Elias (6)
Windelgeschichten.org präsentiert: Elias (6)
Am nächsten Morgen schreckte Elias plötzlich aus seinem Schlaf hoch. Sein Herz klopfte schnell, und er brauchte einen Moment, um sich zu orientieren. Er blickte um sich, seine Augen noch leicht verschlafen, und sah sich in seinem Zimmer um. Der Regen von gestern schien aufgehört zu haben, und ein diffuses Morgenlicht drang durch die Vorhänge. Elias seufzte erleichtert und ließ sich wieder auf sein Kissen fallen. Er spürte, wie sein Herzschlag sich allmählich beruhigte. Der Traum, den er gerade gehabt hatte, schien ihn aufgeschreckt zu haben.
Er rieb sich die Augen und streckte sich ausgiebig. Dann wanderte sein Blick zu seinem Teddy, der neben ihm im Bett lag. Ein warmes Lächeln huschte über sein Gesicht, als er den vertrauten Anblick sah. Elias setzte sich langsam im Bett auf und gähnte, während er sich daran erinnerte, wie er gestern mit Sophie und Martina gespielt und gelacht hatte. Es war ein aufregender Tag gewesen.
Elias stand schließlich auf und streckte sich erneut. Er nahm seinen Teddy und öffnete leise seine Zimmertür. Vorsichtig lugte er in den Flur hinaus, es schien, als würden alle anderen noch schlafen. Elias beschloss, leise ins Wohnzimmer zu gehen, um etwas Fernzusehen und die ruhige Morgenstimmung zu genießen. Er schlich sich durch den Flur und ließ sich vorsichtig auf dem Sofa nieder, wo er die Fernbedienung griffbereit hatte.
Elias saß auf dem Sofa, mit seinem Teddy im Arm und der Fernbedienung in der Hand. Er schaltete den Fernseher leise ein und wählte eine seiner Lieblingssendungen aus. Das bunte Treiben auf dem Bildschirm fesselte seine Aufmerksamkeit, und er lächelte, während er die Abenteuer der Cartoon Figuren verfolgte. Langsam bekam er etwas Durst, also setzte er seinen Teddy vorsichtig auf die Couch und stand auf. Leise verließ er das Wohnzimmer und begab sich in die Küche.
Dort angekommen, sah Elias seine Flasche auf dem Tisch stehen. Er griff danach und füllte sich etwas Saft in die Flasche. Mit seiner Flasche kehrte er leise ins Wohnzimmer zurück. Sein Teddy saß immer noch auf der Couch, unverändert und vertraut. Elias lächelte seinem Kuschelfreund zu, bevor er sich wieder auf dem Sofa niederließ. Er nahm seinen Teddy in den Arm und fing an zu trinken. Nach einer kurzen Zeit stellte er die Flasche ab und griff erneut zur Fernbedienung, um die Lautstärke des Fernsehers noch ein bisschen zu verringern.
Nach einer Weile spürte Elias, dass sein Magen sich regte und ihm signalisierte, dass es Zeit für das Frühstück war. Er überlegte kurz ob er sich, was zum Essen holen sollte, aber die Sendung war viel zu spannend, weshalb er sich dagegen entschied. Nach ein paar Minuten kuschelte sich Elias mit seinem Teddy auf der Couch in eine Decke und folgte gespannt der Serie. Er spürte die weiche Decke um sich herum und die vertraute Präsenz seines Teddys in seinen Armen. Das leise Summen des Fernsehers und sein Schnuller, den er im Mund hatte, verstärkten das Gefühl von Gemütlichkeit und Geborgenheit. Er lehnte sich zurück und ließ sich in die Handlung der Serie hineinziehen, während er gelegentlich an seinem Schnuller nuckelte.
Die Cartoon Figuren erlebten weiterhin aufregende Abenteuer auf dem Bildschirm, und Elias konnte sich kaum vorstellen, eine bessere Art zu haben, den Morgen zu verbringen. Die Zeit schien stillzustehen, während er sich in die fantasievolle Welt der Animation hineinversetzte.
Nach einer Weile hörte Elias jedoch, wie jemand die Treppe herunterkam. Seine Ohren spitzten sich, und er horchte auf die Geräusche, die näher kamen. Sein Herzschlag beschleunigte sich leicht, während er neugierig darauf wartete, wer wohl gerade aufgewacht war. Langsam öffnete sich die Wohnzimmertür, und Martina trat herein. Sie hatte ein warmes Lächeln auf den Lippen, als sie Elias auf dem Sofa sah. „Guten Morgen, kleiner Abenteurer“, sagte sie sanft und kam näher. „Hast du schon den ganzen Morgen hier gesessen?“ Elias nickte und zog seinen Schnuller aus dem Mund, um zu antworten. „Ja, guten Morgen, Martina! Ich habe eine tolle Serie geschaut.“ Sein Blick wanderte zu seinem Teddy, den er immer noch fest umarmte.
Martina lächelte verständnisvoll. „Das klingt nach einem gemütlichen Morgen. Aber jetzt wird es Zeit für ein richtiges Frühstück, oder was meinst du?“ Elias zögerte einen Moment, bevor er nickte. Sein Magen knurrte erneut, und er konnte nicht leugnen, dass er hungrig war. Er liebte zwar seine Serie, aber das Versprechen von leckerem Essen lockte ihn doch aus seiner gemütlichen Position auf dem Sofa.
Nach kurzer Zeit hatte Martina das Frühstück auf dem Esstisch bereitgestellt, jetzt half sie Elias von der Couch hoch und gemeinsam gingen sie zum Esstisch. Elias setzte sich auf einen Stuhl und schaute nur kurz Auf sein Müsli ehe er begann zu essen. Martina setzte sich ihm gegenüber und lächelte ermutigend. „Da hat aber jemand großen Hunger“ Elias nickte eifrig und schob sich die nächste Ladung in seinen Mund. Während sie aßen, unterhielten sich Elias und Martina über belanglose Dinge.
Pünktlich um kurz nach 7 Uhr kam auch schon Sophie ins Wohnzimmer und sah das dort schon reges Treiben stattfand. Sie gähnte verschlafen und rieb sich die Augen, bevor sie mit einem breiten Lächeln auf Elias zukam. „Guten Morgen, ihr beiden! Was habt ihr denn hier schon so Fröhliches vor?“
Elias lächelte zurück und winkte Sophie zu sich. „Guten Morgen, Sophie! Wir haben gerade gefrühstückt und eine tolle Serie geschaut. Sophie setzte sich neben Elias und griff nach einem Stück Brot. „Klingt nach einem guten Start in den Tag. Freust du dich schon Elias?“ Elias schüttelte mit dem Kopf. „Nicht wirklich, wenn ich ehrlich bi würde ich lieber hierbleiben“ Sophie lachte sanft und legte liebevoll einen Arm um Elias. „Ach komm schon, Elias! Gestern hat es dir doch auch Spaß gemacht“ Elias zögerte kurz und sah zwischen Martina und Sophie hin und her. Er wusste, dass Sophie recht hatte, die kurze Zeit im Kindergarten hatte Ihn Spaß gemacht, aber er wollte es nicht zugeben. Sophie zwinkerte Elias zu und zwang ein Lächeln auf sein Gesicht. „Du wirst sehen, Elias, der Tag wird sicherlich genauso aufregend und unterhaltsam werden wie gestern. Du wirst nicht auskommen, egal was du jetzt sagst du kommst mit!“
Elias fühlte sich von Sophies energischer Erklärung überrumpelt. Ihr Blick und ihre Worte ließen wenig Raum für Diskussion. Er blickte zwischen Sophie und Martina hin und her, seine Miene unsicher. Er spürte, wie sich sein Herzschlag beschleunigte, als er den Blick von Sophie bemerkte, die fest entschlossen schien. Elias seufzte resigniert, seine Schultern sanken leicht herab. „Okay, okay, ich komme mit. Aber ihr müsst versprechen, dass ich nicht die ganze Zeit dortbleiben muss, wenn es mir nicht gefällt“ Sophie und Martina tauschten einen Blick und nickten dann zustimmend. „Natürlich, Elias“, versicherte Sophie.
Ein unsicheres Lächeln zeichnete sich jetzt bei Elias ab. Nachdem das Frühstück beendet war und Elias sich langsam mit dem Gedanken an den Kindergartenbesuch anfreundete, ging er mit Martina zusammen in sein Zimmer, wo er sich wie jeden Morgen auf die Wickelunterlage legte. Martina lächelte liebevoll und half Elias, aus seinem Strampler heraus. Elias lag ruhig da und schaute mit einem nachdenklichen Ausdruck zu Martina auf.
„Martina, warum muss ich eigentlich in den Kindergarten gehen?“ fragte Elias schließlich leise.
Martina lächelte sanft und begann vorsichtig die nasse Windel von Elias abzunehmen. Sie wischte ihn sanft sauber und antwortete behutsam: „Elias, ich muss heute noch etwas Wichtiges erledigen, da ist es besser so“ Elias runzelte leicht die Stirn, während er Martins Worte verarbeitete. „Aber ich kann doch auch allein hierbleiben“ Martina sah Elias einfühlsam an, während sie die Windel wechselte. „Ich weiß, dass du schon groß bist, um allein hier zu bleiben, Elias. Aber im Kindergarten hast du die Möglichkeit, mit anderen Kindern zu spielen“ Elias schaute nachdenklich zur Seite er merkte das sein widerstand nichts bringen würde aber den versuch musste er wagen. Martina lächelte verständnisvoll, während sie die frische Windel verschloss.
Elias zwang sich jetzt ein Lächeln auf und sah Martina an die gerade im Begriff war ihn einen Body und seine Hose anzuziehen, kaum hatte er dies an half Martina ihn auf die Beine damit sie ihn auch noch sein dünnen Pulli anziehen konnte. Sophie kam ins Zimmer und lächelte Elias an. „Bereit, loszugehen?“ Elias nickte und sagte „Ja leider“ Sophie lächelte aufmunternd und ging auf Elias zu. „Keine Sorge, Elias, ich bin sicher, du wirst dein Spaß haben“ Martina half Elias, seine Socken anzuziehen, und gemeinsam verließen sie sein Zimmer. Die drei gingen jetzt gemeinsam zur Haustür, wo Martina Elias die Regenhose und Jacke anzog. Elias zog seine Gummistiefel diesmal allein an, Martina richtete noch einmal die Hose über die Gummistiefel und schloss seine Jacke. Mit den Worten „fertig mein Süßer“ gab sie ihm einen leichten Klaps auf seinen Windel Po, was ihm signalisierte, dass es losgehen konnte. Elias fühlte sich nun endgültig bereit für den Kindergarten aber lächeln konnte er nicht. Gemeinsam verließen Elias und Sophie das Haus und betraten die nasse Straße. Der Regen hatte etwas nachgelassen, aber es war immer noch feucht und kühl draußen. Elias hielt Sophies Hand fest und lief mit Ihr in Richtung Kindergarten. Auf dem Weg dorthin versuchte Sophie ein Gespräch mit Elias zu führen, aber er sah sie nur Böse an.
Auf dem Weg zum Kindergarten versuchte Sophie, ein Gespräch mit Elias zu führen, aber er sah sie nur böse an. Seine Miene war ernst, und es war deutlich zu erkennen, dass er immer noch mit gemischten Gefühlen gegenüber dem Kindergartenbesuch kämpfte. Sophie ließ sich jedoch nicht entmutigen und versuchte, eine lockere Unterhaltung aufrechtzuerhalten. „Hey Elias, weißt du, was wir heute im Kindergarten machen werden?“ fragte Sophie, während sie weiterhin Hand in Hand liefen. Elias blickte stur auf den Boden und zuckte leicht mit den Schultern. „Keine Ahnung. Spielen, vermute ich.“
Sophie lächelte trotz Elias zurückhaltender Reaktion. „Richtig! Wir werden heute wieder viel Spaß haben und vielleicht gefällt es dir“ Elias verzog das Gesicht und murmelte leise: „Ich will gar nicht hin.“ Sophie seufzte leicht, aber sie blieb geduldig und versuchte, Elias Stimmung aufzuhellen. „Komm schon, Elias. Ich verstehe, dass es am Anfang vielleicht ein bisschen komisch ist, aber ich verspreche dir, dass es bald nicht mehr so schlimm sein wird. Du wirst sehen, wie viel Spaß du haben wirst!“ Elias antwortete nicht, und sie liefen eine Weile schweigend nebeneinanderher. Sophie merkte, dass es besser war, ihn nicht weiter zu bedrängen, und ließ ihn in Ruhe nachdenken.
Als sie den Kindergarten erreichten liefen die beiden direkt zu der Gruppe die Sophie Betreute, Jetzt half sie Elias seine Schuhe, Regenhose und die Jacke auszuziehen. Elias wirkte immer noch etwas zurückhaltend, aber Sophie blieb geduldig und versuchte, ihn aufzumuntern. „Elias, was hältst du von einer Abmachung?“ Elias schaute neugierig zu Sophie auf. „Eine Abmachung? Was meinst du?“ fragte er skeptisch. Sophie lächelte sanft und erklärte: „Nun, wie wäre es, wenn wir uns darauf einigen, dass du es heute mal versuchst, wenn es dir dann immer noch nicht gefällt, musst du nicht mehr hier her“ Elias schien über die vorgeschlagene Abmachung nachzudenken. Er spürte, dass Sophie wirklich daran interessiert war, seine Bedenken zu berücksichtigen, und das gab ihm etwas mehr Vertrauen. „Also, du meinst, wenn ich es wirklich versuche und es mir trotzdem nicht gefällt, muss ich nicht wiederkommen?“ fragte er, um sicherzugehen. Sophie nickte lächelnd. „Genau, Elias. Ich möchte nicht das du Böse oder unglücklich bist“
Elias lächelte vorsichtig zurück und schien mit der Idee einverstanden zu sein. „Das klingt fair, Sophie. Also gut, ich werde es versuchen.“ Er fühlte sich erleichtert, dass er eine Möglichkeit hatte, aus der Situation herauszukommen, wenn er es wirklich nicht ertragen konnte. Sophie nahm Elias jetzt in den Arm und sagte: „er weiß, vielleicht wirst du heute eine Menge Spaß haben!“
Gemeinsam betraten sie die Gruppe im Kindergarten, doch sie war noch leer, da die anderen Kinder noch nicht angekommen waren. Elias blickte neugierig umher und begann langsam, sich mit seiner Umgebung vertraut zu machen. Sophie blieb an seiner Seite und lächelte ermutigend. „Wie wäre es, Elias, wenn wir beide einen kleinen Rundgang machen und ich dir alles Zeige?“ schlug Sophie vor. Elias zögerte einen Moment, aber dann nickte er zustimmend. „Ja, okay.“
Gemeinsam verließen sie die Gruppe und erkundeten den Kindergarten. Sophie führte Elias durch die verschiedenen Räume und zeigte ihm die verschiedenen Spielbereiche, die Bastelmaterialien und die gemütliche Leseecke. Elias begann sich langsam zu entspannen und fand sogar einige Dinge, die sein Interesse weckten. In einem anderen Raum entdeckten sie eine Puppenküche und ein kleines Puppenspielhaus. „Hier können wir Geschichten nachspielen und unserer Fantasie freien Lauf lassen“, sagte Sophie. Elias war neugierig und schaute sich alles ganz genau an. Sie gingen auch in den Garten, wo die Kinder draußen spielen konnten. Elias betrachtete die Schaukeln, Rutschen und Sandkästen mit Interesse. „Das sieht nach viel Spaß aus“, sagte er lächelnd.
Nach dem Rundgang kehrten sie zur Gruppe zurück auf dem Weg dorthin kamen Ihnen einige Betreuerinnen entgegen. Die Betreuerinnen lächelten freundlich, als sie Sophie und Elias entgegenkamen. „Hallo, Sophie! Hallo, Elias!“, grüßte eine der Betreuerinnen herzlich. „Wie war euer kleiner Rundgang?“ Sophie lächelte zurück und antwortete: „Es lief wirklich gut! Elias hat schon ein paar Dinge gefunden, die ihm gefallen, und er hat sich langsam eingewöhnt.“
Die andere Betreuerin lächelte Elias an und fragte: „Na, Elias, wie gefällt dir der Kindergarten bisher?“ Elias fühlte sich wohl in ihrer freundlichen Gegenwart und sagte schüchtern: „Es ist eigentlich ganz nett hier.“ Die Betreuerin lächelte ermutigend und nickte. „Das freut mich“ Während sie sich unterhielten, kamen nach und nach die Kinder im Kindergarten an.
Die Kinder strömten voller Energie und Neugierde in den Kindergarten, begleitet von ihren Eltern. Elias beobachtete die Szene mit großem Interesse, während die Betreuerinnen die ankommenden Kinder begrüßten und ihnen halfen, ihre Jacken und Schuhe auszuziehen. Einige der Kinder sahen Sophie und liefen gleich zu Ihr, um sie zu begrüßen. Elias zwang sich ein Lächeln ins Gesicht als er die Energie geladenen Kinder um Sophie herum sah. Die Kinder begrüßten Sophie aufgeregt und erzählten ihr von ihren Erlebnissen und Abenteuern, die sie zu Hause und im Kindergarten gehabt hatten. Elias beobachtete die lebhaften Interaktionen zwischen den Kindern und Sophie mit einem gemischten Gefühl aus Neugier und Scheu. Er war beeindruckt von der offenen Art, wie die Kinder auf Sophie zugingen, und zugleich fühlte er sich etwas unsicher inmitten all der Energie und Aufregung.
Sophie lächelte liebevoll, während sie mit den Kindern sprach und ihre Geschichten anhörte. Sie stellte Elias den anderen Kindern vor, und er wurde freundlich von ihnen begrüßt. Ein kleiner Junge mit wilden Locken kam zu Elias und reichte ihm die Hand. „wollen wir spielen?“ Elias war überrascht von der Einladung und lächelte schüchtern. „Ähm, ja, gerne.“ Gemeinsam gingen sie in die Gruppe, wo sich die beiden Jungs gemeinsam mit den anderen Kindern in ein Spiel vertieften. Sie bauten Türme aus Bausteinen, spielten mit Fahrzeugen auf einer Spielmatte und lachten über kleine lustige Geschichten, die sie sich während des Spielens ausdachten. Elias fühlte sich zunehmend wohler in der Gruppe und begann, sich aktiv am Spiel zu beteiligen. Er merkte, wie er allmählich seine Zurückhaltung überwand und sich von der fröhlichen Atmosphäre im Kindergarten mitreißen ließ.
Kaum war die Ankunftszeit vorüber rief Sophie alle zu sich. Jetzt rannten alle Kinder zu Sophie und setzten sich in einen Kreis auf den Boden. Elias schloss sich ihnen an und nahm aufgeregt an dem Kreis teil. Sophie lächelte und begann „Kinder, wir haben heute Besuch von meinem Cousin Elias, der uns heute im Kindergarten begleitet. Lasst uns ihm einen herzlichen Willkommensgruß geben!“ Die Kinder jubelten und klatschten begeistert, während sie Elias fröhlich begrüßten. Elias spürte eine Welle der Freude und Wärme in sich aufsteigen und lächelte glücklich.
Sophie lächelte Elias ermutigend an und sagte: „Elias, wir freuen uns wirklich sehr, dass du heute hier bei uns im Kindergarten bist.“ Die Kinder begannen, sich gegenseitig vorzustellen und erzählten Elias von ihren Lieblingsspielen und Aktivitäten im Kindergarten. Die Atmosphäre im Kindergarten war voller Positivität und Herzlichkeit, und Elias konnte spüren, wie sich seine Anfangsnervosität langsam auflöste. Die Kinder strahlten Energie und Freude aus, und er begann sich mehr und mehr in ihrer Mitte wohlzufühlen. Sophie bemerkte diskret, dass Elias Windel hinten herausschaute, während sie die herzliche Atmosphäre im Kindergarten genossen. Sie lächelte ihm beruhigend zu und beschloss, Elias besser nichts davon zu sagen. Sophie lächelte Elias ermutigend an und spürte, dass er sich zunehmend wohler fühlte. Sie war beeindruckt von seiner Offenheit, sich auf die Kinder und die Aktivitäten im Kindergarten einzulassen. Während die Kinder weiterhin ihre Geschichten und Lieblingsspiele teilten.
Die Zeit im Kreis verging schnell, und die Betreuerinnen leiteten die Gruppe zu einer gemeinsamen Aktivität über. Elias schloss sich mit Enthusiasmus an und begann, sich noch aktiver am Geschehen zu beteiligen. Er lernte neue Kinder kennen, knüpfte erste Freundschaften und wurde von der positiven Atmosphäre im Kindergarten mitgerissen. Die gemeinsame Aktivität führte die Kinder in den Garten des Kindergartens, wo sie sich in die verschiedensten Richtungen verteilten. Einige Kinder rannten zum Klettergerüst, andere spielten Fangen oder warfen einen Ball hin und her. Elias schaute sich um und entschied sich erstmal sich zu Sophie auf die Bank zusetzen.
Elias fand einen gemütlichen Platz auf der Bank neben Sophie und ließ sich nieder. Er spürte die angenehme Wärme der Sonne die langsam den Regen verdrängte. Sophie lächelte ihn liebevoll an und sagte: Spiel doch etwas mit den anderen“ Elias lächelte zurück und überlegte kurz. Schließlich stand er auf und schaute sich um, um zu sehen, welcher Gruppe er sich anschließen könnte. Aber da sah Sophie das ein Windelwechsel langsam nötig wurde. Sie stand auf und näherte sich Elias. „Hey Elias, ich denke, es wäre vielleicht eine gute Idee, wenn wir kurz eine Pause machen und deine Windel wechseln, okay?“ sagte sie leise und einfühlsam.
Elias nickte leicht, spürte jedoch auch eine leichte Verlegenheit. „Ja, das klingt gut“, antwortete er leise. Sophie lächelte aufmunternd und nahm Elias mit zum Wickelraum. Im Wickelraum half Sophie Elias dabei, sich bequem hinzulegen, und begann behutsam mit dem Windelwechsel. Während sie das tat, sprachen sie weiter miteinander, um die Stimmung zu lockern. „Wie gefällt dir der Kindergarten bisher, Elias?“ fragte Sophie, während sie sich um den Windelwechsel kümmerte.
Elias lächelte leicht und antwortete: „Es geht“ Sophie bemerkte Elias zögerliche Antwort und spürte, dass er möglicherweise noch etwas zurückhaltend war. Während sie sprachen, zog Sophie Elias die Schuhe und seine Hose aus und da sah sie die Bescherung, seine Windel war richtig durchnässt. Jetzt nahm Sophie ihn die nasse Windel ab und warf diese in den Bereitstehenden Eimer danach reinigte sie den Kompletten Bereich und schob ihn eine Neue Windel unter den Po, bevor sie die Windel verschloss, griff sie in eine Schublade des Wickeltisches wo sie eine Dose mit Creme herausholte diese Verteilte sie großzügig dabei sagte sie „Die ist dafür das du nicht wund wirst“ danach verschloss sie die Windel und zog Elias seine Hose und Schule wieder an. Nachdem Sophie fertig war, stand Elias auf, aber er merkte sofort das die Windel deutlich dicker war als die die er sonst immer anhatte. „Sophie, habe ich jetzt eine andere Windel an?“ fragte Elias jetzt ganz geschockt. Sophie lächelte beruhigend, als sie den Überraschungsausdruck auf Elias‘ Gesicht bemerkte. Sie kniete sich neben ihn und erklärte sanft: „Ja, Elias, das ist eine etwas dickere Windel.“ Elias sah sie immer noch geschockt an und fragte jetzt „aber warum?“ Sophie lächelte einfühlsam und erklärte weiter: „Die dickeren Windeln, die wir hier im Kindergarten verwenden, sind extra saugfähig und bieten zusätzlichen Schutz.“ Elias konnte sich mit dieser Erklärung nicht richtig anfreunden, aber er sah gerade keinen Ausweg als sich damit abzufinden.
Gemeinsam kehrten sie zurück in den Garten, wo die anderen Kinder immer noch fröhlich spielten. Elias spürte, wie sich seine anfängliche Verwirrung und Überraschung langsam legte. Er versuchte, sich auf das Spiel und die Aktivitäten zu konzentrieren, um seine Gedanken abzulenken. Sophie lächelte ermutigend zu Elias hinunter und schlug vor: „Warum schließt du dich nicht wieder den anderen Kindern an, Elias? Sie haben immer noch viel Spaß, und du kannst sicherlich viel spaß mit ihnen zusammen haben. „Ich weiß nicht“ sagte Elias und setzte sich wieder auf die Bank. Sophie lächelte verständnisvoll, als sie spürte, dass Elias sich noch unsicher fühlte. Sie setzte sich neben ihn auf die Bank und legte sanft eine Hand auf seine Schulter. „was ist den los? Du bist doch sonst immer so Aktiv“
Elias seufzte leise und schaute nach unten, während er darüber nachdachte, was ihn zurückhielt. Er fühlte sich von Sophies Verständnis und Unterstützung ermutigt, ihr seine Gefühle zu sagen. „Es ist nur… ich weiß nicht, ob die anderen Kinder es merken. Die dickere Windel fühlt sich irgendwie komisch an, und ich mache mir Sorgen, dass sie mich deshalb auslachen.“
Sophie nickte verständnisvoll und lächelte beruhigend. „Ich verstehe deine Sorgen, Elias. Aber weißt du, die anderen Kinder werden wahrscheinlich nicht einmal bemerken, dass du eine Windel anhast. Und selbst wenn sie es tun, glaube ich, dass sie dich genauso akzeptieren werden, wie du bist. Kaum hatte Sophie ihren Satz beendet kam auch schon Emilia angerannt als sie Elias fing sie an zu lächeln.
Elias hob den Blick, als er Emilia heranstürmen sah, und ein schüchternes Lächeln stahl sich auf sein Gesicht. „Hey Elias!“ rief Emilia fröhlich aus und setzte sich neben ihn auf die Bank. „Hast du Lust, mit uns Fangen zu spielen? Es macht echt Spaß!“ Sophie lächelte ermutigend und nickte leicht zu Emilia. „Das klingt doch nach einer tollen Idee, oder?“ sagte sie sanft zu Elias.“ Elias spürte die Freundlichkeit von Emilia und Sophies Ermutigung. Er lächelte Emilia an und nickte langsam. „Ja, ich würde gerne mit euch Fangen spielen.“ Emilia jubelte begeistert und stand auf, um das Spiel zu starten. Elias folgte ihr und merkte, wie die Anspannung langsam von ihm abfiel. Die Kinder fingen an, fröhlich herumzurennen, und Elias beteiligte sich mit Enthusiasmus am Spiel. Seine anfänglichen Bedenken und Unsicherheiten verschwanden nach und nach, während er gemeinsam mit Emilia und den anderen Kindern spielte. Sophie beobachtete die Szene mit einem warmen Lächeln, froh zu sehen, wie Elias sich öffnete und Spaß hatte.
Gegen Mittag wurde es dann langsam an der Zeit das alle wieder zurück in die Gruppe gehen. Sophie versammelte die Kinder wieder im Kreis und lächelte. „Kinder, es war ein schöner Vormittag voller Spaß und Abenteuer. Jetzt ist es Zeit, sich langsam wieder in die Gruppe zu begeben und gemeinsam zu Mittag zu essen. Die Kinder nickten zustimmend und machten sich auf den Weg zurück zur Gruppe. Elias spürte eine Mischung aus Aufregung und Zufriedenheit. Er fühlte sich inzwischen richtig wohl im Kindergarten und freute sich auf das Mittagessen.
Sophie begleitete die Kinder zurück zur Gruppe, wo sie sich um den Esstisch versammelten. Die Stimmung war fröhlich und ausgelassen, während die Kinder ihre Mahlzeit genossen und miteinander plauderten. Nach dem Mittagessen spielten die Kinder noch eine Weile zusammen, bevor es Zeit wurde, sich langsam für den Mittagsschlaf fertig zu machen.
Die Betreuerinnen halfen den Kindern dabei, sich auf den Mittagsschlaf vorzubereiten. Matratzen wurden auf dem Boden ausgelegt, Decken und Kissen verteilt. Elias war immer noch voller Energie von den aufregenden Aktivitäten des Vormittags, aber er merkte auch, dass er langsam müde wurde. Sophie lächelte Elias an und sagte: „Es ist Zeit für den Mittagsschlaf, Elias. Du kannst dich hier auf deine Matratze legen und dich ausruhen.“ Elias nickte und ließ sich vorsichtig auf seiner Matratze nieder. Elias spürte, wie seine Augenlider schwer wurden, und er war dankbar für die Möglichkeit, sich auszuruhen. Als er sich auf die Matratze legte, fühlte er sich schnell von der Gemütlichkeit umgeben. In diesem Moment bemerkte er, wie Sophie sich ihm sanft näherte und leise fragte: „Möchtest du deinen Schnuller haben, Elias?“
Elias schüttelte sanft den Kopf und lächelte. „Nein danke, Sophie. Ich glaube, ich kann auch ohne ihn einschlafen. Sophie lächelte liebevoll und nickte verständnisvoll. „Na gut, Elias aber wenn du ihn dennoch möchtest, dann sag es mir“ Elias schloss langsam die Augen und ließ sich von der Ruhe umgeben. Die Matratze fühlte sich bequem an, und er konnte die aufregenden Ereignisse des Tages Revue passieren lassen. Die Kinder um Elias herum begannen allmählich einzuschlafen, und die Stille im Raum wurde von ruhigen Atemzügen erfüllt. Elias spürte, wie er langsam in einen sanften Schlaf glitt. Während Elias und die anderen Kinder friedlich schliefen, gingen die Betreuerinnen weiterhin sorgfältig ihren Aufgaben nach und sorgten dafür, dass die Mittagsschlafzeit ruhig verlief.
Sophie bewegte sich leise durch den Raum und sorgte dafür, dass alles in Ordnung war. Sie überprüfte die Decken der Kinder, stellte sicher, dass sie bequem lagen, und sorgte dafür, dass die Umgebung ruhig blieb. Elias schlief tief und fest auf seiner Matratze, sein Gesicht entspannt und friedlich. Die Aufregung und die Aktivitäten des Tages hatten ihren Tribut gefordert, und er genoss die wohlverdiente Ruhe. Als Sophie wieder bei Elias ankam steckte sie Ihn sanft seinen Schnuller in den Mund. Elias spürte die sanfte Berührung, als Sophie ihm seinen Schnuller in den Mund steckte. Er schlief noch halb, aber das vertraute Gefühl des Schnullers brachte ihm ein zusätzliches Gefühl von Geborgenheit. Mit dem Schnuller im Mund und umgeben von Ruhe und Gemütlichkeit schlief Elias langsam in einen tiefen und erholsamen Schlaf.
Während die Kinder schliefen, nutzten die Betreuerinnen die ruhige Zeit, um den Raum aufzuräumen und vorzubereiten. Sie flüsterten leise miteinander, während sie sich um die verschiedenen Aufgaben kümmerten. Als eine andere Betreuerin bei Elias vorbei kam sah diese das er einen Schnuller im Mund hatte, sie sah den Jungen einem Moment überrascht an als sie dann auch noch die Windel erkannte. Sophie sah das die andere Betreuerin Elias musterte und fragte leise „ist etwas mit Elias? Die andere Betreuerin lächelte Sophie an und sagte „Ich wundere mich gerade das so ein Großer Junge noch eine Windel und einen Schnuller braucht“
Sophie antwortete der anderen Betreuerin mit einem ruhigen Lächeln, um die Situation freundlich zu klären. „Ich weiß, der Schnuller hilft ihm in stressigen Zeiten und die Windel hält ihn schön trocken“ Die andere Betreuerin lächelte verständnisvoll und sagte: „Er sieht so unschuldig aus“ Die beiden Betreuerinnen verließen die Schlafgruppe, um sich in Ruhe zu unterhalten und die Situation zu klären. Sophie schilderte der anderen Betreuerin das Elias zwar 8 Jahre alt sein aber es noch nicht ohne Windel und Schnuller schaffe.
Die andere Betreuerin zeigte Verständnis und gab sich mit dieser Erklärung zufrieden. Wieder zurück in der Gruppe sahen sie das Emilia aufgewacht war und sich langsam aufsetzte. Emilia rieb sich die Augen und gähnte, während sie sich streckte. Sophie lächelte sie liebevoll an und fragte: „Warum bist du schon wieder wach?“ Verschlafen sagte Emilia „Ich habe Durst“ Sophie lächelte verständnisvoll und sagte: „Natürlich, Emilia. Ich werde dir gleich etwas zu trinken bringen.“ Sie ging leise zu einer kleinen Ecke des Raumes, wo Saft und Becher bereitstanden, und füllte einen Becher mit Saft. Dann kehrte sie zu Emilia zurück und reichte ihr den Becher. Emilia nahm den Becher dankbar entgegen und trank durstig.
Während Emilia trank, lächelte Sophie liebevoll und sagte leise: „Danach wird aber wieder geschlafen“ Emilia nickte, während sie trank und setzte den Becher vorsichtig ab. „Ich bi aber nicht mehr müde“ Sophie lächelte verständnisvoll, als Emilia erwähnte, dass sie nicht mehr müde sei. „Emilia versuche es doch einfach nochmal“ Emilia zögerte einen Moment und überlegte. Jetzt sah sie Elias schlafen und fragte leise „warum hat der Junge einen Nuki?“ Sophie lächelte einfühlsam, als sie Emilia’s Frage hörte. „Elias hat den Schnuller, weil er ihm in stressigen Momenten Sicherheit und Trost gibt.“ Emilia nickte langsam, während sie Elias beobachtete, der friedlich schlief. „Aber er ist schon so groß, um einen Schnuller zu haben.“ Sophie lächelte sanft und setzte ihre Erklärung fort: „Du weißt, Emilia jedes Kind hat etwas, was euch Beruhigt, Du hast dein Kuscheltier und Elias hat dafür seinen Schnuller“
Emilia schaute nachdenklich auf den schlafenden Elias und dann wieder zu Sophie. „Also ist der Schnuller wie mein Kuscheltier, das mich tröstet, wenn ich traurig bin?“ „Genau! Du hast es verstanden,“ antwortete Sophie lächelnd. Emilia lächelte zufrieden, als sie die Parallele zwischen ihrem Kuscheltier und Elias Schnuller erkannte. Sie zog ihre Matratze vorsichtig zu Elias und legte sich neben ihn, sorgfältig darauf bedacht, ihn nicht zu wecken. Jetzt legte sie sich wieder auf Ihre Matratze und Sophie deckte sie Ordentlich zu. Emilia sah Elias einige Minuten lang an, während er friedlich schlief. Sie beobachtete, wie sich sein Brustkorb sanft hob und senkte und wie der Schnuller in seinem Mund auf und ab bewegte. Langsam wurden Emilias Augen wieder schwer und sie schlief ein.
Nach einer Weile wachte Elias auf er schaute sich verschlafen um und erkannte das Emilia neben ihn schlief, verwundert schaute er die immer noch schlafende Emilia an. Langsam setzte Elias sich auf und schaute durch den Raum, er merkte nicht mal das er seinen Schnuller im Mund hatte. Langsam stand er auf und ging leise zu Sophie die mit der anderen Betreuerin in einer Ecke saß und ein Buch las, als die beiden Elias bemerkten legte Sophie Ihr Buch beiseite und winkte Elias zu sich. „Hey Elias, Hast du gut geschlafen?“ Elias rieb sich verschlafen die Augen und nickte mit dem Kopf. Jetzt setzte sich Elias zu Sophie und legte seinen Kopf an Ihre Schulter. Sophie strich ihm sanft über den Kopf. Elias genoss die liebevolle Geste von Sophie und fühlte sich in ihrer Nähe besonders geborgen. Die andere Betreuerin sah Elias lächelnd an als sie erkannte das er noch immer seinen Schnuller im Mund hatte.
„Hey Elias, du hast deinen Schnuller immer noch im Mund“, bemerkte die andere Betreuerin mit einem schelmischen Lächeln. „Bist du immer noch so müde?“ Elias sah sie jetzt ganz geschockt an und nahm seinen Schnuller so schnell er konnte aus dem Mund. Die Betreuerin und Sophie lachten leise über Elias Reaktion, und Sophie beruhigte ihn sanft. „Elias du musst ihn vor uns nicht verstecken“ Elias errötete leicht und lächelte schüchtern, aber es war ihn doch recht peinlich das eine fremde Frau ihn so sah. Die andere Betreuerin lächelte aufmunternd und stimmte Sophie zu dabei sagte sie noch „Du siehst so süß aus mit deinem Schnuller“
Jetzt setzte Sophie noch eines drauf und fragte „Wie sieht es eigentlich aus, müssen wir deine Windel wechseln?“ Elias fühlte sich ein wenig überrumpelt von der Frage nach seiner Windel. Seine Wangen röteten sich vor Verlegenheit, und er wusste nicht so recht, wie er reagieren sollte. Er wusste nicht, was er jetzt sagen sollte weshalb er einfach schwieg. Sophie bemerkte Elias Verlegenheit und seine zögerliche Reaktion. Sie spürte, dass er sich unwohl fühlte, und entschied, die Situation behutsam zu klären. Sie lächelte einfühlsam und legte sanft eine Hand auf seine Schulter. „Elias, ich musste es meiner Kollegin sagen damit sie Bescheid weiß“ Langsam ließ er seinen Blick zu der anderen Betreuerin schweifen, die lächelnd neben Sophie saß. Die andere Betreuerin nickte ihm freundlich zu und sagte: „Mach dir keine Sorgen“
Elias übergab Sophie seinen Schnuller und sagte „kannst du den bitte wieder in deine Tasche tun? Ich will nicht das mich hier einer damit sieht“ Sophie nahm den Schnuller von Elias und lächelte verständnisvoll. „Natürlich, Elias. Ich werde ihn sicher aufbewahren, keine Sorge.“ Sie steckte den Schnuller vorsichtig in ihre Tasche. Jetzt ergriff die andere Betreuerin Elias Hand und führte ihn aus der Gruppe.
Elias ließ sich von der anderen Betreuerin sanft führen und folgte ihr aus der Schlafgruppe. Er fühlte sich ein wenig nervös, da er nicht genau wusste, wohin sie gingen. Die Betreuerin lächelte beruhigend und sagte: „Mach dir keine Sorgen, Elias.“ Sie führte Elias in einen Wickelraum, in den er heute schon einmal war. Als Elias mitten im Raum stand sagte er „kann das Sophie bitte machen?“ Es war ihn doch etwas zu peinlich ich von einer Fremden Frau wickeln zu lassen. Aber die Betreuerin hob ihn ohne zu Antworten auf dem Wickeltisch und drückte ihn sanft nach hinten, damit er sich bequem hinlegen konnte. Elias spürte, wie sein Herz schneller schlug, als er auf dem Wickeltisch lag und die Betreuerin begann, die Hose auszuziehen.
Sophie die bemerkt hatte, wie Elias die Gruppe verlassen hatte betrat jetzt den Wickelraum und lächelte beruhigend zu Elias hinüber. „Hey Elias, ich bin hier.“ Die andere Betreuerin lächelte verständnisvoll und öffnete jetzt den Body, wodurch seine Nasse Windel zum Vorscheinen kam, mit einem Lächeln öffnete sie die Windel und zog sie unter Elias weg danach wurde er gründlich Sauber gemacht und schon wurde ihn eine Neue unter seinem Po geschoben die auch gleich Ordentlich verschlossen wurde. Jetzt wurde Ihn sein Body wieder richtig angezogen danach folgte noch seine Hose und schon konnte er von dem Wickeltisch herunter. Elias war zwar froh eine frische Windel anzuhaben, aber er konnte sich nicht damit anfreunden das eine für Ihn Fremde Frau seine Windel gewechselt hatte.
Nachdem Elias wieder angezogen war, liefen die drei wieder zurück in die Gruppe und setzten sich wieder in die Leseecke. Die Leseecke war ein gemütlicher Ort in der Gruppe, wo die Kinder Bücher lesen oder vorgelesen bekommen konnten. Elias setzte sich zwischen Sophie und der anderen Betreuerin auf einen weichen Teppich und fühlte sich langsam wieder wohler. Sophie lächelte Elias aufmunternd an und nahm sich ein Buch und begann zu lesen.
Sophie begann, das Buch vorzulesen, und die Worte füllten die Luft mit Magie und Abenteuer. Elias schloss die Augen und ließ sich von ihrer sanften Stimme in die Geschichte hineintragen. Die Worte formten Bilder in seinem Kopf, während er sich auf dem weichen Teppich entspannte und den Klang der Vorlesung genoss. Die anderen Kinder in der Gruppe wurden langsam wach und gesellten sich zu Elias und den Betreuerinnen in der Leseecke. Gemeinsam lauschten sie gespannt der Geschichte, die Sophie mit ihrer einfühlsamen Stimme zum Leben erweckte. Elias spürte, wie sich die anfängliche Nervosität und Verlegenheit langsam auflösten. Umgeben von den anderen Kindern und den liebevollen Betreuerinnen fühlte er sich zunehmend wohl und akzeptiert. Die Freude am Zuhören und die gemeinsame Begeisterung für die Geschichte schweißten die Gruppe zusammen. Im Laufe der Zeit gesellten sich noch mehr Kinder zur Leseecke, und das gemütliche Plätzchen wurde zu einem lebhaften Treffpunkt. Gemeinsam lachten sie über lustige Momente in der Geschichte. Als die Geschichte schließlich zu Ende gewesen war, öffnete Elias langsam die Augen und lächelte.
Jetzt war es langsam an der Zeit, dass sich die Kinder wieder selbst beschäftigten. Die Betreuerinnen ermutigten die Kinder, ihre eigenen Interessen zu verfolgen. Elias fühlte sich nun viel selbstbewusster und entspannter. Er entschied sich dafür, die Bauklötze auszuprobieren und begann, kreative Türme und Gebäude zu bauen. Während er sich auf sein Spiel konzentrierte, merkte er, wie er von den anderen Kindern beobachtet wurde. Ein paar von ihnen gesellten sich schließlich zu ihm und halfen dabei, eine bunte Bauklötze-Welt zu erschaffen.
Die Betreuerinnen bewegten sich zwischen den Kindern und unterstützten sie bei ihren Aktivitäten. Sophie setzte sich neben Elias und bewunderte seine Bauwerke. „Das sieht aber toll aus“ lobte sie lächelnd. Elias strahlte vor Stolz über das Kompliment und die Anerkennung. Während die Kinder spielten, merkte Elias das es ihn langsam zu warm mit seinem Pulli wurde.
Die Betreuerinnen bemerkten, dass Elias sich unwohl fühlte, und nahmen seine Anzeichen wahr. Sophie lächelte ihn liebevoll an und fragte „Elias, was ist den los?“ Er seufzte leicht und antwortete leise: „Es ist mir ein bisschen zu warm mit meinem Pulli, aber ich weiß nicht so recht, ob ich ihn ausziehen soll…“ Seine Stimme klang unsicher, während er sprach.
Sophie lächelte verständnisvoll “ Elias. Du kannst deinen Pulli ausziehen, wenn dir warm ist.“ Elias nickte langsam und zog seinen Pulli aus diesen übergab er Sophie die ihn zu Ihrer Tasche legte. Elias lächelte erleichtert und setzte sein Spiel mit den Bauklötzen fort, nun ohne den störenden Pulli. Elias saß zwar jetzt mit Body und Hose da, aber es schien keinen zu interessieren. Es war schön zu sehen, wie Elias sich immer mehr in der Gruppe und bei den Betreuerinnen wohl fühlte. Die anderen Kinder hatten sichtlich Spaß beim Spielen und Entdecken, und Elias war mittendrin, mit einem strahlenden Lächeln auf den Lippen.
Die Zeit verging wie im Flug, und bald war es an der Zeit für die Eltern, ihre Kinder abzuholen. Die Betreuerinnen sorgten dafür, dass die Übergabe reibungslos verlief. Kaum waren alle Kinder abgeholt worden wurde es auch für Elias und Sophie Zeit heimzugehen. Es war ein erfolgreicher und erfüllter Tag für Elias, Sophie half Elias wieder beim Anziehen und schon konnten die beiden den Kindergarten verlassen. Mit einem zufriedenen Lächeln machten Elias und Sophie sich auf dem Heimweg. Während sie gemeinsam durch die Straßen gingen, sprachen sie über die aufregenden Erlebnisse des Tages. Elias blieb auf einmal schlagartig stehen und sah mit großen Augen aufgeregt zu Sophie. „Was ist los, Elias?“ fragte sie besorgt. Elias stellte sich vor ihr und deutete Sophie das sie sich hinknieen soll, was sie auch machte, jetzt fiel ihr Elias um den Hals und sagte „Danke“
Sophie war überrascht von Elias‘ plötzlicher Geste, aber sie lächelte warm und herzlich. Sie spürte die aufrichtige Dankbarkeit in seinen Worten und seiner Umarmung. „Wenn Du möchtest, können wir das gern wiederholen“ Elias löste sich langsam von der Umarmung und sah Sophie mit einem glücklichen Lächeln an. „Oh Ja, aber dann halten ich mich nicht zurück“ Sophie lachte sanft über Elias verspielte Bemerkung. „Na, dann bin ich gespannt darauf!“ Sie zwinkerte ihm zu und stand langsam auf, Elias nahm sich wieder Sophies Hand und hüpfte durch die Pfützen, wodurch Sophie auch nass wurde.
Die beiden lachten ausgelassen, während sie gemeinsam durch die Pfützen hüpften. Das kühle Wasser spritzte hoch, und Elias konnte das Strahlen in Sophies Augen sehen. „Du kleiner Schlingel!“ rief sie lachend aus, als sie selbst von einer großen Pfütze erwischt wurde und nass wurde. Elias konnte sich vor Lachen kaum halten, und sie tobten weiter fröhlich durch die Pfützen.
Nachdem sie ihren Spaß hatten und sich ausgiebig im Regen vergnügt hatten, setzten sie ihren Heimweg fort. Sophie war froh das Elias seine Neue Regenkleidung trug und sie somit nicht befürchten musste, dass er sich erkälten könnte. Sie erreichten langsam ihr Zuhause, und Sophie blieb vor der Haustür stehen. Jetzt suchte sie Ihren Schlüssel, der irgendwo in ihrer Tasche war und während sie nach dem Schlüssel suchte, spürte sie einen sanften Regentropfen auf ihrer Nase. Sie schaute nach oben und sah die dunklen Wolken, die den Himmel bedeckten. „Es sieht so aus, als ob es gleich wieder anfangen wird zu regnen“, bemerkte sie mit einem Lächeln. Elias schaute ebenfalls nach oben und lachte. „Das ist mir egal! Regen ist doch lustig!“ Sophie lächelte über Elias‘ Begeisterung. „Du hast recht, Elias. Regen kann wirklich Spaß machen. Schließlich fand Sophie ihren Schlüssel und öffnete die Haustür. Elias rannte gleich los Richtung Wohnzimmer, aber er wurde von Martina abgefangen, die gerade in den Flur gekommen war. „Na, na, kleiner Wirbelwind, nicht so schnell“, sagte Martina mit einem liebevollen Lächeln. Kaum hatte sie dies gesagt musste sie Elias auch schon mit beiden Händen aufhalten da er sie sonst umgerannt hätte. Jetzt nahm sie den Jungen wieder mit in zum Eingangsbereich wo sie Ihn half die Regenkleidung und seine Schuhe auszuziehen.
Sophie schloss die Tür hinter sich und trat ebenfalls in den Flur. „Hallo Mama“ sagte sie mit einem Lächeln. Martina lächelte „Hallo, Liebes! Wie war euer Tag?“ Sophie zwinkerte Elias zu, bevor sie antwortete. „Es war wirklich toll, Mama.“
Martina strich ihm sanft über den Kopf. „war es doch nicht so schlimm im Kindergarten?“ Elias schüttelte den Kopf und lächelte. „Nein, es war überhaupt nicht schlimm.“ Martina lächelte erleichtert. „Das freut mich zu hören und wann möchtest du wieder dahin?“
Elias sah zu Martina auf und grinste. „Ja, und Sophie hat gesagt, dass Regen lustig ist!“ Martina lachte wieder und beugte sich zu Elias hinunter. „Sie hat recht, Elias. Regen kann wirklich lustig sein, wenn man richtig angezogen ist.“ Sophie schaute auf die Uhr. „Es ist schon fast Zeit fürs Abendessen. Soll ich uns etwas kochen, Mama?“ Martina nickte. „Das klingt gut, Liebes. Ich werde Elias helfen, sich umzuziehen, und dann können wir zusammen essen.“ Elias stand auf und nahm Martina’s Hand. „Kann ich dir beim Kochen helfen, Sophie?“ Sophie lächelte. „Natürlich, Elias.
Martina und Elias gingen ins Kinderzimmer, wo Martina Elias seine Sachen auszog und ihn auf die Wickelunterlage schob. Jetzt nahm sie Elias die Nasse Windel ab und reinigte den windelbereich wieder danach schob sie Ihn noch eine frische Windel unter und verschloss diese. Martina überlegte kurz und kam zu dem Entschluss da sie heute das Haus nicht mehr verlassen werden könnte sie Elias gleich seinen Schlafanzug anziehen. Sie ging zum Kleiderschrank und holte einen Frischen Strampler heraus den sie Elias auch gleich anzog.
Nachdem Elias frisch gewickelt und umgezogen war, konnte er Sophie beim Abendessen helfen. gemeinsam begaben sie sich zurück in die Küche, wo bereits die Zutaten vorbereitet waren. Sophie hatte bereits damit angefangen, Gemüse zu schneiden, und Martina übernahm jetzt die Zubereitung des Hauptgerichts. Sophie wandte sich lächelnd zu Elias. „Elias, könntest du bitte den Salat waschen und in eine Schüssel geben?“ Elias nickte eifrig und schob sich als allererstes seine Ärmel nach oben, um sicherzustellen, dass sie nicht nass wurden. Er ging zum Spülbecken, nahm den Salat und begann, die Blätter unter kaltem Wasser abzuspülen. Das kühle Wasser floss über seine Hände, und er genoss das erfrischende Gefühl. Nachdem er den Salat gründlich gewaschen hatte, schüttelte er die Blätter sanft ab und legte sie in die Schüssel. Sophie beobachtete Elias mit einem stolzen Lächeln, während sie ihre Arbeit in der Küche fortsetzte. „Das machst du wirklich gut, Elias. Du bist ein echter Küchenhelfer!“
Elias grinste zurück. „Ja, es macht Spaß, zu helfen!“ Martina fügte hinzu, während sie die Pfanne auf dem Herd bewegte, „Das ist großartig“ Nachdem Elias den Salat gewaschen hatte, setzte er sich im Wohnzimmer auf die Couch, während Martina und Sophie das Abendessen fertig zubereiteten. Der Duft von köstlichem Essen verfolgte den Jungen bis ins Wohnzimmer, Elias merkte, wie sein Magen laut knurrte. Schließlich war das Essen bereit, und sie alle setzten sich an den Esstisch.
Gemeinsam saßen sie am Esstisch und genossen das köstliche Abendessen, das sie gemeinsam zubereitet hatten. Die Aromen füllten den Raum, während sie sich angeregt unterhielten und sich über ihre Erlebnisse des Tages austauschten. Die Gespräche am Esstisch flossen lebhaft, während sie sich über die verschiedenen Erlebnisse und Ereignisse des Tages austauschten. Elias erzählte von den lustigen Momenten im Kindergarten, wie er mit seinen Freunden gespielt und gemalt hatte.
Nachdem sie ihr Abendessen beendet hatten, halfen sie gemeinsam beim Aufräumen und Abwaschen. Elias trug die leeren Teller und Gläser zum Spülbecken. Schließlich ließen sie den Abend gemütlich ausklingen, indem sie sich auf die Couch im Wohnzimmer setzten und einen Film schauten. Elias war von den spannenden Szenen gefesselt und lachte immer wieder über lustige Momente. Irgendwann bemerkte er jedoch, dass etwas in seinem Mund steckte. Verwundert schaute er zu Sophie, die ihn liebevoll anlächelte. Elias konnte nicht anders als unter seinem Schnuller zu grinsen.
Die Zeit verging, während sie den Film schauten und sich gemeinsam über die Handlung amüsierten. Elias fühlte, wie er langsam immer müder wurde. Elias schlummerte friedlich auf der Couch ein, während der Film leise im Hintergrund weiterlief. Sein Atem wurde ruhig, und sein kleiner Körper entspannte sich vollständig.
Sophie und Martina tauschten liebevolle Blicke aus, als sie den schlafenden Elias betrachteten. „Er sieht so süß aus, wenn er schläft“, flüsterte Sophie. „Ja, das tut er wirklich“, stimmte Martina zu. „Es war ein aufregender Tag für ihn. Die beiden ließen Elias in Ruhe schlafen und genossen die gemeinsame Zeit auf der Couch. Martina zog eine Decke über Elias, um sicherzustellen, dass er es warm und gemütlich hatte. Während sie so dasaßen, begannen Sophie und Martina leise zu plaudern, teils über den Tag und teils über ihre Pläne für die kommende Woche. Nach einer weile wurde es doch langsam an der Zeit das Elias in sein Bett kommt, Martina stand auf und nahm den schlafenden Jungen, jetzt sagte sie zu Sophie „machst du mir bitte die Türen auf“ Wodurch Sophie sofort aufstand, und zur Tür ging, um sie für Martina zu öffnen. Martina trug Elias behutsam in sein Kinderzimmer und legte ihn sanft in sein Bett. Sie deckte ihn zu und strich ihm zärtlich über die Wange.
„Süße Träume, mein kleiner Schatz“, flüsterte Martina und drückte ihm einen Kuss auf die Stirn. Danach verließ sie leise das Zimmer und schloss die Tür.
Autor: Anonym (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.
Neueste Kommentare