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Trösten (5)

27/04/2025 5 comments Article Gemischt Kleiner_Knirps

Dieser Eintrag ist Teil 5 von 6 der Serie Trösten
Windelgeschichten.org präsentiert:Trösten (5)

Zwei Wochen später hatte Paula Tina eingeladen. Wir hatten weiterhin Kontakt mit Tina gehabt. Sie bekam Fläschchen und auch anderes gefüttert, es hatte sich nicht verändert.

An diesem Abend wunderte sich Tina, auch mich bei ihrer Freundin anzutreffen. Wir setzten uns ins Wohnzimmer und plauderten gemütlich. Nach einer halben Stunde ging Paula aus dem Zimmer und kam kurz danach zurück. Ich griff in meine Westentasche und holte einen Schnuller hervor. Diesen steckte ich Tina in den Mund. Erstaunt und aufgeregt beobachtete Tina was gerade passierte. Als dann auch noch Paula kam und ihr einen schwarzen Seidenschal über die Augen band, wurde sie unruhig.

Ganz vorsichtig nahmen wir sie an die Hand und führten sie aus dem Wohnzimmer heraus. Tina kannte die Wohnung von Paula gut und wusste daher sofort, dass wir auf dem Weg ins Schlafzimmer waren. Wir platzierten Tina vor dem Bett und Paula fing an Tina auszuziehen. Zuerst fiel der Pullover, dann die Jeans und danach der BH. Tina ließ alles mit sich geschehen, man konnte aber die Gänsehaut auf ihren Armen sehen. Ganz vorsichtig führten wir Tina an das Bett heran. Das Bockspringbett war mit einem kuscheligen Fell bedeckt, auf dem ein weiches buntes Frotteehandtuch lag. Genau darauf legten wir Tina. Zuerst stellt Paula die Beine von Tina leicht angewinkelt auf das Bett und griff dann zum Slip. Tina hob ihr Becken und so war es für Paula einfach den Slip herunterzustreifen. Nun lag sie nackt vor uns, nuckelte heftig an ihrem Schnuller und wartete darauf was kommen würde. Ich bin mir sicher, dass sie schon erahnte, was nun kommen würde.

Paula griff sich beide Beine und hob sie in Richtung des Kopfes von Tina. Wie vereinbart übernahm ich die Beine, sodass sich der Po von Tina in der Luft befand und das Hinterteil für Paula gut zugängig war. Die hellblaue Babycremedose wurde geöffnet und die schützende Alufolie auf die Seite gezogen. Mit zwei Fingern entnahm Paula die Creme und verteilte diese zuerst großzügig auf den beiden Pobacken. Als nächstes wurde ganz vorsichtig mit nur einem Finger eine weitere Cremedosis in der Mitte des Pos verteilt. Dabei wurde Tina schon ein wenig unruhiger. An einer bereitgelegten Erwachsenenwindel wischte sich Paula ihre Finger ab und platzierte danach die Windel unter dem angehobenen Po. Vorsichtig senkte ich auf Paulas Kommando die Beine. Tina lag nun zum ersten Mal nach vielen Jahren wieder auf einer Windel. Ganz langsam schob Paula nun die Beine nach außen und hatte somit einen Zugang, um weiter wickeln zu können. Langsam und gefühlvoll wurde nun auch auf der Vorderseite reichlich Creme verteilt. Dabei wurde keine Stelle ausgelassen, was ersichtlich zu intensiven Reaktionen von Tina führte. Sie wurde unruhig, nuckelte schneller am Schnuller und wurde auch feucht. Paula und ich genossen diesen Anblick und ließen Tina genießen. Keine fünf Minuten später konnte man ein heftiges Zucken erkennen, Tinas Körper bebte. Dies zauberte natürlich ein Lächeln auf unsere Gesichter. Erst danach klappte Paula das Vorderteil der Windel zwischen den Beinen durch und verschloss zuerst den linken Klebestreifen unten, dann den rechten. Richtig gespannt wurden dann die beiden oberen Streifen, sodass die Windel wirklich gut saß.

Als sich Tina ein wenig beruhigt hatte, richtete ich sie auf und streifte ihr einen Body über. Paula übernahm es danach die vier Druckknöpfe im Schritt zu schließen. Vorsichtig nahm ich Tina auf meinen Arm und hielt sie so ein wenig fest. Schnell räumte Paula das Fell und das Handtuch weg. Wenig später lag Tina, gut zugedeckt, in der Mitte des zwei Meter breiten Bettes und war eingeschlafen.

Leise schlichen wir aus dem Schlafzimmer und machten es uns noch mit einer guten Flasche Rotwein im Wohnzimmer gemütlich. Wir waren uns einig, dass dies eine gelungene Aktion war, bei der wir drei alle auf unsere Kosten gekommen waren. Tina so eingecremt, so erregt und so süß zu sehen, hatte uns einfach begeistert. Gegen 23 Uhr gähnten Paula und ich gleichzeitig. Beide mussten wir lachen. Beide kennen wir den Spruch, dass man gemeinsam gähnt, wenn man sich mag.
Ich äußerte, dass es nun so langsam Zeit für mich wäre ins Bett zu kommen und ich mich auf den Heimweg machen würde. Paula machte mir spontan das Angebot, gleich bei ihr ins Bett gehen zu können. So gingen wir gemeinsam, jeder nur mit T-Shirt und Slip begleitet ins Schlafzimmer. Immer noch lag Tina genau in der Mitte und schlummerte dort wie ein Baby am Schnuller nuckelnd. Der eine links der andere rechts, legten wir uns ins Bett und deckten uns zu. Mit dem Gedanken an diesen schönen Abend schlief ich schnell ein.

Wie gewohnt war ich um sechs Uhr wach. Ich blieb vorsichtig im Bett liegen und versuchte mich so wenig wie möglich zu bewegen, damit ich niemand aufwecken würde. Mein Blick ging mehrere Male zu Tina, die immer noch mit Schnuller im Mund über beide Backen strahlte. Auch Paula machte es frohes Gesicht und aus ihr blitzte sehr deutlich ihre Weiblichkeit durch.

Gegen sieben Uhr schlich ich mich vorsichtig aus dem Bett, schnappte mir meine rechtlichen Kleidungsstücke und verließ das Schlafzimmer. Bevor ich die Tür schloss, schaute ich mich um und konnte feststellen, dass die beiden Frauen anscheinend noch weiterschlafen wollten.

In einem Vorratsschrank fand ich eine unbenutzte Zahnbürste und erfrischte mich durch eine schnelle Dusche. Zum Glück hatte Paula ihren Wohnungsschlüssel in das Schloss der Eingangstür gesteckt, sodass ich das Haus verlassen konnte, um frische Brötchen zu besorgen.
Es dauerte eine ganze Weile, bis die beiden Damen ein Lebenszeichen von sich gaben und aus dem Bad kamen.
Inzwischen hatte ich das Frühstück vorbereitet, es duftete nach Kaffee und auch die Brötchen verströmenden einen angenehmen Geruch. Tina kam, leicht mit dem verpackten Po wackelnd, in die Küche und setzte sich an den gedeckten Tisch. Ich zeigte ihr den Platz, den ich für sie vorgesehen hatte. Immer noch in Shirt und Slip kam dann auch Paula in die Küche. Der Tisch war reichhaltig gedeckt mit Butter, Marmelade, Ei, Wurst und Käse. In einer Thermoskanne hatte ich auch Tee gekocht und leicht abkühlen lassen. Diesen Tee füllte ich in ein Fläschchen, dass ich auf dem Weg zum Bäcker noch schnell gekauft hatte. Als ich den Tee vor Tina stellte bekam ich ein Fauchen zu sehen. Mit einem Lächeln überspielte ich ihre Reaktion einfach und füllte Paula und mir den duftenden Kaffee ein. Ich reichte Tina das Fläschchen und forderte sie somit auf zu trinken.

Autor: Kleiner_Knirps | Eingesandt via Mail

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Tags: trosten
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Susann
Susann
Gast
28/04/2025 02:32

Es tut mir furchtbar leid, aber an dieser Stelle muß ich mal etwas Kritik üben. Ich mag deine Geschichte sehr, aber hier rast du förmlich durch die Ereignisse. Es gibt keinen Punkt, an dem auch nur eine Art Zweifel aufkommt bei Tina. Das Paula und Tina durch lange Freundschaft ein Vertrauensverhältnis haben, ist mir schon klar, nur woher kommt bitte das Vertrauen zum ihm? Hilfe in Anspruch zu nehmen OK, ein Stück weit in die Littlerolle zu driften, auch OK. Aber spätestens wenn es in ein übergeben des eigenen Körpers in quasi fremde Hände geht, steht bei mir nun mal Frage, wo kam jetzt das Vertrauen her. Zumal auch nicht klar war, das zwischen Tina und Paula bereits ein so intimes Verhältnis vorliegt. Du rast viel zu schnell durch deine Geschichte, so das die Hintergründe leider außen vor bleiben. Es gibt auch keinen Moment, wo quasi der Konsens herausgestellt wird. Das finde ich sehr schade und würde dich sehr bitten, etwas mehr Tiefgang in deine Geschichte zu legen. Auch wenn ich da nur für mich sprechen kann, aber ich würde mir sehr wünschen, dass du mehr auf die Gefühle der Probanden eingehen würdest. Gerade die Beziehung zu einer Little hat doch sehr mit einer sehr sensiblen Gefühlswelt zu tun. Geborgenheit, sich beschützt fühlen, sich fallen lassen können, ist doch das, was das Umfeld einer Little geben sollte, dieses kommt aber leider nicht wirklich rüber. Es ist ein wenig, als würdest du das Drehbuch für einen Actionfilm schreiben, wo bam bam bam ein Höhepunkt auf dem anderen folgt. Ich hoffe du kannst meine Kritik nicht nur als Kritik ansehen, sondern auch als konstruktive Anregung, deinen Lesern auch mehr Tiefgang zuzutrauen. Ich würde es mir zumindest sehr wünschen. In diesem Sinne bin ich sehr gespannt auf deine Fortsetzung.

2
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Erwin
Erwin
Gast
28/04/2025 09:31

Danke das mag ich
Weiter so
HDL Danke

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Lolltreppe
Lolltreppe
Gast
28/04/2025 09:36

Es gibt gute Autoren und schlechte Autoren und dann gibt es noch den Autor dieser Geschichte. Die Geschichte ist nicht nur schlecht sondern mir wird auch beim Lesen noch schlecht

2
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Windelkacker
Windelkacker
Gast
28/04/2025 14:52

Eine schöne Geschichte

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Michael
Michael
Gast
28/04/2025 16:10

Schließe mich Susann an und denke die Fortsetzung wird wieder top…👍!

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