sie mit meinen
etwas Planlosen Augen und meinem langsam rot werdenden Gesicht anschaue,
einfach den Einkaufszettel aus der Hand.
„Aja, also die Pampers sind hier, nimm mal kurz. Die Wickelunterlagen hier, ich
gebe dir gleich die etwas größeren, scheint ja ein wenig älteres Kind zu sein was
noch Windeln benötigt, übrigens, die kann man auch gleich als Bett Unterlage
für die Nacht verwenden, die saugen Flüssigkeit auf. Hier wäre dann noch das
Babypuder, ich gebe dir das von Penaten, das hat sich bis jetzt immer bewährt.
So, jetzt müsstest du eigentlich alles haben, vorne ist die Kasse, schönen Tag
noch.“ Mit diesen Worten drückt die Dame mir wieder meinen Einkaufszettel in
die Hand und verschwindet hinter dem nächsten Regal.
Etwas geschockt stammle ich auch noch so etwas ähnliches wie „einen schönen
Tag noch“ heraus und gehe dann wie hypnotisiert durch die Menschenmenge
mit den Wickelutensilien zur Kasse vor und stelle mich an der Kasse hinter der
langen Schlange zum Band an.
Vor mir an der Kasse steht eine Mutter, ich schätze sie mal auf ca. 35 Jahre,
neben Ihr, ihr Sohn, ca. 5 Jahre alt mit seinem kleinen Einkaufswagen. Ich
staune nicht schlecht, als ich ebenfalls in seinen Wagen eine Packung Pampers
entdecken, sind die für Ihn? Denke ich mir. Mein Blick wandert unauffällig
Richtung Po des Jungen. Er trägt eine Latzhose, mit etwas Fantasie, könnte man
durch die weit geschnittene Form der Hose durchaus ein leicht sich
abhebendes Polster erkennen. In seinem Gesicht erkenne ich leicht Glasige
Augen die konzentriert nach vorne blicken, sein Körper ist über den Griffen des
Wagens gebeugt und sichtlich angespannt.
Ich glaube ich erahne was er gerade macht, mein Blick wandert wieder
Richtung seines Po´s. Tatsächlich, er macht gerade groß, direkt vor mir. Ich
erkenne, wie sich sein Gesicht vom Drücken immer wieder anspannt und vor
Anstrengung Rot färbt. Er steht breitbeinig da, an seinem Po ist nun eine leichte
Wölbung zu erkennen und ein leichter Geruch macht sich direkt hinter ihm
breit.
„Sag mal Tim, machst du gerade groß?“ fragt Ihn seine Mutter lautstark und
etwas empört über das, was Ihr Sohn gerade wohl vor Ihren Augen macht.
„Tim, das kann doch nicht dein erst sein, Pipi ist ja noch ok, aber jetzt auch
noch groß und das auch noch in der Öffentlichkeit. Das gibt heute abends noch
ärger und morgen geht’s zum Arzt, seit Wochen geht das nun so. Das kann
doch nicht sein das du jetzt wieder Windeln brauchst, obwohl du schon trocken
warst!“ Schreit ihn die Mutter fast schon hysterisch an, so dass es
wahrscheinlich der ganze Laden mitbekommen hat, was passiert ist.
Als ich endlich an der Reihe war, habe ich vermieden der Kassiererin in die
Augen zu schauen, zu groß war der Schram, das Sie erahnen könnte für wen die
Pampers gedacht sind. So ruhig und normal wirkend wie nur möglich verstaue
ich die kostbare Ware in meinem Rucksack und mache mich erleichtert mit
meinem Lieblingslied in den Ohren auf den Weg Richtung Bushaltstelle.
Kapitel 3;
Erste Erfahrungen zum Untergang:
Kennt Ihr waschechte Programmierer? Meine Eltern sind so welche. Sie sind
absolut krisensicher. Eine Bombe würde sie wahrscheinlich nicht einmal
wahrnehmen, wenn diese direkt neben Ihnen in die Luft geht, dank der lauten
Musik auf den Kopfhörern. Für Sie gibt es nur zwei Katastrophen im Leben, die
eine ist, wenn Sie ein Satzeichen im Code vergessen haben, die andere wäre ein
Stromausfall, der Rest ist wohl relativ.
So musste ich Gottseidank nicht lange nachdenken, wie ich die Windeln
unbemerkt in mein Zimmer bekomme, ich ging einfach normal durch die
Haustüre und dann hoch in meinen Zim… „Hallo Schatz, wie geht es dir, was
hast du den mit dem Rucksack von Papa vor?“ Fragt meine Mutter mich,
während sie lässig angelehnt an den Tresen Kaffee trinkend in der Küche stand.
Das war mal wieder logisch, nie sehe ich einen von den beiden im Haus
rumlaufen, wenn ich aber einmal mal was mache, was keiner sehen darf, ist das
Haus gespickt von den beiden wie in einem Parkour lauf.
„Eigentlich nichts Mama, ich war nur gerade ein wenig Shoppen in der Sta…“
„Spätzchen, erzähl es mir später, mich ruft grad mein Chef.“ Puh, Glück gehabt
dachte ich mir in diesem Moment. Während meine Mutter mit Ihrem Handy
am Ohr zurück ins Büro marschierte.
Also wo war ich stehen geblieben? Ich ging also die Treppe hoch in mein
Zimmer, legte den großen Rucksack ab und wollte erst einmal auf die Toilette
gehen, das ganze Wasser, das ich im Drogeriemarkt getrunken habe, wollte
nämlich langsam raus. Warum aber aufs Klo gehen, wenn man Pampers
zuhause hat, schoss mir durch den Kopf. In drei Tagen werde ich eh meinen
großen Plan ausführen, kann ich mich darauf ja schon einmal vorbereiten.
Mit einem leichten nervösen Kribbeln im Bauch ging ich also zu meiner
Zimmertüre und sperrte diese zu. Zog meinen Rock runter und ließ ihn vor mir
auf den Boden fallen, meine Strumpfhose und meine Unterhose ebenfalls, so
stand ich jetzt bis auf meinen Pulli splitterfasernackt mitten im Raum. Ich
spürte die leichte kälte um meinen glatt rasierten Intimbereich und das immer
dringlichere verlangen endlich meine Blase entleeren zu können stieg auch
impulsiv an.
Meine Finger griffen nach dem auf dem Bett stehenden Rucksack und hoben
ihn auf den Boden, ich öffnete den Rucksack langsam und holte die Utensilien
raus und legte sie vor mir aufs Bett. Mit zittrigen Händen riss ich die Packung
Pampers auf, mir strömte sofort ein leicht Parfümierter Geruch entgegen, der
ein angenehmes Kribbeln in meinem Unterleib erzeugte. Ich betrachtete die
Pampers einige Augenblicke, man sah genau die drei Kanäle, die in der
Werbung immer so angepriesen werden. Meine Finger spürten den weichen
Fließ auf der Innen- und Außenseite. Die Windel war erstaunlich groß
geschnitten und sollte mir somit noch ohne Probleme passen.
Ich merkte ein leichtes Stechen in der Blase und entschied meine
Betrachtungen auf einen späteren Zeitpunkt zu verschieben. Ich riss hastig die
Packung mit den Wickelunterlagen auf und breitete eine auf meinem Bett aus,
danach löste ich das Schutzsiegel des Babypuders und roch kurz dran als mich
wieder eine Welle der Erregtheit durchfuhr. Beinahe hätte ich dabei die
Kontrolle über meine Blase verloren, konnte es aber gerade noch rechtzeitig
zurückhalten.
Ich schob meinen Pulli etwas hoch und machte es mir auf der
Wickelunterlagen, die lautstark unter mir Knisterte, bequem. Nun ging ich
streng nach dem Wickeltutorial, dass ich auf YouTube gesehen habe, vor. Ich
puderte mich erst einmal kräftig ein und verteilte dann das Puder mit der Hand
in meinem Intimbereich und an meinem Po, besonders auch zwischen den
Pobacken. Gefühlt roch ich nun wie ein Kleinkind, ein leichter Schauer der
Erregung durchfuhr meinen Körper erneut, dabei verlor ich wenig die Kontrolle
meiner Blase und lies dabei unbeabsichtigt ein paar Tropfen auf die
Wickelunterlage laufen, diese sog die Flüssigkeit aber sofort auf. Ich nahm die
Pampers, die neben mir lag und faltete sie auseinander, langsam strich ich mit
meinem Finger etwas über die flauschige Innenseite der Windel und genoss
dieses Moment etwas, bevor ich meinen Po anhob und die Windel darunter
schob. Ich richtete die Pampers etwas aus und klebe dann erst den rechten und
dann den linken Seitenflügen mit etwas Spannung über meinem Bauch
zusammen. Ich spürte wie sich das weiche fließ an meinen Körper schmiegte.
Ich fuhr noch einmal mit meinen Fingern die Innenseite der Windel ab, um
sicher zu gehen das die Auslaufsperren sich auch außerhalb der Windel
befanden. Dann sprang ich vom Bett auf und betrachtete mein Werk im
Spiegel, der an der Wand in meinem Zimmer stand.
Würde ich nicht selbst Wissen das ich bald 15 Jahre alt werde, würde ich mich
vielleicht auf sechs Jahre schätzen. Man sah deutlich, als ich meinen Pulli etwas
anhob, den abstehenden Windel-Po. Ich drehte mich ein wenig vor dem Spiegel
und erwischte mich selbst beim Schmunzeln. Die Windel passte wie
angegossen, dank meiner geringen Größe und meines geringen Gewichts, sah
die Windel deutlich größer aus als wohl bei gleichaltrigen. Die schönen
Kindermotive warfen mich wieder in Erinnerung des Geborgenseins zurück.
Mit rütteln an meiner Türklinke wurde ich dann explosionsartig aus meinen
Gedanken gerissen. „Schatz, wir würden dann zu Abend essen, kommst du
bitte.“ Oh shit, ich habe ja ganz vergessen das es schon so spät ist. Was mache
ich jetzt? Ich stehe nach Baby riechend in einer dicken Pampers da. Jetzt ist es
auch schon zu spät, dachte ich mir. Ich zog hastig meine Strumpfhose an, mein
Rock drüber und betrachtete mich kurz im Spiegel, auf den ersten Blick konnte
man nichts sehen. Dafür hörte man ein leichtes Rascheln und es roch
verdächtig nach Babypuder, wenn ich mich bewegt. Ich atmete tief durch,
schloss meine Türe wieder auf und ging leicht watschelnd, mit einem enormen
Druck auf der Blase zu meinen Eltern Richtung Küche.
Ungewohnt breitbeinig und so unauffällig wie möglich ging ich die Treppe
herunter, Stufe für Stufe. Ich konzentrierte mich mit aller Macht darauf nicht
gleich loszupinkeln, auch wenn der Druck schon enorm war, wollte ich es heute
noch nicht direkt vor meinen Eltern präsentieren, wie ihre Tochter mit einer
nassen Pampers vor Ihnen steht. Ohne etwas zu sagen, setzte ich mich mit
meinem raschelnden Packt auf dem Stuhl, dabei kam eine starke Duftwolke
vom Babypuder aus meiner Strumpfhose herausgeströmt. Ich sah etwas
beschämt auf meinen Teller. „Alles gut bei dir Schatz“ fragt mein Vater mich,
„normalerweise springst du doch immer Fröhling rum“. Ich schaute zu ihm auf
und versuchte eigentlich jegliche Konversationen mit meinen Eltern heute zu
vermeiden, ich hatte schon genug mit meiner Blase zu kämpfen, da brauche ich
jetzt auch noch nicht tiefgründige Gespräche zu führen. „Alles gut“ erwiderte
ich im knapp, „ich will heute nur ein bisschen meine Ruhe“. Beide nickten mir
zu und wir begannen die frisch belegten Wurstbrote, die meine Mutter
vorbereitet hat zu essen.
Bei jeden nach vorne beugen merkte ich den anschwellenden Druck, der sich
immer dominanter in meiner Blase steigerte. Da mein Vater und meine Mutter
sich anregend über Probleme in einem ihrer Programme unterhielten, ging ich
davon aus, dass Sie mein kleines Geheimnis nicht gehört und auch noch nicht
gerochen haben. Auch wenn ich der Meinung bin, dass es hier um mich rum,
wie in einem Wickelraum riechen müsste.
Leider haben wir in diesem Haus die Regel, das keiner aufstehen darf, bevor
der letzte nicht mit dem Essen fertig ist. Ich schaute also immer wieder nervös
auf meine Uhr, Sekunden vergingen gefühlt wie Stunden.
Ich halte es nicht mehr aus, ich spürte, wie meine Blase schon stark anfing zu
schmerzen, was solls, dachte ich mir. Wenn Sie es jetzt merken, wäre es eh
egal, dann beende ich meine plan halt hier. Hauptsache der druck geht endlich
weg. So unauffällig wie möglich beugte ich mich also etwas nach vorne, um mir
noch ein Brot zu nehmen und fing gleichzeitig etwas an zu drücken. Leider kam
gegen meine Erwartungen nichts, kein Tropfen. Auf meinem Stuhl
zurückfallend hörte man es nach meiner Auffassung wieder ordentlich
Rascheln, aber die beiden Redeten einfach so weiter. Ich nutze die Gelegenheit,
in der ich scheinbar unsichtbar für Sie war, stützte mich mit den Ellenbogen
etwas am Tisch ab, so dass mein Po etwas in der Luft hängt und fange an zu
drücken. Ich spüre wie sich langsam, nach einem leisen Pups, die Schleuse
etwas öffnet und die ersten Tropfen den Weg in die Pampers finden. Mit
Glasigen Blick starre ich die Küchenuhr an, die vor mir an der Wand hängt,
während der Strom meines Urins immer mehr zunimmt. Man spürt, wie sich
das Polster zwischen meinen Beinen langsam ausdehnt und beginnt gegen
meine Strumpfhose zu drücken. Ich spüre allmählich die Wärme, die von der
Windel an meinen Unterleib ausstrahlt, eine Geborgenheit, die sich bei mir
breit macht.
Leider merke ich in meiner geistigen Abwesenheit nicht, dass meine Eltern mit
Ihrem Gespräch fertig sind und mich nun neugierig anstarren. „Neele, alles klar
bei dir? Neele!“ „Ähm, ähm klar, ich war nur kurz mit den Gedanken wo
anders“, versuche mich meinen zustand verzweifelt zu erklären. „Du benimmst
dich heute komisch, weißt du das? Wenn etwas ist, was dich bedrückt kannst
du uns es immer sagen, das weißt du doch Spatz.“ „Ja, ich weiß Papa, ist alles
ok.“ Antworte ich etwas genervt, als ich mich langsam auf den Stuhl
zurücksinken lasse und sich dabei die Flüssigkeit spürbar in der Windel verteilt.
„Na gut“. Gibt mein Vater als Antwort zurück, küsst meine Mutter auf die
Wange und geht wieder in sein Büro, um sein wohl gerade ausdiskutiertes
Problem mit eventuellen Lösungen zu ergänzen. Meine Mutter lächelt mir nur
nett zu und meint „Spatz, das ist die Pubertät, das haben wir alle
durchgemacht.“ Ein leichtes Nicken Signalisiert Ihr das ich mit Ihrer Aussage
zufrieden bin, während Sie sich umdreht um das Geschirr in die Spülmaschine
zu Räumen, um dann danach meinen Vater in Ihr Büro zu folgen.
Puh, das war knapp. Ich stehe nun auch mal auf, nehme mir noch ein paar
Süßigkeiten vom Tisch mit und einige Flaschen Wasser für die Nacht. Als ich
meinen Proviant für die Nacht ergattert habe, gehe ich nun deutlich
watscheliger, mit dem nun angenehm warmen sich anschmiegenden feuchten
fließ zwischen meinen Beinen zum Büro meiner Eltern, stecke kurz den Kopf
durch die Tür und wünsche Ihnen eine gute Nacht. Meistens wünsche ich
meinen Eltern gleich nach dem Abendessen eine gute Nacht. Dann schaue ich
mir noch ein paar YouTube Videos bei mir im Zimmer an oder Lese noch ein
wenig, Sie arbeiten meist bis tief in die Nacht, daher sehen wir uns abends
meistens nicht mehr.
Auf den Treppen fällt mir dann ein, dass es vielleicht schlauer währe sich ein
paar Mülltüten aus der Küche mitzunehmen, um gebrauchte Windeln nicht
einfach im Zimmer rumliegen zu lassen. Beim Runterbücken, um aus dem
Schrank die Mülltüten zu holen, merke ich noch ein wenig druck auf der Blase,
ich wurde ja genau während des Vorganges unterbrochen. Kurzerhand stelle
ich mich etwas breitbeinig hin und fange wieder an zu drücken, erst kommen
nur wieder ein paar wenige Tropfen, aber gleich danach kommt es stetig
Schwallweise aus mir raus und füllt die Windel unter mir spürbar weiter. Ich
genieße es, während ich etwas gedankenverloren die Küchenzeile vor mir
anstarre und das fließ sich weiter gegen meine Schenkel anschmiegt.
Nun werde ich doch etwas neugierig, wie eine gefüllte Windel an mir aussieht,
und renne mit den Mülltüten in der Hand schon fast die Treppe hoch, um mich
endlich im Spiegel betrachten zu können. Bei jedem Schritt merke man wie sich
die Pampers hin und her bewegt und die Flüssigkeit im fließ sich immer neu
verteilt. Das fließ hat eine weiche aber eher Gel ähnliche Konsistenz
angenommen, die mir aber keineswegs unangenehm ist, sondern eher eine
gewisse Vertrautheit und Sicherheit vermittelt.
Oben angekommen, Sperre ich erst einmal wieder meine Zimmer Türe zu,
sicher ist sicher. Reiße mir den Rock förmlich vom leib und ziehe mir im
gleichen Handgriff auch wieder die Strumpfhose aus und lege diese auf die
noch immer auf den Boden liegende Unterhose. Ich staune nicht schlecht als
ich die etwas gelblich verfärbte Pampers im Spiegel betrachte, die drei Kanäle
sieht man jetzt deutlich in der Mitte herausragen, trotzdem hängt die Windel
nicht wirklich durch.
Eine Welle der Erregung überkommt mich als ich mir langsam mir der Hand
über den Vorderteil meiner Windel streichle. Die intensive wärme und die
Feuchtigkeit erfüllen meinen Unterleib als ich langsam auf die Knie gehe und
anfange vorsichtig die Pampers zu Massieren, rhythmisch atmend und das
feuchte fließ fest gegen meine Vagina gepresst komme ich recht schnell zum
Höhepunkt. Danach lass ich mich dann keuchend und glücklich auf den Rücken
fallen, während ich den Entschluss meinen Plan in die tat umzusetzen so fest
wie noch nie zuvor gefasst habe. Windel sollen zu meinen Leben gehören. Auch
wenn mein Plan sehr radikal wird.
Nach kurzer Betrachtung der Wickelunterlagen, die auf dem Bett liegt,
entscheide ich mich für die Nacht fertig zu machen. Da ich morgen meine
letzten Vorbereitungen für meinen Plan treffen möchte, will ich fit dafür sein.
Ich gehe als nur mit Windel und Pulli bekleidet ins Badezimmer, bewusst dem
Risiko ausgesetzt erwischt zu werden, genau dieser Reiz gefällt mir aber. Beim
Zähne putzen stelle ich mich wieder breitbeinig hin und lasse alles was ich noch
in der Blase habe in die schon volle Pampers laufen, dabei merke ich bereits
einen Gewissen druck im Darm, den ich aber ignoriere, dieser soll später noch
eine rolle in meinem Plan spielen.
Gedankenversunken muss ich wieder an den Jungen im Drogerie Markt
denken, ohne wirklich groß nachzudenken hat er sein großes Geschäft einfach
erledigt, dort wo er stand. Ich freue mich schon drauf, wenn ich hoffentlich in
ein paar Wochen auch mit Mama einkaufen gehen kann und einfach neben
dem Supermarktregal stehen bleibe und mein Geschäft erledigen kann, wo ich
will und wann ich will. Es sollte mein Alltag werden, denke ich mir euphorisch
aus. Nach dem Abendlichen Waschgang drehe ich mich zur Toilette um,
schmunzle kurz und gehe wieder in mein Zimmer, lass diesmal aber die Türe
offenstehen. Nachdem ich meinen Pulli und meinen BH in die Ecke geschmissen
habe, suche ich mir aus meinem Kleiderschrank einen neuen Schlafanzug
heraus und lege diesen neben meine Pampers für die Nacht aufs Bett. Die
Packungen der Windeln und der Wickelunterlage räume ich fast schon
offensichtlich für jeden in den Schrank und gehe dann zurück, um mich frisch zu
wickeln. Ich lausche kurz in den Gang, ob ich schritte, höre, höre aber keine.
Und fange dann an langsam meine Windel zu öffnen, erst den linken
Klebestreifen, dann den rechten. Ich sehe das mittlerweile stark gelb verfärbte
fließ als ich mir die Windel unter dem Po wegziehe und bin erstaunt, wie
schwer die geworden ist. Mit einem Tempotaschentusch reinige ich mir
kurzerhand den Unterleib, wäre es nicht doch schlauer gewesen Feuchttücher
zu besorgen, denke ich mir dann kurz. Nein, der Plan sieht es anders vor, rufe
ich mir in Gedanken zu. Nun nehme ich mir wieder etwas Puder zu Hand und
verteile es wieder gründlich, so dass jede Stelle im Windelbereich bedeckt ist,
vielleicht macht das ja bald Mama, male ich mir jetzt jedenfalls mal aus. Schnell
die neue Pampers zur Hand genommen und unter den Po geschoben,
ausgerichtet und zugeklebt auf beiden Seiten und wieder gründlich die
Auslaufsperren an den Seiten der Windel kontrolliert. Ich will kein nasses Bett
heute Nacht haben. Nach kurzer und zufriedenstellender Betrachtung im
Spiegel schmeiße ich die alte Wickelunterlage und die Windel in einer der
Müllbeutel und lege mir dann sicherheitshalber eine neue Wickelunterlage ins
Bett, sollte doch etwas auslaufen.
So, nun ist es aber Zeit fürs Bett denke ich mir, als ich auf die Uhr schaue ist es
schon fast 22.00 Uhr. Schließe meine Zimmer Türe hinter mir und ziehe mir
meinen Schlafanzug an. Der Windel-Po schaut aber doch deutlich unter der
Hose hervor muss ich mir eingestehen als ich mich im Spiegel sehe. Naja, das ist
bei Windelkindern wie mir halt so. Glücklich über die heutigen Ereignisse
springe ich auf die Raschelnde Wickelunterlage in meinem Bett und Kuschel
mich fest unter die Bettdecke ein. Denn Tag rundet nun noch ein paar Kapitel in
einem schönen Roman ab, als ich dann glücklich und entspannt mit noch
trockener Pampers ins reich der Träume abtauche.
Kapitel 4;
Vorbereitungen zum Unvorbereitet sein:
Wo bin ich? Wache ich etwas verwirrt von einem tiefen Schlaf auf und schaue
erst einmal schlaftrunken auf meinen Wecker, er zeigt 7:48 Uhr, eigentlich
nicht meine Zeit. Ein ungewohntes Gefühl zwischen den Beinen lässt mich
aufschrecken, dann kommen die Erinnerungen an gestern zurück, ein leicht
verlegenes Lächeln liegt auf meinen Lippen als ich das immer noch offene Buch
von meiner Bettdecke wieder auf das Nachtkästchen neben mir lege. Gähnend
strecke ich die Hand nach der Wasserfalsche auf den Boden aus und gönne mir
einige Schluck des erfrischenden Nass für meinen ausgetrockneten Mund,
während ich hochkonzentriert Versuche im Liegen meine volle Blase in die
Windel zu entleeren, das mir aber nicht wirklich gelingen will. Kurzerhand stehe
ich auf, stelle mich breitbeinig vor mein Bett und starre draußen die Natur an,
es fängt einfach an zu laufen. Mein Körper hat wohl schon einmal verstanden,
dass wenn ich stehe, er es einfach laufen lassen kann, denke ich mir Glücklich,
während sich wieder eine angenehme Wärme im Unterleib ausbreitet. Ein
leichter Pups verrät, dass mein Darm auch mal wieder eine Entleerung
notwendig hätte, das passiert aber erst heute Nacht und lächle bei den
Gedanken in mich hinein. Ein wenig Angst habe ich schon vor dem wie Sie
reagieren werden, wenn ihre Tochter in einer Randvollen Windel mitten in der
Nacht vor Ihnen steht, aber ich will es ja so, versuche ich mir einzureden und
schöne Gedanken nach dem „Coming-Out“ auszumahlen.
So, jetzt ziehe ich mich schnell an und gehe erst einmal Frühstücken und
danach will ich noch in die Stadt, ein paar Besorgungen erledigen. Meinen
Schlafanzug werfe ich einfach auf mein Bett, den räume ich später auf, sage ich
mir. Das leichte rascheln, während meine Schlafanzughose an meiner Windel
herunter gleitet, wirft mich gleich wieder in eine spürbare Geborgenheit.
Normalerweise neige ich dazu grundlos nervös zu sein, seit Gestern aber
breitet sich in mir eine ansteigende innere Ruhe aus.
Nachdem ich mich erst einmal akribisch im Spiegel betrachtet habe und mit der
Hand den füllstand meiner Windel gecheckt habe, beschließe ich diese noch ein
wenig anzulassen und die schöne Wärme noch auszukosten. Also wieder die
Strumpfhose angezogen, darüber den Rock, dann den BH geschlossen, der bei
meinen kleinen Brüsten eher unnötig ist, und dann den Pulli drüber geworfen,
fertig. Meine Unterhose schnapp ich mir auch schnell und werfe sie in den
Wäschekorb im Bad, die brauch ich ja wahrscheinlich eh nicht mehr in naher
Zukunft, bei diesen Gedanken überkommt mich wieder ein leichtes inneres
Kribbeln.
Bei jedem meiner watschelnden Schritte merke ich das raschelnde Polster, das
durch meine Strumpfhose noch stärker an meinen Unterleib gepresst wird. In
der Küche angekommen, bereite ich mir erst einmal zwei große Nutella Brote
vor, während ich mich auf den Küchenstuhl fallen lasse, merke ich wie sich die
Flüssigkeit in den hinteren Bereich meiner Windel verteilt. Beim Schlemmen
meines Frühstücks kommt ein leichter Druck, der sich wieder in meiner Blase
breit macht, mit den Ellenbogen auf den Tisch gestützt und wie ein kleines Kind
meine Po nach hinten gestreckt lass ich den Rest meines Morgenpipis in die
Pampers plätschern. Ich spüre, wie sich die Flüssigkeit Richtung meines
Bauches verteilt und genieß diesen Moment kurz in Ruhe. Ich habe alle Zeit der
Welt, da meine Eltern meist bis 9.00 Uhr schlafen.
Da mein ausgiebiges Frühstück sich dem Ende neigt, räume ich mein Geschirr in
den Geschirrspüler und entscheide mich mit einer prüfenden Handbewegung
zu meiner Windel, mich für meinen Ausflug in die Stadt frisch zu Wickeln.
Gesagt getan, ich spaziere also fröhlich in mein Zimmer hoch, Klamotten wieder
runter, Windel öffnen, kurz mit einem Tempotaschentuch abgewischt, frisch
gepudert und Pampers unter den Po zugeklebt. Nachdem ich meine
Windelprozedur erfolgreich absolviert habe, schreibe ich meinen Eltern, die
immer noch Schlafen, eine kurze Nachricht, dass ich ein wenig in die Stadt
fahre. Schnapp mir aus der Ecke meine Handtasche und mache mich auf zur
Bushaltestelle. Beim Warten auf den Bus fällt mir erst der Druck in meinen
Darm wieder so richtig auf. Ich war nun mittlerweile seit zwei Tagen nicht mehr
groß auf dem Klo, das macht sich jetzt auch langsam mit leichten
Bauchschmerzen bemerkbar. Ich hoffe nur ich kann mein Geschäft noch bis
heute Nacht zurückhalten.
Während der Fahrt höre ich ruhige Musik, dabei tauche ich zunehmend in die
Gedankenwelt ab. Mein Kopf kreist förmlich um die Frage, ob das, was ich
wohltue, überhaupt seine Richtigkeit hat. Bin ich nicht doch nur verrückt? Was
werden meine Eltern über mich denken? Wie geht es danach weiter? Wieder
ertönt die gewohnte Busdurchsage „Hauptbahnhof Innenstadt“ die mich aus
meiner Gedankenwelt reißt. Beim Aufstehen entweicht mir ein leichter Pups,
der mich kurz zum Innehalten zwingt, da ich mir sonst wohl mitten im Bus in
die Windel gekackt hätte. Mit leichten Bauchkrämpfen steige ich nun doch aus
und gehe Richtung der Shoppingmale in die Innenstadt. Dort angekommen
gönne ich mir erst einmal eine Cola und Frische Makronen, die an einem Stand
mitten auf der Straße angeboten werden. Lässig an den Tresen stehend stelle
ich mich unauffällig ein wenig breitbeiniger hin und lasse es langsam einige
Spritzer in die Pampers laufen, dabei muss ich mich ordentlich konzentrieren
das ich nicht auch noch andere Schleusen öffne, den der Druck in meinem Po,
steigt krampfhaft an, ich versuchte es aber so gut wie möglich zu ignorieren. Als
ich fertig bin mit meinem zwischen- Snack, konzentrierte ich mich wieder auf
mein eigentliches Vorhaben. Zielstrebig suchte ich die nächste Apotheke auf.
Nach nur einigen Minuten war dann der Laden für meine Planvollendung
gefunden. Natürlich wollte ich nichts dem Zufall heute Nacht überlassen. Ich
wollte auch nicht, dass ich mittendrin einen Rückzieher machen kann. Also
habe ich mir überlegt Abführmittel zu besorgen. Als ich den Laden betrete,
Lächelt mir schon eine nette etwas ältere Dame zu und fragte sofort, „kann ich
dir helfen Kindchen?“ Ich wurde leicht rot im Gesicht und stammelte vor mir
hin „Ähm, ich bräuchte was gegen Verstopfung, Abführmittel oder so.“ „Das
braucht dir nicht peinlich sein“ erwiderte die Dame. „Geh einfach zum Regal
hinten rechts, da findest du dann Dulcolax, das sollte dir helfen.“ Ich ging also
hin zum benannten Regal und Bücke mich runter, um mir eine Packung davon
zu nehmen. Beim in die Hocke gehen merke ich dann wieder einen starken
Drang meinen Darm zu entleeren, den ich nur mit einem sehr Verkrampften
Gesichtsausdruck entgegenwirken konnte. Während ich also in der Hocke am
Boden kauerte, merkte ich nicht das mein kurzer Rock nach oben gerutscht ist
und die Strumpfhose meinen deutlichen gewindelten Po nicht wirklich gut
kaschierte. Das kleine Mädchen, das neben mir stand aber leider schon. „Kuck
mal Mama, die trägt auch noch Pampers“. Schallte es bis zum ende des Landes
aus dem Mund des kleinen Mädchens. Natürlich schauten mich jetzt alle
Kunden neugierig an. Ich dachte ich muss im Boden versinken. Ich stand also
schnell wieder auf, zog meinen Rock zurecht und ging mit einem gesenktem
Tomatenroten Kopf zur Kasse, bezahlte und lief dann mit glasigen Augen aus
dem Laden zur Bushalte stelle zurück.
Auf dem Weg zur Bushaltestelle rasten mir wieder die Gedanken durch den
Kopf. Die Situation gerade war zwar peinlich, aber irgendwie machte sie mich
auch an. Das kleine Windelmädchen wurde mit dicker Pampers am Po ertappt,
redete ich mit mir selbst. Eigentlich hätte die Situation mich doch zum
Umdenken anregen sollen, oder? Nein, irgendwie werde ich mir in meinem
Vorhaben immer sicherer. Ich will wieder Windeln tragen dürfen. Es ist doch
auch nur Unterwäsche. Keinen geht es doch was an, was ich als Unterwäsche
trage, meine hat halt noch etwas nützliches, das ich in den letzten Tagen
bereits liebgewonnen habe.
Zuhause angekommen richtete ich meinen Blick kurz auf die Küchenuhr, es war
bereits kurz nach 13.00 Uhr, also nicht mehr lange dachte ich mir. Ich ging
kurzerhand zum Büro meiner Eltern und sagte Hallo. Meine Mutter drehte sich
zu mir um „Hallo Schatz, ich und Papa haben schon gegessen, ich habe dir aber
noch Nudeln im Topf gelassen, mach sie dir doch bitte schnell warm.“ Ich nickte
ihr zu und ging in die Küche, um mir mein Essen warm zu machen. Während
mein Essen so vor sich hin köchelte, betrachtete ich einmal genau die Packung
Dulcolax. Auf der Rückseite steht, dass die Wirkung ca. 8 bis 12 Stunden nach
Einnahme eintreten sollte. Ich entschied mich spontan dazu gleich zwei
Tabletten zu nehmen, die ich mit einem kräftigen Schluck runterspülte. Nach
dem Essen ging ich dann hoch, um ein paar runden Computer zu spielen, ich
wollte die Zeit Vertreiben und die in mir aufsteigende Nervosität vertreiben.
Immer wieder merkte ich ein Grummeln in der Darmgegend, der den eh kaum
noch auszuhaltenden Druck noch weiter ins unermessliche trieb. Als ich erneut
auf die Uhr schaute war es bereits 21.00 Uhr, meine Mutter hat mich
zwischenzeitlich zum Abendessen gerufen, dank der Bauchschmerzen sagte ich
Ihr aber das ich nicht wirklich Hunger habe, sie nickte nur und ging.
Der Druck auf meinen Po ist kaum noch zurückzuhalten, sobald ich stehe.
Darum habe ich mich entschieden mich frisch zu Wickeln, da meine Windel
schon Ihr Fassungsvermögen erreicht hat, würde sie diese Nacht eh nicht mehr
überstehen. Frisch gewickelt und mit meinem Kuscheltierhasen im Bett
eingekuschelt versuchte ich zu schlafen, nach Lesen war mir heute eh nicht
mehr. Plötzlich klopfte es an der Türe, meine Mutter kam herein. „Geht’s dir
heute nicht so gut Spätzchen? Schau, ich habe dir eine Wärmflasche gemacht,
ich nahm diese dankend entgegen und legte sie auf meinen Bauch, der
allmählich immer mehr zum Rumoren anfängt. Einige Stunden vergingen, ich
höre wie meinen Eltern ins Bett gehen und fasste den Entschluss es jetzt zu
machen, ich setzte jetzt meinen Plan um, keinen Rückzieher mehr.
Kapitel 5;
Der Plan:
Es ist jetzt genau 23.00 Uhr nachts. Draußen ist es stock Dunkel. Ein seichts
Licht der Straßenbeleuchtung erhellt die Nacht vor meinem Fenster. Es schneit
sich allmählich ein.
Angespannt konzentriere ich mich auf den langsam fallenden Schnee. Bequem
mit einer Wärmflasche in meinem Bett eingekuschelt, mein Kuscheltier eng an
mich gedrückt, meine Füße vor mir angewinkelt.
In meinem Kopf rasen die Gedanken nur so hin und her, jetzt oder nie, was
wird passieren, wie werden Sie reagieren? Ich spüre das leicht feuchte flies
meiner Pampers an mir, rieche den Geruch des Babypuders, der unter der
Bettdecke schwallweise hervorkommt. Der Druck in meinem Bauch hat sich
mittlerweile zu Bauchkrämpfen gewandelt, die stetigen gegen meinen Po
drücken.
Immer noch angespannt schaue ich durchs Fenster, zittrig, nervös. Tief ein und
Ausatmen, denke ich mir. Ist doch nicht so schwer, es ist normal. Gut, gut jetzt
oder nie, verdammt, mache es einfach!
Ich schließe die Augen, und fange leicht an locker zu lassen. Ein lauter Pups
kommt unter der Decke hervor. Oh nein, wenn ich das jetzt mache, kann ich es
nicht mehr rückgängig machen. Ich habe nichts zum Sauber machen hier, selbst
wenn, würden meine Eltern das geraschelt wohl mitbekommen und
nachschauen was los ist, schießt mir durch den Kopf.
Jetzt sei nicht so ein Feigling, versuche ich mir einzureden. Du wolltest es so,
stehst du jetzt auf, würde es auch passieren.
Ohne mir weitere Gedanken zu machen, fange ich erneut an locker zu lassen
und dabei leicht zu drücken, mein Herz rast förmlich. Es kommt erneut ein
lauter Pups und dann, dann spüre ich etwas leicht Matschiges in der Windel.
Ich halte erneut inne. Panisch reiße ich die Augen auf, habe ich mir gerade
wirklich ein bisschen eingemacht? Nachdem ich das Hinterteil meiner Windel
abgetastet habe, bin ich mir sicher. Ich habe erstens Durchfall und habe mir
wohl gerade ein bisschen in die Windel geschissen. Jetzt ist es auch egal, und
fange erneut an zu drücken. Schlagartig spüre ich wie sich der Brei in der
Windel bis in den Vorderbereich kämpft, ich drücke weiter, es kommt immer
ein bisschen mehr. Meine Pampers ist gestrichen voll.
Was habe ich getan? fängt meine Vernünftige Stimme in mir an zu schreien. Ich
liege hier mit 15 Jahren in einer vollgeschissenen Pampers im Bett, ohne
irgendwas um mich sauber zu machen, wie soll ich das erklären?
Jetzt kommt der Teil, vor dem ich so Angst haben. Ich stehe auf, spüre die
Masse, die sich an meiner tiefhängenden Windel mitbewegt. Der Geruch eines
Babys strömt nur so aus meiner Schlafanzug Hose heraus, eine Mischung aus
Babypuder und dem großen Geschäft. Ich öffne meine Schlafzimmertüre,
watschle den Hausflur entlang zum Schlafzimmer meiner Eltern, bleibe aber
kurz davorstehen und drücke noch einmal kräftig den Rest in die schon prall
gefüllte Windel, öffne dann die Türe zum Schlafzimmer meiner Eltern. „Mama,
ich muss dir was sagen“, schreie ich förmlich in den Raum, während ich das
Licht anknipse. Meine Mutter schaut mich verschlafen und mit fragendem Blick
an, mein Vater dreht sich auch mit einem fragenden Blick im Gesicht zu mir um.
Und was jetzt? denke ich mir.
„Mama, ich trage ab jetzt wieder Windeln und ich habe groß gemacht und
nichts zum sauber machen da!“ rufe ich Ihr in weinerlicher Stimme zu. Meine
Mutter schaut mich kurz an und fängt dann an zu lächeln, mein Vater steigt in
das Gelächter mit ein. Ich dachte ich sitze im falschen Film bis endlich meine
Mutter anfängt mit mir zu reden. „Spatz, wie ich gestern dein Bett reingemacht
habe, lag deine Wickelunterlage auf dem Bett und dein Schrank war offen, dort
lagen ziemlich offensichtlich eine Packung Pampers drin. Es überrascht mich
jetzt nicht wirklich, na gut, dass du eine volle Windel hast, schon ein bisschen.“
Ich schaute sie mit großen Augen an und die begann mit verständnisvoller
liebenswürdiger Stimme zu mir zu reden. „Mäuschen, es ist in Ordnung, wir
unterstützen dich bei allem was du machst, auch bei solchen Sachen. Weißt du,
bevor ich wie dein Vater Programmierer wurde habe ich Sexualpädagogik
studiert, ich kenne jede Vorliebe auf diesen Planeten. Es ist in Ordnung, wenn
du so etwas magst, solange es dir gefällt. Und jetzt komm, ich helfe dir dich
sauber zu machen.“
Mit diesen Worten stieg meine Mutter aus Ihrem Bett, streichelt mir kurz über
den Kopf, nimmt mich an die Hand und ich watschle Ihr ins Bad nach. „So Spatz,
jetzt ziehen wir erstmal vorsichtig deine Hose runter“, gibt Sie mir die
Anweisungen. „Erst das Linke Bein, dann das Rechte, genau, super so.“ Zum
Vorschein kommt jetzt meine Randvolle tiefhängende braunverfärbte und
stinkende Pampers. „Oh Mäuschen, du hast ja Durchfall.“ „Ich habe
Abführmittel genommen Mama.“ „Also du machst ja auch keine halben
Sachen“, antwortet meine Mutter schmunzelnd drauf. „Leg dich mal hin, warte,
ich hol dir noch schnell ein Handtuch“. Auf dem Handtuch liegend öffnet Mama
mir vorsichtig die Windel und lobt mich für die wohl offensichtliche Arbeit, die
ich geleistet habe. Dabei merke ich langsam, wie ich wieder einen leichten
Druck auf dem Darm spüre. „Mama, ich glaube ich muss nochmal groß“. „Das
kommt von dem Abführmittel, das geht wohl jetzt die ganze Nacht so“, meinte
Sie. „Ich hole dir eine Neue Windel, dann kannst du es wenigstens entspannt im
Bett machen“. „Jetzt müssen wir dich aber trotzdem noch schnell sauber
bekommen“. „Mhh, wie machen wir das jetzt am besten, Feuchttücher hast du
keine, oder?“ Ich schüttle nur den Kopf. „Naja, dann springst du schnell unter
die Dusche, ich wasche dir schnell den Po ab.“ Mit diesen Worten werde ich
unter die Dusche geschoben und Mama reinigt mir geschwind den braun
verschmierten Po. Zugegebenermaßen war mir das ein wenig peinlich, nackt
vor meiner Mutter zu stehen, aber ein wenig genossen habe ich es auch. Nach
dem Waschgang werde ich dann abgetrocknet und darf mich wieder auf das
Handtuch legen. Derweil holt Mama mein Puder und eine Frische Pampers aus
meinem Zimmer, um mich frisch zu wickeln. Ich spüre allmählich wird es wieder
dringlicher groß zu machen und hoffe Mama beeilt sich etwas, sonst darf ich
morgen den Boden schruppen. „So, hier bin ich wieder, jetzt erstmal Puder und
dann kommt die Pampi“, spricht Sie in Kindlicher Stimme zu mir. Sie verteilt das
Puder großflächig in meinem Intimbereich und hebt dann meine Beine etwas
nach oben, um mir die Pampers unterzuschieben. „Die passen dir echt noch
ausgezeichnet Mäuschen, wusste gar nicht das es noch so große Pampers gibt“,
meinte Sie liebevoll. Verschließt dann gekonnt die Klebestreifen über meinem
Bauch und richtet die Seitenbündchen zurecht, das ja nichts rauskommt. „So
Mausi, jetzt steigst du wieder in deinen Schlafanzug und dann ab ins Bett“.
Mama hilft mir schnell in den Schlafanzug und nimmt mich dann wieder an die
Hand, um mich ins Bett zu bringen. Sie deckt mich liebevoll zu und gibt mir
einen gute Nacht Kuss, während Sie mein Kuscheltier an mich drückt. „Also
Schatz, wenn du heute Nacht nochmal musst, mach ruhig, ich bin nebenan,
wenn was ist. Aber wir haben dich ja ordentlich eingepudert, da dürftest du
eigentlich kleinen Wunden Po bekommen.“ Mit diesen Worten ging Sie aus
meinem Zimmer und schloss langsam die Zimmertüre. Ich war überglücklich, so
verständnisvolle Eltern zu haben.
Beim auf die Seite drehen merkte ich wie sich die noch trockene Pampers an
meine Vagina und meine Oberschenkel presste. Meinen Lippen entwich ein
leichtes Stöhnen. Deutlich konnte ich meine pulsierende Vagina wahrnehmen,
die nach diesen Ereignissen nach Befriedigung schrie. Der Druck in meinem
rumorenden Darm verstärkte den Effekt zusätzlich.
Ich legte mich wieder auf den Rücken und winkelte meine Beine etwas an. Der
Druck gegen meinen Po pulsierte und ich hatte mittlerweile mühe es
zurückzuhalten, aber genau das mache mich im Moment geil. Langsam glitt
meine linke Hand in meinen Schritt, während die andere Hand das Nachtlicht
neben mir anmachte und die Bettdecke sowie meine Hose etwas herunterzog
damit ich einen freien Blick auf meine neue Unterwäsche werfen konnte.
Vorsichtig strich ich über das angenehm weiche fließ der Pampers und
betrachtete dabei die Kindlichen Motive der Windel. Den rechten Daumen
steckte ich mir etwas in den Mund und begann dran zu saugen, während meine
linke Hand immer kräftiger über das fließ bei meiner stark pulsierenden Vagina
strich. Laut keuchend kam ich bereits nach wenigen Sekunden zum Höhepunkt
und verlor dabei die Kraft über meinen Schließmuskel. Mit einem
Schmatzenden Geräusch entlud sich mein Darm Inhalt in die an meinem Po
Bereich immer dicker werdende Pampers, die Maße breitete sich langsam nach
vorne aus. Ich genoss das Gefühl, endlich wieder an dem Punkt angekommen
zu sein, den ich bereits vor Jahren erleben durfte. Ich war wieder ein offizielles
Windelkind. Mit diesen Gedanken und der Hand fest an meine volle Windel
gepresst, tauchte ich ab ins Land der Träume um Morgen ein neues Leben
beginnen zu können, ein Leben als Kind das wieder Pampers braucht.
Kapitel 6;
Windelkind sein… überall und immer:
„Happy Birthday“, mit diesen Worten kommen meine Eltern mit einer
Benjamin Blümchen Torte in der Hand in mein Zimmer. Ich öffne leicht
verschlafen die Augen und habe sofort ein Lächeln auf den Lippen. Mama setzt
sich neben mich ans Bett und streichelt mir sanft über den Kopf. „Alles gute
zum Geburtstag Schatz. Dem Geruch nach zu Urteilen hast du deine Pampers
heute Nacht ordentlich ausgekostet. Willst du erstmal eine frische Pampi haben
oder erst Frühstücken gehen?“ Fragte mich meine Mutter wieder in niedlicher
Kindlicher Sprache. Nach ausgiebigen Streck Einheiten und Kuschel Einheiten,
entscheid ich mich meine Windel noch etwas anzubehalten, da ich schon
wieder einen Druck im Darm spürte und erstmal was zu essen brauche. Gesagt
getan, mit ordentlich Druck auf Darm und Blase stieg ich mit meiner deutlich
sich unter dem Schlafanzug abzeichnenden Windel aus dem Bett und ging
meinen Eltern nach in die Küche. Ich staunte nicht schlecht wie deutlich man
die tiefhängende Windel unter der Hose sehen konnte als ich mich kurz im
Gangspiegel betrachtetet, da muss man schon etwas Schmunzeln, mit 15
Jahren in einer vollen Pampers hier so langlaufen als wäre es das normalste der
Welt.
Die kühle Masse in meiner Windel schmiegte sich um meinen Po als ich die
Treppen zur Küche runter watschelte. „Schatz, du siehst echt niedlich aus in
deiner vollen Pampi“. Brachte meine Mutter lachend heraus, während mein
Vater mich belustigende anschaute.
Kurz bevor ich mich auf den Küchenstuhl fallen lasse, wo bereits am Tisch ein
Frühstück das würdig für eine Königin wäre, aufgebaut wurde, wollte ich
nochmal schnell meinen überreizten Darm und meine volle Blase leeren. Ich
stützte mich kurzerhand etwas am Stuhl ab und presse meinen Bauch auf die
Lehnen, so ähnlich wie das Kind im Drogerie Markt. Dabei reckte ich meinen
raschelnden Po nach hinten und fing lautstark an zu pressen. Meine Eltern
schauten mich etwas perplex an, während Ihre 15-jährige Tochter vor Ihnen
ihre eh schon volle Pampers noch einmal ordentlich befüllte.
Ich spüre, wie sich langsam mein Schließmuskel öffnete und ein starker Strahl
Urin in die Windel strömte, der sich dann zu einem reißenden Fluss
weiterentwickelte. Gleichzeitig öffnete sich auch mein Poloch und es schoss
eine flüssige Masse erneut unter lauten gefurze und gematsche in meine
Windel. Deutlich konnte ich spüren, wie sich die Windel in meinem Schritt
aufplusterte, um die Feuchtigkeit aufzunehmen. Eine wohlige wärme breitete
sich wieder in meinem Unterleib aus, während sich die Flüssige Masse weiter
Ihren weg Richtung meines Bauches bahnte. Jetzt muss dieses Abführmittel
doch irgendwann mal nicht mehr wirken, dachte ich mir.
Mit einem erleichtertet Ausatmen beendete ich mein Geschäft und setzt mich
vorsichtig auf den Küchenstuhl, dabei verteilte sich das AA großzügig vom
Bauch bis zum Rücken rauf.
„Na da hat es jetzt aber wirklich jemand eilig gehabt“, kommentierte meine
Mutter die Aktion, während sie mit Ihrer Hand vor der Nase wedelte, um mir zu
signalisieren, dass nun wirklich ein gewaltiger Gestank von mir ausging. „Jetzt
ist du erstmal was Spätzchen und dann machen wir dich Frisch, wir fahren
nämlich nachher noch in die Stadt um ein paar Sachen zu Organisieren. Deine
Windeln werden nicht ewig halten und ohne Feuchttücher kommen wir bei dir
auch nicht weiter.“ Schaute Sie mich grinsend an.
Nach dem üppigen Frühstück gab mir mein Vater noch einen Kuss auf die Stirn
und ging dann in sein Büro. Derweil machte ich mich dann schonmal mit
meiner Randvollen Pampers auf den Weg in mein Zimmer um mich von meiner
Mutter frisch Wickeln zu lassen.
Hehe, klingt komisch, mit 15 Jahren lass ich mich erstmal frisch Wickeln…. Na
gut, jetzt aber zurück zum Text.
Oben im Zimmer angekommen entledigte ich mich erstmal meines
Schlafanzuges und warf in auf mein Bett. Dabei huschte mein Blick immer
wieder zum Spiegel. Ich war fasziniert davon, wie dick die Windel geworden ist.
Man sah deutlich die Braunen Ränder an den Bündchen und auch der Rest der
Windel verfärbte sich allmählich bräunlich. Langsam tastete ich über meine
Windel und merkte, wie sich die lauwarme breiige Masse hin und her bewegte,
wenn ich draufdrückte. Etwas breitbeinig stehend lies ich noch ein paar Tropen
in die Windel laufen und genoss, wie mein AA immer etwas flüssiger wurde.
„So Spatz, fertig betastet?“ fragte meine Mutter, die gerade an der Tür stand.
Ich erschrak und ließ dabei vor Schreck einen lauten Pups entweichen, der in
der Windel deutlich blubbert, was ich zugegebenermaßen sehr amüsant fand.
Mama lachte auch laut mit. „Jetzt machen wir die Stinki-Windel erstmals ab,
komm mit unter die Dusche, das bekommen wir hier nicht mehr sauber. An der
Hand von Mama stieg ich in die Dusche, und setzte mich erstmal auf den
Boden. Sie öffnete die beiden Klebestreifen und zog unter meinen Po die
Windel weg. Jetzt sah man das ganze Ausmaß der Bescherung. Vom Rücken bis
zum Bauchnabel war alles Braun, ein wunder das nicht ausgelaufen ist.
Pampers haben halt noch Qualität, auch für größere Babys wie mich,
Schmunzelte ich in Gedanken während Mama wieder meinen Intimbereich
gründlich wusch.
Nach der gründlichen Reinigung meines Unfalls von heute Nacht wickelte mich
Mama schnell frisch auf dem Bett. Frisch gepudert und gepampert bekam ich
eine Frische rosa Strumpfhose angezogen und ein neues T-Shirt mit Einhorn
Motiv, das ich seit Jahren nicht mehr angezogen habe. „Das kann ich doch nicht
anziehen Mama“, sah ich Sie empört an. „Passt aber zur Unterwäsche“, meinte
Mama lachend. Wie Sie recht hat, hat Sie recht. Warum eigentlich nicht. Ich bin
ja jetzt wieder Windelkind. „Jetzt brauch ich nur noch eine Hose oder meinen
Rock Mama“. „Oder willst du nur in Strumpfhose gehen, Spazi? Wir können ja
heute gerne auch in nach Schwabach zum Einkaufen fahren, da kennt dich
keiner.“
Ich muss ehrlich gestehen, der Gedanke reizte mich etwas, offensichtlicher
kann man nicht rumspazieren. Aber was, wenn ich doch jemanden Treffe der
mich kennt? Immer wieder merke ich, ich will zwar wieder offiziell Windel
tragen, aber meine Freunde müssen es jetzt auch nicht unbedingt wissen.
Bei der erneuten Betrachtung im Spiegel nahm ich dann aber meinen Mut
zusammen und nickte meiner Mutter das OK zu. Man sah zwar deutlich unter
der etwas dickeren Strumpfhose den Windel Po und bei genauer Betrachtung
auch die Motive und das Pampers Logo, aber irgendwie war mir das egal, wenn
ich schon wieder ein Windelkind sein wollte, dann aber auch richtig. Als Kirsche
auf der Torte ließ ich mir von Mama noch zwei Zöpfe binden. Nun konnte man
sehr schwer erahnen das ich 15 bin, ich schaue eher aus wie 6, vielleicht 7 und
verdammt niedlich.
Als wir fertig waren alle Sachen für unsere kleine Shopping Tour herzurichten,
gingen wir in die Garage und stiegen in unser Auto. Bevor sich das
Automatische Garagentor öffnet, fragte meine Mutter vorsichtshalber nochmal
nach, ob ich wirklich so gehen will. Nach kurzer Ãœberlegung nickte ich nur und
es ging los in die große weite Welt.
Während der ca. 25-minütigen fahrt merkte ich wieder einen leichten Druck im
Magen, ich denke ich werde dem Jungen im Drogerie Markt heute noch
näherkommen als mir lieb ist. Ein gewisser Druck auf der Blase lässt mich auch
aufhorchen. Die dicke und gut sichtbare Pampers zwischen meinen Beinen
beruhigt mich wieder etwas, bis auf die Tatsache das nicht nur ich sie gut sehen
kann.
Angekommen auf dem großen Parkplatz des ORO in Schwabach, eine Art große
Shopping Meile, machen wir uns erst einmal auf zum DM, um einige Sachen für
mein neues Hobby zu besorgen. Danach wollen wir noch ein paar Kleider
bummeln gehen und dann wieder ab nach Hause.
Als Mama neben mir die Autotür öffnet und ich aussteige, dabei die großen
Male sehe, wird mir doch etwas mulmig, ob das eine gute Entscheidung war, so
offensichtlich gewickelt einkaufen zu gehen. Man sieht mir meine
Verunsicherung scheinbar ein wenig an. Instinktiv ergreift meine Mutter meine
Hand und lächelt mir zu, so als wolle Sie mir Mut zusprechen. Als wir zielstrebig
auf den Eingang des großen Ladens zugehen versuche ich dabei den Druck in
meiner Blase etwas nachzugeben. Es ist aber gar nicht so leicht im Gehen in die
Windel zu machen, bis auf einen leisen Pups, der sich etwas feucht anfühlt,
bekomme ich nicht viel raus.
Im inneren angekommen staune ich nicht schlecht als ich die Vielzahl an
Geschäften sehe. Gleichzeitig überkommt mich aber auch eine leichte
Nervosität, da jeder mein kleines Geheimnis mehr oder weniger sehen kann.
Auf den ersten Blick durch die Vorhalle, kann ich aber Gottseidank keine Person
erkennen, die mich kennen könnte.
„Spatzi, zum DM müssen wir in den ersten Stock über die Rolltreppe, komm
mit.“ Fordert mich Mama kurz und knapp auf. Immer noch an ihrer Hand
geführt, folge ich Ihr brav zu den Rolltreppen. Der Druck auf meiner Blase ist
nun spürbar angestiegen. Ich sollte morgens nicht immer so viel Tee trinken,
schmunzelt ich etwas in mich hinein. Während die Rolltreppe im gemütlichen
Tempo hochfährt, versuche ich mich möglichst unauffällig etwas breitbeinig
hinzustellen und zu entspannen. Leichter gesagt als getan, wenn schon einige
Personen hinter dir stehen und auf deinen dicker werdenden Gewickelten Po
starren, schießt mir Gedanklich durch den Kopf. Als ich angestrengt und mit
Glasigen Augen den Lauf der Rolltreppe anstarre, während sich untenrum
Tröpfchen für Tröpfchen den Weg in meine sich langsam aufquellende Pampers
bahnt.
Endlich oben angekommen, spüre ich beim zusammendrücken meiner Beine
das deutlich dicker gewordene Polster. Ein kurzer Blick auf die Vorderseite
meiner Strumpfhose bestätigt meine Vermutung, man sieht eine kleine
Wölbung, die die aufgequollene Windel verursacht. Wieder spüre ich dieses
wohlige Gefühl im Bauch während ich mit Mama an der Hand den DM betrete,
nachdem wir uns einen Einkaufswagen genommen haben, steuern wir gleich
schnurstracks die Babyabteilung an.
Während ich Mama mit dem Wagen folge, fällt mir wieder deutlich der Drang
in meinen Darm auf. Jedes Mal, wenn ich mich etwas über den Lenker beuge,
habe ich sofort den Drang dringend groß zu müssen. Da der Laden relativ voll
ist und deutlich größer als der kleine Laden, wo der Junge sein Geschäft erledigt
hat, werde ich nun doch etwas nervös, hier Groß machen zu müssen.
„Mama“, nuschle ich langsam hinter Ihr. „Ja Spatz?“.
„Komm mal zu mir, ich muss dir was sagen“.
„Was den Mäuschen“, sagt Sie, während Sie sich zu mir runter beugt.“ „Ich
muss nochmal dringend groß“, flüsterte ich Ihr ins Ohr, so das es keiner hören
konnte. „Du hast doch eine Pampi an Maus. Wir kaufen dann noch schnell
welche und dann wirst du einfach später gewickelt und gut ist. So wie ein Kind
halt auch. Warum machst du dir den so Sorgen, hier kennt dich eh keiner.“
Etwas geschockt sah ich Ihr ins Gesicht. Ich habe jetzt eher sowas wie, gut
Mäuschen, gehen wir eben schnell aufs Klo oder so erwartet. Scheinbar aber
meint es Mama mit dem Windelkind sein ernster als ich. Aber irgendwie hat Sie
schon recht. Ich meine ich trage hier fast offensichtlich eine Windel für alle. Da
sollte ich die dann auch benutzen, für den Zweck, wo sie konzipiert wurde.
Nach ein paar Sekunden des Grübelns, kam ich aber zu dem Entschluss, das erst
zu machen, wenn wir wieder draußen sind, vorausgesetzt, ich halte das noch so
lange aus.
Im Gang für die Babyabteilung angekommen, nahmen wir erstmals eine Vorrats
Packung an Feuchttüchern mit, dabei schaute mich Mama mit einer ihrer
ironischen Lächeln an. Danach eine Wundschutzcreme und dann gings zu den
Windeln. Gedankenversunken schaute ich den Kindern in der Spielecke zu,
während sie einen Turm aus Klötzchen stapelten. Als mir plötzlich meine
Mutter die Strumpfhose ein Stück runterzog, um die Zahl auf meiner Pampers
nachzusehen. Dabei konnte Sie natürlich erkennen das ich bereits wieder ein
wenig eingenässt haben. „Ah, Größe acht. Da nehmen wir am besten gleich
eine ganze Monatspackung für dich mit, nicht das du noch in die Hose machen
musst, weil wir keine Windel mehr zuhause haben.“ Dabei hörte ich auch das
leise Kichern der anderen Mütter, die der Szene gerade zugeschaut haben. Rot
angelaufen präsentierte mir Mama gleich zwei Monatspackungen Pampers
BabyDry Größe 8, die sie Schwungvoll in den Wagen legte.
„Willst du noch einen Schnuller Schatz?“ Fragte mich Mama als wir gerade auf
den Weg zu Kasse waren. Ganz abgeneigt war ich dem Gedanken nicht und
nickte Ihr zu als Sie noch eine Doppelpack Schnuller die den Einkaufswagen
Katapultierte.
Allmählich interessierten mich die Leute um mich herum nicht mehr wirklich.
Ich war zu sehr damit beschäftigt den Druck in meinem Darm standzuhalten,
während wir in der endlos langen Schlange zur Kasse standen. Immer
pulsierender drückte wohl die letzten Nebenwirkungen des Abführmittels
gegen meinen Ausgang. Nun befinde ich mich wohl in der gleichen Situation
wie der kleine Junge dachte ich mir, kurz davor hier loszuheulen. Mama
unterhielt sich derweil vergnügt mit der Kundin vor uns, während ich hier
leiden musste.
Mir entkam wieder ein leiser feuchter furz. Meine Gedanken fingen wieder an
zu rasen, fast so wie Gestern im Bett. Du wolltest doch Windelkind sein, oder?
rief ich mir ins Gedächtnis, dann verhalt dich auch so. Was dachte sich wohl der
kleine Junge, genau, Garnichts.
Ich schaute mich nochmal kurz um, es sind einige Leute vor und hinter mir, wir
brauchen mindestens noch 10 Minuten, bis wir hier raus sind, das halte ich
nicht aus, schoss mir durch den Kopf. Also schloss ich meine Augen, blendete
mein Umfeld und meine Gedanken so gut es geht aus und beugte mich etwas
über den Wagen. In diesem Moment hatte wohl jeder hinter mir einen freien
Blick auf meine bereits schon leicht nasse Windel, die sich deutlich unter der
Strumpfhose abzeichnete.
Ich spanne beim rüber beugen über den Einkaufswagen etwas meinen Bauch
an und fange vorsichtig an zu pressen, mit tiefrotem Gesicht stelle ich meine
Beine noch etwas breitbeiniger hin. Deutlich spüre ich wie der erste stoß des
Weichen Breis leicht schmatzend den Weg in das Hinterteil meiner Windel
findet. Eine kleine Erleichterung macht sie in meinem Bauch bemerkbar. Als ich
kurz Luft hole, um erneut zum Pressen anzusetzen, geht alles ganz schnell, fast
wie ein Luftballon platzt in mir der Druck, Explosionsartig entleert sich mein
Darminhalt mit einem lauten Pups begleitet von einem schmatz Geräusch in die
immer voller werdende Pampers. Nun spüre ich wie sich die Masse in Richtung
meines Bauches schiebt und hinten schwallweise aus mir herausströmt
während sich ein leicht muffiger Geruch um mich verbreitet. Eine Kundin geht
an mir vorbei und tippt meine Mutter auf die Schulter, der gerade eigentlich
noch in das Gespräch mit der anderen Frau verwickelt war.
„Entschuldigen Sie bitte, das ich sie stören muss. Aber ich glaube Sie sollten
dann mal schnell mit Ihrer kleinen Tochter wickeln gehen, sie hat gerade schon,
sie wissen schon was gemacht.“ Meine Mutter lächelte mich kurz an und strich
mir über den Kopf, danach prüfte Sie mit einem Handgriff meine Windel, dies
war mir unglaublich peinlich, während sie der anderen Kundin zunickte.
Daraufhin setzte Sie Ihr Gespräch fort als wäre nie etwas passiert. Perplex
starrte ich nach vorne dabei verteilte sich die warme Breiige Masse bei jedem
Schritt weiter in meiner Randvollen Windel.
Nach dem wir bezahlt haben, hat mich Mama wieder an die Hand genommen
und mir eine Pampers Packung in die Hand gedrückt, die nicht mehr in die
Einkaufstüte gepasst hat. Schnurstracks sind wir dann zum gegenüberliegenden
Wickelraum marschiert, dabei zog ich eine deutliche Duftwolke hinter mir her.
Zugegebener Maßen, mir gefiel es aber.
Vor dem Wickelraum standen bereits schon einige Mütter mit ihren deutlich
jüngeren Kindern an. Das hieß wieder warten für uns. Da es mir jetzt auch
schon egal war, ging ich neben Mama leicht in die Hocke und fing nochmal an
zu pressen, mit einem deutlich hörbaren Blubbern entlud sich dann auch noch
der neu angestaute Rest in meinem Darm in die übervolle Windel. Mama hielt
mich dabei Gottseidank die ganze Zeit an der Hand, dabei fühlte ich mich dann
nicht so angreifbar.
Als wir dann endlich an der reihe waren, hob mich meine Mutter sanft auf den
Wickeltisch. Ich würde zwar allein hochkommen, aber wenn schon, den schon.
Dabei verteilte sich das AA rasch nach hinten und nach vorne in der Windel. Da
spürte ich wieder deutlich die Lust in meinem Unterleib ausströmen. Ich wusste
jetzt schon genau was ich tun werde, wenn ich wieder zuhause bin.
Sanft drückte mich Mama nach hinten, auf die mit kleinen Tierchen verzierte
Plastikfolie gespannte Wickeltisch Auflage und zog im gleichen Zug meine
Strumpfhose bis zu den Knieen nach unten. Man sah wieder, als ich an mir
hinunterblickte, die deutlich braun verfärbte Auslaufsperre. Sanft Rieß Sie die
Klebebänder, die die Windel an meiner Hüfte hielt, auf und klappte das
Vorerteil der schweren Pampers nach unten.
„Puh, Mausi! Das war aber dringend bei dir“. Sie lächelte mich an, dabei holte
sie gleichzeitig eine Packung Feuchttücher hervor und Rieß eine der Packungen
Pampers auf, um daraus eine neue Windel hervorzuholen, die sie neben mich
legte.
Vorsichtig wischte Sie meinen Intimbereich sauber, um dann die Creme
hervorzuholen, mit der sich mich reichlich eincremte. Erst den Po, besonders
das Poloch, „nicht das ich Wund werde“, schmunzelte Sie. Danach den Rest
meines Intimbereiches. Bei jeder Berührung meiner Vagina hätte ich an die
Decke gehen können, natürlich lies ich mir aber nichts anmerken. Ich war
schließlich ein Windelkind.
Nachdem ich dick eingecremt wurde, dass ich deutlich an der glitschigen kühlen
Masse an meinem Po spürte. Bekam ich dann endlich eine neue Windel unter
den Po geschoben. Diese wurde fachmännisch ausgerichtet und dann
verschlossen, dabei schob Mama noch einmal seitlich Ihre Finger durch die
Auslaufsperre, dass diese ja draußen sind. Ich hüfte vom Wickeltisch und hielt
mich an den Schultern meine Mama fest, diese zog mir meine Strumpfhose
wieder über den dick gewickelten Po und gab mir dabei einen leichten Klaps.
„So Mausi, die Stinki-Windel wandert in den Müll. Ich würde sagen wir gehen
jetzt nach Hause, war jetzt doch ein spannender Tag für uns beide. Und morgen
Spatzi, schauen wir mal weiter was ich so mit meinem kleinen Liebling alles
unternehmen kann.“ Ich nickte ihr eifrig zu und war gespannt wie sich wohl die
nächsten Tage mit meiner neuen Leidenschat weiter entwickeln werden. Wie
wird das ganze in der Schule werden, werde ich da überhaupt Windeln tragen?
Wie geht es generell weiter? All diese Fragen schossen wir durch den Kopf als
ich zufrieden einen kleinen Schwall Pipi auf dem Weg zum Auto in die noch
frische Windel laufen ließ.
Nachwort;
Hier endet vorerst unsere kleine Reise durch Neeles Leben. Wie hat euch dieser
kleine Einblick gefallen. Sollten Wir noch einen weiteren Teil schreiben?
Ja ganz genau, nicht Ich, sondern Wir. Lasst doch in den Kommentaren ein
kleines Feedback da, wie Ihr es fandet und gebt ruhig einige Vorschläge ab, wie
das Leben der kleinen Neele weiter gestaltet werden sollte. Vielleicht erscheint
dann schon bald eine Vorsetzung unserer Protagonistin.
Mit diesen Worten bedanke ich mir für das Lesen dieser kurzen Geschichte und
freue mich auf eure Eindrücke.
Grüße euer Autor 🙂
Autor:Â Anonym(eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.
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Ich muss gestehen ich bin noch nicht ganz Fertig mit dem Lesen, es ist ein ziemlich langer Text und ich habe gerade wenig Zeit. Aber er gefällt mir bis zum Ende des ersten Drittels ziemlich gut. Es ist cool wie einem der Anfang direkt das gibt was man hier auf dieser Seite sucht, ohne erstmal 3 Einträge ohne auch nur einen Tropfen Pipi durchlesen zu müssen.
Ich werde diese Geschichte in den nächsten Tagen auf jedenfall weiter lesen. Ich habe das Gefühl das du sehr lange geschrieben hast, und dir gedanken über die Geschichte gemacht hast. Sehr toll.
Viel spaß beim hoffentlich mehr Geschichten schreiben
~Deine Tukani
Die Idee ist interessant, aber selbst, wenn ich über viele Fehler hinwegsehen würde, sind es doch ganz schön viele.
Die Grammatik ist auch eher ein Graus, als ein Schmaus.
Im Großen und Ganzen ist es ok, nichts weltbewegendes, aber besser, als das meiste, was hier veröffentlicht wird.
Bin gespannt, wie es weitergeht, nur achtet bitte! vermehrt auf die Rechtschreibung und die Kommasetzung, die sind teilweise völlig falsch gesetzt.
Ehrlich gesagt frage ich mich was passiert ist. Habe die Geschichte als PDF eingereicht. Es fehlen einige Buchstaben, Kommas sind verschoben oder gar nicht vorhanden. Es fehlt die halbe Hauptüberschrift sowie die Kapitel Überschriften, geschweige denn alle gut geordneten Absätze. Ich glaube, da muss ich wohl nochmal mit dem Support Kontakt aufnehmen.
Diese Geschichte wurde so Veröffentlicht wie sie eingesandt wurde.
Kommt Ihr mit Word Dateien besser zu recht als mit PDF Dateien? Die Geschichte heißt ja eigentlich „Neele – Story of my Life“. Mir wäre das das nächste mal recht, wenn Ãœberschriften und Abstände zwischen Text Passagen übernommen werden könnten. Gerne sende ich euch auch dann das Dokument als Word Datei zu.
Grüße 🙂
Du kannst es auch in Word schicken
Eine fehlerhafte Formatierung ändert aber nichts an den Rechtschreibfehlern. Vlies nicht Fließ ist so sein Bsp
Hab ich bereits gesehen, es verstecken sich noch sehr viel mehr Fehler und einige Kommafehler. Werde die Geschichte, wenn diese komplett geschrieben ist, korrigiert hochladen.
Grüße 🙂
Vllt findet sie einen Freund?
Dieses Kommentar wurde gelöscht
Man kennt das, die Eltern misshandeln gleich ihr Kind…?!
Wo auch immer Du im Leben falsch abgebogen bist, such dir Hilfe!
Hallo, du weist schon das es nur eine Geschichte ist? Zu dem hab ich nicht geschrieben das es gegen Ihren willen geschehen muss.
Ich denke wer hier die Geschichtenpolizei macht und alles schlecht reden muss brauch eher Hilfe wie ich. 😉
Klar, weil der echte Mahlzeit ein noch größerer Trollidiot ist als du.
Eine Fortsetzung wäre schön, die Geschichte macht Lust auf mehr. Mfdl. Gruß Sven
Ich konnte der Geschichte gut folgen. Interessante Handlung finde ich. Auch wenn der Anfang für mich nicht nachvollziehbar ist, da dieser später eh Teil der Handlung ist. Finde auch die Reaktion der Eltern verblüffend, als Neele Ihnen Ihren Wunsch äußert. Bin gespannt wie sich Ihr weiteres Leben gestaltet. Nur dann bitte nicht so’n langer Absatz. ?
Super Geschichte, unbedingt fortsetzen.
Anmerkung: Wenn man sich die Comments von „Mahlzeit“ so ansieht, scheint das ein Troll zu sein. Nicht ernst nehmen…
Nein. Ich hasse Typen, die derart ne Hand am Wiener haben wenn sie schreiben…! ?
Das ist Blödsinn, das hab ich nicht geschrieben.
Der zweite Kommentar stammt nicht von mir!
Ich habe das besagte Kommentar geprüft und einen Hinweis dazugeschrieben.
Jaaa bitte weiter schreiben. Sehr spannende geschichte. Bravo
Einfach Super. Es gibt hier leider immer wieder – sich sehr wichtig fühlende – Leute, die irgendwas kritisieren müssen, egal wie gut geschrieben die Geschichte ist, aber selbst scheinbar noch nie etwas geschrieben, geschweige denn veröffentlicht haben.
@Step
Wenn man pro Woche ca drei bis vier Romane liest, seit Jahren, Schülern auch noch Nachhilfe in jener geben, dann muss man nicht zwingend notwendig eine Geschichte geschrieben haben.
Nur eben, damit du es verstehst, Geschichten schreibe ich nicht, dafür aber Gedichte.
Nein, ich brauche nichts nachzuweisen, es ist lediglich eine Anmerkung von mir, die dich eigentlich nichts angeht.
Falls du es nicht bemerkt haben solltest, weil du vermutlich nur mit einem gewissen Körperteil gedacht hast, helfe ich dir gerne weiter, indem ich dir sage, dass du meinen Kommentar oben noch mal lesen solltest.
Ich habe nämlich gesagt, dass das ganze zwar gut ist, aber eben auch unglaublich viele Fehler hat und ausbaufähig wäre.
Jetzt erkläre DU MIR, wie soll ein Autor sich WEITER ENTWICKELN, wenn er Kritik nicht zulässt?
Wenn ich, trotz, dass das Werk vor Fehler wimmelt, nur guten Lobes bin, wird der Autor NICHT dazu lernen.
Und ich glaube kaum, dass dies in seinem. Interesse liegt.
Kritik ist notwendig, eine nervige Angelegenheit, aber trotzdem notwendig!
@Step
Du kennst doch Restaurantkritiker, oder?
Davon gibt es jede Menge.
Glaubst Du, dass jeder Kritiker ein Koch ist?
Hoffentlich nicht, denn dann hast Du eine sehr merkwürdige, naive Sicht auf die Dinge, im Leben.
Tolle geschichte ?
ich versuch mal die Geschichte weiter zu schreiben
Als wir dann zuhause angekommen sind habe ich Mama geholfen das Auto auszuladen wir haben die ganzen Sachen in mein Zimmer hochgebracht danach haben wir in der Küche erstmal einen kleinen Snack zu uns genommen und Mama hat die beiden Schnuller abgekocht da sie noch neu waren
danach bin ich hoch in mein Zimmer gegangen auf der Treppe nach oben ist wieder etwas Pippi in meine Pampi gelaufen kurz danach ist Mama in mein Zimmer gekommen und hat mir beim Auspacken geholfen und meine beiden Schnuller mitgebracht die mittlerweile abgekühlt waren dann hat sie den monatspack mit den Pampers geöffnet und die drei Tüten mit den windeln aus dem Karton genommen und hat eine Packung in meinen Schrank eingestapelt
dann hat angefangen meine Unterhosen in den leeren Windel Karton einzustapeln und meinte das ich sie die nächste Zeit eh nicht brauchen werde ich dachte mir nur was soll ich dann anziehen, wenn ich wieder in die schule muss auch Pampers auwei
als sie alles im Karton verstaut hat sie ihn auf den Dachboden gebracht und meinte sie wolle heute noch nach neuen anziehsachen für mich schauen aber erst schauen wir mal nach deiner Windel die ich in der Zwischenzeit vor lauter Aufregung was passiert wen die Schule losgeht wieder ordentlich nass gemacht habe
Mama hat mir dann eine neue Pampers umgemacht und meinte wir sollten gemeinsam mal nach praktischen Anziehe Sachen für mich schauen also gingen wir runter in ihr Arbeitszimmer und haben uns bei einem Großen online Händler mit A angemeldet und Mama meinte das ich Wickel Bodys unbedingt brauche wir fanden dann sehr schnell welche von Wellyou in Gr 146 die Auswahl war erstaunlich Groß und ich dachte mir es muss noch mehr Große Kinder geben die Pampers tragen
wir haben dann 8 gestreifte Bodys in verschiedenen Farben in den Einkaufswagen gelegt danach bekamen wir einen Vorschlag das es auch einteilige Schlafanzüge mit Druckknöpfen bis an die Füße runter in meiner Größe gibt und Mama schaute nach es waren auch hier sehr viel verschiedene zur Auswahl mit kurzen arm und langen sowie auch mit kurzem und langem Bein Mama nahm von den verschieden Modellen immer jeweils einen in der gleichen Farbe und das in zwei verschiedenen so das ich nachher acht Strampelanzüge hatte für Winter und Sommer Mama sagte das sollte jetzt als Erstausstattung reichen aber sie ging nicht zur Kasse sondern gab in der Suchfunktion das Wort Gummihöschen gr 146 ein und auch da war auf einmal eine große Auswahl vorhanden ich fragte Mama was sie damit vorhat ich hab doch Pamperswindeln da meinte sie schon die reichen auch aus aber wenn ich wieder durchfall hätte wäre es sicherer eine Gummi Hose über der Pampers anzuziehen und hat dann zwei gelbe Suprima Kids Höschen in meiner Größe in den Einkaufswagen gelegt
Mama wollte noch weiter einkaufen ich wurde aber langsam müde ich hatte die ganze Zeit schon meinen neuen Schnuller im Mund und merkte das ich langsam müde wurde durch das viele nuckeln Mama brachte mich dann wieder nach oben in mein Zimmer und legte mich auf mein Bett und zog mir noch die Strumpfhose aus doch da schleif ich schon ein
Mama ging nach unten um noch etwas weiter zu stöbern was ich noch so gebrauchen könnte als kleines Mädchen und dachte darüber nach ob ich nicht vielleicht besser auch aus der Flasche trinken soll anstatt immer aus dem glas
sie suchte nach einem fläschen und passendem Sauger dafür und fand eine blaue NUK Firstchoice Flasche und danach den passenden Nuk Gaumenspaltsauger für das Fläschchen
sie legte es noch in den Einkaufswagen und brachte die Bestellung zum Abschluss
@Pampi69
Nicht mal ansatzweise gelungen, dein Schreibstil ist so mies, dass das Lesen nur noch weh tut.
SO schreibt man definitiv keine Stories!
also dann mal Mahlzeit hier es war nur eine idee wie ich mir die fortstzung vorstellen könnte als anregung so wie es der autor oben geschrieben hat
ich werde mich hier nicht mehr einbringen solange es menschen gibt die keine sachliche kritik üben können ohne gleich persönlich zu werden ach und übriegens rechtschreibfehler und so weiter kannste gerne behalten auf nie mehr wiedersehen hier
Kommt eine Fortsetzung
Hoffentlich gibt es bald den 2. Teil. Eine sehr schöne Geschichte ich freue mich weiter zu lesen.
Ich finde die Geschichte gut gelungen. Gerne kannst du weitermachen