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Und dann kam Alice (10)

07/05/2025 10 comments Article Mädchen Bic

Dieser Eintrag ist Teil 10 von 12 der Serie Und dann kam Alice
Windelgeschichten.org präsentiert: Und dann kam Alice (10)

Ethan starrte John an, seine Augen waren zu Schlitzen verengt und John wappnete sich für Ethans Gegenwehr. Er sah seinem Freund all die Argumente und teils auch Gemeinheiten an, die ihm wie ein Liveticker über die Stirn zu laufen schienen. Doch zu Johns Erstaunen nahm Ethan einen Schluck Wein und machte sich dann daran, das Essen weiter zuzubereiten. An die Arbeitsplatte gelehnt, sah John ihm dabei zu.
Wie Ethan Fleisch hinzufügte, Sahne und dann Parmesan rieb, um ihn ebenfalls in die Pfanne zu streuen. Zwei Finger tanzten über das Gewürzregal, verharrten und zogen selbstsicher kleine Glasstreuer hervor, ohne das Ethan noch mal auf das Rezept schauen musste.
„An dir ist ein Sternekoch verloren gegangen.“, sagte John mit ehrlicher Bewunderung. Ethans Mundwinkel zuckte nach oben. Es gab ihm einen arroganten Zug, doch John kannte Ethan lange genug, um zu wissen, dass er damit in manchen Fällen seine Verlegenheit überspielte.
Er kochte weiter, während John sich noch einen Wein eingoss. Als der Reis auf dem Herd war und Ethan die Temperatur runter regulierte, sagte er: „Ich musste. Für meinen Bruder. Außerdem konnte Mom überhaupt nicht kochen.“
Ethan schaute auf die Pfanne, gefangen in einer verblassenden Erinnerung. Letztlich warf er sich ein Küchentuch über die Schulter und begann, Teller und Besteck aus dem Schrank zu nehmen. John nahm ihm das Geschirr ab: „Hast du seit der Sache mit Cody mal wieder mit deiner Mom gesprochen?“
Ethan schüttelte den Kopf: „Ich habe keinen Grund dazu.“, sagte er hart und John nickte nur voller Verständnis. Warum sollte Ethan sich um eine Mutter Sorgen, die seinen geliebten kleinen Bruder im Suff hatte ertrinken lassen?
Aus dem Spielzimmer war Lachen zu hören und die beiden Männer drehten sich in die Richtung, bevor sie sich ansahen.
Das Geräusch passte nicht zu der Stimmung, die sich zwischen den beiden aufgebaut hatte. Doch es brachte John zu einem bestimmten Punkt zurück: „Du kannst nicht über alles die Kontrolle haben. Auch wenn ich deine Gründe dafür verstehe. Dein Verhalten ging zu weit und das weißt du. Ethan, entschuldige dich bei Brittany und dann sieh zu, dass du deinen Scheiß auf die Reihe kriegst! Sonst ist sie schneller weg, als dir lieb ist.“
Ethan seufzte, aber immerhin rang er sich ein Nicken ab.
„Sie war so ein unsicheres kleines Ding, als ich sie kennengelernt habe. Wann ist sie nur so selbstbewusst geworden? Es fühlt sich an, als würde sie mich nicht mehr brauchen. Ich fürchte, dass es das ist, was mich so handeln lässt.“, gab er zu. John legte seinem Freund eine Hand auf die Schulter: „Sie konnte durch dich so selbstbewusst werden. Die Kleine hat sich weiterentwickelt und das solltest du auch, anstatt sie in die alte Verunsicherung zurückdrängen zu wollen.“
Ethan schluckte ein paar Mal, dann straffte er seine Schultern.
John versuchte ernst zu bleiben, doch es gelang ihm nicht. Da musste auch Ethan lachen. Die Spannung zwischen ihnen hatte sich verflüchtigt. Innerlich war John froh, denn er wusste, dass es auch im Streit hätte enden können. Nicht, dass er und Ethan sich nicht wieder zusammenraufen würden. Denn das taten sie immer. Es hätte nur den Abend ruiniert und er wollte Alice seinen besten Freund von der Seite zeigen, die er selbst so sehr achtete und schätzte.
Vom Nebenraum war ein lautes Kreischen zu hören und dann ein: „Daaaaddyyyy!“
„Wollen wir nachsehen?“, fragte John und Ethan grinste. Das Vorhaben der Männer löste sich in Luft auf, denn es war Fußgetrappel zu hören und Alice sprang John förmlich in die Arme. In einer Hand hielt sie ein Heft und sie rief: „Daddy, du musst, du musst… kannst du… Britty, gib es zurück!“
John strauchelte durch Alice Schwung nach hinten und stieß gegen den Esstisch. Er versuchte sich mit einer Hand an der Kante festzuhalten und mit der anderen Alice. Was unnötig war, denn sie hing wie ein kleines Äffchen an ihm. Brittany war Alice dicht auf den Fersen gewesen. Es war Ethan, der sie abfing und festhielt, damit sie nicht etwas umriss: „Hoppla, nicht so stürmisch. Was ist denn los?“
Während Alice versuchte John klar zu machen, was sie wollte, befreite sich Brittany aus Ethans Griff und kreischte: „Sag ihr, dass sie es zurückgeben soll! Sie darf das nicht haben!“, dabei versuchte sie weiter an das Heft zu kommen und sprang an John hoch und riss Alice das Heft aus der Hand. John kämpfte mit seinem Gleichgewicht, während Alice auf seinem Arm sich nach Brittany umsah und strampelte, weil sie runtergelassen werden wollte. brittany presste das Heft an ihre Brust und funkelte Alice böse an. John ließ sein Mündel runter und sah ihren enttäuschten Blick. Er legte eine Hand unter ihr Kinn: „Hey, Baby. Was ist denn los?“
Ethan sah Brittany streng an und streckte fordernd seine Hand aus. Sie schüttelte ihren Kopf und er winkte mit einem Finger und sagte warnend: „Brittany!“
„Sie darf es nicht haben.“, wiederholte Brittany trotzig und reichte ihrem Daddy das Notizheft. Alice sah John schmollend an: „Britty hat eine Geschichte geschrieben und sie hat gesagt, ich darf sie lesen. Aber ich verstehe die Geschichte nicht, deshalb wollte ich… wollte ich, dass du übersetzt. Bitte Daddy, lies mir vor ja?“
Ethan sah seinen Freund an und John übersetzte. Brittany verbarg ihr Gesicht in ihren Händen. Ethan strich ihr sanft durch das Haar: „Du hast eine Geschichte geschrieben? Baby, davon weiß ich ja gar nichts.“
„Solltest du ja auch nicht. Es ist peinlich, aber irgendwie… ich dachte, irgendjemandem sollte ich sie zeigen.“
„Was ist es denn für eine Geschichte?“, wollte Ethan wissen. Seine Kleine sah scheu zu Boden und nuschelte: „Ne Mischung aus Mafia Romanze und dem was du und ich… ich hab doch dieses Buch gelesen, wo du dich so drüber lustig gemacht hast.“
„Amüsiert, Baby.“, unterbrach er sie kurz, „Ich würde mich nie über dich lustig machen.“
Sie sah zu ihm auf, holte tief Luft und gab zu: „Fühlt sich aber manchmal so an. Jedenfalls wollte ich mal ne coole ABDL-Geschichte lesen, habe aber nicht so ganz das Richtige gefunden. Viele waren so plump und ich dachte, dass ich es besser könnte, aber das ist ganz schön schwer. Deshalb ist es mir peinlich.“
Ethan schaute das Heft in seiner Hand an: „Wenn du dir so viel Mühe damit gemacht hast, wird es sicher gut sein. Also was meinst du, meine Süße, darf ich es unseren Freunden vorlesen?“
Mit einem Blick zu Alice und John schien Brittany ernsthaft zu überlegen. John stützte sich noch immer am Esstisch, während Alice an ihm hing. Kein Wort verstehend, doch die Situation genau beobachtend. Letztlich schaute Brittany zu Ethan auf und flüsterte: „Kann der Katheter raus?“
Er lächelte und strich ihr über die Wange: „Schaffst du es noch bis nach dem Essen?“
Sie nickte: „Du darfst vorlesen, Daddy. Aber nicht lachen!“
Ethan lächelte, drückte Brittany einen Kuss auf den Scheitel und deutete zum Tisch: „Na dann setzt euch mal alle und lauscht dem Werk meiner kleinen Künstlerin.“
Brittany kaute auf ihrer Unterlippe, nahm aber Platz. John setzte sich ebenfalls, wobei er Alice mit sich zog. Sie setzte sich so auf seinen Schoß, dass sie seitlich zum Tisch saß.
„Ethan liest uns vor.“, flüsterte John ihr ins Ohr und Alice seufzte enttäuscht, „Aber dann verstehe ich ja doch nichts.“
„Er wird Pausen machen, damit ich dir übersetzen kann.“, John erklärte Ethan seinen Plan und der nickte: „Ich tu uns noch kurz auf. Darf dein Baby Apfelsaft?“
John nickte und Alice machte große Augen, als Ethan ein Fläschchen vor ihr abstellte. Dabei bekam Brittany einen Schnabelbecher, während John und er selbst einen Wein bekamen. John meinte in ihrem Blick zu sehen, dass sie auch gerne einen Schluck von dem guten Tropfen bekommen hätte, und wippte sein Bein, um sie an ihre Position zu erinnern. Alice sah ihn an, doch John schüttelte lächelnd den Kopf: „Nein, meine Kleine. Na komm, Daddy füttert dich, während Ethan vorliest.“
Alice sah zu Brittany, welche ihr Besteck aufnahm und wie Ethan sie etwas fragte. Brittany nickte und Ethan schob ihr sein Weinglas hin. Sie wirkte überrascht, nahm aber einen Schluck und schloss ihre Augen. Als sie sie wieder öffnete, strich Ethan ihr über den Kopf und sie lächelten sich an.
„Bereit?“, wollte Ethan wissen und Brittany nickte. Alice unterbrach, noch ehe Ethan anfangen konnte, indem sie auf Brittanys Schnabelbecher zeigte: „Daddy, wie nennt ihr das?“
„Sippycup, Kleines.“
„Ich will so einen nehmen!“, sie sah John an und fügte hinzu, „Bitte.“
John tat, als würde er überlegen und fragte Ethan: „What do you think?“
Ethan, der meinte verstanden zu haben, was Alice wollte, überlegte nicht lange: „She should ask me herself.“, sagte er und sah Alice auffordernd an. Auch wenn Alice ihn nicht richtig verstand, so ahnte sie doch, worauf es hinauslief. Sie leckte sich nervös über die Lippen und versuchte es.
„Mr. Ethan, please, sippycup.“
John musste sich ein Lachen verkneifen, als er Ethans Gesicht sah. Er schien entsetzt. Brittany hingegen kicherte ungehemmt. Über dem Tisch griff sie Alice Hand, da diese unsicher zu John sah. Ethan räusperte sich und sagt sehr langsam: „Alice. It’s Ethan or uncle Ethan. Never Mr. Ethan. Okay?“, leise fügte er hinzu, „That sounds terrible.“
Brittany konnte ihr Lachen nicht mehr zurückhalten. Ethan stupste sie an: „Baby!“, ermahnte er und musste dann auch lachen. Alice stiegen Tränen in die Augen und John zog sie an sich.
„Shhh, Baby. It’s okay. Just try again. Probier es nochmal. Ethan mag nicht als Mister Ethan bezeichnet werden. Das ist alles. Schon wieder gut.“
Er drückte ihr ein Kuss ins Haar, während Alice ihr Gesicht an seinem Hals vergrub. Ethan stand auf und ging um den Tisch herum, er strich Alice über die Schulter: „Try again, Babygirl. I’ll gladly give you the cup, but try again.“
Alice schniefte etwas, sie verließ ihre Position nur so, dass sie Ethan aus dem Augenwinkel ansehen konnte, eine Hand umklammerte Johns. Ihre Unterlippe zitterte und mitfühlend stellte Ethan fest: „Deep in littlespace, aren’t you?“
Er strich kurz ihre Wange und Alice schniefte, bevor sie stockend fragte: „Sippy cup for Alice? Please, uncle Ethan.“
„Such a good girl.“, lobte Ethan und richtete sich auf. Er ging zum Küchenschrank und achtete darauf, einen besonders süßen Schnabelbecher für Alice auszusuchen. Den mit Apfelsaft gefüllten Becher reichte er Alice mit einer leichten Verbeugung. Alice griff mit zwei Händen nach dem Becher: „Thank you.“
„Awww, she is so cute!“, entfuhr es Brittany, während Alice an ihrem Apfelsaft nuckelte. Ethan setzte sich, stimmte Brittany zu und sah, wie John sein kleines Mädchen im Arm wog. Mit einem leichten Kopf schütteln begann er zu lesen.
Während er seinen Freund und Alice immer mal wieder ansah, fragte er sich, wie John nur so viel Glück haben konnte, eine Escort zu buchen, die tatsächlich eine Little war.
„Wenn es jemand schafft, so eine Perle in einem Haufen Mist zu finden, dann du, John,“, dachte er.
John begann, Alice zu füttern und nickte Ethan zu. Dieser begann zu lesen und John übersetzte Satz für Satz. Ab und an musste er Alice ans Essen erinnern und ihr den Mund abwischen. Sie kleckerte, weil sie so auf die Geschichte konzentriert war, protestierte aber, als Ethan anbot aufzuhören, bis sie fertig wäre. Trotzdem unterbrach Ethan, als John ihn nach einem Lätzchen fragte. Er stand auf und band es ihr um. Irgendwann trank Brittany den letzten Rest Wein und übernahm das Vorlesen, damit Ethan auch essen konnte. Alice saugte mittlerweile an ihrem Nuckel und kuschelte sich enger an John. Sie war müde, wollte aber lieber der Geschichte lauschen, anstatt die Augen zu schließen.
Es wurde spät und Ethan rief ihnen ein Taxi. Erst als sie darin saßen und Alice sich anschnallte, schien sie aus dem Gemütszustand, in dem sie gesteckt hatte, wieder aufzutauchen.
John runzelte die Stirn, als er das wahrnahm. Alice schnallte sich an, nahm den Nuckel aus ihrem Mund und steckte ihn etwas verlegen in ihr Latzhose. Der Taxifahrer sah sie im Rückspiegel immer wieder an und John räusperte sich streng, bevor er seine Adresse nannte.
Während der Fahrt sah Alice aus dem Fenster und irgendwann hielt John die Ruhe zwischen ihnen nicht mehr aus: „Baby, darf ich dich etwas fragen?“
Sie drehte sich zu ihm und lächelte, was süße Grübchen auf ihren Wangen erscheinen ließ: „Klar, Daddy. Was möchtest du wissen?“
Er sah sie eine ganze Zeit lang an, ohne etwas zu sagen. Das hier war nicht die Alice, die er bei Ethan gehabt hatte. Dort war sie anders gewesen, so klein und anschmiegsam. Flüchtig glitt Johns Blick zum Anschnaller. Das war der Punkt, wo die erwachsene Alice wieder übernommen hatte, wurde ihm bewusst.
Weil er schwieg, reichte ihm Alice eine Hand und er nahm sie dankbar an. Johns Daumen strich über den weichen Handrücken und er gab zu: „Es ist mehr als eine Frage.“
Sie wackelte etwas auf ihrem Platz und nickte ihm dann aufmunternd zu.
„Warum wolltest du unbedingt Ethan kennen lernen?“, fragte John als erstes. Alice grinste breit: „Man ist immer so, wie seine fünf engsten Freunde. Du hast ja selbst gesagt, dass man auf sein Umfeld achten muss und ich will dein Umfeld kennen, damit ich Rückschlüsse auf dich ziehen kann.“
Etwas bitter fragte John: „Und wie ist dein Resümee?“
Sie zuckte nur mit den Schultern und sah wieder aus dem Fenster: „Weiß noch nicht. Ich kenne deine anderen vier Freunde ja noch nicht.“
John drückte ihre Hand etwas fester und erschrocken schaute Alice ihn an. Er sah wütend aus, ihr Arbeitgeber und Alice sagte kleinlaut: „Dein bester Freund ist nett, aber auch strickt. Ich denke, du bist ähnlich, nur irgendwie liebevoller, als er wirkt.“
John schüttelte leicht seinen Kopf: „Und diese Erkenntnis war es dir Wert, sich in eine Situation zu begeben, in der du kaum ein Wort verstehen würdest?“
„Ja.“, sie sah auf den Sitz zwischen sich, „So konnte ich die zwischenmenschlichen Feinheiten besser aufnehmen. Aber das die Grundstimmung es schafft, mich in den Littlespace zu bringen, damit habe ich nicht gerechnet.“
„Also doch!“,dachte John, „Du warst in diesem wundervollen Gefühl und ich habe es nicht geschafft, dich darin zu halten.“
Er war enttäuscht von sich und Alice sah es ihm an den herabhängenden Mundwinkeln und den falten auf der Stirn an. Sie legte ihre zweite Hand auf seine: „Was bedrückt dich, Daddy?“
John schluckte ein paar Mal, bevor er zugab: „Dass ich es mir zu leicht vorgestellt habe, mir das Recht zu verdienen, dein Daddy zu sein.“

Autor: Bic | Eingesandt via Formular

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Tags: alice
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Susann
Susann
Gast
07/05/2025 23:56

Du schreibst wunderbar über die Gefühlswelten der Beiden, das finde ich sehr gut. Schön das du dabei in die Tiefe gehst. Bitte mach weiter so, du weißt gar nicht wie gespannt ich bin wie es weiter geht.

Hab lieben Dank für die tolle Fortsetzung
Susann

4
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Bic
Bic
Gast
Antwort an  Susann
09/05/2025 22:20

Hab lieben Dank, es freut mich, dass es gefällt. Ich bleibe dran, denn es macht Spaß, diese Geschichte zu schreiben. Auch wenn der liebe John es nicht so leicht hat und so souverän auftritt, wie in Escortbaby.

0
Antworten
Windelspiel
Windelspiel
Gast
Antwort an  Susann
11/05/2025 04:15

Hallo BIC,
du gehört hier zu den besten und gereiftesten Autoren und die Tatsache, daß Du nun den besonders schwierigen Anfang der Vorgeschichte von „Escortbaby“ hinter Dir lassen konntest und ein schönen Kapitel nach dem Anderen schreibst, bestätigt mich in dieser Auffassung !
Daher kann ich die Kritik von @Susann nur vollumfänglich teilen !
Du machst es mir so leicht, in Deine Geschichten „einzutauchen“, wie es nur sehr Wenige Vermögen..
Natürlich freue ich mich deshalb auch schon auf das nächste Kapitel…
LG von Windelspiel 🍀

2
Antworten
Bic
Bic
Gast
09/05/2025 22:17

He ihr Lieben, auch wenn es hier nicht ganz passt: es gibt endlich die Druckversion von Escortbaby.
Ihr findet es bei Amazon als: Der Escort-Geheimes Verlangen von Valentin Beck.
Ich wünsche euch ganz viel Freude beim Lesen.

3
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Rubina
Rubina
Gast
Antwort an  Bic
11/05/2025 06:57

Oh, super! Werde ich bestellen.
Vielleicht kommt es ja irgendwann zu einem Treffen zwischen Mina und Alice. Das wäre großartig!
Danke das du deine Geschichten mit uns teilst 👸

1
Antworten
Bic
Bic
Gast
Antwort an  Rubina
13/05/2025 18:41

Darüber habe ich tatsächlich auch schon nachgedacht,kann es in dieser Geschichte hier aber nicht unterbringen.
Aber eine weitere Geschichte mit den Charakteren schreiben… puh… das ist ja noch ganz leise Zukunftsmusik.

Last edited 3 Monate zuvor by Bic
2
Antworten
Rubina
Rubina
Gast
Antwort an  Bic
15/05/2025 22:10

Oh, bitte bitte. Das wäre so schön 😻
Ich kann dieses Little sein so fühlen.👸

1
Antworten
Prost
Prost
Gast
30/05/2025 01:17

Ausgezeichnetes Kapitel wie immer! Du bist bei weitem der Autor mit dem tiefgründigsten, psychologischsten Schreibstiel hier, und dieser Realismus gefällt mir generell sehr gut.
Freue mich schon auf’s nächste 🙂

2
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Volker
Volker
Gast
05/06/2025 15:49

Mir gefällt die Geschichte auch gut. Ich muss allerdings zugeben, dass ich Escort-Baby nach einigen Kapiteln abgebrochen habe. Da war mir zu viel Zwang drin…

0
Antworten
Bic
Bic
Gast
Antwort an  Volker
06/06/2025 07:49

Das tut mir sehr leid, dass du das bei Escortbaby so empfunden hast. Vielleicht ist diese Geschichte dann eher etwas für dich. Das würde mich freuen.

0
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