Das besondere Internat (9)
Kapitel 9 Fast das erste Mal
Es war Mitte Februar, sie saßen in mal wieder in Strickstrumpfhosen auf dem Bett. Bei beiden begannen sich Wölbungen abzuzeichnen und Heiner meinte, es wäre mal wieder an der Zeit. Benjamin war meinte er wäre gerne mit von der Partie. „jeder für sich, oder wollen wir gemeinsam unter meiner Bettdecke,“ fragte Heiner halb ernst halb scherzhaft. Benjamin war perplex. Bisher nahm Heiner sich immer sein „Pferrminzkaugummi“ hatte sich auf den Bauch gelegt und mit möglichst wenig Geräuschen den Druck abgelassen.
Benjamin verzog sich dann ebenfalls unter seine Bettdecke mal mit gleicher Betätigung, mal aus Anstand, denn Heiner brauchte es deutlich häufiger.
„Naja, wir können doch auch beide unter einer Decke,“ meinte Heiner
„lass es doch mal probieren“ und mit diesen Worten glitt seine Hand sanft über Benjamins Strickstrumpfhose.
Sie holten die „Pfefferminzkaugummis“ und rollten sie genüsslich über das beste Stück, und behielten die Strumpfhosen an. Unter der Bettdecke berührten sich die steilen Schwerter und eng umschlugen im rhythmischen Takt ging der Schwertkampf seinem Höhepunkt zu. Fast zeitgleich füllten sich die „Pfefferminzkaugummis“. Sie blieben eng umschlugen liegen und verspürten ein ungeheures Wohlgefühl.
Dann hörte Heiner etwas draußen am Fenster. Er sprang auf und glaubte Silas, den Jungen aus der Dusche davonlaufen zu sehen. Die Beiden entsorgten vorsichtig und routiniert alles was auf den Schwertkampf und seinen Ausgang hinweisen konnte.
Am nächsten Morgen kümmerte sich Heiner wie immer auf dem Weg zur morgendlichen Dusche um das kleine Plastiktütchen.
In der Dusche wurde die beiden dann von Herrn Geil in Empfang genommen.
„Nach dem Frühstück meldet ihr Euch bei Dr. Kreuther. Euch ist schon klar, was das bedeutet?“
Heiner und Benjamin blickten sich an. Was wurde hier gespielt. War es wirklich Silas? Es blieb nur wenig Zeit für eine private Beratung, was man wie sagen wollte.
Wie sich herausstellte waren alle Gedanken um eine Ausrede sinnlos. Auf dem Tisch lag das entsprechende Tütchen und Dr. Kreuther sprach von einem schnellen genetischen Test, den man sich auch durch ein Geständnis ersparen könnte.
So ging es in das Zimmer von Hern Fabio. Dort lagen die medizinischen noFap-Käfige für die beiden bereit.
„Ich glaube wir können das hier alles gemeinsam machen, oder soll ich Benjamin noch mal herausschicken?“ fragte er Heiner.
So verschüchtert hatte Benjamin Heiner noch nie gesehen. Er nickte nur wortlos -und murmelte „alles ok.“
Dann wurde Heiner auf die Liege gebeten. Die nachfolgende Prozedur kam ihm schemenhaft aus Benjamins Erzählungen ins Gedächtnis. Heiner trug an diesem Morgen seine dünne Strickstrumpfhose. Herr Fabio grinste, als Heiner diese entblößte und mit halb heruntergezogener Strumpfhose dort lag. Zudem hoffte Heiner, dass Herr Fabio die Überreste der kleinen morgendlichen Erleichterung nicht bemerken würde.
Herr Fabio schaute ihn an: „kleine Nachfeier“ und zog dabei die Gummihandschuhe an. Dann rasierteer die Schambehaarung und erkundigte sich nach Heiners Auswahl. Benjamin zeigte auf das bekannte Modell und Heiner nickt nur. Herr Fabio legte den Ring um den Hoden, was zu leichten Zuckungen bei Heiner führte. Daher strich er mit sanftem Druck die Gaze über Heiners „bestes Stück“ und legte den Käfig an. Er zog die „Anlegehilfe“ heraus.
„Darf ich?“ und faste mit diesen Worten Heiners Strickstrumpfhose und zog sie vollständig aus.
Auf dem Tisch lagen richtig dicke blaue Wollstrumpfhosen mit breitem Frontzwickel für Windelträger. Er forderte Heiner auf, eine davon anzuziehen und dann ein wenig mit der NOFap Unterstützung zu laufen, sich zu setzen. Heiner tat wie ihm geheißen und murmelte immer nur „alles ok.“ Benjamin sah Heiner in der Strumpfhose und es regte sich intensiv in seiner Unterhose. Krampfhaft versuchte er alles zu unterdrücken, aber Herr Fabio hatte es schon bemerkt.
„Ist auch bei Dir gleich alles vorbei“, sagte er schmunzelnd.
Benjamin zog sich aus legte sich auf die Liege, wurde rasiert und der Ring wurde angelegt. „Den Rest kennst Du ja“ bemerkte Herr Fabio.
Als er mit verschlossenem Käfig vor ihm stand, und seine Unterhose anziehen wollte, hielt ihm Herr Fabio ebenfalls ein Modell der dicken Wollstrumpfhose hin. Wäre Benjamin nicht mit einem Käfig versehen gewesen, hätte es einen „Vulkanausbruch“ gegeben.
Benjamin musste oder besser durfte seine lange Unterhose gegen eine dicke Wollstrumpfhose tauschen. Sie waren oben weiter geschnitten und mit dem Käfig sehr bequem.
Er schaute die beiden an.
„Ich hatte es mir schon gedacht, bei Euch braucht es mehr. Bei den meisten Jungs reicht der Anblick von Strumpfhosen, aber bei Euch scheint es anders zu sein. Ich denke wir sollten sicherstellen, dass ihr nichts mehr berührt. Daher sind das jetzt die richtigen Strumpfhosen.“
Er bat Benjamin die Strumpfhose ein Stück herunterzuziehen und sich nochmals auf die Liege zu legen. Er ging in den Nebenraum und kam mit einem Paket Windeln zurück. Er schob Benjamin die Windel unter das Gesäß nahm etwas Pflegeöl und verpackte ihn dann. „So jetzt kannst Du die Strumpfhose wieder hochziehen.“
Dann war Heiner an der Reihe. Der stand noch fassungsloserer daneben und in ihm kamen die Erinnerung an diese Phase der häuslichen Erziehung wieder hoch. Herr Fabio entdeckte seinen Widerstand und drohte mit der Entlassung aus dem Internat. Heiner stand neben der Liege, zog die Strumpfhose in die Kniekehle und legte sich auf die Liege, wo er zügig in die Windel gepackt wurde.
Heiner und Benjamin standen nun in Strumpfhosen mit Cage und Windel vor ihm. Das morgentlicher Duschen war nun in der Abteilung BA – besondere Anwendungen. Der Käfig sollte nun zunächst wieder rund um die Uhr getragen werden, dann gäbe es nach 10 Tagen Erleichterungen und spätestens zum Prüfungslernen würde alles entfallen.
Die Windel sollte für eine Woche ganztägig und dann für weitere vier Wochen nachts verpflichtend sein. Zudem würde die Windel abends mit einem Clip versiegelt, damit in der Nacht alles seine Ordnung hat. Alles weiter würde man sehen.
So versorgt gingen Heiner und Benjamin zu Herrn Geil, der kopfschüttelnd die kurzen Hosen heerauslegte. „Ja so war das früher mal, dicke Wollstrümpfe und kurze Hose, – war mal wieder richtig dumm von Euch.“
Im Klassenraum gab es verhaltenes Gelächter, es hatte sich wohl schon was rumgesprochen. Der Weg zum Mittagessen war ebenfalls kein Vergnügen. Im Vorbeigehen sahen sie Robert. Er nickte ihnen zu und deutete auf die Strumpfhose. Er signalisierte ihnen, dass er unter der Hose ebenfalls eine trug.
Im Zimmer angekommen, trösteten sie sich gegenseitig. Heiner erzählte noch mal ausführlich von seiner Windelzeit. Dabei merkte er wie eine große Wut gegenüber Silas aufkam. Aber auch hier sollte es anders kommen.
Autor: Olaf | Eingesandt via Ticket
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