Windeln mit Meerblick (2)
Dieser Eintrag ist Teil 2 von 15 der Serie Windeln mit Meerblick Windelgeschichten.org präsentiert: Windeln mit Meerblick (2)
1. TAG, TEIL 1: ON THE ROAD
Am Freitagmorgen wollte Flo mich um 7.00 Uhr abholen. Ich war schon wesentlich früher wach, vor Aufregung hatte ich kaum schlafen können. Ich duschte, trocknete mich ab, und dann kam der große Moment. Mit beschleunigtem Puls nahm ich die Windel zur Hand, die ich auf meinem Bett bereitgelegt hatte und zog sie langsam auseinander. Ich ergründete, was vorne und was hinten war, dann breitete ich die Windel auf dem Bett aus und legte mich darauf. Etwas zittrig zog ich den vorderen Teil nach oben und legte ihn auf meinen Unterleib. Dann fummelte ich an den vier Klebebändern herum und verschloss die Windel ordnungsgemäß.
Vorsichtig stand ich auf und sah an mir herunter. Was für ein Anblick! Und was für ein Gefühl! Im Schritt fühlte sich die Windel deutlich dicker an, als ich mir das vorgestellt hatte. Wobei … viel hatte ich mir eigentlich gar nicht vorgestellt. Dann tastete ich an meinem Hintern herum. Mann, war der dick geworden! Zumindest fühlte es sich so an. Die Windel trug doch ziemlich auf.
Ich lief hinüber in den Flur, wo ein großer Spiegel hing. Dabei registrierte ich, dass die Windel beim Gehen leise knisterte. Und dann wieder dieses dicke Gefühl zwischen den Beinen! Mein Spiegelbild haute mich dann fast um. Da stand ich, eine Frau Ende Zwanzig, fast nackt, bis auf – eine Windel. Das kribbelige Gefühl schwang sich zu neuen Höhenflügen auf. Ich drehte mich ein wenig und versuchte, einen Blick auf meinen Windelhintern zu erhaschen. Wow, das sah aber auch aus! Weiterhin fiel mir auf, dass die Windel mich nach oben hin deutlich weiter bedeckte, als ich erwartet hätte.
Doch jetzt musste ich mich beeilen, in ein paar Minuten würde Flo vor der Tür stehen. Hektisch zog ich einen BH und ein T-Shirt an. Darüber kam ein kurzes Sommerkleid – ebenfalls ein Novum für mich. Noch Socken und ein Paar Chucks, und schon klingelte es an der Tür.
„Wow, Johanna, du hast ein Kleid an!“, rief Flo freudig überrascht zur Begrüßung.
In der Tat hatte er mich in unserer dreimonatigen Beziehung noch nie in einem Kleid oder einem Rock zu Gesicht bekommen. Erstens war das eigentlich nicht mein Stil. Ich war eher so eine Unscheinbare, Unauffällige. Jeans, Pullover oder Hoodie, Brille, Pferdeschwanz, bestenfalls dezent geschminkt, wenn überhaupt. Und zweitens wollte ich keinen Freund, der nur auf mich hereinfiel, weil ich mich so kleidete, wie es ihm vielleicht gefiel. Das hatte ja auch geklappt, er war trotzdem mit mir zusammen. Aber dementsprechend hatten Kleider und Röcke bislang ein Schattendasein in meinem Kleiderschrank gefristet, sofern sie denn überhaupt vorhanden waren. Doch vor dem Urlaub hatte ich im Netz ganz ordentlich eingekauft.
In Kombination mit einer Windel erschien mir ein Kleid nämlich keine schlechte Wahl zu sein. Im Übrigen hatte ich beim Anprobieren der neuen Klamotten auch ein bisschen Lust bekommen, mich ein bisschen weiblicher zu kleiden.
„Großartig siehst du aus!“, fügte Flo hinzu. Es funktioniert immer noch, dachte ich. Auch einen Mann mit durchaus modernen Ansichten zum Thema Emanzipation konnte man mit einem Kleid oder einem Rock selig machen.
Schnaufend schleppe Flo meinen Koffer herunter. Das Riesending hatte ich mir von meinen Eltern geliehen, und für eine zweiwöchige Reise war er vielleicht wirklich ein wenig überdimensioniert. Aber schließlich waren da die ganzen Windeln drin, und auch sonst so allerhand. Was wusste ich denn, wie das Wetter an der Nordsee werden würde?
Flo verstaute den Koffer in seinem alten, roten Volvo-Kombi. Ich hatte meinen Freund nicht darüber in Kenntnis gesetzt, was sich unter meinem Kleid verbarg. Ich wollte abwarten, ob er von allein darauf käme. Zugegebenermaßen war er aber auch sehr damit beschäftigt gewesen, erst meinen Koffer durchs Treppenhaus zu bugsieren und sich dann auf den Straßenverkehr zu konzentrieren.
Flo legte während der Fahrt seine Hand auf mein Bein und streichelte meinen Oberschenkel. Das gefiel mir. Vielleicht hätte ich schon früher mal ein Kleid anziehen sollen, dachte ich. Da der Volvo kein Automatikgetriebe hatte, musste mein Chauffeur allerdings immer mal wieder seine Hand von mir entfernen, um zu schalten.
Als wir auf der Autobahn waren, hielt ich es nicht mehr länger aus, ich musste das Thema, das mich so beschäftigte, einfach anschneiden.
„Ich hab’s wirklich gemacht“, sagte ich.
„Hä, was denn?“, fragte Flo.
„Ich habe ’ne Windel an“, informierte ich ihn.
„Was?“, rief er überrascht. „Jetzt? Hier?“
„Jetzt und hier“, bestätigte ich. „Die versifften Autobahntoiletten können mir nichts mehr anhaben.“
„Das hätte ich nicht gedacht, dass du das durchziehst!“
„Du hast doch gesagt, ich solle es ruhig machen.“
„Ja, äh … aber ich hatte gedacht, das wäre ein Scherz.“
„Ich dachte, ich probiere es einfach mal aus.“
„Wo hast du die denn überhaupt her, die Windel?“
„Aus dem Krankenhaus gemopst. Von Station, die haben ziemlich viele davon.“
Flo warf einen Blick auf meinen Schoß. Und dann noch einen.
„Ist es dir gar nicht aufgefallen?“
„Nee. Ich meine, du hast da ja auch was drüber, nicht?“
„Stimmt.“
„Zeig doch mal“, forderte er mich auf.
„Meine Windel?“
„Ja, klar.“
„Neee. Das ist mir echt peinlich.“
„Ach komm, ist doch nichts dabei.“
„Und ob da was dabei ist. Es mag ja vielleicht praktisch sein, aber ich schäme mich zu Tode.“
„Warum hast du es mir dann erzählt?“
Gute Frage. Darauf fiel mir keine gute Antwort ein.
„Na gut, meinetwegen“, murmelte ich und klappte mein Kleid hoch, so dass allerhand von meiner Windel sichtbar wurde. Wenn auch nicht alles, das verhinderte der Sicherheitsgurt. Flo starrte die Windel an.
„Vielleicht siehst du mal wieder nach vorne auf die Straße“, empfahl ich ein wenig panisch und richtete mein Kleid wieder.
„Du hast es echt durchgezogen“, sagte Flo beeindruckt.
Eine Stunde später blinkte Flo rechts und fuhr auf einen Parkplatz. „Ich muss mal“, verkündete er.
Das wunderte mich nicht. Er hatte einen kompletten Thermobecher Kaffee in sich hineingekippt, und der war nun wohl durchgelaufen. Er sprang aus dem Auto und lief zügig zu dem rot geklinkerten Toilettenhäuschen.
Ich öffnete die Beifahrertür, stieg ebenfalls aus und lief ein paar Schritte auf und ab. Das fühlte sich mit der Windel äußerst ungewohnt an. Flo kam zurück, er lief nun deutlich langsamer. Er kam zu mir und nahm mich in den Arm. Seine rechte Hand wanderte meinen Rücken hinunter, bis sie auf meinem Windelhintern zu liegen kam.
„He!“, raunte ich. „Lass das, hier sind Leute!“
„Wir sind hier zwischen den Autos ganz gut in Deckung“, beschwichtigte er und küsste mich. „Und es gibt schließlich was Neues zu entdecken.“ Seine Hand glitt unter mein Kleid und fummelte an der Windel herum.
„Flo, wir müssen weiter“, mahnte ich.
Diverse Kilometer später meldete Flo weiteren Bedarf an Kaffee an. „Da kommt gleich ein Rasthof“, verkündete er. „Da würde ich wohl versuchen, meinen Becher wieder zu füllen. Vielleicht könnte ich auch eine Kleinigkeit essen.“
Der Rasthof war gut gefüllt, zahllose Reisende waren unterwegs. Aber Flo fand einen Parkplatz, wir stiegen aus und begaben uns auf den Weg zum Gebäude.
„Hört man meine Windel rascheln?“, erkundigte ich mich.
Flo konzentrierte sich. „Wenn man es weiß, kann man es hören. Aber dahinten ist es mit Sicherheit so laut, dass es niemandem auffallen wird.“
Schade eigentlich, dachte ich. Was war nur mit mir los? Ein seltsames Bedürfnis war in mir entfacht worden, der Wunsch, dass irgendjemand merken würde, dass ich eine Windel trug. Das wäre megapeinlich, aber irgendwie ließ mich der Gedanke nicht mehr los. Ich tickte doch nicht mehr ganz sauber!
Flo hatte Recht, in der Schlange im Gebäude herrschte ein solcher Lärm, dass niemand etwas von meiner Windel hören würde. Kinder tobten herum, Erwachsene unterhielten sich, Tabletts und Geschirr klapperten. Wir ergatterten jeweils eine Portion Currywurst mit Pommes und eine Cola. Mit unserer Beute gingen wir nach draußen, wo sich allerhand Tische und Bänke befanden. Bevor wir uns setzten, lehnte ich mich mehrfach sehr „ungeschickt“ über den Tisch, in der Hoffnung, dass mein Kleid dabei so hochrutschte, dass es den Blick auf meine Windel kurzfristig freigab. Oder dass es sich zumindest so über meinen Hintern spannte, dass es jedermann auffallen musste, dass ich eine Windel trug.
Leider konnte ich nicht beurteilen, ob meine Bemühungen von Erfolg gekrönt waren. Verstohlen blickte ich in die Gesichter ringsherum, aber niemand zeigte mit dem Finger auf mich und informierte seine Umgebung kreischend darüber, dass ich eine Windel trug. Ach, die Leute waren aber auch einfach zu unaufmerksam. Oder, falls das nicht der Fall war, waren sie zu rücksichtsvoll. Auf dem Weg zum Auto legte Flo wieder seine Hand auf meinen Hintern. Ihn schien meine neue Unterwäsche auch nicht ganz kalt zu lassen.
Nach weiteren anderthalb Stunden machte sich ein gewisses körperliches Bedürfnis bei mir bemerkbar.
„Du, ich muss mal“, verkündete ich.
„Tja“, antwortete Flo, „ist ja nicht schlimm, du bist ja entsprechend präpariert, wenn ich es recht verstanden habe.“
„Ja … schon … aber …“, stotterte ich.
„Aber?“
„Aber … da jetzt wirklich in die Windel zu pinkeln … das ist gar nicht so einfach.“
„Warum denn nicht? Dafür hast du sie doch um, oder? Dafür ist sie doch da.“
Ich schwieg einen Moment. „Ja, aber einerseits kostet es mich doch ziemlich Überwindung, quasi einfach so in die Hose zu machen“, sagte ich schließlich. „Selbst wenn es keine richtige Hose ist, du weißt schon.“
„Und andererseits?“
„Andererseits kommt es mir jetzt irgendwie pervers vor. Was für eine Schnapsidee! Kannst du bei der nächsten Toilette mal anhalten, bitte? Ich habe es mir anders überlegt.“
„Okidoki“, sagte Flo. „Wird gemacht.“
Zehn Minuten später schaltete er den Warnblinker ein – wir fuhren in einen Stau. Ein Lkw war in einer Baustelle liegengeblieben, verkündete das Radio. Bergungsarbeiten. Vollsperrung. Worte, die ich jetzt nicht hören wollte. Der Druck in meiner Blase stieg kontinuierlich.
„Flo, ich muss jetzt aber wirklich verdammt dringend“, jammerte ich.
„Dann mach doch endlich in diese Windel!“, forderte er mich auf. „Dafür hast du sie doch um.“
Nein, dachte ich, eigentlich ist das nur eine Ausrede. Der eigentliche Grund, weswegen ich sie umhabe, ist ein anderer.
Fünfundzwanzig Minuten später kapitulierte ich. Es ging einfach nicht mehr anders. Auch wenn es mir verdammt unangenehm war – ich ließ es einfach laufen. Jetzt werde ich den Rest der Fahrt in einer klatschnassen, vollgepissten Windel verbringen, dachte ich frustriert. Doch meine Befürchtungen erwiesen sich als unbegründet. Vollgepisst vielleicht schon, aber klatschnass fühlte es sich nicht an. Die Windel hatte die Flüssigkeit, mit der ich sie konfrontiert hatte, offenbar klaglos entgegengenommen und irgendwie eingespeichert, ohne dass ich das Gefühl hatte, in einer Pfütze zu sitzen. Gar nicht mal so übel, dachte ich.
Ich informierte Flo über dieses Phänomen.
„Da sind so genannte Superabsorber drin“, sagte er. „Die können Unmengen von Flüssigkeit einspeichern.“
„Woher weißt du sowas?“
„Keine Ahnung. Ich bin ein Quell des unnützen Wissens.“
Ich tastete an der Windel herum. Sie war nun noch voluminöser geworden.
Bei unserer nächsten Pause überkam mich dennoch das dringende Bedürfnis, die Windel zu wechseln. Ich stieg aus dem Auto und hatte das Gefühl, dass sie mir gleich an den Beinen heruntersinken würde. Das war möglicherweise eine unbegründete Befürchtung, aber es ließ sich nicht leugnen, dass die Windel erheblich schwerer geworden war. Ich wollte sie loswerden. Aber wo?
Ich diskutierte das Problem mit Flo. Ich könnte mich – in wörtlichem Sinn – in das Toilettenhäuschen des Parkplatzes verpissen. Aber eigentlich war die Idee der ganzen Windelgeschichte ja gewesen, einen Aufenthalt darin um jeden Preis zu vermeiden. Flo schlug vor, ich solle meinen Windelwechsel, so er denn unvermeidlich wäre, auf der Rückbank des Volvos erledigen. Ich wandte ein, dass ich dabei zu viel Publikum zu erwarten hatte. Er argumentierte, dass zu unserer Rechten gerade ein geschlossener Kleintransporter parkte, und links war der Parkplatz zu Ende. Also bitte, sagte er, ich solle doch mal zügig in Schwung kommen, solange der Transporter noch da sei und als Sichtschutz fungiere.
Also zog ich eine neue Windel aus meiner Umhängetasche, legte mich auf die Rückbank, zog mein Kleid nach oben und riss mir die volle Windel vom Leib. Dann legte ich mir wieselflink die trockene Windel an, verließ die Rückbank und zog mein Kleid wieder zurecht. In einem Mülleimer entsorgte ich die Windel, die mich im Stau gerettet hatte. Was hätte ich eigentlich gemacht, wenn ich nicht gewindelt gewesen wäre? Ich wollte es mir nicht vorstellen.
Als ich mich wieder auf den Beifahrersitz setzen wollte, hielt Flo mich auf.
„Warte mal“, sagte er. Dann zog er mein Kleid so hoch, dass meine Windel komplett sichtbar war und drückte mich dann auf den Sitz. „Wenn du schon mal so ungewöhnlich gekleidet bist, will ich doch zumindest in den Genuss kommen, die Angelegenheit mal zu betrachten“, sagte er. Achselzuckend legte ich den Gurt wieder an.
Das war nun ein völlig anderes Fahrgefühl. Ich saß nicht länger in einem Kleid da, unter dem sich eine Windel verbarg. Nun saß ich in einer Windel da, zu der ich ein komplett nach oben gezogenes Kleid trug. Auch wenn Schwedenstahl grundsätzlich blickdicht ist, verstärkte sich mein kribbeliges Gefühl. Zudem entging mir nicht, dass Flo immer wieder Blicke in meine Richtung warf.
Vor dem Elbtunnel gerieten wir in den nächsten dicken Stau. Rechts rollte mit Schrittgeschwindigkeit, und damit ebenso schnell wie wir, ein Lkw neben uns her. Stahl mag undurchsichtig sein, fiel mir plötzlich ein, aber das funktioniert nur, wenn die Fahrzeuge neben uns genauso hoch sind, wie unseres. Ich verdrehte den Kopf, warf einen Blick nach oben und zuckte zusammen. Ich sah genau in die Augen des Truckers, der in dem Lkw neben uns in seinem Führerhaus thronte. Schlagartig wurde mir bewusst, was für einen Anblick ich bot.
Hektisch öffnete ich den Sicherheitsgurt, stemmte mich im Sitz hoch und zog mein Kleid zurück in Position.
„Was ist denn nun los?“, wollte Flo wissen.
„Der Typ begafft mich“, sagte ich.
„Welcher Typ?“
„Der Lkw-Fahrer.“
„Das bildest du dir bestimmt nur ein.“
„Von wegen!“, fauchte ich.
Ich verstand mich selber nicht. Eben noch wollte ich, dass jemand meine Windel bemerken würde, und nun, als es soweit war, passte es mir nicht. Der direkte Blick in die Augen des Fremden war wohl ein bisschen zu viel auf einmal gewesen.
Autor: Kuddel | Eingesandt via Mail
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Das klingt richtig gut und macht Lust auf mehr, weiter so! Freue mich auf Teil 3 😁
Ist wieder interessant gewesen diese Geschichte. Hätte mich nur interessiert, wie Johanna die Windel, die Sie im Krankenhaus stibitzt hat, unbemerkt nach Hause bekpmmen hat! Ich würde Ihr auch raten nen Boddy zu trsgen. So hält die Windel bekanntlich besser am Körper. Ich freu mich auf den nächsten Teil.
Hallo Kuddel,
mir hat es auch gut gefallen und dieses Mal hast Du den Cut auch gut gemacht !
Ein Body ist eigentlich eine gute Idee, auch wegen der Diskussion, aber vielleicht möchte Deine Protagonistin Die ja gar nicht ?
Was ich etwas unrealistisch fand, war der „wieselflinke“ Wechsel auf der Rück Bsnk, denn das klappt einfach beim 2 ten Mal nicht so schnell und gut .
Freue mich auch schon auf den nächsten Teil…
VG von Windelspiel
Schön wie unsere Protagonistin unterschied zwischen vorstellung/wunsch und Realität kämpft.
Ich an Ihrer stelle hätte zu ihm gesagt zieh doch eine windel an dann musst du ja auch nicht mehr aufs klo so dringen wie er bei der ersten rast musste.
Gute Geschichte ich würde es geil finden wenn flo sie mehr Unterstützung und z.b das wickeln übernimmt für sie