Das besondere Internat (5)
Kapitel 5 – Das böse Erwachen
Kurz bevor es Zeit zum Aufstehen war, verspürte Benjamin, der die Nacht recht unruhig geschlafen hatte, einen ungeheuren Drang sich zu erleichtern. Er massierte und streichelte sein bestes Stück und genoss das Wohlgefühl. Vor seinem geistigen Auge sah er die Lava in einem Vulkan aufsteigen und erwartete jeden Moment die Explosion.
Zeitgleich mit dem großen Ausbruch klopfte es an die an der Tür und Herr Samec stand im Raum, um nach dem Rechten zu sehen da sie gestern nicht beim Abendessen waren. Benjamin nahm Daumen und Zeigefinger Und quetschte damit seine Vorhaut zusammen. Fluchtartig versuchte er mit den Worten dringend zur Toilette zu müssen an Herrn Samec vorbeizukommen.
Der stoppte ihn jedoch und forderte ihn streng auf, die Hand aus der Schlafanzughose zunehmen. Wie bei einem Vulkan ergoss sich der dicke weiße Saft lava-artig in deine Schlafanzughose. Gleich einem Lavasee vergrößerte sich die Feuchtigkeitskontur an der Oberfläche sekündlich An einigen Stellen war durch den weißlichen Schimmer deutlich zu erkennen worum es sich handelte.
Herr Samec bat Heiner eine seiner vom Internat gestellten Unterhosen für Benjamin bereitzulegen. Für Benjamin gb es eine Reihe harscher Instruktionen. Als Benjamin schließlich in einem mausgrauen Schlüpfer vor ihm stand , nahm er die Schlafanzughose, fasste sie vorsichtig am oberen Bund und den Bündchen am Bein und trug sie mit sich fort.
Zuvor wandte er sich noch einmal streng an Benjamin. Er solle un mittelbar nach dem Frühstück zu Doktor Kreuther komme, Weiterhin würde er in der Umkleide einen Kleidersack bekommen in denen er seine privaten Unterhosen einpacken möge und sich damit bei Herrn Geil in der Internatsausrüstung melden. Dann verschwand er kopfschüttelnd.
Heiner schaute ihn an und meinte, was ich da in der Hose abgespielt hätte, wäre ja sensationell gewesen. Benjamin war mulmig zumute. Ach tröstete ihn Heiner:
„dann gehst du halt demnächst ein bisschen in Strumpfhose spaziere, das war es doch wert.“
Aber es sollte anders kommen.
Heiner nahm einen weiteren Schlüpfer aus seinem Fach und zog ihn an. Benjamin schaute ihn verwundert an.
„Ich werde doch nicht zulassen, dass man sich allein über meinen Freund lustig macht, das teilen wir uns.“
Die dummen Sprüche in der Umkleide hielten sich jedoch im Rahmen.
Nach dem Frühstück trennten sich ihre Wege und Benjamin begab sich in das Reich von Dr. Kreuhter. Dieser erwartete schon auf Benjamin.
„Dir ist schon klar, dass du genau aus diesem Grunde hier bist – verwies auf die auf den Tisch liegende Schlafanzughose- und wir dafür sorgen sollen, dass so etwas nicht wieder vorkommt.“
Benjamin stammelte etwas von feuchten Träumen, wobei Doktor Kreuthers Ton zwar immer noch freundlich aber schärfer wurde.
„Wenn ich etwas nicht ausstehen kann, ist es angelogen zu werden. Ich biete dir als Therapeut meine Hilfe an und wir können auch in den nächsten Tagen darüber reden. Nun aber zu den Konsequenzen die sich daraus ergeben. Als erstes habe ich eine gute Nachricht für dich. Ich habe mir alles im Mikroskop einmal angeschaut und das Spermiogramm sieht optimal aus. Wenn du die richtige Frau gefunden hast, wird es einen prächtigen Nachwuchs geben. Aber nun zum hier und jetzt. Wir haben beraten, was die beste Lösung für dich ist und sind zu dem Ergebnis gekommen, das dies der Nofap Käfig ist“
Benjamin schaute verdutzt und hatte keine Vorstellung was Dr. Kreuther damit meinte. Mit einer Handbewegung wies er auf die Tür zum Nebenzimmer. Dort wartete schon Herr Fabio. Auf dem Tisch vor ihm lagen merkwürdige Gegenstände. Herr Fabio führte ihn zu dem Tisch ich begann ihm zu erklären was ihn nun erwartet.
„Das sind medizinische Nofap Käfige,die deine Selbstbeherrschung unterstützen werden. Meist dauert es ein paar Tage bis man sich daran gewöhnt hat, aber es hat sich bewährt, sie in dieser Zeit konsequent zu tragen. Danach schauen wir mal wie wir in der Unterrichtszeit und beim Sport verfahren können, aber so viel schon mal vorweg, in der Nacht wird er konsequent getragen. Ob es 4,6 und 8 Wochen werden oder gar länger, liegt an deinem Verhalten. “
Nun erklärte er ihm die Funktion, die vor und Nachteile der einzelnen Modelle. Seine Empfehlung war eines der leichten, halbgeschlossenen Edelstahlkäfige.
„Wir werden uns jetzt etwas Zeit nehmen und du kannst den einen oder anderen Cage mal anprobieren.“
Er bat Benjamin sich auf den Rücken auf die dort stehende Liege zu legen, zog sich die Gummihandschuhe über und rasierte mit wenigen gekonnten Griffen die Schamhaare weg.
.„Das ist allein schon aus hygienischen Gründen notwendig“, führte Herr Fabio aus.
Dann nahm er ein ringförmiges Teil, das er A-Ring nannte, und führte es unter dem Hoden um den Ansatz seines „besten Freundes“. Benjamin durfte sich nun hinsetzen und Herr Fabio nahm ein Stück dehnbare Gaze und forderte ihn auf es sich über sein bestes Stück zu ziehen. Benjamin tat wie ihm geheißen. Herr Fabio zog die vorne überhängende Gaze lang und führte sie durch eine der Öffnungen des Käfigs. Nun schob er den Käfig sacht und vorsichtig über den zukünftigen Einsatzort. Er nahm das kleine Schloss Und klickte es ein. Dann entfernte er durch sanften Zug die Gaze.
„Fertig, Zieh mal die Unterhose an geh ein bisschen herum, spring mal und setz dich mal irgendwo hin Und schau mal wie es sich anfühlt. So werden wir gleich 2,3 weitere Dinge ausprobieren und dann kannst du dich entscheiden.“
Benjamin tat wie ihm geheißen, aber was sollte er sage, gut fühlt es sich nicht an. Um der Prozedur ein Ende zu bereiten schlug er vor, das von Herrn Fabio favorisierte Modell als nächstes zu probieren. Herr Fabio nahm den kleinen Schlüssel öffne den Käfig, ließ ihn von Benjamin selber abziehen und entfernte mit flinker Hand den A-Ring. Ähnlich schnell war das nächste Modele montiert. Benjamin konnte keinen großen Unterschied feststellen, außer dass dieser Käfig etwas schwerer war. Er gab Herr Fabio zu verstehen, dass er seinem Rat folgen wollt
„Gut dann können wir ja alles so lassen,“ erwiderte Herr Fabio. Benjamin zog sich an und war damit entlassen.
Dann ging er aufs Zimmer ich packte den Kleidersack und ging zu Herrn Geil in die Ausrüstung. Der nahm alles entgegen, schaute hinein, murmelte etwas von Schlafanzug, blickte dann zu Benjamin Und tat so, als hätte er vergessen, was ihm gerade durch den Kopf ging. Mit den Worten
„ Mensch Junge, das war echt dumm gelaufen“, Übergab er ihm einen Stapel jener bis fast an die Knie reichendender Unterhosen.
„Bald werden ja die langen Hosen angezogen und keiner sieht es, bist auch nochmal an den Strumpfhosen vorbeigekommen. Alles weitere erklären wir dir morgen in der Dusch-Umkleide. Ihr seid die letzte Gruppe und du kannst 10 Minuten später kommen.
Ach ja du gehst in die Reihe mit der Kennzeichnung SM, wirst du ja schon gesehen haben.. Und noch etwas. Du hast echt Glück gehabt, denn normalerweise wechselt man in der Therapie auch das Zimmer-zu den anderen.“
Er zwinkerte mit den Auge. Aber das wäre jetzt alle Beteiligten zu kompliziert gewesen, und so bleibst du mit Heiner auf dem Zimmer. Du wirst schon einen Weg finden das ihm zu erklären und vielleicht ist es für ihn auch ein abschreckendes Beispiel. Ich drücke euch die Daumen.“
Benjamin war an diesem Nachmittag vom Sport befreit. Er wartete auf dem Zimmer auf Heiner und hoffte, dass nicht noch vorher jemand zu irgendeiner Kontrolle kam. Sie hatten erst nach dem Abendessen Gelegenheit miteinander zu sprechen. Auch Heiner war gespannt, was wohl aus der ganzen Sache geworden ist. Benjamin schaut ihn traurig an.
„ Ich hoffe du bist ein wirklicher Freund und ich kann mich auf dich verlassen.“
Mit diesen Worten zog er Hose und Unterhose runter und stand vor Heiner mit seinem NoFap-Käfig. Heiner kannte so etwas als spezielles Spielzeug dennoch lag das Entsetzen in seinen Augen.
„Das ist nicht deren Ernst.“
Am Abend saßen sie wie zuvor auf dem Bett und lagen später noch einmal gemeinsam eng aneinandergedrückt unter der Bettdecke.
Überraschenderweise schlief Benjamin mit seiner besonderen therapeutischen Maßnahme recht gut.
Autor: Olaf
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