Kein Zurück (13)
Dieser Eintrag ist Teil 13 von 13 der Serie Kein Zurück Windelgeschichten.org präsentiert: Kein Zurück (13)
Kapitel 13: Alles frisch im Schritt?
Am nächsten Tag musste Mom wieder arbeiten und so konnte ich nochmal zum Sanitätsgeschäft. Ich betrat den Laden und die Verkäuferin erkannte mich sofort wieder. „Hallo. Die Tena Maxi in M, oder?“
Ich war als Schauspieler perfekt in meiner Rolle und statt einfach ja zu sagen, sah ich zuerst auf meinem Zettel nach und las ab. „Guten Tag. Ja, ‘Tena Slip Maxi Größe M’, bitte.“
Die Verkäuferin ging kurz ins Lager und kam mit dem Objekt meiner Begierde wieder: „So, bitte, das macht 21,99 Euro“.
Ich gab ihr einen Zwanziger und ein Zweieurostück, nahm den Cent und den Kassenzettel. Der Kassenzettel war wichtig, ich musste die Windeln ja mit meinem fiktiven Auftraggeber abrechnen. Ich steckte die Windeln in meinen Rucksack, bedankte mich und fuhr glücklich nach Hause. Ich ging mit den Windeln in den Keller, öffnete die Packung, nahm fünf Windeln heraus und versteckte den Rest im Karton. Die einzelnen Windeln versteckte ich in den Geheimfächern.
***
Nachmittags war ich bei Steffi. Heute war wieder Lauftraining, das ich jedoch wegen einer Stinkerwindel unterbrechen musste. Steffi war gerade nicht im Wohnzimmer. Steffi ließ mich beim Wickeln inzwischen alleine, so gut klappte es schon. Also könnte ich jetzt auch alleine meine erste Stinkerwindel wechseln. Oder sollte ich kneifen und Steffi rufen? Nein, ich würde das schon irgendwie hinbekommen. Und tatsächlich – Einmalhandschuhen sei Dank – schaffte ich es, Anne zu säubern und wickeln. Es war gar nicht so schlimm, wie gedacht.
Als ich mit Anne ins Wohnzimmer zurückkam, wollte Steffi wissen: „Nanu, hast du Anne jetzt schon gewickelt?“
„Ja, das konnte eben nicht warten.“
Steffi war baff: „Warum hast du denn nichts gesagt? Das hättest du nicht tun müssen.“
„Ist schon in Ordnung, ich hab’s ja freiwillig gemacht und so schlimm war es nicht.“
„Na dann bist du jetzt offiziell Babysitter mit Ehrenabzeichen ‘volle Windel‘.“
***
Abends war ich mit Felix in der Eisdiele verabredet. Felix saß schon an einem Tisch und hatte ein Bier vor sich. Er war schon immer im Sommer braungebrannt. Aber seit er seine Lehre als Installateur angefangen hatte, war er fast schwarz und hatte auch am Oberkörper ziemlich zugelegt. Er kam jetzt ins zweite Lehrjahr.
„Howdy, Nico. Na, alles frisch im Schritt?“
„Hi Felix, wie geht’s?“
„Du machst alles richtig. Schule ist besser als malochen. Wieso hat mir das niemand vorher gesagt?“
„Äh, wie oft habe ich …“
„Jo, is gut. Und bei dir?“
„Das Übliche. Viel Training und Batterien aufladen für das nächste Schuljahr. Zurzeit ist es gerade ein bisschen fade, weil alle im Urlaub sind.“
„Ja, bei uns ist zum Glück auch gerade Flaute und ich kann öfter früher Schluss machen. Aber ich nehm‘ doch nicht zur teuersten Zeit Urlaub.“
„Und wann machst du Urlaub?“
„Weiß ich noch nicht. Mal schauen, wann ich frei bekomme. Wenn es nach meinem Chef geht, im Januar und Februar. Aber nicht mit mir. Ich will an den Ballermann und nicht Skifahren“, Felix steckte sich eine Zigarette in den Mund und zündete sie an.
„Äh, du rauchst?“
„Ja, schlechte Angewohnheit, ich weiß. Aber so habe ich ein paar Pausen extra.“
„Das ist dir das Gesundheitsrisiko wert?“
„Mein Opa hat auch geraucht und ist neunzig geworden. Und hast du in letzter Zeit mal eine flachgelegt?“
„Krasser Themenwechsel. Nein, ich habe keine Freundin, falls du das meinst.“
„Zum Ficken braucht‘s ja keine Freundin. Mann Nico, du musst das Rohr regelmäßig durchspülen, sonst setzt es sich mit Schmodder zu und rostet fest. Vertrau mir, ich bin da vom Fach. Ich hatte gestern Nacht eine Rothaarige, die war mal geil. Die hat beim Orgasmus geschrien, dass mir hinterher die Ohren geklingelt haben. Soll ich dir mal ein paar Nummern aus meinem schwarzen Buch geben?“
„Und da soll ich dann anrufen und sagen ‘Hi, ich bin Nico, ein Freund von Felix. Willst Du mit mir schlafen?‘ oder was?“
„Ne, nicht so lahm. Sei mal ein bisschen kreativer. Die gestern habe ich rumgekriegt mit: ‘Ich bin Möbelpacker. Darf ich dir beim Ausziehen helfen?‘“
„Ernsthaft, mit so einem abgedroschenen Spruch?“
„Klar. Weiber wollen auch Sex haben. Wenn du hundert anlaberst, sagt mindestens eine ‘ja‘, egal wie blöd der Spruch ist. Ich garantier‘ dir, innerhalb von vier Wochen würde ich eine rum bekommen, auch wenn der einzige Spruch, den ich sagen darf, ist ‘Na, Puppe, willst du ficken?‘“
„Und was sind das dann für Frauen?“
„Ist doch scheißegal. Ich will mich mit denen ja nicht über die Relativitätstheorie unterhalten. Dumm fickt gut. Und wenn sie nicht hübsch sind, machste halt das Licht aus.“
Früher fand ich Felix forsche Art beeindruckend und wollte so sein wie er. Aber allmählich fand ich ihn nur noch abstoßend. Ich konnte mir auch nicht vorstellen, wie das ist mit, einem Mädchen zu schlafen, das man nicht kennt und der gegenüber man keine Gefühle hat.
Felix erzählte mir noch lange von Autos. Da er schon einen Führerschein hatte und das betreute Fahren machte, überlegte er, was er sich als erstes eigenes Auto anschaffen sollte. Aber Autos war eines der wenigen Technik-Themen, das mich nicht so interessierte. Ich kam schließlich überall auch mit dem Rad hin. Danach fanden wir auch kein anderes gemeinsames Thema mehr, mit dem ein längeres Gespräch zustande kam.
Nachdem ich ausgetrunken hatte, sagte ich: „Ciao, Felix. Ich muss schon wieder los. Ich muss heute noch ‘was für morgen erledigen. Mach‘s gut.“
Ich zahlte und ging nach Hause. Irgendwie hatte ich ein trauriges und wehmütiges Gefühl, als hätte ich Felix zum letzten Mal gesehen und einen alten Freund verloren. Aber Felix war ja noch da und der alte Felix. Ich könnte mich jederzeit wieder mit ihm treffen, aber wollte ich das? Hatte ich mich verändert oder war ich neidisch auf ihn? Warum war ich so viel lieber mit Tom oder Leon zusammen?
***
Am Mittwoch kurz nach drei Uhr klingelte es. Ich öffnete die Tür und begrüßte Tom und seine Mutter. Danach führte sie ins Wohnzimmer und übernahm die Vorstellungsprozedur: „Frau Schmalbeck, das ist meine Mutter. Mom, das sind Frau Schmalbeck und Tom.“
Danach folgte das übliche ‘Ich freue mich … schon so viel gehört … so schön, dass die Jungs sich so gut verstehen …‘ Tom und ich grinsten uns an und verdrehten die Augen. Als unsere Mütter sich dann endlich gesetzt und einigermaßen beruhigt hatten, fragte ich, wer welchen Kaffee wollte und ging in die Küche, um unserem Vollautomaten die gewünschten Getränke zu entlocken. Mom verteilte inzwischen den Kuchen. Damit Tom und ich auch etwas davon aßen, hatte sie kalorienarmen Obstkuchen gebacken. Mom fragte Tom ein bisschen aus, schließlich wollte sie ihn ja kennenlernen, aber auf eine nette und zurückhaltende Art. Selbst ich hatte dabei noch einiges Neues über Tom erfahren. Dass er auch aufs Gymnasium ging und ähnlich gute Noten hatte wie ich, wusste ich bereits. Aber nicht, dass er wohl ein passabler Pianist war.
Auf eine Bemerkung von Mom hin sagte Toms Mutter: „Chi la fa, l’aspetti. Oder wie man auf Deutsch sagt ‚‘Man erntet, was man gesät hat’“.
Mom fragte daraufhin: „Sie sprechen Italienisch?“
„Ja, wir haben sechs Jahre lang in Italien gelebt. Als ich meinen Mann kennengelernt habe, war er Soldat. Als Lea eineinhalb war, wurde er zur NATO nach Neapel versetzt. Ich war schwanger mit Tom, als wir umgezogen sind und Tom wurde in Italien geboren. Die Kinder sind dann dreisprachig aufgewachsen, weil die internationale Schule und der Kindergarten Englisch waren. Zuhause sprachen wir Deutsch und mit Freunden sprachen sie Italienisch. Lea ist ein Sprachtalent und ist super damit klargekommen. Tom hatte jedoch Probleme, die Sprachen sauber auseinanderzuhalten. Unter anderem deswegen hat mein Mann nicht mehr verlängert und wir sind zu Toms Schulbeginn zurück nach Deutschland.“
Mom meinte zu Tom: „Und war es toll für dich, die Kindheit in Italien zu verbringen?“
Tom antwortete: „Ich kann mich da gar nicht mehr so gut daran erinnern. Ich weiß nur noch, dass wir umziehen mussten, ich plötzlich keine Freunde mehr hatte und am ersten Schultag der Einzige war, der niemanden kannte. Und dann haben die anderen mich immer gehänselt, wenn mir auf eine Frage der Lehrerin mal wieder englische oder italienische Wörter rausgerutscht sind.“
Danach unterhielten sich überwiegend die Frauen. Nach kürzester Zeit waren sie per Du und ich hatte den Eindruck, dass Mom und Toms Mutter sich genauso schnell anfreundeten, wie das bei Tom und mir war. Beide hatten eine soziale Ader und fanden schnell gemeinsame Interessen. Zeit für Tom und mich, uns auf die Couch zu verziehen und die heutige Etappe der Tour zu schauen.
***
Am Donnerstag war ich mit Sophie und Jannik baden. Leon und Janina waren noch im Urlaub. Wir trafen uns nach meiner Trainingsrunde und dem Mittagessen. Sophie war wieder einmal als Erste da. Jannik und ich kamen gleichzeitig.
Sophie wollte wissen: „Und Nico, was hast du die ganze Zeit getrieben, außer Radfahren?“
„Ich habe fast jeden Tag einen Freund im Krankenhaus besucht und war Babysitten.“
„Ernsthaft? Wow, so viel soziales Engagement hätte ich nicht einmal dir zugetraut.“
„Und dann war ich noch Segelfliegen. Ich hatte voll Glück mit dem Wetter. Wir sind fast drei Stunden geflogen und bis nach Neustadt und zurück. Das hat richtig Spaßgemacht.“
„Wow, cool. Und hast du’s gut vertragen“, wollte Jannik wissen.
„Ja, keine Probleme.“
„Willst du das jetzt öfters machen, also bis zum Schein?“
„Ne, keine Zeit. Radfahren ist im Moment wichtiger. Und Sophie, wie war dein Urlaub?“
„Genauso schlimm wie befürchtet. Jeden Tag wandern. Das Essen war auch merkwürdig, also nichts mit klassischer italienischer Küche, sondern so Sachen wie Schlutzkrapfen, Schüttelbrot und Spinatknödel. Das Einzige, was mich beeindruckt hat war, dass wir mal Sonntag an einem Hochfest in der Kirche waren. Dort wird Tradition noch hochgehalten. Alle waren in Tracht und die Kirche war so voll, dass gar nicht alle Platz hatten. Und Jannik bei dir auf Malle?“
„Wir waren in Port de Sóller. Das ist überhaupt nicht so, wie man es auf dem Fernsehen kennt. Viele Berge und überall Rennradfahrer. Das wäre eher was für dich gewesen, Nico. Wir haben auch mal einen Tag E-Bikes gemietet und die Berge, die ich mit Motor kaum hoch kam, sind die ohne Motor hoch. Seither habe ich mehr Respekt vor dir. Aber so, der Stand, das Hotel und das Essen waren schon super. Nur Janina hat mir gefehlt.“
Sophie wollte noch wissen: „Sollen wir in den Ferien noch irgendwas Besonderes gemeinsam unternehmen?“
Jannik antwortete: „Jetzt müssen wir erst mal warten, bis die anderen wieder da sind. Janina kommt erst in vier Tagen.“
Ich sagte: „Ja und bei Leon weiß man das ja nie genau. Je nachdem was in der Firma seines Vaters los ist. Es gab bei dem ja schon einige Urlaube, in denen sein Vater früher heim musste oder er zwischendrin mal kurz zurück flog. Seinem Vater ist aber auch zuzutrauen, dass sie die kompletten sechs Wochen im Urlaub bleiben. Für den Stall hat seine Mutter ja genug Leute angestellt, die sich um die Pferde, Ponys, Esel und Leons Katzengnadenhof kümmern.“
„Ich finde das mit Leons Katzen voll merkwürdig. Da nimmt er sich immer die alten und kranken Katzen aus dem Tierheim und ist dann tagelang schlecht drauf, wenn wieder mal eine eingeschläfert werden muss“, meinte Jannik.
Worauf Sophie antwortete: „Na ja, die süßen kleinen Katzen und Wohnungskatzen finden eher ein Zuhause. Ich finde das schon richtig von Leon.“
***
Für heute wollte Steffi, dass ich später als sonst vorbeikam. Deshalb wollte ich zuerst von ihr wissen: „Warum sollte ich so spät kommen? Willst du heute noch ausgehen?“
„Nein. Damit du auch mal abends auf Anne aufpassen kannst, fehlt noch Baden und ins Bett bringen. Das wollte ich heute mit dir üben.“
„Ah, verstehe. Gerne. Jetzt schon?“
„Ja, lass uns loslegen.“
Ich schob Anne diesmal ins Badezimmer. Zuerst putzte ich Anne die Zähne. Dann wies Steffi mich an, Anne bis auf die Windel auszuziehen. Das war im Sitzen deutlich schwieriger als im Liegen. In der Badewanne war ein spezieller Stuhl, den man ablassen konnte. Auf diesen setzte ich Anne, zog ihr die Windel aus und ließ den Stuhl nach unten. Als ich das Wasser aufdrehte und kaltes Wasser an Annes Füße spritzte, musste sie pinkeln. Steffi meinte, dass das von Vorteil für mich wäre, weil es dann später beim Abtrocknen keine Überraschung mehr geben würde. Als das Wasser die richtige Temperatur hatte, wies Steffi mich wieder an, wie ich Anne am besten nass machen, einseifen und abwaschen sollte. Besonders heikel waren die Haare und das Gesicht waschen, weil Anne das gar nicht mochte. Ich schaffte das aber ohne größere Probleme. Danach folgte das Abtrocknen. Anstatt Anne einen Bademantel anzuziehen und sie mit dem Rollstuhl ins Schlafzimmer zu fahren, packte ich sie einfach gut in das Badetuch ein und trug sie zu ihrem Bett. Ich hatte es tatsächlich geschafft, nahezu trocken zu bleiben. Auf ihrem Bett trocknete ich die letzten Stellen ab und zog Anne zuerst eine frische Windel an. Nachts bekam sie andere Windeln. Diese hatten blaue Muster und zwei gelbe Streifen. Außerdem hatten sie die Baumwolloberfläche, von der die Verkäuferin im Sanitätshaus gesprochen hatte. Steffi erklärte mir, dass diese noch ein bisschen saugfähiger waren.
Steffi erklärte mir noch, dass bei aktuellen Temperaturen ein Schalfanzug zu warm war und ein Body reichte. Sie zeigte mir noch, wie ich das Babyphone einschaltete, und bat mich, ein Buch aus dem Regal zu wählen.
„Wozu das Buch?“, fragte ich.
„Na ja, du weißt ja, weil Anne nicht sprechen kann, weiß niemand, was sie alles versteht. Darum versuche ich sie so gut es geht wie ein normales Kind zu behandeln. Daher habe ich auch schon früh angefangen, ihr abends zum Einschlafen vorzulesen. Ich glaube das gefällt ihr. Jedenfalls schläft sie ohne Gute-Nacht-Geschichte deutlich schlechter ein.“
„Ah ja, verstehe. Ich wählte ‘Die kleine Raupe Nimmersatt‘ und las Anne daraus vor. Zum Glück schlief Anne sehr schnell ein, denn ich hatte eine schlechte Wahl getroffen. Viel Text zum Vorlesen hatte ich nicht und musste ohnehin schon mit Beschreibungen der Bilder Zeit schinden.
Nachdem Anne eingeschlafen war, gingen wir ins Wohnzimmer. Ich fragte Steffi: „Mom und ich wollen in den Ferien ein paar Sachen unternehmen. Da wollte ich fragen, ob du nicht Lust hast, einen Ausflug mit uns und Anne gemeinsam zu machen? Ich kenne da einen See mit Moorlandschaft, um den man spazieren kann. Der Weg ist so angelegt, dass man auch mit dem Rollstuhl fahren kann.“
Steffi wollte wissen: „War das deine Idee, mit dem gemeinsamen Ausflug?“
„Ja, wieso?“
„Weißt du, das ist sehr nett gemeint, aber das ist schon eine große Einschränkung für euch. Ihr könntet ja viel anspruchsvollere Strecken wandern.“
„Ja, aber wir waren da schon mal. Es hat uns dort so gut gefallen, dass wir nochmal hin wollen. Also wo ist da die Einschränkung, außer dass wir Anne schieben müssen?“
„Na ja, so ein Ausflug würde mir schon sehr gut gefallen. Wie hast du dir das überlegt?“
„Also wir könnten zu viert mit dem Auto fahren. Mom hat sich schon als Fahrerin angeboten. Die Fahrzeit ist etwa eine dreiviertel Stunde einfach. Der Rollstuhl passt locker in den Kofferraum. Wenn ja, brauchen wir nur noch Snacks und Getränke und eine Brotzeit oder wir gehen in der Wirtschaft am See essen.“
„Und wann willst du den Ausflug machen?“
„Irgendwann in den nächsten drei Wochen, wenn das Wetter gut ist. Das kannst du mit Mom in der Arbeit ausmachen oder wir machen eine WhatsApp-Gruppe. In den Ferien habe ich keine so strikten Trainingsplan, da kann ich Einheiten tauschen oder den Ruhetag verschieben.“
Autor: Hans_Steam | Eingesandt via Mail
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.
Report
Vorlesen
Weitere Teile dieser Geschichte
Archiv
Neueste Beiträge
Neueste Kommentare
- Michael bei Wochenendausflug zum Windelberg
- Olaf bei Wochenendausflug zum Windelberg
- Volker bei Wochenendausflug zum Windelberg
- Xxx bei Wochenendausflug zum Windelberg
- David bei Der Winterurlaub (3)
- Pamperskai bei Wochenendausflug zum Windelberg
- Manny bei Florians Schatten (26)
- Xxx bei Die Fußball-Jungs (11)