Blöder Unfall – Shit happens
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Michael ist ein 37jähriger Informatiker. Seit ein paar Jahren lebt er mit seiner Freundin Iris gemeinsam in einer Wohnung. Die Beziehung läuft gut, auch sexuell verstehen sie sich sehr gut. Allerdings hat Michi ein Geheimnis, dass er Iris nicht mitgeteilt hat. Er weiß zwar, dass Iris sehr aufgeschlossen und offen ist – er ist aber überzeugt, dass sie mit einer speziellen Vorlieb von ihm nichts anfangen kann: er ist ein sogenannter Windelfetischist.
Es ist kein Problem für ihn, das er diesen Fetisch nicht gemeinsam mit Iris auslebt. In seinem Schreibtisch hat er immer eine Packung Höschenwindeln für Erwachsene – davor stehen Aktenordner, sodass man die Packung nicht sehen kann. wenn Michi ein paar Stunden alleine und in der richtigen Stimmung ist, zieht er sich eine Windel an und genießt dass flauschige Gefühl im Schritt und dass er es einfach laufen lassen kann, wenn ihm danach ist.
Es ist ein Mittwoch – Iris ist in der Arbeit und Michael hat sich einen Tag Zeitausgleich genommen, weil er die Woche davor so viel gearbeitet hat. Beim Frühstück denkt er sich „Ich könnte heute wieder einmal einen Windeltag machen.“. Er trinkt seinen Kaffee aus und holt sich eine Windel aus der Packung im Schreibtisch. Er faltet sie auseinander und breitet sie am Bett aus. Anschließend zieht er seinen Pyjama aus und legt sich nackt rücklings auf die Windelhose. Dann zieht er den Vorderteil der Windel zwischen seinen Beinen durch und streift ihn auf seinem Bauch glatt. Mit der linken Hand Strafft er den Bauchteil, während er mit der rechten Hand den linken unteren Klebestreifen nach vorne zieht und am Bauchteil festklebt, Genauso geht er mit dem rechten unteren Klebestreifen vor, dann folgen die beiden oberen, er achtet jedes Mal, dass die Windel leicht gespannt ist. Nur wenn sie eng anliegt hält sie dicht – er möchte ja nicht, dass sie ausläuft, speziell falls er sie benutzt, wenn er außer Haus ist. Nachdem alle 4 Klebestreifen fixiert ist, richtet er noch im Schritt die Schutzbündchen aus, sodass sie nach außen schauen. „Passt“ denkt er sich, steht auf und bewundert im Schlafzimmerspiegel sein Werk. seine ersten Windeln hatte er mit 20 Jahren gekauft. Er hatte eine Zeit alleine gelebt und dabei seine Vorliebe ausreichend ausgelebt, sodass er jetzt große Routine beim selber wickeln hat. Er zieht sich an – Jeans, Socken, Hemd und stellt sich nachher einen weiteren Kaffee zu. Wenn Michi seine Windeltage genießt, trinkt er gerne mehr und treibende Getränke, sodass er auch seine Windeln entsprechend benutzen kann. Zum Kaffee trinkt er noch ein Glas Wasser und überlegt sich wie er den Vormittag verbringen könnte. Er entscheidet sich, dass er zunächst noch ein bisschen im Internet surft und anschließend in einen nahen Supermarkt einkaufen geht.
Nach einer guten Stunde surfen, macht er sich auf zum Supermarkt. Er zieht sich Pullover, Jacke uns Schuhe an und kontrolliert im Vorzimmerspiegel, ob man seine Windel eh nicht erkennen kann. Aber die Jacke ist lang genug, um sein auffallend gepolstertes Hinterteil zu verbergen. Nach 10 Minuten Gehzeit kommt er beim Supermarkt an, nimmt sich einen Einkaufswagen und geht durch die Gänge. Dabei merkt, dass ihn seine Blase schon merklich drückt. „Gut, dass ich eine Windel anhabe, da kann nichts Schlimmes passieren“ denkt er sich. Er macht seinen Einkauf fertig und geht zur Kassa. Vor ihm haben sich bereits 5 andere Kunden angestellt – es ist Mittwoch untertags und nur eine Kass ist geöffnet. Beim Gehen hat Michi zwar den Druck auf seiner Blase gespürt – beim Stehen ist dieser Druck aber noch größer. Der erste Kunde ist bereits abgerechnet, nur noch 4 Kunden vor ihm. Da merkt er, dass ein kleiner Strahl Urin in seine Windel schießt, den er aber automatisch rasch wieder stoppt. „Nix passiert“. Der Druck baut sich wieder auf und wieder geht ein Strahl in die Windel. Jetzt wehrt sich Michi nicht mehr dagegen und in mehreren Schwällen entleert sich seine Blase teilweise. Inzwischen war er auch schon an der Reihe und zahlt. Während dessen landet noch einmal unkontrolliert ein Schwall in der Windel „Schon praktisch so eine Windel“ denkt er sich „nix passiert und es drückt nicht mehr. Und niemandem ist irgendetwas aufgefallen.“
Michi begibt sich auf dem Heimweg und denkt über dieses und jenes nach – auch über seinen Fetisch. Er hat sich schon oft Gedanken über seine seltsame Vorliebe gemacht – das Resultat war immer „Pech gehabt, dagegen kannst du nichts machen. Aber Du tust ja niemandem etwas damit, also akzeptiere es einfach“.
Rumms! Michi liegt am Boden und spürt einen stechenden Schmerz in seinem rechten Arm. Mit seinen Gedanken beschäftigt hat sich Michi zwischen zwei geparkten Autos durchgezwängt und übersehen, dass eines der Autos rasch rückwärts ausgeparkt hat und ihn dabei niedergestoßen hat. „Ist Ihnen etwas passiert?“ Der unglückliche Autofahrer ist sofort stehen geblieben und ausgestiegen.
„Ja, mir tut nein Arm sehr weh“
„Wir rufen die Rettung. Können Sie aufstehen und sich in mein Auto setzen, damit Sie nicht am kalten Boden sitzen?“
Michi stützt sich irgendwie mit der linken Hand auf und schafft es tatsächlich irgendwie aufzustehen und sich auf die Rückbank des Autos zu setzen. Inzwischen hat der Autofahrer die Rettung verständigt die nach wenigen Minuten ankommt. Knapp nach der Rettung kommt auch die Polizei – Unfälle mit Personenschaden müssen immer von der Polizei aufgenommen worden. Arzt und Sanitäter stehen neben Michi. Nachdem er ihnen von den Schmerzen in seinem Arm erzählt hat, zieht ihm der Sanitäter unter starken Schmerzen die Jacke aus. Nach ein paar Handgriffen meint der Arzt „der Arm ist gebrochen – wir führen Sie ins Krankenhaus, dort werden Sie geröntgt und weitere Untersuchungen durchgeführt“. Michi wird ins Rettungsfahrzeug geführt und los geht es Richtung Krankenhaus. Als sich auf der Fahrt noch einmal die Blase meldet, lässt er es einfach laufen – die Windel ist inzwischen ganz gut gefüllt.
Im Krankenhaus wird er auf die Unfallambulanz gebracht Dort wird ihm fürs röntgen sein Pullover und sein Hemd ausgezogen. Aus dem Hosenbund kommt unübersehbar der Rand seiner Höschenwindel. Das Pflegepersonal hat zwar kurz komisch geschaut, aber kein Wort gesagt. Nach dem Röntgen kommt ein Arzt zu ihm „Wie geht es Ihnen? Tut Ihnen sonst noch etwas weh, außer dem Arm“?
„Es ist zwar nicht so schlimm, aber seit wir hier sind, habe ich auch etwas Kopfweh.“
„Gut, wir werden noch ein Schädelröntgen machen, vielleicht haben sie auch eine leichte Gehirnerschütterung. Zunächst werden wir Ihren Arm eingipsen, dann machen wir das Röntgen und dann möchte ich, dass sie sicherheitshalber über Nacht zur Beobachtung dableiben, Einverstanden?“
„Ist das wirklich notwendig?“
„Es wäre schon besser. Und sicherer, falls irgendetwas sein sollte. Es geht ja nur um eine Nacht. Sollen wir jemanden verständigen?“
„Also gut. Meine Freundin werde ich selber verständigen.“
„Gut. Dann wird jetzt gegipst und ich verständige die Station, dass ein Bett für Sie vorbereitet wird. Da wird man sich auch um Ihre Windel kümmern.“
„Verdammt“ denkt sich Michi „natürlich hat er auch die Windel gesehen. Und die ist inzwischen schon recht voll. Was soll ich machen?
„Kommen Sie“ Ein Pfleger ruft ihn ins Gipszimmer, wo rasch sein Arm eingegipst wird. Danach geht es noch einmal zum Röntgen, wo ein Schädelröntgen gemacht wird. Als Michi das Röntgenzimmer verlässt wartet vor der Tür schon ein Krankenpfleger mit einem Krankenstuhl mit Rädern „Ich bringe Sie auf die Station“ meint der Pfleger und deutet Michi, dass er sich auf den Krankenstuhl setzen solle. Während ihn der Pfleger Richtung Station schiebt, überlegt Michi, wie er sich verhalten soll. Soll er sagen, dass gar keine Windel braucht – wie soll er dann aber erklären, dass er eine trägt, und diese sichtbar voll ist? Oder soll er für die eine Nacht die er da sein muss einfach einen Inkontinenten spielen? Er entscheidet sich für die zweite Variante.
Als sie in seinem Zimmer ankommen wartet schon eine Krankenschwester. Das Zimmer ist ein 3-Bett-Zimmer, von dem aber nur ein Bett belegt ist. Also mit ihm dann zwei. Er begrüßt den anderen Patienten und dieser erwidert seinen Gruß.
„Das ist Ihr Bett“ sagt die Schwester und zeigt auf das Bett gleich neben der Türe. Gegenüber dem Bett steht ein Rollwagen mit Pflegeutensilien. Michi erkennt ein Engelshemd und – einen Stapel Erwachsenenwindeln.
„Ich helfe Ihnen beim Umziehen – setzen Sie sich auf Ihr Bett“. Sie hilft ihm aus dem Hemd, dass man ihm nach dem Eingipsen halb angezogen, halb umgehängt hat. Sobald das Hemd ausgezogen ist, werden wieder die Abschlüsse der Windel aus dem Hosenbund sichtbar. Die Krankenschwester verzieht keine Miene – wahrscheinlich, weil sie vorgewarnt wurde. Dann öffnet sie seinen Hosenbund und zieht ihm die Hose herunter – Michi sitzt jetzt nur noch in der vollen Windel am Bett. Als die Schwester bemerkt, dass Michis Bettnachbar interessiert zuschaut, zieht sie rasch einen Vorhang vor dem Bett zu.
„Legen Sie sich hin und rollen Sie sich bitte auf die Seite – so gut das halt mit dem Gipsarm geht“ kommandiert sie ihn. Während Michi versucht ihren Anweisungen Folge zu leisten, nimmt sie die oberste Windel vom Stapel und faltet sie auseinander. dann zieht sie sich ein Paar Gummihandschuhe an und breitet die Windel am Bett neben Michis Gesäß aus. „Sie können sich jetzt auf den Rücken drehen“. Michi macht das und liegt jetzt mit seiner vollen Windel direkt auf der frisch ausgebreiteten. Die Schwester löst die Klebestreifen der alten Windel und klappt das Vorderteil herunter. „Na das war schon höchste Zeit. Viel mehr wäre da nicht mehr hineingegangen“. Sie nimmt ein paar Feuchttücher und reinigt Michi im Genitalbereich. „Po hoch!“ Michi hebt etwas seinen Po und mit einem raschen Zug zieht die Schwester die alte Windel unter ihm weg. Anschließend klappt sie das Vorderteil der neuen Windel hoch. Zack, zack, zack, zack – schon sind die 4 Klebestreifen fixiert und Michi liegt frisch gewickelt in seinem Bett. Er hat bemerkt, dass sie beim Wickeln offenbar viel Routine hat „Ich bin nicht der einzige, den sie gewickelt hat“ denkt er sich. „Besser so?“ fragt sie ihn während sie ihm hilft das Engelshemd anzuziehen. Sie deckt ihn zu und öffnet den Vorhang. Dann nimmt sie den Stapel Windeln und legt ihn in ein Fach vom Schrank neben seinem Bett.
„Brauchen Sie noch etwas?“ „Ja mein Handy bitte. Es ist in der Hosentasche meiner Jeans“ Sie reicht es ihm „Bitte schön“. Ruhen Sie sich jetzt aus, am Abend schaut noch einmal ein Arzt nach Ihnen. Bis später. Sie schiebt den Rollwagen aus dem Zimmer – ganz oben zusammengeklappt seine volle Windel.
Als die Schwester das Zimmer verlassen hat ruft er seine Freundin Iris an und schildert, was passiert ist. Das aber alles nicht so schlimm ist und er nur über Nacht zur Beobachtung da ist. Sie verspricht ihm, nach der Arbeit ihn zu besuchen, ca. um 6h.
Den Nachmittag verbringt Michi halbdösend. Wenn ihn seine Blase drückt, lässt er es einfach laufen – schließlich hat er ja eine Windel an.
Dann denkt er sich „verdammt es kommt ja Iris – die braucht von meinen Windeln nichts wissen. Vielleicht sollte ich doch den Schwestern sagen, dass ich eigentlich keine Windeln brauche. Er überlegt und überlegt und fasst den Entschluss, die Sache aufzuklären.
„Hallo, ich bin Schwester Karin, ich mache heute die Nachtschicht. Wie geht es Ihnen?“ Kurz vor 6 kommt eine andere Krankenschwester ins Zimmer. „Danke, ich habe noch etwas Kopfweh, aber nicht so schlimm“
„Brauchen Sie eine frische Windel?“ Offenbar hat ihr bei der Dienstübergabe die andere Schwester von seinen Windeln erzählt. Er fasst seinen ganzen Mut zusammen „Wissen sie, eigentlich brauche ich gar keine Windeln“. Die Schwester schaut kurz überrascht, dann hebt sie Michis Bettdecke und sein Engelshemd an. Auf der Windel die dann sichtbar wird, sieht man einen deutlichen blauen Streifen – den Indikator, dass die Windel voll ist. „Das sieht aber nicht so aus“ meint Sie und zieht gleichzeitig den Vorhang vor seinem Bett zu. Ihre Windel ist ja schon wieder ziemlich voll. ich denke, solange Sie da sind, sollten sie sicherheitshalber Windeln tragen. Das kann passieren, wenn man eine Gehirnerschütterung hat. Das ist nicht so schlimm – oder ist es sehr unangenehm?“ „Verdammt, jeden Moment kann Iris kommen“ Michi möchte nicht, dass sie ihn in Windeln sieht „Vielleicht sollte ich eine Diskussion vermeiden, damit die Schwester schnell fertig ist?“ „Vielleicht haben Sie Recht, also gut. Nein, die Windeln sind nicht wirklich schlimm – es gibt Schlimmeres“
„Fein“ – Sie zieht sich Plastikhandschuhe an und nimmt eine frische Windel aus dem Schrank. dann das gleiche Prozedere wie bei seiner Ankunft im Zimmer und innerhalb einer Minute ist Michi frisch gewickelt. „Der Doktor kommt dann ca. in einer halben Stunde“ meint sie als sie das Zimmer wieder verlässt. Kurz darauf kommt schon Iris „Glück gehabt, das war knapp“ denkt sich Michi. “ Hi wie geht es Dir“ – „danke schon besser – ich muss aber über Nacht hier sein“. „Möchtest Du am Gang spazieren?“ er möchte natürlich nicht riskieren, dass Iris irgendwie zufällig seine Windel sieht „Nein, ich soll bis morgen das Bett nicht verlassen, weil ich wahrscheinlich eine leichte Gehirnerschütterung habe“. „Gut dann plaudern wir einfach hier.“. „Wieso ist denn hier der Schrank offen?“ Iris zeigt auf den offenen Schrank, indem gut sichtbar ein Stapel Windeln platziert ist. „Die Schwester hat irgendetwas gesucht und anscheinend vergessen, den Kasten wieder zu schließen“. „Ahso, ich mache ihn dann zu“ meint sie und schließt ihn. Michi erzählt ihr dann noch, dass er morgen nach der Visite am späteren Vormittag entlassen werden soll. „Das passt – ich gehe früher im Büro und hole Dich dann ab. Ruf bitte an, wenn Du weißt, wann die Visite ist.“ Sie wünscht ihm noch gute Besserung, gibt ihm ein Bussi und geht. „Das war knapp. Glück gehabt!“
Ein paar Minuten später kommt der Arzt und erzählt ihm nichts Neues. der gebrochene Arm ist sowieso klar, eine ganz leichte Gehirnerschütterung hat er auch. Aber wenn er morgen Vormittag kein Kopfweh mehr hat, kann er nach Hause in häusliche Pflege gehen. Michi bekommt dann noch sein Abendessen und Medikamente und schläft dann bald ein. Am nächsten Morgen wird er zum Frühstück geweckt – eine Hilfspflegerin platziert ein Tablett vor ihm. Michi tut sich schwer mit Essen und Trinken – er hat sich noch nicht an seinen Gipsarm gewöhnt. „Sind Sie fertig mit dem Frühstück?“ eine neue Schwester hat den Raum betreten. „Wie geht es Ihnen?“ fragt sie als sie das Tablett mit den Frühstücksresten wegnimmt. „Haben sie heute schon Stuhl gehabt?“ Michi verneint. „Stehen Sie einmal auf – ich helfe ihnen“ Michi verlässt mit Ihrer Hilfe das Bett und steht mit seinem Engelshemd vor ihr. Sie ist noch sehr jung – sicher nur knapp über 20 und hat ein hübsches Gesicht und eine sympathische Ausstrahlung. „Das müssen wir runtermachen“ Sie hebt sein Engelshemd an und öffnet die Klebestreifen seiner Windel. Als alle offen sind, fällt die nasse Windel zu Boden – natürlich hat er auch über Nacht eingenässt. „Gehen Sie einmal aufs Klo, ich komme dann in 10 Minuten wieder.“ Michi setzt sich aufs Klo und erledigt sein Morgengeschäft. Als er fertig ist verlässt er das Bad und geht zu seinem Bett zurück. Auf diesem liegt schon ausgebreitet eine frische Windel. „Sie werden heute entlassen?“ fragt ihn sein Bettnachbar und schaut dabei auf Michi und sein Bett … Während sie noch Smalltalk machen kommt bereits die Morgenschwester zurück. „Hopp, legen Sie sich aufs Bett bitte“ und zieht den Vorhang zu. Michi hat keine Idee wie er sich wehren soll, also macht er das. Sie zieht ein bisschen sein Engelshemd in die Höhe und gibt ihm die gleichen Anweisungen wie ihre Kolleginnen „Auf die Seite drehen, zurückdrehen, Po hoch …“ und innerhalb kürzester Zeit ist Michi frisch gewickelt.
Gegen 11h kommen die Ärzte zur Visite – es ist so weit alles in Ordnung, sodass er nach Hause gehen kann. „Die Schwestern helfen Ihnen dann beim Auschecken – alles Gute“. Michi ruft Iris an, dass sie ihn abholen kann. „Wenn ich angezogen bin, sieht sie die Windel nicht und wenn sie zurück ins Büro fährt kann ich sie zu Hause unauffällig entsorgen“ denkt er sich.
Inzwischen ist die Morgenschwester wieder im Zimmer um ihm beim Anziehen zu helfen. „Haben Sie Ihre Windeln immer alleine angezogen?“ „Ja, warum?“ meint Michi. „Naja, das wird mit dem Gipsarm schwer gehen – da wird Ihnen wer helfen müssen. Hat Sie irgendwann schon einmal Ihre Lebensgefährtin gewickelt?“ „Nein, nie“. „Sie brauchen sowieso eine frische Windel“ sie zeigt dabei auf den blauen Streifen auf seiner Windel, der Morgenkaffee hat wieder seinen Weg nach draußen gefunden. „Dann kann ich ihr gleich zeigen, wie sie sie wickeln kann. Das ist ja nicht so schwierig, auch nicht viel anderes als bei Babys.“ Michi schluckt – er hatte schon geglaubt die Sache schon bewältigt zu haben – und jetzt das er sieht auch keine Möglichkeit, aus dieser Situation rauszukommen. Er sucht noch immer krampfhaft nach einer Lösung, da hört er schon „Guten Morgen mein Schatz“. Iris schiebt den Vorhang vor Michis Bett zur Seite. Hier steht Michi in seinem Engelshemd und die Morgenschwester daneben. „Du bist noch nicht fertig angezogen?“ Michi weiß nicht was er sagen soll, da hilft ihm die Schwester: „Ihr Freund hat noch mindestens die nächsten 4 Wochen seinen Arm im Gips, deshalb kann er sich nicht alleine seine Windeln anziehen“. Michis Gesicht verfärbt sich dunkelrot. Iris schaut verwundert „Seine Windeln?“ „Ja, seine Windeln“ meint die Schwester und hebt Michis Engelhemd an. Darunter sichtbar wird eine Windel, die offensichtlich schon benutzt ist. „Er hat mir gesagt, Sie hätten ihn noch nie gewickelt und so wollte ich ihnen jetzt zeigen, wie Sie ihren Freund richtig wickeln. Deshalb ist er noch nicht angezogen“.
„In Ordnung, zeigen Sie mir bitte, was ich tun muss“.
„Ich empfehle, zuerst breiten Sie immer die frische Windel aus, wo Sie ihn wickeln wollen – so!“ Sie öffnet den Schrank, den Iris gestern geschlossen hat, nimmt eine Windel heraus, faltet sie auseinander und legt sie aufs Bett. „Kommen Sie, wir ziehen Ihr Nachthemd aus“ Sie hilft Michi aus seinem Engelshemd, sodass er nur noch bis auf die Windel nackt neben dem Bett steht. „Legen Sie sich hin“ befiehlt sie. Michi legt sich auf die ausgebreitete Windel. „Am besten machen Sie das gleich und ich sage Ihnen, was Sie machen müssen. So lernt man das gleich gut.“ meint sie zu Iris. „Ja was muss ich tun?“ „Zuerst entfernen sie jetzt die alte Windel, indem Sie die Klebestreifen lösen und sie unter ihm wegziehen“. Iris macht das und Michi liegt jetzt ganz nackt vor Ihr auf der frischen Windel. „Das war nicht schwierig“ – „Nein das ist nicht schwierig. Die alte Windel können Sie zusammenrollen und mit den Klebebändern zu picken. Und jetzt mit Feuchttüchern reinigen. Bei Windelträgern ist Hygiene sehr wichtig“ Sie reicht Iris ein paar Feuchttücher. Mit diesen reinigt Iris Michis Vorderseite. „Auch den Popo – da bekommt man leicht einen Windelausschlag“ während Iris Michis Popp wischt, meint die Schwester „Es wäre auch gut, vorne die Haare wegzurasieren. Das wäre auch hygienischer.“ „Sie haben recht, das machen wir zu Hause, Michi. Ja?“
„Jetzt ziehen Sie das Vorderteil zwischen seinen Beinen durch und glätten sie mit einer Hand. Dann nehmen Sie mit der anderen Hand ein unteres Klebeband, ziehen den Seitenteil nach vorne und befestigen Sie ihn am Mittelteil“ sie hilft mit ihren Händen Iris. „Sehen Sie, und es soll immer etwas gespannt sein, damit die Windel eng anliegt. Jetzt das andere untere Klebeband. Zuerst die unteren, dann die oberen. Und immer schauen, dass die Windel möglichst symmetrisch sitzt, nicht schief zukleben“. Nach einer weiteren Minute sind alle Klebebänder gut verschlossen. „Und zum Schluss noch die Schutzbündchen ausrichten – ich zeige es Ihnen auf einer Seite, die andere machen Sie dann.“ Sie fährt mit ihrem Finger zwischen Schritt und Windel und fährt von vorne bis nachhinten zum Popo. „So jetzt Sie!“ Iris macht es. „Fertig, das war alles!“ „Das war nicht schwer“ meint Iris und schaut auf Ihren frisch gewickelten Lebensgefährten der vor ihr wie ein Baby liegt. Die Krankenschwester reicht Michi sein Gewand und hilft ihm beim Anziehen.
„Wie oft können Sie Ihren Freund wickeln“
„Naja, ich muss in der Früh ins Büro und komme normal nach 18h zurück“
„Das ist lang, dann sollten Sie vielleicht noch zusätzliche einlagen in die Windel legen. Fragen Sie einmal am besten im Sanitätsgeschäft.“
„Michi, haben wir zu Hause überhaupt noch Windeln?“ Michi will nicht, dass sie von seinem Versteck erfährt „Nein, ich glaube sie sind aus“
„Dann müssen wir welche kaufen“ Zur Schwester gewandt „Wissen sie zufällig, wo das nächste Sanitätsgeschäft ist?“ „Ja, direkt gegenüber vom Haupteingang des Krankenhauses“. „Da gehen wir gleich hin, Michi. Und zu Hause müssen wir dann einmal diskutieren. Ich meine, wie wir das organisieren, wenn ich im Büro bin“. Michi war klar, dass sie mit „diskutieren“ nicht die Organisation gemeint hat, sondern was das ganze Thema soll – also das, was er unbedingt vermeiden wollte.
sie bedanken sich und verabschieden sich von der Schwester und begeben sich direkt in das vorgeschlagene Sanitätsgeschäft. Sie sind nicht die einzigen – als sie an die Reihe kommen, werden sie von einer etwa 30jährigen Frau bedient. Hinter ihnen warten och weitere Kunden. „Guten Tag, was kann ich für Sie tun?“ fragt die Verkäuferin. Nachdem Michi stumm bleibt, ergreift Iris das Wort „Wir bekommen bitte Erwachsenenwindeln. Michi, wie heißen Deine Windeln?“ Michi errötet und murmelt leise „Tena Slip super“. „Welche Größe?“ fragt die Verkäuferin „Für Sie? Dann wahrscheinlich mittel?“. „Ja, mittel“ murmelt Michi noch einmal. „Und noch etwas“ sagt Iris „weil er die Windeln lange tragen muss bis sie gewechselt werden, wurde uns empfohlen, zusätzliche Einlagen zu verwenden. Haben Sie so etwas?“ „Ja haben wir schon – aber warum nehmen Sie nicht gleich die Tena Slip maxi – die sind stärker und dafür gedacht“. „Das klingt gut. Was meinst Du Michi?“ „Ja klingt gut“.
Die Verkäuferin geht ins Lager und bringt eine große Packung. Iris zahlt und sie verlassen das Geschäft in Richtung Auto. Bevor Iris den Motor startet meint sie zu Michi „Zu Hause schauen wir, ob Du eine frische Windel brauchst und dann müssen wir einmal reden“.
Autor: Anonym (eingesandt via E-Mail)
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Interessante Geschichte, bin auf die Fortsetzung gespannt
Ja, die Diskussion der beiden ist sicher spannend
Ist eine interessante Geschichte, mit einigen Verwicklungen die passieren können im Alltag. Vor dem Problem im Sanitätshaus standen schon einige. Bin gespannt wie Michael aus der Situation Zuhause wieder raus kommt! Oder ob Iris Gefallen daran findet Michael zu wickel und was Sie noch möchte.
Eine Unfall-Geschichte ist schon sehr tragisch, ich bin gespannt, ob er von seiner Partnerin so akzeptiert wird, wie er ist oder Ärger bekommt! Eine Fortsetzung würde mich interessieren.
Super
Danke