Julia auf dem Pferdehof (3)
Dieser Eintrag ist Teil 1 von 3 der Serie Julia auf dem Pferdehof
Windelgeschichten.org präsentiert: Julia auf dem Pferdehof (3)
„Es stinkt“, stellte Phil fest, als sie von einem Ausritt wiederkamen.Anna schaute betreten zu Boden. „Ich konnte es nicht mehr halten, es kam einfach so“, sagte sie als Entschuldigung dafür, dass sie Groß in die Windel gemacht hatte. Julia sagte nichts dazu, ihre eigene Windel war mehr als durchnässt, ohne ihr Gummihöschen wäre sie ausgelaufen. Nun, nach zwei Tagen benutzten die beiden in stillen Übereinkommen fast nur noch ihre Windeln, außer wenn sie Groß mussten; es war einfach zu umständlich jedes mal die Windel aus und wieder an zu ziehen, zumal Julia das wickeln peinlicher als des tragen der Windel war. „Ihr seid schon zwei“, sagte Nane, als sie Julias Blick bemerkte. Na komm, jetzt wickeln wir euch zwei erstmal. „Halt mal, als aller erstes werden die Pferde versorgt“, sagte Julias Onkel Philipp. Nachdem die Pferde fertig waren ging es dann zum Wickeln. Als erstes war Anna mit ihrer aa-gefüllten Windel dran, danach Julias. „Du hast doch gesagt, dass es sich anfühlt, als würde die volle Windel deine Hose runterziehen“, sagt Nane, „ich hab da was für dich besorgt, vielleicht hilft es.“ Mit diesen Worten zog sie einen übergroßen Babybody zum Knöpfen aus einer Tasche neben dem Wickel-Bett. Julia, der das wickeln immer noch peinlich war (im Gegensatz zu ihrer Schwester, die sogar nur mit Windel bekleidet durch die Gegend rannte) wurde wieder ganz rot im Gesicht, zog den Body aber ohne Wiederworte an und ließ ihn von Nane im Schnitt zuknöpfen. „Du siehst so süß aus“, sagte diese. „Warte mal“, sagte Nane und griff noch einmal in die Tasche. Zu Julias schreck und Annas Freude holte sie einen Schnuller heraus, den Anna ihr sofort aus der Hand schnappte und ihrer großen Schwester in den Mund steckte. Als diese versuchte ihn auszuspucken hielt Anna ihn nur fester, woraufhin Julia anfing um sich zu treten, was sie noch babyhafter wirken lies und Nane, die sich vor lachen kaum noch halten konnte außer Gefecht setzte. Auch Anna, die sich, um nicht getreten zu werden halb auf ihre Schwester geschmissen hatte lachte, bis sie auf einmal etwas warmes spürte, zusammen mit einem leichten knistern und plätschern. Als sie begriff was passiert war ließ sie ihre Schwester los, die reflexartig angefangen hatte an ihrem Schnuller zu saugen und den Tränen mehr als nahe war. „Es-es tut mir leid“, stammelte Anna; auch Nane hatte aufgehört zu lachen. „Also wirklich Anna!“, begann sie zu schimpfen. „I-ich mache alles was ihr wollt, aber bitte seid nicht böse mit mir, ich wollte das wirklich nicht!“ „Hmmmm“, überlegte Nane daraufhin, „ok, dann verpasse ich dir jetzt noch ein paar Extra-Windeln und die behältst du genau 24 Stunden an“. „Ok, wenn dann alles wieder gut ist“, sagte die niedergeschlagene Anna, woraufhin Julia, die mittlerweile den Schnuller wieder ausgespuckt hatte, nickte. Nachdem Anna noch eine Windeln über ihre jetzige bekommen hatte sowie ein Gummihöschen und einen Body ihrer Schwester dazu gingen sie alle zum Mittagessen (Anna mit einer alten Latzhose, die sie im Schrank auf dem Dachboden gefunden hatten, da ihre eigenen Klamotten nicht mehr über ihre dicke Polsterung passten). Nach ein bisschen Bodenarbeit mit den Pferden und ein wenig Geschmuse mit Max und Lea gab es auch schon Abendessen. „Habe ich euch schon erzählt, dass ich morgen auf einem Turnier reite? Ihr beide dürft auch mitkommen“, sagte Philipp nach einer Weile. Julia freute sich, doch Anna schluckte, als sie an ihre 24-Stunden-Windel dachte, die mittlerweile schon einiges abbekommen hatte. Mit gemischten Gefühlen gingen die beiden an diesem Abend ins Bett in Erwartung des Tuniers am nächsten Tag.
Es war 5:40 Uhr, als Onkel Philipp die Geschwister Julia und Anna weckte. „Kommt ihr kleinen Babys, wir müssen Sandor und Lilly fürs Turnier fertig machen“. Langsam erhoben sich die Beiden, Anna murmelte: „wir sind keine Babys“, woraufhin Philipp lachend das Zimmer verließ. Eine halbe Stunde später saßen dann alle am Frühstückstisch; Julia mit frischer Windel (ihre Schwester hatte ihr geholfen), Anna mit ihren dicken und schon ziemlich vollen Strafwindeln. Nach dem Frühstück gingen alle in den Stall, wo Nane schon auf sie wartete. Während Phil den Pferdetransporter vorfuhr begannen die Mädchen mit dem Bürsten der Pferde und dem Flechten der Mähne. Julia nässte zwischendurch nochmal ein während Anna ihr bestes gab ihr Pipi zurückzuhalten. Als die Pferde fertig waren, wurden sie in ihre Abteile im Lkw geführt und dort angebunden. Nun konnte es losgehen; Philipp und Nane saßen vorne, während Julia und Anna hinten bei den Pferden auf einer ausklappbaren Bank saßen. Anna, die wie bereits erwähnt versuchte nicht weiter einzunässen, musste nach zwei Stunden im schaukelnden Lkw wieder einmal feststellen, dass man die Natur nicht bekämpfen konnte. Mit einem lauten zischen entlud sich ihre Blase in die schon sehr vollen Windeln. In ihrem Schritt begannen sich nasse Linien abzuzeichnen, als ihr nasses Packet sein Grenzen aufzeigte. „Nane, Anna läuft aus“, rief Julia durch ein Fenster nach vorne. „Ok, wir halten in einer halben Stunde zum Mittagessen, hältst du es bis dahin noch aus, Anna?“, kam die Antwort. „Ich glaube schon“, sagte diese. Als sie nach einer halben Stunde Fahrt an einem Rasthof hielten kam Nane mit der Wickeltasche nach hinten. „So, dann wollen wir mal schauen. Deine Strafzeit ist noch nicht um, deshalb würde ich sagen, dass wir einfach eine der vollen Windeln gegen eine trockene austauschen“. Anna nickte nur. „Na dann wollen wir mal“, sagte Nane, „was ist mit dir, Julia?“, „Ich brauche auch eine neue, glaube ich“. Da sie keine Wechselhose für Anna mithatten, musste diese warten bis ihre Latzhose wieder trocken war. Während sie also mit dickem Windelpacket und einem von Julias Knöpfbodys darüber im Lkw bei den Pferden blieb, ging der Rest in das Schnellrestaurant und kaufte fettige Pommes mit Würstchen (natürlich auch eine Portion für Anna), um sie im Lkw zu essen. Nach ihrer Pause ging es dann weiter; die restliche Stunde fahrt verlief ohne einnässen, nur Anna beklagte sich, dass sie die Pommes nicht vertragen würde. Als sie ankamen war das Turnier schon in vollem Gange, allerdings dauerte es immer noch ein bisschen, bis ihr Onkel dran war. Um die Zeit schneller rum zu bekommen gingen sie über den Hof, auf dem das Turnier stattfand. Julia konnte es, trotz dem Vorsatz während des Turniers die Toilette zu benutzen, nicht mehr lange genug halten und nässte ein, was sie zwar unheimlich frustrierte, aber dank ihrer Windel nicht auffiel. Anna klagte immer noch über Bauchschmerzen, als Philipp, der mittlerweile seine Pferde angemeldet und mit Nanes Hilfe fertig gemacht hatte, zum aufwärmen ritt und Nane schickte, um die beiden Geschwister zu holen. Sie suchten sich gute Plätze auf der Tribüne und warteten auf den Auftritt ihres Onkels, der beim Springreiten teilnahm. Gerade als Philipp auf den Platz geritten kam, begann Anna unbehaglich hin und her zu rutschen. „Was ist denn los?“, fragte ihre große Schwester, „ich muss mal aa“, entgegnete Anna. „Ach was?“, entgegnete Julia. „Was soll ich machen?“, kam die Antwort. „Was kleine Babys halt machen“, sagte Julia, während sie Anna mit dem Finger in die Seite pikste, woraufhin diese zusammenzuckte und die Kontrolle über ihren Schließmuskel verlor. Explosionsartig entlud sich der Inhalt ihres Darms in die Windeln, begleitet von einem Furzgeräusch und üblem Geruch. Die Leute in der Nähe begannen schon zu ihnen rüber zu schauen, als Nane aufstand, in die Tasche griff und einen Schnuller rausholte, den sie der perplexen Julia in den Mund steckte: „du sollst deine kleine Schwester genau so wenig ärgern wie sie dich und jetzt kommt beide schön mit!“ Ohne Wiederworte folgten sie ihr durch die Menschenmenge um den Turnierplatz, Julia mit ihrem Schnuller im Mund und Anna mit ihren vollgeschissenen Windeln, was für einige Lacher sorgte. Als die mittlerweile weinende Julia mit ihrer Schwester am Hänger ankam, nahm Nane ihr den Schnuller aus dem Mund. „So. Als Strafe bekommst du nun das selbe wie deine Schwester“, sagte Nane und begann Julia bis auf die Windel und ihren Body auszuziehen. Nachdem sie ihr eine zweite Windel übergezogen hatte, bekam auch sie das Gummihöschen wieder an und ihr Body wurde im Schritt wieder fest zugeknöpft. Auch ihr passte nun die Reithose, die sie vorher getragen hatte nicht mehr, so dass sie nur mit Windeln und Body bekleidet auf ihre Rückfahrt warten musste. Ihrer kleinen Schwester ging es derweil auch nicht besser, denn Nane entschied, dass Strafe Strafe sei und die volle Windel an bleiben muss. Danach ging Nane wieder auf die Tribüne, um weiter dem Turnier zuzuschauen.
Autor: Fairyhe8rt
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.
Autor: Lukas
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Super bitte bald die Fortsetzung.
richtig schöne Geschichte! 🙂
Auch sehr gut beschrieben, wie so ein Turniertag abläuft. (Nur eben mit dem besonderen Etwas 🙂 gefällt mir gut!)
Gerne noch so eine Geschichte 😀
Sehr tolle Geschichte. Volle Windeln unter der Reithose klingt interessant. Lässt sich gut fortsetzen, vielleicht muss einem der Mädels ja mal beim Wegfahren des Transporters passieren, was beim Reitturnier passieren muss, sie bleibt in der matschigen Wiese stecken, und durch die Bewegung auf dem Sitz beim festfahren drückt sich der grosse Haufen in der windel immer tiefer in ihren Schritt…
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Gruß
Windelgeschichten.org
Das ist mir auch schon mal passiert sogar ist dieses Wochenende da bin ich drei Stunden im Schlamm stecken geblieben und da habe ich dann auch groß in meine Windel gemacht und der Inhalt meiner Windel drückte sich dann auch an meine Vagina und so musste ich dann ewig bleiben bis ein Förster vorbeikommen und mir raus half. Und er bemerkte sofort dass ich eine Windel trug ars gerochen hat und ich eine Leggings getragen habe. Welche Windel hast du getragen? Ich hatte eine Dry Nites an.
Oh ja das wäre sicherlich total super, aber dann wäre meine Nr hier für immer veröffentlicht. Ich überlege es mir mal. So spannend das du es auch liebst dich festzufahren, und Windeln magst. Ich finde es mega aufregend festzustecken, und dabei eine Pampers anzuhaben. Magst du Strumpfhosen? Ich liebe Strumpfhosen… LG Carina
Diese Angst kann ich dir gern nehmen. Private Daten wie Rufnummern oder Ähnliches werden hier nicht Veröffentlicht.
Danke für die Info. Dann nutzen wir diese Plattform weiter.
Ich hatte heute einen Schulausflug wo wir in den Zoo gegangen sind da hab ich natürlich auch eine Windel unter einer Strumpfhose getragen. Die Windel ist jetzt ordentlich voll. Ich trage sie immer noch. Bestimmt wurde die volle Windel von jemandem bemerkt.
Oh ja, ich kenne dieses besondere und aufregende Gefühl, ich liebe es wenn die dicke nasse Windel an der Scheide reibt und ich davon immer erregter werde. Ich lasse sie auch immer so lange wie möglich an wenn sie voll ist. Manchmal erregt mich die Windel im Schritt so sehr das ich beim Gehen schon einen Orgasmus bekomme.
Ich habe heute morgen eine dicke Tena Windel angezogen und schon den ganzen Tag Pipi rein gemacht, und eben bin ich in der nassen Windel und in Strumpfhosen noch zu einem Parkplatz im Wald gefahren und habe mich dort noch ein bisschen im weichen matschigen Boden festgefahren, einmal bin ich beinahe richtig ordentlich im Matsch streckengeblieben, es war mega aufregend und hat mich wahnsinnig angemacht, das Gefühl als ich mich festgefahren habe und die Bewegung dabei in der Strumpfhose und der vollen matschigen Pampers festzustecken da bin ich dann sofort zum Höhepunkt gekommen. Habe mir vorgestellt wir beide hätten uns gemeinsam da festgefahren und dabei beide die Windel vollgemacht, eine tolle Idee….
Klingt aufregend. Hattest du schonmal eine Windelsichtung?
Du meinst ob jemand schonmal entdeckt hat das ich eine Windel anhabe? Das kann ich nicht genau sagen, bewusst nicht, aber ich habe es schonmal drauf angelegt das es jemand sieht. Habe die Windel hinten aus der Jeans rausblitzen lassen und war so einkaufen, finde es aufregend wenn es jemand sehen könnte… Hattest Du es schonmal?
Jemand anders in Windeln habe ich noch nicht gesehen. Manchmal denke ich, wenn jemand einen wohl geformten Po hat, das ich mir da sehr gut eine Windel unter der Hose vorstellen könnte, aber so richtig gesehen leider noch nicht. Aber ich habe im Schwimmbad einmal eine junge hübsche Frau gesehen die hatte ihre Tür von der Umkleide auf, sie war auch so gut wie ganz angezogen, wie sie sich gerade ihre Strumpfhose anzog als ich vorbei kam. Das fand ich auch sehr interessant und es hat mich echt kribbelig gemacht.
Ich hab da noch ne Frage. Stehst du auf Jungs oder Mädchen? Musst die Frage natürlich auch nd beantworten.
OK, klingt echt aufregend. Was machst du denn wenn du dich absichtlich festfährst und so dolle stecken bleibst das du Hilfe brauchst, ist dir das nicht mega unangenehm? Wäre ich gerne mal dabei wenn du feststeckst 😊😉. Übrigens, ich bin zur Zeit an niemanden gebunden, aber eigentlich mag ich eher Mädchen 😊.
Ja mir ist das schon sehr unangenehm. Ich mag auch Mädchen. 😊
Was hast du eigentlich so für Hobbys ?
Hallo Carina, ja stimmt ich glaube das Erwachsene in Japan eine ganz andere Ansicht zu Windeln haben als wir hier, habe ich schonmal gehört das dort einige im Job eine Pampi anhaben. Auch in Fabriken am Fließband zum Beispiel kann das echt eine Erleichterung sein wenn man einfach jederzeit einmachen kann. Und viele Rennfahrer haben das bestimmt schon gemacht. Bei Astronauten ist es tatsächlich ein fast unverzichtbares Hilfsmittel. Ich mag es eigentlich in jeder Situation eine gemütliche Windel anzuhaben, und ich liebe das Gefühl wenn sie nass und flutschig wird und meine Scheide massiert. Es ist so aufregend dieses Geheimnis im Höschen zu tragen und einfach in die Hose zu machen. Bin eben noch eine Runde mit dem Rad gefahren und hatte dabei natürlich eine Strumpfhose an, ich liebe es in Strumpfhosen Fahrrad zu fahren. Was war denn das aufregendste was du mal in Pampers und / oder Strumpfhose erlebt hast?
Viele liebe Grüße Carina 😘🩷🫶🏻
Hi Mia, mach ne Geschichte draus!
Okay.