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Windeln mit Meerblick

11/05/2025 6 comments Article Mädchen Kuddel

Dieser Eintrag ist Teil 1 von 15 der Serie Windeln mit Meerblick
Windelgeschichten.org präsentiert: Windeln mit Meerblick

 

Dieser Text handelt von Johanna, die sich im Urlaub zum ersten Mal traut, Windeln zu tragen und, was das angeht, ein wenig auf den Geschmack kommt.

Die Geschichte wendet sich an Windelliebhaber. Um von vornherein keinerlei Erwartungen in dieser Richtung aufkommen zu lassen, möchte ich aber darauf hinweisen, dass es sich hier nicht um das Thema Adult Babys dreht. Falls du darauf festgelegt bist, wirst du hier andere Geschichten finden, die dir besser gefallen werden.

PROLOG: BESCHAFFUNG

Ich war seit drei Monaten mit Flo zusammen und war immer noch Hals über Kopf verknallt. Er war ein großer Mann mit breiten Schultern, Händen wie Klodeckel, dunklen Haaren, die er zu einem Pferdeschwanz band, und einer tiefen Stimme. Irgendwie klappte es hervorragend mit uns, dennoch konnte ich noch immer nicht fassen, dass sich dieser tolle Mann in mich verliebt hatte. Schlechte Seiten hatte ich an ihm bislang kaum ausmachen können, wenn man davon absah, dass er ein wenig wortkarg war und dass er nicht gerade dadurch auffiel, ein großer Romantiker zu sein.

Nun stand unsere erste Urlaubsreise bevor – zwei Wochen an die Nordsee. Ich quälte mich seit Tagen mit der Frage herum, ob ich ihn mit ein einigen etwas pikanten Details meiner Psyche bekannt machen sollte.

Die Sache mit den Windeln beispielsweise. Seit einiger Zeit ging mir der Wunsch nicht mehr aus dem Kopf, mal auszuprobieren, wie es sich wohl anfühlen mochte, so ein Ding umzuhaben. Aber ich traute mich nicht, Flo mit diesem seltsamen Ansinnen zu konfrontieren. Meine Angst war groß, dass er mich umgehend verstoßen und sich eine Freundin mit konventionelleren Neigungen suchen würde. Ich beschloss, erst einmal einen Testballon zu starten.

„Am Freitag geht‘s los“, sagte Flo. „Freust du dich schon?“
„Und ob!“, antwortete ich. „Nur auf die lange Fahrt könnte ich gerne verzichten.“
„Wird schon werden“, meinte Flo. „Aber die eine oder andere Stunde wird es wohl dauern. Freitag werden die Straßen sicher ordentlich voll sein.“
„Dass es lange dauert und wir wahrscheinlich im Stau stehen werden, das macht mir auch nicht so viel aus.“
„Was macht dir denn dann was aus?“, wollte Flo wissen.
„Die Toiletten. Auf einer so langen Fahrt werde ich mit Sicherheit mehrfach aufs Klo müssen, und mir wird schon übel, wenn ich an diese ekligen Kloaken auf den Autobahnparkplätzen auch nur denke.“
„Ja, die sind fies“, bestätigte Flo.
Ich seufzte. „Besonders als Frau, kann ich dir sagen.“ Ich machte eine Pause und holte Luft. Sollte ich? Egal, dachte ich, ich mach’s jetzt. „Am liebsten würde ich eine Windel anziehen, dann wäre ich das Problem los.“

Jetzt war es raus. Ich hatte es bewusst so formuliert, dass Flo es als Scherz auffassen konnte. Dann wäre die ganze Angelegenheit erledigt gewesen, bevor sie begonnen hatte. Gespannt wartete ich auf seine Reaktion.
Flo zuckte mit den Schultern. „Mach doch“, sagte er. „Wenn es dir hilft …“
Mein Herzschlag beschleunigte sich. Flo hatte nicht gelacht. Sollte ich wirklich …?

Die folgenden Tage waren aufregend. Ständig drehten sich meine Gedanken um das eine Thema: Sollte ich? Ich arbeitete in der Verwaltung eines Krankenhauses. Einige meiner Freundinnen waren als Schwestern auf den Stationen beschäftigt, und ich sah da öfter mal vorbei, wenn sie Pause hatten. Dort gab es Lagerräume mit verheißungsvollen Schränken, und dort waren sie drin: die Windeln. Ich war mal dabei, als meine Freundin Martina sie aus einem Karton in den Schrank sortiert hatte.

Wie würde es sich wohl anfühlen, eine solche Windel zu tragen? War das unangenehm? Oder sogar ganz kuschelig? Vor allem stellte ich mir das unglaublich peinlich vor. Eine erwachsene Frau in Windeln! Das Thema ließ mich nicht mehr los. Zudem stellte sich ein gewisses Kribbeln ein, wenn ich daran dachte.

Bis zu unserem Reisetag ging ich nun jeden Tag auf Diebestour. Ich drückte mich auf Station herum, und in unbeobachteten Momenten stibitzte ich zwei oder drei Windeln und stopfte sie in meinen Rucksack. Bei dem Verbrauch, den die dort hatten, fiel das nicht weiter auf.

So sammelte sich über die Tage ein ganz ordentlicher Stapel Windeln in meinem Kleiderschrank an. Ich wusste selbst nicht so genau, warum ich so viele sammelte. Eine gewisse Kleptomanie schien sich meiner bemächtigt zu haben, denn drei oder vier Stück hätten ja sicher ausgereicht.

Autor: Kuddel | Eingesandt via Mail

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Post Views: 1.938
Tags: windeln, meerblick
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Jörg Zach
Jörg Zach
Gast
11/05/2025 14:31

Mmmhh,ein wenig kurz dieser ************** ist der nächste lä************** weiterschreiben,kann eine schöne Geschichte werden.

0
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Jan
Jan
Gast
11/05/2025 15:57

Schöne Geschichte nur etwas kurz freue mich schon auf die Fort

0
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Burli
Burli
Gast
11/05/2025 19:04

Ich finde es einen gelungenen Anfang zu einer interessanten Geschichte. Vieleicht hat Johanna ja eine Verbündete unter Ihren Schwesternfreundinnen? Muss ja auch nicht immer eine AB Geschichte sein! Eine lustige DL birgt auch viel Potenzial!

2
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Kuddel
Kuddel
Gast
11/05/2025 23:26

Ich verspreche, dass die folgenden Teile deutlich länger werden.

1
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Windelspiel
Windelspiel
Gast
12/05/2025 03:55

Hallo Kuddel,
auch ich finde es ganz erfrischend,
mal eine DL’er Geschichte zu lesen, schon weil es so viele AB Geschichten gibt und ich auch nur einen kleinen „Little – Anteil“ habe !
Dein Beginn und Stil sind auch gelungen, lediglich die schon mehrfach geäußerte Kritik an der Kürze des Teils finde ich berechtigt .
Zumindest bis zum Start der Reise hättest Du das Kapitel doch mit einem logischen Cut weiter führen können, denn So wirkt es auf mich eher wie ein „Teaser“ zu einer Geschichte, als ein „echtes“ Kapital .
Ich hoffe, daß Du uns bald mehr verraten wirst !
VG von Windelspiel

0
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Julia-Jürgen
Julia-Jürgen
Gast
13/05/2025 05:34

Der Anfang ist schön aber viel zu kurz

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