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Kein Zurück (3)

08/07/2025 2 comments Article Gemischt, KI Geschichten Hans_Steam

Dieser Eintrag ist Teil 3 von 12 der Serie Kein Zurück
Windelgeschichten.org präsentiert: Kein Zurück (3)

 

Kapitel 3: Was ist ABDL?

In der Nacht nach dem Besuch bei Steffi und Anne hatte ich einen Traum. Wie die meisten von uns hatte ich wahrscheinlich jede Nacht Träume, aber in dieser Nacht hatte ich einen dieser besonderen, intensiven Träume, die sich so real anfühlen und bei denen man meist schweißgebadet und mit Herzrasen aufschreckt und sich an jedes Detail erinnern kann und anfangs nicht weiß, was real ist.

 

Ich träumte, dass ich in Annes Zimmer auf Annes Bett lag. Ich war nackt. Steffi blickte mich liebevoll an, beugte sich zu meinem Bauch hinunter, legte ihre Lippen auf meinen Bauch und pustete kräftig. Das kitzelte ganz arg. Ich strampelte und lachte unbeschwert. Dann nahm sie eine Windel, faltete sie auseinander, hob meine Beine und meine Hüfte an und legte die Windel unter mich. Dann klappte sie die Windel nach oben, zog sie zurecht und schloss langsam einen Klebestreifen nach dem anderen. Sie hob meinen Oberkörper an und zog mir einen Body über. Dann legte sie mich wieder sanft ab, zog den Body unter mir durch und schloss den ersten Druckknopf des Bodys in meinem Schritt. ‘Klack‘. In diesem Moment wurde ich auf einen Schlag hellwach.

 

Das, was mich aufwachen ließ, war aber nicht die Peinlichkeit, dass ich eine Windel trug oder dass Steffi mich untenrum nackt gesehen hatte. Nein, das was mich aufwachen ließ, war das Gefühl, das ich dabei empfand, gewickelt zu werden und eine Windel anzuhaben. Es fühlte sich so unglaublich schön an, so weich und geborgen, unbeschwert, wie auf Wolken. So völlig beruhigend, sorglos und entspannend. Das, was mich aufwachen ließ, war dieses angenehme Gefühl und die Erkenntnis, dass ich es genoss, eine Windel anzuhaben. Ich war verwirrt und wusste nicht, wohin mit meinen Gefühlen und was davon wahr war. Hatte der Traum mir eine surreale Illusion vorgespielt oder würde mir das wirklich gefallen? Konnte es wirklich schön sein, eine Windel zu tagen? Außerdem bemerkte ich, dass ich eine Erektion hatte. Nicht wie normalerweise nachts. Nein, ich hatte eine richtig harte Erektion, die offensichtlich vom Windeltraum kam. War ich gestört oder pervers?

 

Ich war verwirrt und zerrissen von einem inneren Konflikt. Da war das Verlangen, es wirklich einmal in echt auszuprobieren, ob es sich tatsächlich so schön wie in dem Traum anfühlt, eine Windel anzuhaben. Und da war die Abscheu, etwas zu tun, was man einfach nicht macht. Aber wie fühlt es sich wirklich an? Hatte der Traum recht? Wäre es schön, eine Windel zu tragen? Würde es mir dieses unglaublich schöne Gefühl von Geborgenheit, Sorglosigkeit und Sicherheit geben, diese beruhigende und entspannende Wirkung? Ich frage mich, ob ich mich überhaupt trauen würde, eine Windel zu tragen. Was wäre, wenn ich dabei erwischt würde? Wie sollte ich das erklären oder rechtfertigen? Ich konnte es ja nicht einmal mir selbst gegenüber erklären. Ich war schließlich zum Glück nicht krank oder so wie Anne und musste keine Windeln tragen. Wie konnte ich mir nur freiwillig wünschen Windeln zu tragen? Nein, Windeln zu tragen war peinlich. Ich würde mich viel zu sehr schämen. Ich war mir sicher, selbst wenn der Traum recht hatte und eine Windel mir ein schönes Gefühl geben würden, könnte ich das nicht genießen. Mein schlechtes Gewissen, so etwas völlig Abartiges zu machen, würde überwiegen. Und mal ehrlich, wieso sollte es sich in echt schön anfühlen, eine Windel zu tragen? Nein, da hatte der Traum mir etwas vorgemacht. Probieren wie es sich anfühlt, eine Windel zu tagen, kam nicht in Frage. Basta. Ich lag noch lange wach und konnte nicht schlafen und versuchte nicht mehr über Windeln nachzudenken, aber fand keinen Schlaf.

 

Was war los mit mir? Was war das mit meiner Faszination für Windeln und der Erregung, die sie in mir auslösten? War es nur ein dummer Traum, den ich hatte? Na ja, irgendein harmloser Traum war das definitiv nicht. Das, was ich im Traum gefühlt hatte, wollte ich in Echt erleben. So wie ich einmal geträumt hatte, Petting mit einem Mädchen zu machen und mit feuchter Unterhose aufwachte. Petting wollte ich schließlich auch in Echt erleben. Wenn ich ehrlich bin, hatte mir der Petting-Traum nur meinen größten Wunsch bildlich gezeigt, dass ich so gerne eine Freundin hätte und mit ihr mein erstes Mal haben wollte. War es bei dem Windeltraum genauso? Ich machte mir Sorgen. Normal war es nicht, von Windeln erregt zu werden und in meinem Alter freiwillig Windeln tragen zu wollen, so viel war sicher. War ich pädophil oder pervers? Musste ich zum Arzt, damit man mich von diesen kranken Wünschen heilte?

 

Weil mich das so beschäftigt und ich eh nicht schlafen konnte, setzte ich mich mitten in der Nacht an den PC. Wie so oft, wenn ich Fragen hatte, mit denen ich mich nicht an meine Freunde oder an Mom wenden wollte, suchte ich Hilfe im Internet. Ich gab in die Suchmaschine ein ‘freiwillig Windeln tragen’. Es kamen viele Antworten wie ‘Autonepiophilie’ und ‘Windelfetisch’. Alleine das Suchwort ‘Windelfetisch’ hatte fast eine halbe Million Treffer – zumindest war ich nicht der einzige Mensch auf der Erde, der sich für Windeln interessierte. Aber was zum Geier ist ein Fetisch? Irgendwas mit sexueller Erregung durch Gegenstände, las ich. Das könnte zumindest die Erektion erklären. Wolle ich Sex mit Windeln? Statt Antworten taten sich immer mehr Fragen auf. Ich fand zumindest heraus, dass der übliche Begriff dafür ABDL ist und ABDL für ‘Adult Baby / Diaper Lover’ steht. Auch das verwirrte mich. War ich überhaupt schon ‘Adult’ und wollte ich wirklich wieder ein Baby sein? Die meisten Seiten behandelten das Thema nur sehr oberflächlich oder es ging darum, wie man ABDL auslebte. Es gab sogar spezielle Online-Shops, die Windeln, Schnuller, Strampelanzüge und weitere Babysachen für Erwachsene verkauften. Eindeutige Antworten auf meine Fragen fand ich nicht und so gab ich meine Internetrecherche entnervt auf und legte mich wieder ins Bett. Ich grübelte nach. Zwei Dinge, die ich gelesen hatte, waren mir im Gedächtnis geblieben. Mehrmals hatte ich gelesen, dass ABDL nichts mit Pädophilie zu tun hat. Ich war mir zwar ziemlich sicher, nicht pädophil zu sein, weil der Gedanke mich an Kindern zu vergehen einfach nur abstoßend war und mich überhaupt nicht erregte. Aber in der öffentlichen Wahrnehmung waren Windel immer mit Kleinkindern verbunden und so hatte ich Angst, dass es bei mir da eventuell doch eine Verbindung gab, derer ich mir nicht bewusst war. Es war gut, das nochmal schwarz auf weiß zu lesen, dass ich mir diesbezüglich keine Sorgen machen musste. Mich erregten schließlich auch keine Kinder, sondern Windeln, und das was mich am meisten an Windeln erregte, war, dass ich sie selbst tragen wollte. Das zweite, was ich gelesen hatte, und was mich jetzt beschäftigte, war sinngemäß: ‘Es gibt keine Heilung von der Neigung Windeln tragen zu wollen. Man kann den Drang nur unterdrücken oder ausleben.‘ War ich ABDL und würde diese Neigung stärker werden, sodass ich mich jetzt Zeit meines Lebens damit auseinandersetzten musste?

 

Den Drang unterdrücken war also die Lösung. Aber ging das? Ich suchte nach Parallelen, nach etwas das verpönt war und bei dem man die Wahl hatte, es zu unterdrücken oder auszuleben. Ah, ich hatte eine Idee. Was, wenn der Drang Windeln zu tragen, so ist wie Selbstbefriedigung? Etwas das unanständig ist, von dem kaum jemand zugab, dass er oder sie es machte, dass man nur heimlich machte und bei dem es sehr peinlich war, wenn man dabei erwischt wurde. Aber konnte man den Drang, sich selbst zu befriedigen, unterdrücken? Vielleicht; na ja, eher nur eine Zeit lang. Aber würde ich das wollen? Ich stellte mir vor, wie es wäre, wenn ich, als ich entdeckt hatte, wie schön es ist mich unten zu reiben und dass mich das erregte, entschieden hätte, das zu unterdrücken und das nie wieder zu machen. Ganz abgesehen davon, dass ich das wohl nicht hätte unterdrücken können, wäre es ein großer Fehler gewesen. Ich hätte etwas Großartiges verpasst. Ich ging davon aus, dass Sex mit einem Mädchen noch viel schöner war und hätte das lieber gehabt, aber bis dahin war Selbstbefriedigung schön. Sie half mir meine Sexualität zu entdecken und sie half mir, den Druck, der sich ab und zu aufbaut, abzulassen, damit nicht mein gesamtes Denken von meiner Libido beherrscht wurde. Den Drang, mich selbst zu befriedigen, ab jetzt komplett zu unterdrücken, war eine Horrorvorstellung und – da war ich mir ziemlich sicher – ein absolut aussichtsloses Unterfangen.

 

Was, wenn das mit den Windeln genauso war? Wenn sich bei mir ein Drang aufbaute? Wie lange konnte ich den dann unterdrücken und vor allem, wollte ich den unterdrücken? Was, wenn mir dadurch wie bei Selbstbefriedigung etwas Großartiges entginge? Aber was sollte großartig daran sein Windeln zu tragen? Na, zum Beispiel dieses Gefühl, das ich im Traum hatte. Es half nichts, ich drehte mich im Kreis. Solange ich nicht wusste, ob der Traum Unfug war oder ob es sich wirklich schön anfühlte, eine Windel zu tragen, kam ich nicht weiter. Es gab nur eine Möglichkeit, mir zu beweisen, dass überhaupt nichts schön daran war Windeln zu tragen. Ich musste es ausprobieren. Aber wie?

 

Ich müsste in eine Situation kommen, bei der es normal war eine Windel zu tragen. Dann konnte ich es ausprobieren ohne schlechtes Gewissen und ohne Angst erwischt zu werden. Aber in welchen Situationen war es denn normal eine Windel zu tragen? Wenn man inkontinent war. Ich würde aber sicherlich nicht anfangen absichtlich in meine Hose oder mein Bett zu machen. Das war ja noch peinlicher als heimlich Windeln zu tragen. Außerdem würde Mom mich zu Ärzten schleppen und was wäre, wenn dann ein Psychologe den wahren Grund für das Bettnässen herausfinden würde?

 

Ich könnte so schlimmen Durchfall haben, dass ich aus Angst, es nicht mehr halten zu können, lieber Windeln trage. Aber erstens kam Durchfall ja plötzlich und wo sollte ich bei einer simulierten Durchfallattacke eine Windel herbekommen? Außerdem hieß schwerer Durchfall mindestens eine Woche Trainingspause und das ging gar nicht. Ich grübelte, aber mir fiel kein plausibles Szenario ein, in dem ich Windeln ausprobieren könnte, bevor ich doch irgendwann wieder einschlief.

Autor: Hans_Steam | Eingesandt via Mail

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Tags: kapitel, zuruck, präsentiert, nbsp, kein
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Windelspiel
Windelspiel
Gast
09/07/2025 06:26

Hallo Hans,
langsam wird Deine Geschichte konkreter und wir Leser, die eine ähnliche Phase selbst durchlebt haben, wissen schon recht genau, wo es unseren Protagonisten „hin führen“ wird.
Vieleicht hast Du dir anfänglich etwas zu viel Zeit gelassen, um an diesen Punkt zu gelangen, aber das gefällt mir immer noch viel besser, als wenn die Windeln quasi schon im ersten Absatz der Geschichte gewechselt werden !
Lass uns also nicht zu lange „zappeln“, aber überstürtze auch nichts, denn das ruiniert jede Geschichte sofort !
LG von Windelspiel 🤗☘️

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Burli
Burli
Gast
09/07/2025 08:33

Diese Erläuterung der Grdanken und Gefühle kennen wir doch alle. Ich finde jedoch das Du sie sehr gut in Worte gefasst hast! Bin mal gespannt welchen Lüsungsweg Er findet‘

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