Endlich Urlaub!! (4)
Windelgeschichten.org präsentiert: Endlich Urlaub!! (Teil 4)
Sabines Eltern
Nicole und Jonas warteten schon auf uns, als wir ankamen. Wir sind dann schnell in Sabines Zimmer gegangen, um unsere Sachen zu packen, die wir für das Wochenende brauchen würden und haben natürlich auch unseren Windelvorrat entsprechend aufgestockt. Als wir wieder herunter kamen haben wir unsere Sachen schnell in Nicoles Auto gebracht und haben uns auf den Weg zum Biggesee gemacht. Nach etwa einer Stunde Fahrt, nachdem ich etwas meine Windel nass gemacht hatte, fragte ich mal so in die Runde: „Na. Noch alle trocken? Also ich jedenfalls nicht.“ „Ich auch nicht,“ sagte Sabine und Nicole und Jonas antworteten etwas zögerlich, „Also wir wollten erst einmal ohne Windel beginnen. Uns ist es doch etwas unangenehm, wenn man uns mit Windel sieht. Wir haben aber welche dabei falls wir dann doch noch Lust darauf bekommen.“ „Gut müsst ihr Wissen, wir zwingen keinen zu seinem Glück,“ sagte Sabine nur und damit war das Thema gegessen. AM See angekommen haben wir am Jachthafen geparkt und haben unsere Sachen an Board gebracht. War nicht schlecht der Kahn! Damit werden wir bestimmt Spaß haben die nächsten Tage.
Es war ein ansehnliches Segelboot mit zwei Kabinen unter Deck. Eine für Nicole und Jonas und eine für Sabine und mich. Ich freute mich schon. Wir einigten uns an einen entlegenen Badeplatz zu fahren und dort erst einmal zu bleiben und erst Morgen etwas über den See zu segeln. Sabine gab gekonnt Anweisungen an ihre beiden Matrosen, Jonas und Ich und wir machten die Leine los. Sie hatte das Steuer übernommen. Nicole war zum Umziehen unter Deck geblieben. Als sie wieder im Bikini an Deck kam hat sie das Steuer übernommen und Sabine und ich sind uns umziehen gegangen. Wir checkten erat einmal unsere Windeln, diese gingen noch einige Zeit. Also haben wir uns nur schnell unsere Badesachen übergezogen und sein wieder hoch. Jonas hatte es sich mittlerweile an Deck vor dem Mast bequem gemacht und lag in der Sonne. Wir gesellten uns zu ihm. Wir haben uns dann erst einmal gründlich mit Sonnenschutz versehen und genossen dann auch die Sonne. Sabine und Nicole haben sich gelegentlich abgelöst mit dem Steuern und nach ca. Einer Stunde waren wir in unserer geschützten Bucht, wo wir vor Anker gehen wollten. Nach dem Ankern sind wir erst einmal alle ins Wasser gesprungen, Sabine und ich mit Windel unter unseren Badesachen. Wir hätten sowieso bald wechseln müssen. Nach einiger Zeit hatten sie sich ziemlich vollgesogen. Nach einiger Zeit sind wir dann wieder an Board. Unsere Windeln hingen sehr schwer zwischen unseren Beinen und währen wahrscheinlich ohne unsere Badehosen darüber zu Boden gefallen. Sabine und ich sind dann erst einmal unter Deck, um uns frisch zu machen, Nicole und Jonas haben sich direkt wieder in die Sonne gelegt. Unter Deck hat Sabine sich direkt ihren nassen Bikini ausgezogen und lies die nasse Windel zu Bodengehen. Ich habe ihr nach dem Abtrocknen in eine neue S8 geholfen und ich habe mir wieder eine M9 Slip genommen. Sabine machte keine Anstalten sich wieder einen Bikini anzuziehen. Sie räumte nur schnell unsere nassen Windeln weg, wobei sie mir zeigte wo ich sie entsorgen soll. Hierfür gab es in unserer Koje einen großen Eimer mit Müllsack. „Willst du allen Ernstes jetzt so wieder hoch gehen?“ fragte ich sie. „Ja. Warum nicht. Hier sieht uns ja keiner und Oben ohne wollte ich mich jetzt sowieso sonnen.“ „Wenn du meinst.“ Sagte ich nur und legte meine Badehose, die ich schon halb anhatte, beiseite und folgte ihr an Deck. Die anderen Beiden schauten leicht erstaunt uns nun nur in Windeln zu sehen sagten aber nichts. Wir genossen die Zeit in der Sonne in unserer einsamen Bucht. Am Eingang zur Bucht fuhren zwar gelegentlich Boote vorbei, aber die konnten nicht so einfach bis zu uns schauen. Nach einiger Zeit flüsterte Nicole etwas zu Jonas und die beiden sind unter Deck verschwunden. Sabine und ich schmunzelten uns nur an, sagten aber nichts. Wir dachten natürlich die beiden würden sich unter Deck etwas vergnügen und schauten nicht schlecht, als sie relativ schnell wieder hochkamen und nun beide deutlich sichtbar eine Windel unter ihrer Badebekleidung trugen. Sabine meinte nur „Oh jetzt doch.“ Worauf Nicole antwortete, „Ich musste mal dringend und Jonas auch, und ich hatte keine Lust auf das Chemie Klo zu gehen.“ „Aber ihr hättet doch einfach mal kurz ins Wasser springen können.“ „Ja schon. Aber ich glaube da kommt noch mehr. Wenn du verstehst was ich meine.“ „Verstehe.“ sagte Sabine nur und wir legten uns alle wieder in die Sonne. Ich beobachtete Sabines Windel die ganze Zeit unauffällig. Der Bereich, der schon eingenässt war, breitete sich langsam aus. Besonders wenn sie sich mal wieder umdrehte war eine Veränderung zu vorher zu bemerken. Auch ich nässte regelmäßig ein, da wir auch viel tranken, um unseren Windeln etwas zu tun zu geben und natürlich auch da wir wegen der Hitze am Schwitzen waren. Bei Nicole war es auch zu sehen, dass sich der Saug-Kern ihrer Windel etwas ausdehnte da auch sie schon einige Male eingenässt hatte. Bei Jonas war noch nicht viel zu sehen, bei ihm merkte ich nur an seinen Bewegungen, wenn er sich mal wieder in die Windel machte. Dann war es soweit. Nicole hatte sich hingehockt und tat so als ob sie etwas in ihrer Tasche suchen würde, in Wirklichkeit fing sie an zu drücken. Nach einigen Minuten legte sie sich wieder hin und flüsterte Jonas etwas ins Ohr. Als sie sich eine halbe Stunde später mal wieder zum Sonnen auf den Bauch drehte konnte ich eine deutliche Beule an ihrem Hintern erkennen, zu riechen war zum Glück noch nichts, da die Windrichtung zu ihren Gunsten war. Sabine fragte in die Runde wer Lust hat noch einmal ins Wasser zu gehen, und ich schloss mich ihr sofort an. Ich wollte aufstehen und unter Deck gehen, um mir meine Badehose wieder anzuziehen, aber Sabine öffnete einfach ihre schon wieder gut gefüllte Windel zog sie unter sich heraus und rollte sie zusammen. Dann stand sie auf, wie der Liebe Gott sie erschaffen hatte, und sprang einfach von Deck ins Wasser. Gute Idee sagte ich nur und tat das Gleiche. Wir schwammen einige Zeit um das Boot und genossen unsere Nacktheit. In Ufernähe wo ich stehen konnte schmiegten wir uns eng aneinander streichelten und küssten uns intensiv. Sabine schlang ihre Beine um mich und saugte förmlich mein steifes Glied in sich hinein. Als wir wieder an Board gingen kamen uns Nicole und Jonas aus den Kabinen entgegen dieses Mal auch nur noch mit einer Windel bekleidet. Wir sind dann schnell unter Deck gegangen und haben uns frisch gewickelt. Unter Deck konnte man riechen, dass Nicole tatsächlich ihre Windel vollgemacht hatte. Ich sah Sabine fragend an und sie antwortete. „Hier an Board haben wir nicht viele Möglichkeiten! 1. Auf das Chemieklo gehen. Aber sauber machen ist auch nicht so toll, dass will keiner machen. 2. Irgendwo an Land gehen. 3. Bis abends warten, wenn wir wieder anlegen oder halt in die Windel und dann die Windel in eine Tüte und dann in den Müll.“ „Das heißt wir sollen das alle so machen?“ „ja. Wieso nicht. Nicole und ich machen, dass immer so wenn wir an Bord sind.“ Nachdem wir uns gewickelt hatten gingen wir wieder an Deck um uns weiter zu Sonnen. Gegen Abend sind wir dann an Land. Von Board haben wir einen Grill und alles Nötige mitgenommen und haben es uns am Ufer gemütlich gemacht. Nach dem Essen haben wir noch mit etwas Holz, das wir am Ufer gefunden haben im Grill ein Lagerfeuer gemacht und gemütlich beisammengesessen und dabei langsam unsere Windeln geflutet. Wir trugen alle nur Shirt und Windel und hatten ausgemacht uns bis zum Schlafengehen nicht neu zu wickeln. Mal sehen bei wem sie als erstes ausläuft. Ich ging davon aus, dass Sabine die erste sein wird bei der dies geschieht, da sie als einzige ja keine Kontrolle über ihre Blase hat. Wir konntes es ja einfach etwas einhalten, wenn wir befürchten mussten, dass beim nächsten Einnässen etwas daneben geht. So war es dann auch. Unbemerkt von ihr bildete sich auf dem Stein, auf dem sie saß, eine dunkle Stelle, und ich beobachtete dies fasziniert. Nun lies ich es auch laufen und bemerkte, dass sich zuerst die Feuchtigkeit vorne und hinten weiter ausbreitete und dann merkte ich wie es seitlich im Schritt aus meiner Windel herauslief. Meine Windel hatte sich Vorne so sehr gefüllt, dass sogar oben einiges aus ihr herauslief und mein Shirt etwas nass wurde. Als Nicole und Jonas dies bemerkten konnte ich sehen wie sie sich entspannten und kurze Zeit später war auch auf den Steinen auf den sie saßen dunkle Flecken zu sehen. Vor dem Schlafengehen haben wir uns alle ausgezogen und sind nackt schwimmen gegangen, um zum Boot zurückzukehren. Am Ufer wollten wir dann am nächsten Morgen aufräumen. In unserer Kabine haben wir uns nur noch schnell frisch gewickelt und haben uns in unsere Betten gelegt, um zu schlafen. Es war schon recht spät und wir waren recht müde, auch von dem Alkohol den wir an dem Abend zu uns genommen hatten. Wir waren alle doch recht gut angeheitert. Am nächsten Morgen sind wir dann von Geräuschen um unser Boot aufgewacht. Verschlafen wie wir waren sind wir dann so wie wir waren an Deck, um zu sehen was da los ist. In unserer „Einsamen Bucht“ waren wir leider nicht mehr allein. Es lag nun ein anderes Boot in der Bucht und die Leute von ihm waren mittlerweile ins Wasser gesprungen und die Kinder unter ihnen tobten laut herum. Als sie uns sahen winkten sie herüber und begrüßten uns freundlich. Als sie unser Outfit sahen fingen sie allerding an zu tuscheln. Sabine streckte sich nur, wobei ihr Shirt nach oben rutschte, und man einen noch besseren Blick auf ihre gut benutzte Windel erhaschen konnte. Sabine meinte zu mir, „Komm lass uns zum richtig wach werden schnell in den See springen.“ Und fing an ihr Shirt auszuziehen. Ich konnte sie noch davon überzeugen vor allen Leuten jetzt nicht nackt zu Baden. So gingen wir unter Deck und kamen kurz darauf in unseren Badesachen wieder hoch. Dieses Mal allerdings ohne Windel darunter. Nach dem Schwimmen haben wir Nicole und Jonas geweckt und sind dann schnell an Land, um dort aufzuräumen. Mittlerweile waren auch schon die Kinder des anderen Bootes an Land gegangen und hatten unser Windeln, die wir gestern Abend dort liegen gelassen haben entdeckt und fingen an sie darüber lustig zu machen. Wir ließen uns davon nicht beirren, da wir alle wieder gewindelt waren und darüber nur unsere Badesachen trugen. Wir packten unseren Abfall und die Windeln in einen großen Müllsack und brachten alles wieder an Bord. Wir haben dann noch schnell was gefrühstückt und sind dann los. Heute wollten wir ja etwas über den See fahren. Wir haben dann die Segel gehisst und sind los. Zuerst hat Sabine das Steuer übernommen und wir anderen haben uns wieder zum Sonnen auf das Deck gelegt. Bei uns allen war die Windel nicht so einfach zu erkennen die wir unter unseren Badesachen trugen. Mit der Zeit wurden sie allerdings auffälliger da sie langsam aufquollen durch das ständige Einnässen. Nach einer Stunde hat Nicole Sabine am Steuer abgelöst und Sabine legte sich zu mir. Vorher hat sie noch ihr Oberteil abgelegt und auch ihre Bikinihose zog sie aus. „Wenn das einer sieht?“ fragte ich sie „Na und. Ist mir egal.“ Als dann ein großes Ausflugsboot an uns vor rüber fuhr haben doch einige Fahrgäste an Deck interessiert zu uns herübergesehen. Einer mit einem Fernglas sah doch etwas intensiver zu uns und ich denke ganz besonders auf Sabine. Ich habe dann auch meine Badehose abgelegt und mich nur in Windel weiter gesonnt. Als Sabine wieder mit Steuern dran war hat sie nur ihr Oberteil wieder angezogen und ist ans Steuer gegangen. Nicole hat sich wieder zu Jonas gelegt und ich bin zu Sabine ans Steuer, auch ohne meine Badehose vorher wieder anzuziehen. Sie hat mich dann auch mal ans Steuer gelassen. Es hat wirklich Spaß gemacht. Zwischendurch hat sie dann mal Anweisungen gegeben die Segel anders zu setzten. Die taten wir sofort. Wenn der Kapitän an Board was sagt muss man das auch tun. Leute auf vorbeifahrenden Booten haben natürlich auch mal zu uns herübergeschaut, aber das hat uns nicht gestört. Zum Mittagessen sind wir in eine andere Bucht zum Ankern. Nach dem Essen sind wir wieder los. Vorher sind wir noch etwas schwimmen gegangen und haben uns anschließend eine frische Windel angezogen. Sabine hat dieses Mal keine von ihren Standard Windeln genommen, sondern eine rosa Fabien. Sie sah wirklich sehr süß aus. Sie hatte auch ein farblich passendes Oberteil angezogen, so dass man schon genauer hinsehen musste, um zu erkennen, dass sie nicht einfach nur einen rosa Bikini trug. „Ich muss glaube ich auch mal richtig. In die Flex mache ich das nicht so gerne.“ Sagte sie mir zur Erklärung. Wir verbrachten noch einen schönen Tag auf dem See wobei sich unsere Windel wie immer langsam füllten. Irgendwann umströmte sie dann ein entsprechender Duft, ich habe mir aber nichts anmerken lassen. Gegen Abend wollten wir wieder im Hafen sein und dort die Nacht verbringen. Am Morgen wollten dann Sabine und Nicoles Eltern zu uns stoßen und den Tag auf dem Boot mit uns verbringen. SO hatte ich endlich mal Zeit sie richtig kenne zu lernen. Ich hatte sie zwar schon ein paar Mal gesehen und auch mit ihnen gesprochen, aber sie hatten nie viel Zeit und waren wieder auf dem Sprung in ihre Klinik. Zum Abendessen sind wir dann in das Restaurant am Jachthafen. Wir hatten uns alle wieder Landfein gemacht. Sabine und Nicole trugen schöne Sommerkleider, die ihnen wirklich gutstanden. Bei Sabine war am leicht ausgestellten Rock am Hintern zu sehen das sie natürlich wieder eine Windel trug. Es geht ja nicht anders. Auch ich war natürlich unter meiner Jeans gewindelt. Aber bei Nicole und Jonas war nichts zu erkennen und ich glaube sie nutzen die Gelegenheit mal, ohne zu sein. Ich wollte auch trotz Windel die Gelegenheit nutzen im Restaurant mal groß auf die Toi zu gehen. In die Windel wollte ich es dann doch nicht so gerne machen. Im Lokal habe ich natürlich jede Gelegenheit genutzt, um Sabines Bein unter dem Tisch zu streicheln. Hierbei hat sie wie immer meine Hand weiter nach oben geschoben damit ich direkt ihre Windel streicheln konnte, wobei sie wieder schön warm wurde und sie ihre Windel leicht gegen meine Hand drückte. Nach dem Essen bin ich dann mal schnell auf die Toi verschwunden, um mein großes Geschäft zu erledigen. Da meine Windel schon sehr gut gefüllt war und wir schon kurz davor waren wieder an Board zu gehen habe ich mir die Windel auf der Toi ganz ausgezogen und im Eimer in der Kabine entsorgt. Wieder an Board haben wir uns dann gegenseitig Bettfertig gemacht und uns noch einmal mit Nicole und Jonas an Deck getroffen, um noch einen Schlummertrunk zu nehmen. Hier im Hafen trauten wir uns nicht uns nur mit der Windel und Shirt zu Präsentieren und haben noch eine kurze Schlafanzughose übergezogen. Bei Sabine und Nicole waren diese aber so knapp, dass sie eigentlich nichts versteckten. Also mir hat der Anblick gefallen. Am nächsten Morgen haben wir erst einmal den großen Müllsack mit unseren Windeln entsorgt, er war ziemlich schwer geworden. Anschließend haben wir dann gefrühstückt. Gegen 10:00 kamen Sabine und Nicoles Eltern. Sie trug ein schönes Sommerkleid und einen Hut und er eine kurze weiße Shorts mit Poloshirt. Auf dem Kopf die obligatorische Kapitänsmütze. Wir haben uns erst einmal überschwänglich begrüßt und Martin (Sabine und Nicoles Vater) ging ans Steuer und fing an Anweisungen zum Ablegen zu geben. Susanne (Mutter) ist direkt nach unten zum Umziehen verschwunden. Wir haben schnell alle Anweisungen ausgeführt und haben aus Spaß salutiert da die Anweisungen, auch aus Spaß, sehr zackig gegeben wurden. Nach fünf Minuten, wir waren schon auf dem See unterwegs und setzten gerade die Segel kam Susanne wieder an Deck. Sie trug einen dunkelblauen Badeanzug ihren Sonnenhut und ein buntes Tuch um die Hüften. Ich muss sagen eine sehr schöne Frau. Jetzt weiß ich von wem Sabine und Nicole das Haben. Nicole kam eindeutig noch mehr nach ihrer Mutter, denn sie war genau so groß und schlank wie sie. Sabine kam wohl etwas mehr nach ihrem Vater, der Sportlich gebaut und nicht ganz so schmal ist. Susanne begab sich direkt zu den Sonnenplätzen und breitete ihr Handtuch aus. Bevor sie sich hinlegte nahm sie ihr Tuch ab und ich hätte mich beinahe verschluckt. Bei ihr war deutlich unter ihrem Badeanzug zu erkennen, dass sie eine Windel trug. Nicht zu dick aber eindeutig vorhanden. Ich sah fragend zu Sabine rüber und sie zuckte nur mit den Schultern und meinte, „Die gehen genauso ungern auf das Chemieklo und wollen es auch nicht sauber machen und seit ich so groß bin das ich Windeln in Größe M anziehen kann, und daher immer welche verfügbar sind tragen sie meistens hier an Board auch welche.“ „Wie dein Vater auch?“ „Ja natürlich. Von der Klinik her kennen sie die ja, und ich glaube bei längeren OPs tragen sie auch manchmal eine, um ungestört weiter arbeiten zu können. Er hat da mal so was angedeutet.“ Ich war erst einmal geplättet. Wir gingen dann auch auf die Sonnenfläche und legten uns dort nieder. Im Laufe des Vormittags glitt mein Blick des Öfteren mal über Susanne und ich meine erkannt zu haben, dass auch ihre Windel langsam dicker wurde, wie bei uns allen. Da Martin die ganze Zeit am Steuer stand konnte man bei ihm nicht viel erkennen. Er hatte mittlerweile sein Shirt abgelegt und trug nur noch seine Shorts. Ich glaube hinten schaute ein wenig die Windel im Bund heraus, aber da die Shorts auch weiß war viel das keinem groß auf. Wir fuhren erst einmal in die kleine Bucht, in der wir am Freitag schon waren, und zum Glück waren wir wieder allein dort. Jetzt trauten wir uns natürlich nicht mehr nackt oder nur mit Windel ins Wasser zu springen und so sind wir nach einander alle nach unten verschwunden, um uns unserer Windeln zu entledigen. Wir sind alle einige Zeit im Wasser geblieben und sind geschwommen und haben ein wenig rumgetobt. Anschließend haben wir uns alle wieder gewindelt und haben uns zum Mittagessen an Deck versammelt. Susanne und Martin hatten eine großen Picknick Korb voll zu Essen mitgebracht und damit machten wir es uns auf Deck gemütlich. Nach dem Mittagessen sind wir wieder losgefahren. Martin wieder am Steuer und wir als Matrosen an Deck. Wir sonnten uns ausgiebig, wenn wir nicht gebraucht wurden. Gelegentlich ist mal einer unter Deck verschwunden und kam dann wieder frisch gewindelt an Deck und hat es sich wieder bequem gemacht. Gegen 17:00 machten wir uns dann auf den Rückweg zum Hafen. Nach dem Festmachen verschwanden Susanne und Martin kurz unter Deck und als sie wieder kamen waren sie wieder Angezogen wie am Morgen als sie kamen. Ob sie jetzt noch Windeln an hatten konnte man nicht erkennen. Wir verabschiedeten uns von ihnen denn sie mussten früher wieder zurück. Wir sollten noch etwas Klarschiff machen und können dann auch heim.
Autor: Anonym (eingesandt via E-Mail)
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Ist wieder eine tolle Storry gewesen. Das die Eltern nun auch in Windeln sind hätte ich jetzt nicht erwartet. Bot sich aber an, wenn man auf einem Boot ist! Bin schon auf den mächsten Abschitt gespannt.
Fesselt mich nicht, ich habe wirklich versucht es mir durchzulesen, habe aber nach weniger als die Hälfte abgebrochen.
Keine Spannung, kein Wendepunkt, nichts.
Und die fehlenden Absätze machen es nicht unbedingt besser.