Der Winterurlaub (5)
Windelgeschichten.org präsentiert: Der Winterurlaub
Kapitel 5
Die nächste Stunde verlief ereignislos und wir langweilten uns doch ziemlich, trotz Gameboy, Buch und verschiedenen kürzeren Neckereien. Leider unterbrach Jakob gerade letztere immer wieder und meinte, wir sollten das lieber machen wenn wir alleine wären. Spielverderber!
Dann kam das, was wohl auf jeder Fahrt über deutsche Autobahnen mal kommen musste, ein Stau. Ohne erkennbaren Grund ging es einfach nicht mehr weiter, was natürlich unsere Langeweile weiter fütterte. Wir standen auf der mittleren Spur, rechts neben uns LKWs, links neben uns all diejenigen, die glaubten noch ein wenig schneller sein zu müssen. Aber wie im Stau üblich hatte es gar keinen Sinn großartig die Spur zu wechseln, irgendwie glich sich immer alles wieder aus.
Etwa eine halbe Stunde lang ging es immer nur stückchenweise vorwärts. Plötzlich meldete sich unser Fahrer.
„Jungs? Schaut mal nach links, ich glaube die Mädels in der S—Klasse wollen was von euch.“
Mädels? S—Klasse? Wir schauten in die angegebene Richtung und bekamen den nächsten Schreck des noch jungen Tages. Das waren die beiden Trullas die auf dem Rastplatz unsere Windelpopos entdeckt hatten! Sie hatten uns erkannt und schnitten Fratzen an der Autoscheibe. Och Menno!
Jorin, wie immer Kavalier und ein Meister eloquenter Dialogführung, gab die passende Antwort: er streckte den Weibern die Zunge raus! Worüber die sich allerdings nur noch mehr amüsierten.
Zum Glück ruckte in diesem Moment unsere Fahrspur mal wieder ein paar Meter vorwärts, so dass wir nicht mehr in unmittelbarem Kontakt waren.
„Die haben mir zu meinem Glück gerade noch gefehlt.“
„Was ist Luke, kennt ihr die?“
„Kennen ist zuviel gesagt, Jake. Die haben am Rastplatz unsere Windeln entdeckt.“
Hätten wir jetzt nicht eh schon wieder gestanden, hätte uns Jakob vermutlich wegen eines akuten Lachanfalls in die Leitplanke befördert.
„Hahaha! Die sind jetzt bestimmt ganz scharf darauf euch zwei Schnuckels zu wickeln. Wenn die wüssten…“
Wussten sie aber nicht. Und ich legte keinerlei Wert darauf, mit denen „Mutter, Tante, Kind“ zu spielen. Mit mir als Kind in der Hauptrolle.
Es hupte, und wir schraken auf. Mist. Die doofe Bonzenschleuder stand schon wieder neben uns! Inklusive des hysterischen Weibsvolks. Ich schaute demonstrativ in die andere Richtung, wo mich das grinsende Gesicht von Jorin anstarrte.
„Was meinst du, wollen wir denen noch was zum Grinsen geben?“
„An was denkst du?“
Mir schwante irgendwie Ungemach. Jorin hatte einen Gesichtsausdruck, den ich nur zu gut kannte. Üblicherweise folgte auf diesen Gesichtsausdruck irgendeine Aktion, die entweder total idiotisch, total peinlich oder total ärgerbringend war. Oder auch alles zusammen.
„Jake, rollt es bald wieder?“
„Sieht nicht so aus. Wieso?“
„Kann ich mich ja mal abschnallen. Sag rechtzeitig bescheid wenn es weitergeht.“
Was hatte Jo jetzt vor?
Mein Sitznachbar schnallte sich los und erhob sich aus dem Sitz. Im relativ hohen Van hatte er genug Platz um leicht gebückt zu stehen und sich nunmehr zur linken Fahrzeugseite zu bewegen.
„Jo, was soll das werden wenn’s fertig ist?“
„Wirst du gleich sehen.“
Genau DAVOR hatte ich Angst.
Dadurch, dass mein Sitz ganz nach rechts neben Jorins geschoben war, gab es links neben mir reichlich Platz an dem nur unsere Taschen ein wenig herumstanden. Jo schnitt eine Fratze durchs Fenster in Richtung der kichernden Mädchen, dann drehte er sich zu mir um.
„Pass auf Luki—Baby, die bekommen jetzt den Schock ihres Lebens.“
HILFE!
Jorin hockte sich auf den Boden, so dass nur noch sein Kopf über die Fensterkante schaute. Dann schob er seine Strumpfhose runter zu den Knien! Was hatte der vor?
Er grinste mich frech an, dann öffnete er auch noch die drei Druckknöpfe des Windelbodys und schob diesen zusammen mit seinem Sweatshirt etwas nach oben, so dass er nur noch normale T—Shirt—Länge hatte. Ich ahnte was jetzt kommen würde…
…und tatsächlich! Jorin zwinkerte mir noch einmal zu, dann erhob er sich wieder aus der Hockstellung und presste seinen dick gewindelten Hintern an die Autoscheibe, den Mädels nebenan quasi direkt ins Gesicht!
Ich konnte sehen was Jo nicht sah: die Mädchen waren total von den Socken, hielten sich die Hände vor den Mund und rissen die Augen dermaßen weit auf, dass man fürchten musste, dass ihnen die Augäpfel rauskullern würden.
„Luke, gucken sie her?“
„Na klar, was denkst du denn? Du bist verrückt!“
„Genau. Und darum liebst du mich ja auch, oder?“
Darum? Naja…
„Komm, mach doch mit!“
„Nee, danke… Ein Wahnsinniger im Auto reicht.“
Jorin lachte los. Dann wackelte er noch ein paar Mal mit dem Hintern, drehte sich dann um und schnitt noch eine Fratze in Richtung anderes Auto. Die Mädchen hatten sich mittlerweile wohl von dem Schock erholt und man konnte sehen, dass sie beinahe Tränen lachten.
„Jo, setz dich langsam wieder, ich glaube da vorne geht es weiter.“
Ah. Hoffentlich würde diese Ankündigung unseres pflichtbewussten Fahrers meine bessere Hälfte (bessere Hälfte? Wirklich?) wieder ein wenig runterkühlen.
Jorin hatte es gehört, zuckte entschuldigend mit den Schultern in Richtung Mercedes und zeigte in Fahrtrichtung. Dann begann er, den Windelbody wieder in Position zu ziehen und zuzuknöpfen. Wohlgemerkt: das alles noch wie auf dem Präsentierteller für die Girlies nebenan! Auch die Strumpfhose zog er sich dann noch in aller Deutlichkeit hoch, bevor er sich endlich wieder mir zuwandte und auf seinen Sitz zustrebte. Nicht ohne noch mal mit dem nun wieder gut verpackten Hinterteil ein Tänzchen fürs starrende Publikum aufzuführen. Endlich saß er wieder neben mir und schnallte sich an.
„Sag mal, welcher Teufel hat dich denn geritten…“
„Hehe, was soll’s, die wussten es doch eh.“
Von vorne kam lautstarkes Gelächter.
„Tja Luki—Baby, mit meinem Brüderchen wird es dir im Leben garantiert nie langweilig werden!“
Sollte ich mich jetzt freuen oder Angst bekommen?
„So, verabschiedet euch von euren Verehrerinnen, jetzt scheint es richtig weiterzugehen.“
Tatsächlich, ein paar hundert Meter weiter schien sich der Stau jetzt zügig aufzulösen. Wer weiß, was da mal wieder die Ursache für die ganze Verzögerung gewesen war.
Ich schaute nach links, von wo uns die Mädels jetzt lächelnd zuwinkten. Dieses Lächeln sah nun eigentlich richtig freundlich aus, nicht so gehässig wie auf dem Rastplatz und anfangs im Stau. Jo beugte sich in seinem Sitz vor um auch was sehen zu können.
„Sehen ja eigentlich ganz nett aus.“
Ich drehte mich mit fragendem Blick zu ihm um.
„Du wirst mir doch jetzt nicht plitzplautz hetero werden, bloß weil die deine Windeln bewundert haben?“
Jorin riss leicht erschrocken die Augen auf.
„Nein, niemals! So war das nicht gemeint! Ich liebe nur dich.“
„Na hoffentlich.“
Da war es wieder, das ankündigende Funkeln in seinen Augen und im nächsten Moment trat er den Beweis für seine Behauptung an indem er meinen Kopf in beide Hände nahm und seine Lippen auf meine presste. Kurz darauf duellierten sich unsere Zungen und irgendwelche Weibspersonen im Nachbarauto waren vergessen…
Leider ließ in diesem Moment Jakob den Motor wieder an, was die Stimmung zerstörte und uns zur Trennung unserer Gesichter veranlasste. Noch ein schneller Blick und ein kurzes Winken in Richtung der Mädchen und es ging los. Schon fast nur noch aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, dass diese genannten Damen jetzt noch größere Glotzaugen hatten als bei Jorins Windel—GoGo. Oh. Klar. Die hatten ja auch unsere Knutscherei mitbekommen!
Naja, was soll’s. Schon dieses zweite Zusammentreffen im Stau war ja eigentlich völlig unwahrscheinlich gewesen, nun würden wir sie mit ziemlicher Sicherheit niemals wieder sehen. Also kein größerer Schaden entstanden, weder durch die Windelenttarnung noch durch unsere Abschleckerei. Kurz darauf zog der Mercedes der beiden auf der linken Spur davon.
Nunmehr ging es wieder recht zügig voran, von einer Ursache für den Stau war nichts zu sehen. Es war, als hätte es ihn nie gegeben. Trotzdem hatten wir fast eine ganze Stunde verloren. Es ging bereits auf die Mittagszeit zu und obwohl wir ja bereits lange herumgestanden hatten, würden wir wohl bald die nächste Pause einlegen um uns zu stärken und anderen notwendigen Verrichtungen nachzugehen.
Eine Dreiviertelstunde später war es soweit, Herr Brenner im Kombi vor uns setzte den Blinker und wir bogen auf einen Rastplatz ab. Es war ein ziemlich großer solcher, aber ohne Raststätte oder Tankstelle. Er war relativ leer, vermutlich weil viele Leute lieber versuchten, die im Stau verlorene Zeit wieder rein zu bekommen, anstatt sich irgendwo auszuruhen. Wir parkten links neben dem Kombi ein.
„Dann los ihr zwei, Essen fassen!“
„Moment Brüderchen, wir müssen uns erst wieder anhosen.“
Anhosen. Interessanter Begriff. Eine Jorin’sche Eigenschöpfung?
„Wieso? Wenn ihr euch schon fremden Mädels so zeigt, sollte es doch vor der Familie kein Problem sein.“
Wir starrten Jakob ungläubig an, aber der grinste nur frech zurück. Da wollte er uns wohl nur etwas foppen.
„Nee, macht mal hinne. Ich wette, Paps will diese Pause nicht SO lange ausdehnen. Wir haben durch den Stau schon genug Zeit verloren.“
Hm. Also für einen weiteren Zeitverlust wollte ich nun wirklich nicht verantwortlich sein, also schnallte ich mich los und schaute mich um. Wir standen in einer Reihe ziemlich weit hinten auf dem Rastplatz, weit und breit kein Auto außer unseren beiden zu sehen. Und diese beiden Autos würden reichlich Sichtschutz bieten. Warum also nicht?
Ich beugte mich runter und schlüpfte in meine mit Klettverschlüssen zu verschließenden Stiefel. Unter den überraschten Blicken von Jakob und Jorin erhob ich mich dann, öffnete die rechte Schiebetür und stieg aus dem Auto.
„Kommst du, Jo?“
Im Hintergrund ertönte lautes Gelächter.
„Jetzt hat er’s dir gegeben, Brüderchen! Du bist nicht der einzige, der solche Stunts draufhat!“
Ich schaute zurück und blickte in Jorins völlig verdattertes Gesicht. Das hatte er mir wohl nicht zugetraut. Ich zwinkerte ihm auffordernd zu.
„Nu mach schon, Jo—Baby. Du hast doch gehört, wir haben schon genug Zeit verloren!“
Weiteres Gelächter aus Jakobs Richtung, allerdings fielen nun auch die drei aus der anderen Autobesatzung mit in dieses ein.
„Ja sag mal Schwiegersohn, was hat denn das jetzt zu bedeuten?“
„Jake hat die Heizung auf voller Pulle laufen, da ist es uns mit Jeans und Strumpfhosen drunter zu warm geworden. Da meinte er dann, wir sollten einfach die Hosen ausziehen.“
„Hm. Jan meinte auch, dass ihm ziemlich warm ist, aber auf DIE Idee sind wir nicht gekommen.“
Genannter Dreikäsehoch wälzte sich beinahe vor Lachen auf dem Boden. In der Zwischenzeit war auch Jorin mit total bedepperten Gesichtsausdruck ausgestiegen, was für eine weitere Runde Gelächter sorgte.
„War ne gute Idee, Jakob. Aber Jungs, ich glaube es wäre besser, wenn ihr euch zumindest die Jacken drüberzieht.“
Daran hatte ich nicht gedacht. Was ein Problem darstellte, ich musste die schützende Deckung der beiden nebeneinander stehenden Autos verlassen, um an den Kofferraum zu kommen. Mist!
Ich schaute mich etwas ängstlich um. Hm. Etwa hundert Meter weiter stand ein Auto, aber es waren keine Leute zu sehen. Ansonsten herrschte Ruhe. Ich nutzte die Gunst der Stunde, flitzte todesmutig zum Hinterteil des Autos, öffnete die Kofferraumklappe, riss unsere Jacken heraus, knallte die Klappe wieder zu und rannte zurück in die Deckung der Fahrzeuge.
„Hier Jo—Baby, damit du dich nicht erkältest.“
„Vielen Dank, Luki—Baby.“
Wir grinsten uns an und der Rest der Bande lachte wieder los.
„So, nun wurde aber genug herumgealbert! Esst und trinkt. Die letzte Etappe dürfte noch mal zwei Stunden oder so dauern, je nachdem ob wir ohne Stau durchkommen oder nicht.“
Das ließen wir uns nicht zweimal sagen. Riesige Brötchen mit Schnitzel und Boulette, lecker! Dazu gab es noch mal Tee, der in den Thermoskannen immer noch schön warm geblieben war. Sprechen konnte nun keiner mehr, alle hatten ihre Münder anderweitig mit Arbeit versorgt.
Jorin und ich waren als erste fertig. Nicht weil wir weniger als die anderen gegessen hatten, wir waren eben nur, wie es sich für Teenager im Wachstum gehört, regelrechte Fressmaschinen und inhalierten das Futter regelrecht.
Es wurde nun allerdings ohne Hosen doch etwas frisch um die Beine, also öffneten wir die Vantür um wieder einzusteigen. Pustekuchen…
„Jungs, noch nicht wieder einsteigen! Wolfgang und ich wollen noch schnell auf die Toilette, Jakob vielleicht auch. Bewegt euch lieber noch ein wenig, sitzen könnt ihr dann wieder lange genug.“
Bewegen? In einer vier Meter langen und gerade mal einen guten Meter breiten Lücke zwischen den Autos? Leichter gesagt als getan. Wir hüpften ein wenig herum, wobei ich beinahe Jakob seinen Teebecher aus der Hand schlug.
„Pass doch ein bisschen auf!“
Ups…
„Luke, sollen wir schnell die Hosen anziehen? Mir wird kalt.“
Naja, für 5 Minuten? Hatte nicht wirklich Sinn, oder? In der Zwischenzeit waren seine Eltern in Richtung Klohäuschen abgezogen und auch Jakob machte sich auf den Weg dorthin. Jan fing an herumzurennen, dem musste das Stillsitzen noch schwerer fallen als uns, so hyperaktiv wie er meistens war. Schon rannte er wie angestochen über die Wiese am Parkplatz.
„Fangt mich doch!“
Einen Teufel würden wir tun. Wir reagierten gar nicht darauf.
So schnell wollte der Stift aber wohl nicht aufgeben, er kam zurück und stellte sich auf die uns abgewandte Seite des Kombis.
„Macht schon, fangt mich!“
„Nee Brüderchen, lass mal.“
„Jo und Luke sind Feiglinge, Feiglinge, Feiglinge…“
Jorin schoss in Richtung Motorhaube des Kombis, was Jan einen Heidenschrecken einjagte. Kurz bevor mein Freund aber hätte aus der Deckung treten müssen, stoppte er, was von seinem kleinen Bruder mit Gelächter und weiteren Feiglingrufen beantwortet wurde.
Das war dann zuviel. Jorin fegte alle Bedenken, dass ihn irgendwer in Strumpfhosen sehen könnte (die Windeln waren ja durch die langen Jacken mehr oder weniger verdeckt), beiseite und jagte um das Auto herum. Jan kreischte auf und flitzte Richtung Kofferraum, dort allerdings war ich mittlerweile Jorins Beispiel gefolgt und stürmte aus der Deckung hervor.
Leider bekam Jan das noch rechtzeitig mit, er schlug einen Haken und rannte vom Auto weg, Jo und mich dicht auf den Fersen. Und rennen konnte der Kleine!
Ich hingegen fand diese Bewegung etwas eingeschränkt und ungewohnt durch das Windelpaket, auch war der Stift irgendwie wendiger. Obwohl wir ja deutlich längere Beine hatten, konnte er uns zweimal knapp entwischen, bis Jo ihn endlich zu greifen bekam, hochhob und sich den strampelnden Kerl über die Schulter warf.
„So, du kommst jetzt mit!“
„Neihein!!!!“
„Oh doch! Oder soll ich dich erst durchkitzeln?“
Oha. DIESE Foltermethode kannte ich schon und auch Jan schien zu wissen, dass er sich lieber nicht mehr wehren sollte. Er wurde ganz ruhig und ließ sich widerstandslos zu den Autos zurücktragen.
Dort waren unterdessen auch die Erwachsenen wieder eingetroffen und waren ziemlich verwundert, Jo und mich dermaßen im Lichte der Öffentlichkeit zu sehen.
„Jan ist weggerannt, da mussten wir ihn einfangen.“
Naja, ein recht jämmerlicher Erklärungsversuch. Schließlich wäre der Knirps auch ganz von alleine wieder zurückgekommen.
„Na dann los, alles einsteigen, wir wollen weiter.“
Jorin und ich zogen unsere Jacken aus und verstauten sie wieder im Kofferraum. Dass in diesem Moment hinter uns ein Polizeiwagen vorbeifuhr störte uns schon nur noch ein ganz kleines bisschen.
Zwei Minuten später bogen wir wieder auf die Autobahn ein.
Autor: Mark (eingesandt via Nachricht)
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