Windeldame Astrid: Wenn die Geilheit über die Angst vor der Peinlichkeit siegt (4)
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Der Arzt steht auf und wendet sich Astrid zu, die offenbar wieder Bedürfnis nach Aufmerksamkeit bekommen hat. „Ganz ruhig, Mausi!“ beruhigt er sie und streicht ihr sanft über den Unterleib. „Du warst jetzt sehr brav und tapfer. Dafür sollst du dir etwas Süßes gönnen. So süß wie Du selber.“ Nachdem der Arzt die Lady ein wenig verwöhnt hat und die Möse und den Arsch ein wenig mit Penaten-Creme eingeschmiert und eingepudert hat, legt er ihr eine frische Windel an und verschließt diese. Danach knöpft er langsam und zärtlich ihre gelbe Windelhose zu, Knopf für Knopf. Astrid bleibt noch ein wenig liegen, bis auf die Windel-Kleidung völlig nackt, ein süßlich-scharfer Anblick mit einer leicht verruchten Note. Kaum vorstellbar, daß diese Person, die vor femininen Reizen nur so strotzt und nackt mit einer Windelhose auf einem Tisch liegt, zwischendurch auch in typische Männerdomänen vorgedrungen ist. Wie sie den Jungs um sie herum im Lauf des Treffens erzählt hat, hat sie auch eine Kampfsportart betrieben, wenn auch nur für kurze Zeit. Einfach nur, um sich Respekt vor sich selber zu verschaffen. Und bevor sie sich ihren Mustang-Sportwagen angeschafft hat, ist sie fast zwei Jahre lang Cross-Rennen mit einem ausgemusterten, langen BMW gefahren. Um den Umstieg von ihren Corollas, die sie bis dahin gefahren ist, besser bewältigen zu können und den Umgang mit großen Autos besser zu beherrschen, wie sie sagt. Auch wenn sie es an sich ablehnt, sich an Risikosportarten zu beteiligen. Weil sie zu viel Schiß hat, wie sie sich in ihrer unverblümten Art auszudrücken pflegt. Selbst Frauenfußball wäre ihr schon zu tough, um dabei selber mitzumachen. Gewonnen hat sie nie ein Rennen, aber gefahren ist sie so wild wie eine Furie. Dabei war sie genauso hemmungslos wie bei den Flirts auf den After Race Partys. Schon beim ersten Mal lieferte sie sich einen unvergessenen Einstand, als sie zu späterer Nachtstunde, als die Minderjährigen die Disco bereits längst verlassen haben, ihre Cordjeans heruntergelassen hat, damit die fast ausschließlich männlichen Gäste ihre Windelhose sehen konnten. Astrid, wie wohl in Sachen Alkohol wie gewohnt eher zurückhaltend, ist unversehends in einen exhibitionistischen Rauschzustand gefallen, dem sie gerne nachgegeben hat. Anfangs war sie noch ein wenig unsicher, als sie mit der engen, hellbraunen Cordjeans, dem auffälligen hellen Nietengürtel und der knapp anliegenden Bluse in dem bestens besuchten Disco-Bunker erschienen ist. Alles Kleidungen, die ihre feminine Erscheinung stark betont haben. Und anfangs war es ihr noch recht peinlich, als sie die Männer, vor allem die Renn-Kollegen, mit langen Augen angestarrt haben. Kurzerhand entschloß sie sich, ihr inneres Zittern mit einem kleinen, aber feinen Glas Wein zu kurieren. Das reichte ihr bereits, um sich in eine leicht laszive Stimmung zu versetzen und gleichzeitig ihr Selbstbewußtsein wieder so weit herzustellen, daß sie ihre Schlagfertigkeit zumindest teilweise wieder fand. Und ein wenig auch ihre Offenheit in erotischen Dingen. Nach den ersten Schlucken Wein, die sie sich an der Bar genehmigte, begann sie bereits sporadisch, mit dem Arsch zu wackeln und dabei mit den Fingern zu schnippen, sodaß sich nun gleich mehrere Männer auf einmal nach ihr umdrehten.
Sohnemann Mario war damals schon mit dabei. Und er hat das Anziehen ihrer Mutter, als sie sich für die After Race Party fertig gemacht hat, genauso wie das vorangegangene Rennen mit Spannung verfolgt, als sie den meisten Männern den Auspuff ihres BMW gezeigt hat und eine Medaille nur deswegen verpaßt hat, weil sie in einer Kurve zu übermütig war und danach von einigen Männern überholt wurde. Er durfte dabei sein, als die Mami völlig nackt aus der Dusche gekommen ist und sich danach Schritt für Schritt angezogen hat, beginnend mit der Windel und der Druckknopf-Windelhose von Suprima, die links und rechts mit jeweils drei Druckknöpfen zu verschließen ist. Danach trocknete sie sich die Haare. Auch ihr süßlich-scharfes Parfüm, das von Frauen aus dem Rotlicht-Milieu gerne verwendet wird, hatte sie dabei. Während sie sich schließlich ihre Cordjeans angezogen hat, in der rekordverdächtigen Zeit von vierzig Minuten, stand der Sohnemann hinter ihr und genoß jede einzelne Sekunde. Dank des Spiegels sah er sie sowohl von vorne als auch von hinten, was er besonders geil fand. Um dem ganzen Vorgang noch etwas an Würze draufzusetzen, hat der Sohnemann die Mami gebeten, ihre hohen Lederstiefel anzuziehen, noch bevor sie sich den Büstenhalter angelegt hat. An dem mega-scharfen Anblick der attraktiven Mutter, die völlig oben ohne in der aufgeknöpften Cordjeans und mit den hohen Stiefeln vor ihm stand, hätte er sich kaum sattsehen können.
„Woouwww, geiles Outfit, schöne Frau!“ spielt Mario den Casanova. „Haben wir heute etwas vor?“ Astrid, zunächst noch ein wenig verlegen, läßt kurz darauf keinen Zweifel daran, daß sie jederzeit bereit ist, Nägel mit Köpfen zu machen, wenn es sein muß. „Du bist ganz schön spitz und frech. Ich glaube, ich muß Dich ein wenig disziplinieren, junger Mann.“ Das kommt ihrem Sohn gerade recht. „Hat Dir schon einmal jemand gesagt, daß Du einen unglaublich geilen Arsch hast, schöne Frau? Du solltest damit im Fernsehen auftreten. Jede Peep-Show wäre ein Schlafmittel dagegen.“ Mario versucht, seine Mutter ein wenig anzutörnen. Und so geht es erst einmal eine kurze Weile lang hin und her: „Treib es bloß nicht zu bunt, Du kleiner Scheißer. Sonst muß ich andere Saiten aufziehen.“ droht die Mutter. – „Hast Du Dich heute schon ausgeschissen, Chefin?“ kontert der Sohn. Normalerweise redet Mario nie so mit seiner Mutter, aber nun nimmt das begonnene Rollenspiel seinen Lauf, und ein Wort ergibt das Andere. Beide wissen, daß das gesprochene keinesfalls persönlich zu nehmen ist, sondern als würzige Ingredienz Teil eines reizvollen Spiels ist. Und beide wollen, daß das Spiel des gegenseitigen Sich-Anmachens und Streitens möglichst echt wirkt. Weil dann ist die erotische Spannung besonders intensiv. „Was fragst Du so blöd, junger Mann? Du hast selber zugesehen, als ich mich ausgeschissen habe.“ – „Das war eine rhetorische Frage, schöne Frau.“ rechtfertigt sich Mario. „Paß auf, daß Dir die Windel nicht verrutscht. Du wirst sie noch brauchen, wie ich sehe.“ Sogleich holt Astrid zum großen Gegenschlag aus: „Jetzt muß ich einmal mit Dir reden. Und Dir ein paar Dinge deutlich sagen. Wag es ja nicht, Dich bei der After-Race-Party genauso aufzuführen wie hier. Sonst kriegst Du Stubenarrest ohne Ende. Und Du wirst eine Windelhose verpaßt kriegen, und ich werde Dich dann vor meinen Frauenbekanntschaften wickeln! Also: Mach mir bloß keine Schande!“
Mario stutzt kurz, aber nur ein wenig. Denn eigentlich findet er den Gedanken irre toll, selber gewickelt zu werden. Zumindest für ein paar Momente der erhöhten Geilheit, wie er sie als junger Mann bereits öfter verspürt. „Meinst Du das ernst, Mami?“ fragt er begeistert. Ich würde gerne einmal erleben, wie es sich anfühlt, von Dir gewickelt zu werden. Gerne auch vor mehreren Frauen.“ – „Das kannst Du gerne haben.“ antwortet Astrid. „Aber Du wirst sicher einen Rückzieher machen, Du Feigling.“ – „Das werden wir schon sehen!“ zeigt sich Mario entschlossen. „Gut, das klären wir ein anderes Mal. Und jetzt laß uns in Ruhe auf die After-Race-Party vorbereiten. Du freust Dich ja auch schon darauf, nicht wahr? – „Natürlich, Mami. Ich hoffe, ich war vorhin nicht zu ungezogen zu Dir. Es war nicht so gemeint.“ – „Von mir auch nicht. Und irgendwie hat es mich ja auch scharf gemacht, wie wir uns gegenseitig provoziert haben. Können wir vielleicht öfter machen.“ Mario und Astrid unterhalten sich weiter intensiv, aber von nun an ein bißchen zarter im Ton und in der Wortwahl. „Gefällt Dir mein Arsch wirklich so gut?“ fragt Astrid, und legt dabei ihren Busenhalter an. „Natürlich, Mami. Und die Cordjeans steht Dir super-gut. Du bist eine richtig heiße Schnalle.“ – „Na dann muß ich ja aufpassen, daß ich nicht von einem Mann abgeschleppt werde, weil er mich für eine Nutte hält.“ – „Ja, das müssen wir wohl beide.“ antwortet Mario. Und beide lachen.
Dann ergreift Astrid ihre Bluse, zieht sie an und knöpft sie zu. Sie überlegt noch kurz, ob sie die Bluse hineinstecken oder aus der Cordjeans heraushängen lassen soll, damit ihr Outfit nicht ganz so scharf wirkt. Ihr Sohn ermutigt sie dazu, sich die Bluse hineinzustecken. „Du hast so einen geilen Arsch, Mama-Mausi, den solltest Du nicht verstecken. Scheiß auf die Keuschheit!“ – „Wenn Du das sagst…“
Gerade in diesem Moment klopft es an der Tür des Hotelzimmers, in dem sich Astrid und Mario befinden. Noch hängt die Bluse über der Cordjeans, man sieht also nicht, daß sie ihre Cordjeans noch aufgeknöpft hat. Astrid ist zwar ein wenig erschrocken, aber sie sieht nach, wer vor der Türe steht und offensichtlich ins Zimmer will. Es ist Willi, ihr Rennmechaniker, der nachsehen will, ob Astrid schon bereit ist für den Abmarsch in die Disco. „Ich bin noch nicht fertig. Wir Weiber brauchen immer ein bißchen länger mit dem anziehen.“ gesteht sie mit leichter Selbstironie. „Du wolltest Dir doch die Bluse hineinstecken, Mami.“ wird sie von Mario erinnert, nachdem sie einige Minuten lang mit dem Mechaniker geplaudert hat. „Da muß ich auf das Klo gehen, damit das keiner sieht.“ Astrid überkommen leichte Schamgefühle. „Mach das doch gleich hier.“ versucht Mario, sie zu ermutigen. „Es kann Dir ja keiner auf die Möse gucken.“ Auch Willi versucht, sie zu überreden. Er hat nicht direkte Ambitionen, ein intimes Verhältnis mit ihr einzugehen, aber da sie ein heißer Anblick ist, reizt es ihn durchaus, dabei zu sein, wenn sie sich umzieht.
Autor: JackTheStripper (eingesandt via E-Mail)
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Hoffe es kommt bald eine Fortsetzung.
Danke für die schöne Geschichte.