Im Land der Riesen (7)
Windelgeschichten.org präsentiert: Im Land der Riesen (7)
Am nächsten Morgen schneite Carla in aller Frühe wieder in mein Zimmer herein, ohne anzuklopfen, wie üblich. Aber bei Kindern klopft man ja auch nicht unbedingt an, dachte ich mir. Den Schnuller hatte ich nicht mehr im Mund, vermutlich war er mir beim Schlafen herausgefallen.
Carla sagte “Guten Morgen mein Schatz, gut geschlafen ?”
Ich gähnte sie nur an.
“ach herrje.” meinte sie “da ist einer aber noch müde. Aber ich muss jetzt leider wieder arbeiten gehen.”
Sie nahm mich und hob mich aus dem Bett. Dabei fiel der Schnuller aus dem Bett heraus auf den Boden.
“Oh, was ist das denn ? Ein Schnuller ? Wem gehört denn der ?”. Sie überlegte kurz und lief danach rot im Gesicht an. “Ist das etwa der Schnuller von Benjamin ?” fragte sie mich in strengem Ton.
“ja. Klar. Den hat er hier liegen lassen…”
“Ach, braucht mein Baby wohl noch einen Schnulli ?”
“Äh nein, natürlich nicht. Den hat er im Bett liegen lassen … quasi”
Carla stellte mich kommentarlos auf den Boden und sagte im Befehlston:
“Komm dann runter zum Frühstücken”.
“Au weh” dachte ich mir und musste leicht grinsen. Ich hatte Carla noch nie sauer gesehen. In der Küche setzte ich mich auf einen Stuhl und schaute Carla beim Frühstückmachen zu.
“Weißt du…” sagte sie mit einem verbissenen Gesichtsausdruck, “Charlotte ist meine beste Freundin.”
“Wer ?”
“Charlotte !!!!! Benjamins Mutter !”
“Ach so, schon gut. Ganz ruhig…”
“ ‘Ruhig’ ?? Das ist ein christliches, anständiges Haus. Hier wird nichts geklaut, schon gar nicht von meinen Freunden ! ! Verstanden ?”
Ich verstand ehrlich gesagt nicht, warum sie wegen dem blöden Schnuller so einen Affen machte und meinte nur: “Ach du meine Fresse, ja, schon gut”
Sie blickte mich plötzlich mit einem bitterbösen Blick an. Ich fragte mich, ob ich es womöglich ein bisschen übertrieben hatte.
“Jetzt reichts” fauchte sie mich an, packte meinen Stuhl und trug mich, samt Stuhl, in die Ecke der Küche. Dort setzte sie mich, mit Blickrichtung zur Wand, direkt in die Ecke. “Da bleibst du jetzt sitzen und überlegst was Du getan hast !”
Ich saß in der Ecke und überlegte, was zum Teufel gerade passiert war. Ich dachte mir, dass ich lieber gehorche, ansonsten gab es womöglich kein Geld für den Tag. Immerhin wurde ich ja für meine Rolle als Baby bezahlt. Mir wurde aber ziemlich schnell langweilig. Aus Langeweile ließ ich meine Beine baumeln und trat immer wieder mit den Füßen gegen die Wand. Meine Windel fühlte sich kalt und nass an. Normalerweise hätte mich so eine Situation schon wieder geil gemacht. Aber ich weiß nicht, ob Ihr (liebe Leser) das nachvollziehen könnt. Wenn Ihr tatsächlich, gegen euren Willen, gezwungen werdet, dann ist das eigentlich was ganz anderes als so ein bisschen age-play in der Freizeit. Außerdem wollte ich eine frische Windel haben. Ich wurde langsam sauer, irgendwie übertrieb sie gerade, fand ich. Ich hüpfte vom Stuhl und ging in Richtung Esstisch. Carla sah mich überrascht an.
“Mir reicht der Quatsch jetzt” sagte ich frech “hock Du dich doch in die scheiß Ecke“.
Die Überraschung war in Carlas Gesicht schlagartig verschwunden, Verärgerung machte sich breit.
“Ab mit dir in die Ecke !!! Sonst gibt’s was hinten drauf !” schrie sie mich an.
Ich konnte es nicht fassen, dass sie mich anschrie und auch noch drohte, mir den Hintern zu versohlen. Für wen hielt sich diese Frau überhaupt !?
“Was ? Spinnst Du ?” fragte ich sie deshalb ebenfalls verärgert.
Carla sah mich für wenige Sekunden wortlos an. Dann stampfte sie mit wütendem Gesicht auf mich zu, hob mich ohne weitere Worte hoch und klemmte mich wie einen kleinen Sack Reis unter ihren Arm. Sie setzte sich auf einen Stuhl. Danach legte sie mich bäuchlings über ihre Oberschenkel.
Ich war völlig baff und musste zwangsläufig grinsen, weil ich es nicht fassen konnte was da gerade passierte. Auf jeden Fall war das Kind-Spielen an diesem Punkt für mich vorbei. Ich hatte vor, in mein Zimmer zu gehen. Ich richtete mich auf, da merkte ich, dass Carla ihren Arm auf meinen Rücken legte und mich wieder nach unten drückte. Ich drückte mit beiden Armen dagegen, schaffte es aber nicht, mich aufzurichten. In dem Moment war mir wieder bewusst, dass ich Carla körperlich weit, weit unterlegen war und das Grinsen verschwand aus meinem Gesicht.
Würde sie mit dem Quatsch aufhören, wenn ich das wollte ? Ja, bestimmt, dachte ich. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie Carla mit der anderen Hand ausholte und ich spürte eine Schlag auf meinem Windelhintern. Ich erschrak, weil mir das trotz Schlafanzughose und Windel weh tat. Das war kein Schlag aus Spaß ! Die wollte mir wirklich den Hintern versohlen !
Ich schrie: “Aua ! Hey lass das, lass mich sofort runter !!”
Zu meinem Entsetzen tat sie das aber nicht, stattdessen griff sie von hinten in meine Hose und zog sie mir nach unten. Mir wurde langsam richtig mulmig und ich merkte, wie mein Puls zu rasen begann. Carla packte meine Windel und riss sie ebenfalls nach unten. Mein nackter Hinten lag nun offen vor ihr. Er war noch immer etwas feucht, weil ich ja in die Windel gepinkelt hatte, das störte sie aber offensichtlich überhaupt nicht. Ich bekam Panik und wollte mich mit aller Gewalt aufrichten und herauswinden, aber Carlas Arm lag wie ein Baumstamm auf mir. Ich hatte keine Chance mich zu befreien, da half alles Drücken und Strampeln nichts.
Ich sah wie Carla weit ausholte und mir mit der Hand auf den nackten Hintern haute. Ihre Hände waren so groß, dass sie mit einer Hand beide Pobacken gleichzeitig erwischte. Es tat einen lauten Klatscher ! Ich zuckte zusammen. Scheiße, tat das weh !!!
Ich schrie kurz auf “Ah ! Nein ! Lass das !”.
Ich hoffte, dass es bei dem einen Schlag blieb, da täuschte ich mich aber, ihr war völlig egal was ich wollte. Ohne Unterbrechung schlug Carla weiter auf meinen Hintern ein. Und bei jedem Schlag tat es mehr weh. Ich schrie ununterbrochen “aaah,” und strampelte mit den Beinen, was aber überhaupt nichts brachte. Es tat langsam unerträglich weh, aber Carlas Hand klatschte immer wieder auf meinen Hintern. Vor Schmerzen krallte ich meine Hände in Carlas Hosenbein während ich schrie.
Irgendwann liefen mir dicke Tränen über die Backen runter. Keine Ahnung warum ich das Weinen anfing, ich konnte es selbst nicht glauben, dass ich das Heulen anfing weil mir jemand den Hintern versohlte. Aber bis zu diesem Augenblick hatte mir ja auch noch nie jemand den Hintern ausgeklopft. Das war das erste mal und ich war vollkommen hilflos und konnte mich nicht wehren. Und das Schlimmste war, dass ich nicht wusste, wann sie aufhört. Als Carla merkte dass ich das Heulen anfing, hörte sie auf und stellte mich auf meine Füße.
Meine Windel war längst abgefallen und meine Schlafanzughose hing mir um meinen linken Fuß. Ich stand vor Carla und hielt mir mit beiden Händen den Hintern. Er fühlte sich warm an. Der war bestimmt rot wie ein Feuerwehrauto. Ich heulte noch immer Rotz und Wasser und sagte dabei immer wieder mit tränenerstickter Stimme “Au, auaa…”, Keine Ahnung warum ich so was kindisches sagte. Wahrscheinlich, war es unbewusst, damit sie mich nicht noch mal schlägt.
“So…” sagte sie mit hochgezogenen Augenbrauen, “…ich hoffe du hast jetzt was gelernt, junger Mann !”
Mit verheulter Stimme antwortete ich “das gebe ich dir zurück….”
“Ach so ist das” fuhr sie mich an, “dann brauchst du wohl noch ein paar hinten drauf !”. Sie packte mich an der Hand und zog mich wieder zu ihrem Stuhl.
Völlig fertig mit den Nerven ließ ich mich auf den Hintern fallen und fing hysterisch das Kreischen an: “Nein !!! Nein !!! ….”.
Carla grinste etwas und fragte “Also noch mal: Haben wir es jetzt verstanden ?”.
Ich heulte wieder los und sagte mit verrotzter Stimme kleinlaut “ja, Mama”.
“Na dann ist’s ja gut, komm mit nach oben ! Anziehen !”.
Sie nahm mich an der Hand und ich stolperte flennend hinter ihr her, die Treppe hoch. Ich hatte nur noch mein Schlafanzugoberteil an. Der Rest lag in der Küche verteilt.
Im Kinderzimmer setzte mich Carla auf den Wickeltisch und zog mir unsanft mein Schlafanzugoberteil aus. Als sie mir eine Windel unter den Hintern schob tat mir mein Hintern immer noch weh. Sie ging zum Schrank und holte Kleidung. Einen Windelbody, eine Jeanslatzhose und einen Pullover. Diesmal war allerdings keine Strumpfhose dabei. Stattdessen zog sie mir ein paar dicke, hellblau Wollsocken an. Die waren total kitschig, mit gelben Entchen drauf. Sah in Kombination mit der Jeanslatzhose aber irgendwie niedlich aus. Carla stellte mich auf den Boden. Ich wischte mir die letzten Reste der Tränen aus den Augen und schämte mich deswegen in Grund und Boden. Ich hatte rumgeheult wie ein Kleinkind !
Carla beugte sich zu mir runter und sagte: “So, ich muss jetzt arbeiten. Und Du, kleiner Mann, hast Stubenarrest. Zur Strafe wirst du in deinem Zimmer bleiben, bis ich wieder komme. Verstanden ??”
Ich wagte nicht zu widersprechen und nickte.
“Na dann … schön brav sein, solange ich weg bin” antwortete sie als sie das Zimmer verließ.
Ich setzt mich auf den Boden mein Hintern pochte noch immer von den Schlägen. Bei mir zu Hause hätte mich das total geil gemacht, von einem Mädel den hintern versohlt zu kriegen und danach gewickelt zu werden. Aber ich musste feststellen, wenn man wirklich, in Echt, wie ein Kleinkind behandelt und tatsächlich, als Strafe, den Hintern versohlt kriegt, dann ist das doch irgendwie was anderes.
Mir reichte es jedenfalls ! Es war Zeit diesen Irrsinn zu beenden. Ich wollte auf den Dachboden, meinen Koffer suchen und hier verschwinden. Ich ging zur Tür und musste zu meinem Schrecken feststellen, dass sie versperrt war. Wütend trat ich dagegen. Was diese Tür, die vielleicht vier Meter Hoch war, natürlich keinen Millimeter bewegte. Ich wurde plötzlich wütend. Wie konnte sie es wagen, mich einzusperren !!
“Nichts wie raus hier“, dachte ich mir. Wütend zog ich meine Hose nach unten, riss mir die Windel vom Körper und schmiss sie in die Ecke. Als nächstes musste der Tisch “dran glauben“, den ich, völlig in Rage, zu kleinen Stückchen zertrat. Dieser kleine Amoklauf war wie Balsam für meine Seele. Ein paar kaputte Stühle später fing mein Hirn aber trotzdem wieder das Arbeiten an.
Das Fenster ! Eine Flucht aus dem Fenster ! “Ein Klassiker“, dachte ich mir: Ich könnte mir ein Bettenlaken in Streifen reißen und ein Seil daraus flechten, wie im Film. Ich ging zum Fenster, kletterte auf den Fenstersims und drückte meine Nase gegen die Scheibe. Ich war im ersten Stock, aber wie gesagt, im ersten Stock eines Riesen-Hauses. Es waren mindestens fünf Meter bis zum Boden. Mir wurde schwindelig bei dem Gedanken, da runter zu müssen. Außerdem war ich mehr als skeptisch, ob man aus einem Bettlaken tatsächlich “ein Seil flechten” konnte.
Ich ließ mich vom Fensterbrett runter auf den Hintern fallen und überlegte und überlegte und überlegte. Deprimiert musste ich mir eingestehen, dass ich in dem Zimmer gefangen war. Ich hätte schon wieder losheulen können, riss mich aber zusammen. Sobald Carla zu Hause war, würde ich die nächstbeste Möglichkeit zur Flucht nutzen !
Irgendwann bekam ich Hunger und Durst. Und ich musste mal aufs Klo. Ich verkniff es mir aber, in dem Zimmer irgendwo in die Ecke zu pinkeln. Übertreiben wollte ich es auch nicht.
Am Nachmittag hörte ich Carlas Auto. Ich war gespannt wie sie reagieren würde und hoffte inständig, dass ich nicht schon wieder den Arsch voll bekam. Alles, nur das nicht ! Notfalls würde ich mich halt unterwürfigst für die kaputten Möbel entschuldigen.
Ich hörte Carla die Treppe hochstampfen und ich wurde mit jedem ihrer Schritte nervöser. Carla öffnete die Tür und sah sich im Zimmer um. Sie hatte immer noch ihr weißes Schwesternkostüm an. Ein weißes Kleid mit schwarzen Strümpfen. Sie war sichtlich verwundert über das Chaos, damit hatte sie offensichtlich nicht gerechnet. Entgegen meinen Erwartungen, und ich konnte das kaum fassen, blieb sie aber völlig cool. Sie beugte sich zu mir runter und sagte: “Ach du meine Güte, da war aber unser Kleiner sehr, sehr böse ! Da ist in meiner Erziehung wohl sehr viel schiefgelaufen …”.
Sie ging aus dem Zimmer raus, die Treppe runter, kam aber kurze Zeit später, mit einem Glas Wasser in der Hand, wieder zurück.
“Hier, trink das !” befahl sie mir.
Durch meinen Kopf schossen unzählige Gedanken auf einmal: Wollte sie mich vergiften ? Umbringen ? Quatsch, warum sollte sie ? Vielleicht, dass ich sie nicht wegen Körperverletzung anzeige ? … Ne, Blödsinn.
“Nein, lieber nicht” antwortete ich.
“Trink das !! Oder willst du wieder was hinten drauf ?”
Auf keinen Fall wollte ich das. Ich nahm das Glas und dachte mir, „was kann das schon sein, vielleicht wieder eine Schlaftablette oder so was ?“. „Also was solls“, dachte ich mir und trank aus.
“So … brav gemacht” sagte sie zufrieden “Da du offensichtlich nicht weißt, wie man sich als braves Kind benehmen muss, würde ich sagen, fangen wir mit der Erziehung wieder ein bisschen früher an. Ab jetzt bist du mein Baby. Und genau wie ein Baby wirst du dich auch verhalten !”
“Wie ? Ein Baby ? Was soll ich denn da machen ? Ich kapier nix ?”
Carla lachte “Das macht nichts, Babys brauchen ja auch noch nicht alles verstehen”
Plötzlich wurde mir heiß im ganzen Körper und leicht schwindelig. Meine Beine fühlten sich auf seltsame Weise taub und kraftlos an. Ich konnte mich nicht mehr auf den Beinen halten und setzte mich auf den Boden. Ich bekam Angst: “Was zum Teufel hast du mir da gegeben ?”
Carla grinste etwas und meinte “du brauchst keine Angst zu haben, das war nur ein Muskelrelaxans”
“Ein was ??!?”
“Also wenn du es genau wissen willst, Dantrolen heißt das Medikament, ein Entspannungsmittel für die Muskeln in deinem Körper. Das wirkt so ungefähr 8 Stunden lang. Gehen und Laufen wirst du heute nicht mehr können. Aber das macht nichts, du kannst ja am Boden krabbeln wenn du wo hin willst, mein kleines Baby !”.
Das darf nicht wahr sein, dachte ich mir. Ich versuchte aufzustehen, plumpste aber immer wieder auf den Hintern. Ich versuchte es immer wieder. Erfolglos. Irgendwann fing Carla leise das Lachen an, “Ach ist das süß. Aber jetzt komm , machen wir mal ne neue Windel hin …”
Jetzt war sie komplett durchgedreht, dachte ich mir. In Panik versuchte ich auf allen Vieren aus dem Raum zu krabbeln. Ich spürte plötzlich Carlas Hände an meinem Bauch, sie hob mich hoch und legte mich auf die Wickelauflage.
Ich drehte mich auf den Bauch und versuchte von der Wickeauflage runter zu klettern, was aber völlig zwecklos war. Carla griff mich an den Füßen und zog mich wieder zu sich her, zum Glück … eigentlich. In meiner Panik hatte ich nämlich gar nicht bedacht, wie gefährlich es in meinem geschwächten Zustand gewesen wäre von der hohen Kommode zu klettern. Carla ließ mich auf dem Bauch liegen und zog mir die Hose nach unten und mein nackter Hintern ragte ihr entgegen. Ich drehte mich wieder auf den Rücken und zog wie ein verängstigtes Kind meine Beine an. Ich fing das Strampeln an.
“Nein, lass mich in Ruhe !!!“ schrie ich sie an.
Carla antwortet aber nichts. Etwas mitleidig grinsend griff sie wieder meine Füße und zog mich mit geradezu spielerischer Leichtigkeit etwas näher zu sich hin und sagte mit einem Grinsen, in dieser typischen Baby-Sprache “Na, wer strampelt denn da so viel gegen die Mama ….”.
Die nahm mich überhaupt nicht mehr ernst, musste ich feststellen. Und ich hatte nicht mal mehr den Hauch einer Chance um mich gegen sie zu wehren.
Ich lag so nah bei ihr, dass mein Penis fast ihren Bauch berührte. Ich sah, wie sie unten ins Regal der Kommode griff und eine Windel hervorholte. Ich konnte es nicht fassen, dass sie mich wickelte, obwohl ich absolut nicht damit einverstanden war und mich so dermaßen dagegen wehrte.
Ich schrie wieder “nein, ich will nicht” und drehte mich wieder von ihr weg.
Aber es war natürlich zwecklos. Ich spürte, wie sich ihre riesige Hand um meinen Unterschenkel legte und mich wieder auf den Rücken drehte. Sie drückte mein Bein nach oben in Richtung meines Bauches, sodass mein Hintern nach oben ging. Mit der anderen Hand schob sie mir die Windel unter den Hintern. Ich trat ihr gegen den Bauch, mit meinem freien Bein. Weh tat ihr das wohl nicht. Sie sah mich aber mit bösem Blick an und sagte “kleiner Mann, jetzt reicht es aber.”
Irgendwie war alles wieder zu viel für mich und ich bekam schon wieder Tränen in die Augen. Carla klappte die Windel zwischen meinen Beinen durch und klebte sie zusammen, während ich begann, vor mich hinzuheulen. Ich versuchte sie mit den Füßen von mir wegzudrücken, aber das war natürlich aussichtslos.
“Ich will nicht mehr, lass mich runter. Ich will nach Hause !” rief ich weinerlich und strampelte wieder mit den Beinen. Ich hörte dabei meine Windel rascheln.
“Oooch, was ist denn ?” antwortete Carla und nahm mich hoch, in die Arme. Sie streichelte mir beruhigend über den Rücken und sagte “ganz ruhig, du bist doch schon zu Hause…bei Mama. Mama hat dich lieb, sooo lieb ! Aber jetzt ziehen wir dich erst mal an.”.
Die ganze Situation war für mich völlig verrückt !
Sie ging mit mir auf dem Arm zum Schrank und kramte mit der freien Hand, von ziemlich weit hinten, eine Strumpfhose hervor. Sie legte mich wieder auf den Wickeltisch und zog sie mir an. Die Strumpfhose war aus Wolle und fühlte sich wesentlich dicker und wärmer an, als die anderen. Ich stellte fest, dass sie auch Flicken an den Knien hatte und irgendwelche komischen Gummi-Noppen oder so was an den Fußsohlen.
“Wie sieht n die aus ?” fragte ich wehleidig.
“Na das ist eine Krabbelstrumpfhose für Babys, die ist auch schön warm.”
Sie zog mir die Strumpfhose bis über den Bauchnabel nach oben.
“Ist die nicht n bisschen groß ??”
“Aber nein, die muss so weit hoch gehen, dass der Windelpopo und der Rücken nicht hinten rausschauen beim herumkrabbeln”
Ich kann nicht erklären wie unsagbar hilflos und beschissen ich mir gerade vorkam.
“So…”sagte sie “ jetzt müssen wir uns aber ein bisschen beeilen, wenn wir noch Einkaufen gehen wollen.”
“Was, Einkaufen ?? Ich kann doch nicht mal Laufen, wie soll ich denn da einkaufen gehen. Soll ich etwa hinter dir herkriechen oder was ?” protestierte ich.
“Aber nein, ich trage dich schon.”
Ehrlich gesagt war mir das am liebsten, dann konnte ich wieder mein Gesicht verstecken.
Carla nahm mich hoch und trug mich die Treppe nach unten. Sie setzte mich im Flur auf den Boden und zog sich an. Danach zog sie mir meine Jacke an.
“Hey, Moment mal. Hast du da nicht was vergessen ?” fragte ich patzig.
“Wie bitte … ?”
“Na meine HOSE !!! Verdammt”
“Nicht in diesem Ton, junger Mann ! Und du brauchst keine Hose. Die Strumpfhose ist warm genug”
Carla zog mir danach meine Stiefel an. Meine Jacke ging knapp über den Hintern. Man konnte die Strumpfhose deutlich sehen. Danach setzte mir Carla die verhasste Schwedenmütze auf und band sie mir unter dem Kinn zu.
“Also gehen wir. “ sagte sie und nahm mich hoch. Ich schämte mich in Grund und Boden in dem Outfit. Aber ich konnte mich ja nicht wehren. Im Auto setzte mich Carla in den Kindersitz und schnallte mich fest. Zum glück waren die Heckscheiben des Autos verdunkelt, dachte ich mir. Im Sitzen konnte man nämlich auch deutlich meine Windel unter der Strumpfhose sehen.
Wir fuhren auf den Parkplatz eines großen Verbrauchermarktes. Offensichtlich ein Spielzeugladen oder so was, denn die Buchstaben des Firmenlogos waren knallbunt und mit Comicfiguren verziert. Carla trug mich wieder vor sich auf dem Arm. Ich versteckte mein Gesicht wieder vor ihrer Brust, die Mütze tief ins Gesicht gezogen. Zum Glück war nicht viel los in dem Laden. Ab und zu blickte ich zur Seite, es liefen genervt guckende Eltern mit quengelnden Kindern an uns vorbei. Niemand achtete auf mich. Was für ein Glück, es funktionierte. Alle hielten mich für ein Baby.
“Ohhhhh, sind die aber süß” sagte Carla plötzlich. Sie stand neben Regalen mit Plüschtieren. Sie setzte mich auf einen herumstehenden, großen Sitzsack und nahm einen Teddybären heraus. “Gefällt Dir der ?” fragte sie mich.
“Oh Mann, was soll der Scheiß ! Nimm mich sofort wieder hoch, bevor mich jemand so sieht “
“Jetzt stell dich nicht so an, und rede gefälligst nicht in so einem Ton mit mir !”
“Ich meine, bitte Mama, ich will wieder hoch”
“Ach, mein Baby ! Will immer gleich wieder zur Mama” sagte sie glücklich lächelnd und nahm mich wieder auf den Arm.
Am liebsten hätte ich sie in dem Moment erwürgt, die Irre.
“Also, jetzt such dir ein Stofftier aus.”
Offensichtlich bestand sie drauf. Ich entschied mich für eine Giraffe. Die sah wenigstens etwas lustig aus. Sie drückte mir das Ding in den Arm. Es fühlte sich weich und kuschelig an. “Eigentlich gar nicht so schlecht” dachte ich mir.
Wir gingen weiter. Auf einmal fing Carla auch noch an, eine Verkäuferin anzuquatschen. Ich verstand nicht genau was sie redeten, aber irgendwas von “Baby Carrier” oder so was. Die Verkäuferin gab Carla ein Paket in die freie Hand und Carla ging zur Kasse. Sie bezahlte alles und ging mit mir zum Auto.
“Was hast du denn da gekauft ?” fragte ich
“Na eine Baby-Trage. Die ist super.”. Sie setzte mich wieder in den Kindersitz und drückte mir meine Giraffe in den Arm.
“Fahren wir jetzt wieder heim ?” fragte ich
“Gleich mein Schatz, nur noch in einen kleinen Laden.”
Ich schnaufte gequält und wir fuhren los. Wir hielten vor einer normalen Drogerie.
Carla stieg aus und legte sich diese Baby-Trage an. Das Ding war wie ein Rucksack, den man verkehrt herum, am Bauch, trägt. Sie nahm mich aus dem Kindersitz und steckte mich hinein. Mein Hintern und mein Oberkörper steckten in der Trage, meine Beine baumelten unten heraus.
“Oh, das ist echt bequem. Darin kann ich dich ewig herumtragen” sagte sie.
Praktischerweise reichte diese Trage seitlich bis über beide Ohren hoch. Mein Gesicht war von Außen kaum zu sehen. Das war echt gut.
“so … die Schuhe brauchst du jetzt auch nicht mehr.”
Bevor ich noch protestieren konnte, zog sie mir die Stiefel aus und zog mir statt dessen noch ein paar kurze dicke Söckchen über die Füße.
Wir gingen dann in die Drogerie. Carla nahm einen Einkaufswagen. Ich sah, wie sie ein Nuckelfläschchen, Babynahrung und eine kleine Packung Schnuller in den Wagen legte. Alles für mich.
“Ein paar Windeln kaufen wir besser auch noch ein.” meinte sie und nahm eine große Packung aus einem Regal. “Größe 3… Ja die passen” sagte sie.
Danach ging sie noch in die Damenabteilung und kaufte irgend ein Medikament oder so was. Ich überlegte, ob ich um Hilfe schreien sollte. Dann wäre der Spuk bestimmt vorbei gewesen. Ich verwarf aber den Gedanken gleich wieder. Das wäre ein Albtraum gewesen, alle hätten gesehen, dass ich gar kein Baby bin, sondern ein Erwachsener in Windeln und Baby-Kleidung. Jeder hätte es gesehen, alle Kunden, die Polizei die gekommen wäre. In dem Moment merkte ich erst, wie hilflos ich tatsächlich war. Weglaufen war unmöglich, ich konnte ja nicht mal Gehen. Und um Hilfe rufen war auch nicht drin. Ich war hilflos und völlig auf Carla angewiesen.
Irgendwann waren wir endlich mit dem Bezahlen an der Reihe. Sie tratschte wieder mit der Verkäuferin, beide kicherten kurz. Als Carla mit mir wieder zum Auto ging, fragte ich neugierig: “Was hast du denn mit der Kassiererin geredet ?”
“Ach nichts besonderes. Sie hat mich gefragt wie alt du bist. Ich habe gesagt “10 Monate”. Dann hat sie noch gemeint, wie schön brav und ruhig du doch bist. Solche Sachen eben.”
“oh gut, ich dachte schon sie hat gemerkt, dass ich kein Baby bin”
“nein, nein, hat sie nicht. Ich achte da schon drauf, dass das nicht passiert” beruhigte sie mich. Ich war mir da aber nicht mehr so sicher.
Zu Hause angekommen sagte sie zu mir: “So Lukas, Schätzchen, tun wir jetzt baden, ja ?”.
Sie hielt mich auf dem Arm als sie das sagte und hatte schon wieder diesen Babysprache-Tonfall drauf, mit dem man mit Babys oder kleinen Kindern spricht.
“ja von mir aus” antwortete ich.
Sie trug mich nach oben ins Badezimmer. Dort setzte sie mich auf den Boden und zog mich vollständig aus, auch die Windel und ließ die Badewanne vollaufen. Ich versuchte derweil immer wieder aufzustehen, war aber zwecklos. Ich fiel jedes Mal wieder auf den Hintern. Ich versuchte danach auf dem Boden auf allen Vieren zu krabbeln. Meine Arme waren zwar ebenfalls so kraftlos wie die Beine, aber das ging eigentlich ganz gut.
“So … fertig “ sagte sie und ich spürte zwei Hände, die mich von hinten am Körper griffen und hochhoben. Sie setzte mich in die Wanne. Diesmal war nicht das übliche Schaumbad drin. Das Wasser war ohne Schaum und roch auch irgendwie seltsam. Ich dachte mir aber nichts dabei. Carla saß die ganze Zeit neben mir.
“Du kannst ruhig was anderes machen, ich komme alleine klar” sagte ich zu ihr.
“Aber nein, ich kann dich doch nicht alleine Baden lassen. Hast du eine Ahnung wie viele Babys schon fast in der Wanne ertrunken sind, nur weil die Eltern nicht aufgepasst haben.”
Ich verdrehte die Augen und meinte “oh ja, vielen Dank”, musste aber eingestehen, dass ich durch dieses Muskelentspannungszeugs nahezu die Motorik von einem Baby hatte.
“Irgendwie fühlt sich meine Haut komisch an, es juckt irgendwie ? “ sagte ich irgendwann.
“Ach, das hätte ich fast vergessen. Wie soll ich sagen… Du hast schon sehr haarige Beine. Irgendwie fände ich es süßer wenn mein Kleiner keine Haare am Körper hätte. Du badest gerade in einem Enthaarungsmittel. Hast du da ein Problem damit ?”
Ich war etwas verdutzt. Aber im Endeffekt wars mir egal, nachdem was ich an dem Tag schon alles durchgemacht hatte.
“äh… die wachsen doch wieder nach, oder ?” fragte ich.
Sie lachte “ja klar. Jetzt dürften die Haare am Körper weg sein. Fehlt nur noch das Gesicht. “
Sie holte eine Salbe und schmierte mir damit den Kiefer ein.
Irgendwann fühlte sich das ganze Zeug richtig heiß an. Es tat auch etwas weh. Als ich ihr mein Leid klagte, nahm sie mich aus der Wanne und setzte mich in die Dusche. Als Carla mich abwusch, sah ich wie sämtliche Haare von meiner leicht geröteten Haut abfielen und im Abfluss verschwanden. Auch mein Penis war vollkommen blank.
“Oh, jetzt bist du aber erst richtig knuddelig, mein kleiner Schatz” rief Carla völlig begeistert, hob mich hoch und gab mir einen Kuss auf den Bauch. Danach trug sie mich in das Kinderzimmer.
Sie setzte mich auf die Wickelauflage und legte eine Windel neben mich, daneben irgend eine Dose und eine Fläschchen Babypuder. Sie ging zum Schrank und kramte nach irgendwas. Ich sah meine Beine und meinen Pimmel an, wie ich auf der Wickelauflage saß. In dem Moment kam ich mir das erste mal wirklich vor wie ein echtes Baby, so hilflos, ohne jedes Haar, die Windel neben mir liegend. Carla kam wieder mit einem Schlafanzug mit Füßen dran. Sie legte mich auf den Rücken und griff meine Beine, sie zog mich wieder nach oben , so dass mein Hintern sie “angrinste”. Danach öffnete sie die Dose, es war Creme darin. Sie cremte mir den Hintern ein und danach vorne zwischen meinen Beinen den Rest. Mein Penis wurde unweigerlich etwas größer. Carla ignorierte das aber. Danach nahm sie den Babypuder und puderte meinen Hintern damit ein. Danach nahm sie die Windel und klappte sie auf.
“Für die Nacht tun wir lieber noch eine Einlage in deine Windel rein, nicht dass noch was ausläuft, wenn du Pipi machst” sagte sie und legte eine Einlage in meine Windel, die fast so groß war wie die ursprüngliche Windel. Danach schob sie mir die Windel unter den Hintern und machte sie zu. Ich versuchte meine Beine mit dieser dicken Windel zu schließen, schaffte es aber nicht. Es fehlte fast eine Handbreite zwischen meinen Beinen. War aber irgendwie auch egal, laufen konnte ich eh nicht. Danach zog mir Carla den Schlafanzug an. Sie steckte meine Beine in die Hosenbeine, ich bemerkte, dass die Schlafanzughose unten geschlossen war, wie bei einem Babystrampler. Als sie mir die Arme hineinschob hatte ich Gewissheit, es WAR ein Babystrampelanzug. Er war hellblau mit irgendeinem Pferdchen oder so was vorne drauf. Carla setzte mich auf und griff hinter mich. Ich merkte, dass sie an meinem Rücken einen Reißverschluss schloss. Mist ! Das Ding hätte ich alleine nicht mal ausziehen können. Irgendwie störte mich das enorm.
Carla packte meine Füße und zog neckisch daran: “so, so, so. Na jetzt sehen wir aber so was von süß aus. Geradezu zum auffressen süß”.
Ich versuchte mich loszustrampeln, was mir natürlich nicht gelang. Bei jeder Bewegung hörte ich das Windelpaket knistern. Carla war sichtlich amüsiert über mein Gestrampel und nahm mich grinsend hoch auf den Arm.
“So jetzt gibt’s noch ein Fläschchen und dann ab ins Bettchen” sagte sie und trug mich nach unten. Im Wohnzimmer setzte sie mich auf den Teppichboden und ging in die Küche. Ich versuchte erneut aufzustehen. Es waren ja mittlerweile mehrere Stunden vergangen. Ich spürte, wie ich wieder etwas mehr Kraft und Kontrolle über meine Körper bekam. Ich fiel aber wieder gleich auf den Hintern. Das klappte noch nicht. Ich drehte mich auf den Bauch und krabbelte in Richtung Sofa. Das funktionierte trotz der dicken Windel problemlos. Bei jeder Bewegung hörte ich meinen Windel knistern. Carla kam aus der Küche, sie hielt ein Nuckelfläschchen in der Hand und sah mich verzückt an. Offensichtlich fand die Irre es total süß, wie ich versuchte mich fortzubewegen. Sie nahm mich hoch und setzte sich mit mir auf das Sofa. Sie legte mich in ihren Schoß und steckte mir das Fläschchen in den Mund.
“Wasch ischt dasch ?” nuschelte ich mit dem Ding im Mund.
“Nur warme Milch, damit du auch schön schläfst” antwortet sie. Da ich eh Durst hatte trank ich das Zeug. Selbstverständlich war nicht nur Milch darin, war mir eh klar. Nach kurzer Zeit wurde ich total schläfrig und mir fielen die Augen zu. Was für ein irrer Tag, dachte ich mir noch.
Autor: Lukas P. (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.
Suche
Weitere Teile dieser Geschichte
Archiv
Neueste Beiträge
Neueste Kommentare
- Tobi bei Ein Wiedersehen in Windeln
- Bic bei Escortbaby (2)
- jeanette bei Lina (6)
- Andree bei Lina (3)
- Kari1212 bei Lina (7)
- Mia bei Julia auf dem Pferdehof (3)
- Prost bei Zwischen Gestern und Morgen
- Herbert bei Escortbaby (2)
Ich muss sagen eine sehr gute Fortsetzung
Vorschlag: Die ,,Mutter“ entscheidet sich dafür ein Mädchen haben zu wollen. Wenn man, wie du an die Geschichte rangeht kann man den Vorschlag gut nutzen und die Geschichte durch diesen Faktor weiter verbessern auch wenn sie schon gut ist.
Ein Kinderwagen und die Vorführung vor den Eltern und Geschwister von Carla wären Super
Wie wärst, wenn sie ihn in die Krippe schickt, da Sie ja am Tage nicht Zuhause ist.
Mach es doch perverser, z.B. sie schluckt Hormone, damit er(Lukas) an ihren Busen nuckeln kann
Ich glaube nicht dass Diese Wünsche erfüllt werden, da Carla eine mütterliche Rolle einnimmt und hinzu kommt es mehrmals zu Szenen wo klar wird das Carla ihn nicht öffentlich und auch nicht in seiner Familie bloßstellen will. Deswegen ist mein Vorschlag am besten um das Bild einer ,,wahnsinnigen“ Frau, welche gerne Kinder bekommen hätte weiter zu führen und eben mit dem Wunsch nach einer Tochter.
Nun als richtiger Vorschlag: Carla lässt ihn ,,altern“ auf den stand einer 3-2 Jährigen
Wer lässt den Bitte schön, ein Baby den ganzen Tag Zuhause alleine, dass ist dann keine richtige Mutter für mich.
Das er nicht verdurstet oder verhungert ist, ist ein Wunder.
Denn im wahren Leben, lässt man sein Kind auch nicht den ganzen Tag alleine.
Deswegen mein Vorschlag:
Sie meldet ihn, in die Babygruppe im Kindergarten an.
Die Erzieher werden sich rührend um den kleinen oder die kleine kümmern und vielleicht lernt es ja sogar Freunde kennen.
Oder sie geht mit dem Baby, zum Babyschwimmen.
Herzlichen Dank, schön dass es euch gefallen hat und danke für die Vorschläge. Die Idee, dass Carla sich eine kleine süße Tochter wünscht gefällt mir, das werde ich voraussichtlich im zweiten Teil der Geschichte einbauen, als eine Art Strafe.
Bezüglich der Vorführung bei den Eltern von Carla , schieße ich mich der Meinung von Jan an. Aber ich überlege schon die ganze Zeit, wie man Lukas „in die Öffentlichkeit“ bringen könnte, ohne dass er als Erwachsener erkannt wird, mir fällt bloß nix ein.
Den Vorschlag mit der Kinderkrippe find ich geil, da ist aber wieder das gleiche Problem, aber dafür habe ich aber schon eine Lösung gefunden. Vielleicht ein „Adult-Baby-Kinderhort“ für europäische AB-Touristen in Kanada ?
Das Stillen von Lukas ist schon ziemlich krass (aber irgendwie geil), vielleicht bei seiner nächsten „Bestrafung“.
LG
Ich dachte, in Kanada ist alles riesig, Da würde der Lukas, auch nicht als Baby auffallen.
Wenn ihn schon eine Verkäuferin Lukas als Baby sieht, wird der Rest der Öffentlichkeit auch denken, dass Lukas noch ein Baby ist.
so gesehen, schon
Und wieder wurden meine Kommentare grundlos gelöscht!
Nochmal, wieviele Kapitel sollen es werden?
Wie wärst wenn sie ihn, als Geschlechtsneutrales Baby erzieht.
keine Ahnung wieviele Kapitel ich noch schreibe, bis mir halt die Ideen ausgehen oder ich keinen Bock mehr habe. Das mit dem „Kinder“garten ist wahrscheinlich ne gute Idee für mehr. Aber im nächsten oder übernächsten Teil wird Lukas wahrscheinlich erst mal flüchten.
Hey LP/Autor.
Erstmal vorab: das so die beste Serie an Geschichten die ich bisher gelesen hab, Hut ab.
Zu den möglichen Fortsetzungen:
Da die ‚Ferien‘ unseres Protagonisten bald enden, empfiehlt es sich, sich etwas einfallen zu lassen, sodass er länger dort bleibt, wobei er ja momentan eher wenig begeistert darüber wäre. Wie wäre es also damit:
Carla muss(erfinde Grund) länger arbeiten und ist der Meinung dass lukas alleine nicht mehr zurecht kommt, also stellt sie einen babysitter ein. (dies könnte zum Beispiel auch eine ’normal große‘ Person sein.) der Punkt: die babysitterin behandelt ihn schlecht bzw ist extrem streng(viele Bestrafungen) sodass sich lukas immer freut wenn Carla nach hause kommt, und er wird immer mehr von ihr abhängig.
So oder so ähnlich.
Ich freue mich auf die Fortsetzung 🙂
Eine bisher schöne Geschichte
Alles Vorbereitungen sind gegeben wie Mami, Größenverhältnis, Windeln, Hochstuhl und jetzt sogar noch der Schnuller…
Jetzt müsste es nur noch weiter gehen.
Hoffentlich bald
[…] Hier gehts weiter – 7. Teil […]
Ich würde sofort mit ihm tauschen das Leben wünsche ich mir schon seid seeeeehr vielen Jahren! ?