Das besondere Internat (4)
Dieser Eintrag ist Teil 3 von 3 der Serie Das besondere Internat Windelgeschichten.org präsentiert: Das besondere Internat (4)
Kapitel 4 Freundschaft
In den nächsten Tagen, konnten sie erleben, wie 3 Jungen, darunter auch der etwas ungeschickte Strumpfhosenträger, mit einem Extrakästchen in den mit dem mit SM Zeichen ausgeschilderten Umkleidebereich hineingingen. Heiner registrierte, dass sich einer von ihnen irgendwie anders verhielt.
Beide hätten nur zu gerne gewusst was das zu bedeuten hat. Benjamin würde es bald wissen.
Am Frühstückstisch gab es „Stühlerücken“. Zu ihnen kam. Der Junge aus der morgendlichen Umkleide. Er hieß Robert. Einige Tag später am Frühstückstisch nahm Benjamin allen Mut zusammen und fragte mit einem Blick auf seine Strickstrumpfhose Robert :
„Was hat das eigentlich zu bedeuten?“
Robert zuckte zusammen, aber sein Blick verriet Benjamin, dass er verstanden hatte, was Benjamin wissen wollte.
„Was meinst du mit deiner Frage?“ frug er mit schlecht gespielter Verständnislosigkeit zurück.
Benjamin verstand und frug nicht weiter nach. Als Sie den Frühstücksraum verließen, suchte Robert seine Nähe.
„Nicht hier! Alles hat Ohren. Hütet euch vor den Korrekten, ihr kennt sie am besten in der Umkleide. Sie tragen meist diese eleganten schwarzen und weißen Unterhosen.“
Robert beschleunigte seinen Schritt und ging voraus. Benjamin ahnte etwas. Der Neue heute morgen trug so eine Unterhose. Es war so etwas wie ein Erkennungszeichen.
Benjamin und Heiner hatten sich beide vorgenommen zumindest einen guten Abschluss hier zu erreichen und steckten sich entsprechende Lernziele, die auch schon zu ersten guten Noten geführt hatten. Auch an diesem Spätnachmittag arbeiteten sie gemeinsam noch einiges auf. Danach saßen sie gemeinsam auf dem Bett. Heiner einfach so in Unterhose und Benjamin noch in seiner Sporthose. So hatten sie noch nie zusammengesessen.
Heiner legte seinen Arm und Benjamin und zog ihn etwas zu sich hin.
„Mach es dir doch auch bequem“.
Benjamin schaute ihn verwundert an, überlegte einen Moment und zog dann seine Sporthose aus. Gegenseitig bemerkten sie was ich beim jeweils anderen tat. Sie lachten. „Hast du es bisher echt durchgehalten? “
begann Heiner die Unterhaltung.
Benjamin schaut ihn an und eröffnete ihm, dass er sein Spiel unter der Bettdecke mitbekommen hätte. Nun waren sie mitten im Thema. Heiner fragte Benjamin
„Und hattest chon einmal was mit einer Frau…?“
Benjamin begann zu erzählen
“Weißt du, bei mir war alles etwas später. Ich war schon fast 15 als es bei der SB zum ersten Mal kam. Klar es war alles in der Schlafanzughose und das Theater zu Hause war entsprechend. Als ich kurze Zeit später ein Mädchen kennenlernte, kannst du dir alles weitere vorstellen-Kein Sex vor der Ehe usw. Es hat immerhin fast noch ein Jahr gedauert, bis wir beide beschlossen unser erstes Erlebnis zu haben. Ich besorgte Kondome, was später noch eine weitere Katastrophe zu Hause auslöste. Was ich bisher niemanden erzählt habe, unser Rendezvous ging vollkommen schief. Alles lief gut bis zu dem Zeitpunkt, als ich das Kondom übergezogen hatte. Da war es auch schon geschehen. Sie tröstete mich und wir hofften auf eine gute Gelegenheit in den nächsten Tagen, wenn ihre Eltern nicht zu Hause sein würden. Aber ich traute mich nicht mehr.
Sehr zur Freude meiner Eltern haben wir uns dann getrennt. Aber die Freude sollte nicht lange halten, denn ich entdeckte, dass das Spiel mit meinem besten Stück mir plötzlich Spaß machte. So kam auch die Sache mit den Kondomen raus. Alles weitere überlasse ich deinem Kopfkino.“
Heiner schaut ihn an; er bewunderte ihn für den Mut ihm das so freimütig zu erzählen
.„Und wie war es bei dir?“
Heiner begann zu erzählen:
„ja, Ich war schon früh dran; ich glaube noch keine 12. Ich hatte nicht wirklich verstanden was da passiert ist, trotz Aufklärungsunterricht in Biologie. Aber es machte Spaß. Erst gab es Erklärungen, dann Verhaltensregeln und schließlich Strafen. Als alles nicht nutzte, hatten sie mich sogar für einige Wochen nachts in eine Windel gesteckt. Naja man überlebt so manches. Mit dem Spruch, dies solle mir eine Lehre sein, ging auf diese Zeit vorbei. Nicht vorbei ging meine Lust. Als ich knapp 14 war, lernte ich ein fast 2 Jahre älteres Mädchen kennen. Sie wollte Recht schnell, naja du weißt schon. Es war noch desaströser als bei dir. Als es darauf ankam, wollte mein bester Freund nicht so wie ich. Wir haben es ein zweites Mal probiert, nachdem ich fast 4 Wochen meine Hände davon gelassen habe. Es hat nichts genützt. So endete meine erste Beziehung.
Ich habe dann angefangen mir heimlich etwas Anregendes zu besorgen. Aber meine Eltern mussten ja überall herumschnüffeln. Ich sag nur selbst schuld. Ja so zogen sich jetzt fast 2 Jahre hin, bis ich dann hier meine letzte Chance bekomme.“
Heiner schaute traurig und es war fast so, als hätte er eine Träne im Auge. Jetzt war es Benjamin der in eng an sich heran zog. Die beiden Jungen saßen noch eine Weile so nebeneinander auf dem Bett, als Heiners Hand eine deutliche Bewegung zu Benjamins besten Stück machte. Schnell zog er sie wieder zurück. Benjamin schaut ihm tief in die Augen und nickte. Unter seiner Hand wuchs sein bester Freund gewaltig. Er atmete tief, fühlte sich entspannt, ließ es noch einen Moment zu und schob vorsichtig seine Hand zurück.
Sie schauten auf die Uhr und bemerkten, dass sie das Abendbrot verpasst hatten
.„Wenn sie fragen, haben wir über das Lernen einfach den Hunger vergessen.“sagte Heiner locker.
Benjamin lag schon im Bett als Heiner vom Zähneputzen zurückhaben. Mit einer einladenden Geste hob er die Bettdecke und Heiner legte sich zu ihm. Sie spürten die gegenseitige Körperwärme und umarmten sich ein paar Minuten als Zeichen einer tiefen freundschaftlichen Zuneigung. Zum ersten Mal gab es einen Moment, an dem sie sich an diesem Ort wohlfühlten. Fern auf dem Gang hörten sie Schritte. Schnell wechselte Heiner in sein eigenes Bett. Als die Tür geöffnet wurde, stellten sie sich erfolgreich tief schlafend und hörten, wie die Tür wieder ins Schloss fiel.
Autor: Olaf
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Was ist an kuscheln denn bitte dreckig und versaut? Mach du bitte eine Kehrtwende in deinen verklemmten Ansichten. 😉