Windeln mit Meerblick (4)
Dieser Eintrag ist Teil 4 von 15 der Serie Windeln mit Meerblick Windelgeschichten.org präsentiert:Windeln mit Meerblick (4)
2. TAG: AUF TAUCHSTATION
Am nächsten Tag tat das Wetter so, als sei nichts gewesen, die Sonne schien aus allen Knopflöchern. „Ein Wetter zum Heldenzeugen“, sagte Flo.
Ich duschte und überlegte dann, was ich anziehen sollte. Nackt lief ich zu Flo in die Küche. „Sag mal“, begann ich, „du hast doch gesagt, dass die Toiletten am Strand alles andere als ästhetisch sind, oder?“
„Ja, da gibt es schönere“, bestätigte er.
„Hm, dann wäre es doch vielleicht am besten, wenn ich …“
„Ja?“
„… wenn ich wieder eine Windel umbekäme, oder?“
„Da würde ich mich nicht gegen wehren. Dir ist möglicherweise nicht entgangen, dass das eine gewisse Wirkung auf mich hat.“
„Nein, das ist mir allerdings nicht entgangen.“
Ich legte mich also wieder aufs Bett und wickelte mich. Anschließend wühlte ich ein Bikinioberteil sowie ein Strandkleid aus dem Schrank und zog beides an. Hm, dachte ich, das Kleid von gestern war ja schon Mini gewesen, aber das hier war doch noch mal ein Stück kürzer. Normalerweise trug man da einen Badeanzug drunter. Aber ich hatte mich für etwas anderes entschieden.
Ich ging nach nebenan und begann, den Frühstückstisch zu decken. Die Kaffeebecher befanden sich in einem Oberschrank, und ich musste mich ein wenig recken, um sie zu erreichen.
„Wow!“, machte Flo. „Das Kleid ist aber wirklich kurz!“
„Zu kurz?“
„Na ja, immerhin so kurz, dass man einen respektablen Teil deiner Windel zu Gesicht bekommt, wenn du nur die Arme hebst.“
„Dann werde ich die nachher wohl besser unten lassen.“
„Kommt drauf an, was du erreichen willst. In dem Kleidchen brauchst du jedenfalls nur tief einzuatmen, und schon sieht man deine Windel.“
Ich lächelte in mich hinein. Das war das, was ich hören wollte. Oder doch nicht?
Nach dem Frühstück begaben wir uns an den Strand. Meine Haare hatte ich zu einem Dutt zusammengedreht, und an den Füßen trug ich ein paar Badelatschen. Wir liefen den langen Steg entlang, und währenddessen fiel mit etwas Beunruhigendes auf.
„Schatz“, sagte ich leise zu Flo, „meine Windel rutscht.“
„Warum denn das?“, fragte er.
„Keine Ahnung, wahrscheinlich habe ich sie nicht stramm genug umgemacht. Kann man sie schon sehen?“
Flo blieb ein paar Schritte hinter mir. „Ja“, sagte er, „ein bisschen schon.“
„Uff!“, sagte ich, „Der Tag fängt ja gut an!“
„Das ist doch genau das, was du willst, oder?“, antwortete Flo. „Wenn ich dich richtig verstanden habe.“
„Ja und nein.“
„Ja und nein?“
„Ja, eigentlich schon. Ja, ich finde es geil, wenn andere meine Windel bemerken. Ich will unbedingt, dass das passiert. Aber auf der anderen Seite ist es gleichzeitig meine größte Angst, und ich könnte vor Scham im Boden versinken. Es ist schwer zu erklären.“
Am Strand suchten wir uns einen Platz, an dem wir lagern konnten. Eine Strandmuschel oder so etwas in der Richtung hatten wir nicht, also breiteten wir zwei große Handtücher aus, auf die wir uns legen konnten. Außerdem hatten wir Getränke dabei, Sonnenmilch, Bücher und noch so allerhand Krams.
Doch bevor ich mich richtig entspannen konnte, hatte ich noch etwas zu erledigen. Ich legte mich auf das große Handtuch auf den Rücken und breitete ein zweites, kleineres Handtuch über meinen Unterleib. Als dieses in Position war, zog ich darunter mein Kleid hoch, um an die Windel zu gelangen. Ich löste die vier Klebestreifen und legte mir die Windel strammer an. Dann nestelte ich das Kleid wieder zurecht und legte das kleine Handtuch zur Seite.
„So“, sagte ich zu Flo, der daneben gestanden und die Szene interessiert beobachtet hatte, „ich hoffe, dass das Ding jetzt nicht mehr so rutscht. Und ich hoffe, dass ich die Maßnahme hier einigermaßen unauffällig über die Bühne bekommen habe.“
„Hast du nicht“, grinste Flo.
Ich sah mich um. Es wimmelte von Menschen, Erwachsenen und Kindern, außerdem von Sandburgen, Strandspielzeug und Kühltaschen. Ich stand auf und schmierte mich mit Sonnenmilch ein.
„Also“, sagte Flo, der neben mir auf dem Rücken lag, „in deiner Situation zu stehen, wenn andere Menschen neben dir liegen und damit einen ganz besonderen Blickwinkel haben, ist vielleicht keine so gute Idee. Oder vielleicht auch gerade doch, das musst du selbst entscheiden. Auf jeden Fall wird so niemandem verborgen bleiben, dass du eine Windel anhast, das steht mal fest.“
Ich fluchte innerlich. Vielleicht war das mit dem kurzen Strandkleid doch keine so gute Idee gewesen. Ich legte mich auf den Rücken, zog das Kleid so weit wie möglich herunter und presste die Beine zusammen. Genüsslich ließ ich mich eine Weile von der Sonne bescheinen. Mit geschlossenen Augen dämmerte ich eine Weile vor mich hin.
Aber ganz egal, wie man sich hinlegt oder hinsetzt, früher oder später wird jede Position unbequem, und es ist an der Zeit, eine neue einzunehmen. Außerdem bestand bei mir der Wunsch nach einer gleichmäßigen Bräune. Mühsam drehte ich mich auf den Rücken und zupfte dann wieder an meinem Kleid herum.
„Geht das so?“, fragte ich Flo.
„Na ja“, sagte er. „Jetzt reckst du deinen Windelhintern schon recht auffällig in die Höhe, würde ich sagen. Aber da wird sich jetzt auch nicht viel dran ändern lassen, fürchte ich.“
Ich hätte zu gern gewusst, wie viele der uns umgebenden Menschen bereits aufgefallen war, dass meine Unterwäsche nicht ganz der Norm entsprach. Aber das würde wohl auf ewig ein Geheimnis bleiben. Ich konnte ja schlecht eine Umfrage starten.
Aus einer Umhängetasche fischte ich mein Buch, legte es vor mich, bohrte meine Ellenbogen in den Sand, stützte den Kopf in die Hände und begann zu lesen.
Das ging eine Weile gut, aber dann begann auch das richtig unbequem zu werden. Vorsichtig drehte ich mich auf die Seite, wobei ich Flo den Rücken zukehrte.
„Jetzt kann man deine Windel aber wirklich nicht mehr übersehen“, informierte er mich.
Ich seufzte. „Ich kann‘s jetzt irgendwie nicht ändern. Dann ist es eben so.“
Ich war umgeben von Fremden, denen ich voraussichtlich nie wieder begegnen würde. Oder wenn, dann nur hier im Urlaub. Ich hatte keineswegs vor, hier langjährige Freundschaften zu knüpfen. Also, dachte ich, was soll’s?
Ich las weiter in meinem Roman, auch wenn mir bewusst war, dass ein Teil meiner Windel für die Öffentlichkeit sichtbar war. Wobei es mir etwas schwerfiel, mich auf die Handlung des Buches zu konzentrieren. Meine Gedanken kreisten um ein anderes Thema.
Plötzlich drang die Stimme eines Kindes an mein Ohr. „Mama!“, rief ein Mädchen. „Hat die Frau da eine Windel an?“
„Sch!“, machte die mutmaßliche Mutter. „Nicht so laut Sophie!“
„Warum hat die denn eine Windel an?“, fragte die Kleine nun etwas leiser, aber immer noch deutlich vernehmbar. „Die ist doch schon erwachsen.“
„Bei manchen Erwachsenen ist das so, dass sie auch noch Windeln brauchen“, zischte die Mutter. „Weil sie sonst in die Hose machen würden, weißt du? Aber sprich mal nicht so laut darüber.“
„Warum denn nicht?“, bohrte die kleine Nervensäge nach.
„Das ist der Frau vielleicht peinlich, dass sie noch Windeln braucht. Und wenn du so laut darüber sprichst, dann wird sie möglicherweise traurig. So, wie sieht’s aus, willst du ein Eis?“
So langsam gibt es mal Reaktionen, dachte ich. Megapeinlich und gleichzeitig unglaublich erregend. Am liebsten hätte ich meine Hand jetzt unter der Windel verschwinden lassen, um mich ein wenig mit mir selber zu beschäftigen. Aber das ging nun wirklich nicht.
Eine Weile später schlug Flo vor, ans Wasser zu gehen und sich zwecks Abkühlung ein bisschen davon über die Füße plätschern zu lassen. Das hielt ich für eine gute Idee, denn ich musste feststellen, dass so eine Windel in der sommerlichen Hitze unglaublich heiß werden konnte. Mühsam erhob ich mich, dabei darauf bedacht, zumindest möglichst wenig Windel zu präsentieren. Dann schlenderten wir ans Wasser und liefen ein paar Schritte hinein.
Ich entdeckte eine wundervolle, glitzernde Muschel. „Sieh mal“, sagte ich und bückte mich nach meinem Fund.
„Also, wenn du dich so bückst, Johanna, dann kann ich dir versichern, dass du dich wirklich nicht mehr zu fragen brauchst, ob irgendjemand vielleicht noch nicht bemerkt haben könnte, dass du eine Windel anhast“, sagte Flo. „Jetzt weiß es aber wirklich jeder.“
Ich spürte, dass ich errötete. „Ich bin das Tragen von Kleidern echt nicht gewöhnt“, sagte ich zerknirscht.
„Gehe mal lieber in die Knie anstatt dich zu bücken. Dass ich dir das als Mann beibringen muss, ist schon ein bisschen lustig“, lachte Flo.
Wir gingen weiter ins Wasser, bis es uns etwa bis zu den Knien reichte. Bei einzelnen Wellen schwappte es auch schon mal bis auf halbe Höhe meiner Oberschenkel. Es war wirklich eine willkommene Abkühlung, und wir alberten eine ganze Weile herum. Doch dann geschah es.
Ich trat auf etwas Scharfkantiges, wahrscheinlich eine Muschelschale „Au!“, rief ich und zog meinen nackten Fuß ruckartig zurück. Dabei geriet ich ein wenig ins Wanken. Hilfesuchend griff ich nach Flo, der aber ein bisschen weiter entfernt stand, als ich erwartet hatte. Ich griff ins Leere, ruderte ein wenig mit den Armen, rief noch „Scheiße!“ und stürzte dann ungebremst in die Nordsee.
Kurz war ich komplett unter Wasser, kam aber in Sekundenschnelle wieder hoch. Tief war es hier schließlich nicht. Die kurze Zeit hatte aber ausgereicht, mich komplett zu durchweichen. Das Wasser lief mir in Strömen aus den Haaren und das Kleid klebte mir wieder am Körper. Das Gefühl kannte ich ja schon vom Vortag. Neu war hingegen, dass meine Windel mit erheblich mehr Feuchtigkeit konfrontiert worden war als bei dem Regenschauer. Artig bemühte sie sich darum, das Wasser zu absorbieren und zu speichern, musste vor den Mengen, die die Nordsee bereithielt, aber schnell kapitulieren.
Die Windel hatte ihr Gewicht vervielfacht und hing mir nun bleischwer zwischen den Beinen. Ich prustete und warf einen Blick in Flos Richtung. Der stand da und lachte.
„Hör auf zu lachen!“, rief ich wütend. „Das ist nicht lustig! Überhaupt nicht lustig!“
Aber dann musste ich selber lachen. „Was mache ich denn jetzt?“, fragte ich schließlich.
„Trocknen“, empfahl Flo. „Das dürfte bei der Sonne recht schnell gehen.“
„Auf mich und mein Kleid mag das ja zutreffen“, antwortete ich. „Aber bei der Windel habe ich da so meine Zweifel.“
Wir entschieden uns für einen Spaziergang am Strand. Eine halbe Stunde lang, dann umkehren und eine halbe Stunde zurück, das war der Plan. Flo meinte, ich solle die volle Windel einfach abnehmen, aber ich weigerte mich. Ich war der Meinung, dass es auffälliger war, mit einer Windel in der Hand herumzulaufen als mit einer Windel unter einem Kleid, mochte sie auch noch so vollgesogen sein. Und wir konnten das Ding ja nicht einfach am Strand vergraben.
Der Plan ging ganz gut auf. Als wir nach einer Stunde wieder bei unseren Handtüchern waren, hatten Sonne und Wind mich gut getrocknet. Ich legte wieder das kleine Handtuch über mich und wechselte die Windel. Zum Glück hatte ich noch eine dabei.
Als wir wieder in unsere Wohnung kamen, duschten wir nur eben und machten uns dann wieder auf den Weg, um etwas essen zu gehen. Das Strandkleid war hierfür nicht geeignet, aber das Kleid, das ich am Vortag getragen hatte, war auf dem Balkon komplett getrocknet und wieder einsatzbereit. Ich zog es an und meldete Flo, dass es von mir aus losgehen konnte. Er legte eine Hand auf meinen Hintern.
„So, so“, sagte er. „Wieder gewindelt, was?“
Ich spürte, dass ich wieder rot wurde. „Hat sich irgendwie so ergeben“, nuschelte ich.
„Das hat sich gut ergeben“, antwortete er.
Als wir bei einem Italiener auf der Terrasse saßen, unser Mahl verzehrt hatten und uns noch ein Glas Rotwein gönnten, nahm ich all meinen Mut zusammen und wandte mich an meinen Freund.
„Flo?“, fragte ich zaghaft. „Darf ich mir etwas wünschen?“
„Alles, was du willst“, antwortete er generös.
„Könntest du … Gott, mir ist das alles schon wieder so peinlich, also … könntest du, na ja, etwas strenger mit mir sein?“
„Wie meinen?“
„Also, ich meine das nicht generell, sondern … hm … auf die Windeln bezogen. Verstehst du, ich würde gerne die Windeln nicht anziehen, weil ich es will, sondern …“
„Weil du es musst?“
„Ja“, sagte ich erleichtert. „Ich weiß, das klingt bescheuert, aber … ich weiß einfach nicht, wie ich das erklären soll.“
„Egal“, meinte Flo, „ich werde dir deinen Wunsch gerne erfüllen.“
„Aber du hältst mich bestimmt für völlig durchgeknallt, oder? Für pervers, abartig, komplett verrückt.“
„Keineswegs“, sagte Flo lächelnd. „Nun mach dir mal nicht so viele Gedanken.“
„Du bist ein wunderbarer Mann.“
Auf dem Weg zurück zu unserer Wohnung sagte Flo plötzlich: „Komm mal mit.“
Er führte mich in eine Hofeinfahrt.
„Windelkontrolle“, sagte er.
„Was?“, fragte ich erstaunt.
„Windelkontrolle“, wiederholte er. „Mal hoch mit dem Kleidchen!“
„Du weißt doch, dass ich eine Windel umhabe“, gab ich zu bedenken.
„Egal. Ich will mich davon überzeugen, dass alles seine Richtigkeit hat.“
„Aber hier könnte uns jemand sehen.“
„Wiederum: egal. Und jetzt mal los! Je länger wir hier stehen, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass uns jemand sieht.“
„Flo …“, jammerte ich.
„Du wolltest Strenge, nun beklage dich nicht, wenn du sie bekommst.“
Langsam hoch ich mein Kleid an, bis meine Windel komplett sichtbar war.
„Gut so?“, fragte ich.
„Durchaus“, antwortete Flo.
Ich ließ das Kleid wieder fallen. „He, Moment! Habe ich gesagt, dass du das Kleid wieder loslassen sollst?“
„Nicht direkt …“
„Dann bitte!“
Ich hob das Kleid erneut an. „Umdrehen!“, forderte Flo mich auf.
Er betrachtete meinen Windelpo und fummelte ein wenig an mir herum. „Gut, kannst das Kleid wieder runterlassen“, ordnete er an.
Wir setzten unseren Weg fort. Richtig spannend hatte ich das angefühlt. Allerdings war ich noch nicht ganz sicher, ob ich meine Bitte an Flo nicht noch bereuen würde.
In der Wohnung hatten wir kaum die Tür hinter uns geschlossen, als Flo sich erneut seiner neuen Aufgabe zuwendete. „So gut das Kleid mir gefällt“, sagte er, „für heute hat es Feierabend. Den Rest des Tages wirst du in Windel verbringen, ohne ein Kleidungsstück darüber.“
Gehorsam zog ich das Kleid aus und verbrachte den Rest des Abends in T-Shirt und Windel. Wir lümmelten uns auf das große, L-förmige Sofa und lasen noch ein wenig. Meine Windel war die ganze Zeit gut sichtbar, sowohl für Flo als auch für mich. Bei jeder Bewegung raschelte sie ein wenig vor sich hin, was mir jedes Mal einen Kribbelanfall bescherte. Flo schien es ähnlich zu gehen. Nach einer Weile verschwanden wir im Schlafzimmer, und wieder dauerte es nicht lange, bis die Windel auf den Boden flog.
Autor: Kuddel | Eingesandt via Formular
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Das war super
Am Strand auch nur in t-shirt und windeln
Freut mich diesen Teil lesen zu können. Danke für dieses Kapittel. Ich durfte auch mal nur in Windel und Shirt am Strand sein. Hatten auch Sandspielzeug dabei! War auch lustig und spannend. Bin gespannt was was Sie in dem Urlaub noch erleben werden und wieweit Sie noch gehen werde! Freu mich auf den nächsten Teil.
Total süß, weiter machen. Zum Beispiel sie zwingen, groß in die Windel zu machen und sie dann in der Öffentlichkeit dafür tadeln
Mir gefällt die Geschichte gut. Ich finde die Teile allerdings etwas kurz und ich finde es irritierend, dass Johanna seltener Pipi muss als Flo. Ich könnte mir vorstellen, dass flo sie 24/7 wickelt und sie brav fragen muss, wenn sie groß aufs Klo will.
Beim Sex kann man die auch durchaus unterlegen, damit es keine Flecken gibt…
Die beiden werden wohl auch Nachschub kaufen müssen…
Solche Geschichten gibt es schon Massenhaft.
Schade
Ich hätte mal einen anderen Wunsch gehabt!
Ich hätte mir gewünscht dass Flo am anderen Tag auch mit einer Windel an den Strand muss.
Das wäre doch mal was anderes