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Neue Erfahrungen für Tim (3) Eine weitere Überraschung

21/03/2024 8 comments Article Gemischt Administrator Lukas

Dieser Eintrag ist Teil 3 von 16 der Serie Neue Erfahrungen für Tim

Windelgeschichten.org präsentiert: Neue Erfahrungen für Tim (3) Eine weitere Überraschung

 

Die Nacht verlief für Tim überraschend ruhig. Die neuen Eindrücke und die Anwesenheit der anderen Kinder hatten ihn müde gemacht. Er schlief schnell ein und träumte von zu Hause. Am nächsten Morgen wurden die Kinder von Karin geweckt, alle bis auf Tim standen umgehend auf und verließen das Zimmer, um sich für den Tag fertig zu machen. Tim hingegen rührte sich nicht und blieb im Bett liegen.

Karin: Tim, es ist Zeit, aufzustehen.

Tim: Will noch nicht aufstehen

Mit diesen Worten zog er seine Bettdecke über den Kopf

Karin Atmete einmal tief durch und griff nach Tims Bettdecke und zog diese von dem Jungen herunter

Karin: Komm schon, Tim. Du möchtest doch nicht zu spät kommen

Tim: Hä…? zu spät?

Karin: jetzt aber raus aus dem Bett

Tim kletterte langsam und verschlafen aus dem Bett und folgte Karin ins Esszimmer wo bereits die anderen am Tisch saßen und frühstückten

Philip: Na, ist das Baby endlich aufgewacht.

Tim: Haha, sehr witzig. Blödmann

Tim setzte sich mit an den Tisch und begann zu Frühstücken

Die Stimmung am Frühstückstisch war fröhlich. Die Kinder alberten miteinander herum, und Tim konnte sich trotz seiner anfänglichen Müdigkeit ein Lächeln nicht verkneifen.

Karin: habt ihr alle gut geschlafen?

Alle außer Tim bejahten diese Frage.

Tim: nö, wenn es nach mir ginge, würde ich jetzt noch im Bett liegen

Karin: Tim das könnten wir heute Abend ändern

Als könne Tim Karins Gedanken lesen sagte er nur in einem frechen Ton

Tim: Vergiss es ich gehe nicht früher ins Bett

Karin: Das hast du nicht zu bestimmen kleiner Mann

Tim: Ey…

Jetzt fingen alle wieder an zu lachen, Tims schaffte es sehr gut das Bockige Kind zu spielen, wodurch auch Karin sich ein Schmunzeln nicht mehr verkneifen konnte. Nachdem alle mit dem Frühstück fertig waren, wurde es an der Zeit sich für die Schule fertig zu machen. Tim wurde wieder von Karin in den Waschraum geführt, wo sie sich gleich um die wieder Nasse Windel kümmerte, kaum war er frisch gewickelt zog Tim sich ein T-Shirt und seine Hose an und schon verließ er wieder den Waschraum

Karin: Tim schickst du mir schnell Sabrina her

Tim: kann ich machen

Tim lief zu Sabrinas Zimmer wo er auch gleich verkündete das sie zu Karin in den Waschraum kommen sollte. Sabrina kam mit gesenkten Blick aus ihren Zimmer und ging an Tim vorbei zum Waschraum. Tim hörte nur eine kurz Diskussion, ehe Sabrina fertig angezogen und frisch gewickelt aus dem Waschraum kam

Karin: Gut, alle fertig? Dann auf zur Schule.

Tim: zum Glück habe ich Ferien

Karin: Tim du liegst etwas falsch, ich habe bereits alles geklärt das du diese Woche wie alle anderen auch in die Schule kannst

Tim: was…? Du verarschst mich!!! Überhaupt habe ich meine Schultasche nicht hier

Karin: und was ist das Tim?

Mit diesen Worten hielt Karin Tims Schultasche in der Hand, die sie ihn auch gleich übergab. Tim war sichtlich überrascht, seine Schultasche in Karins Hand zu sehen. Er hatte gar nicht bemerkt, dass sie sich darum gekümmert hatte.

Tim: Ähm, scheiße… das ist voll gemein

Karin: Tim!!!

Tim: Da hat man endlich Ferien und dann muss ich doch noch in die Blöde Schule… Das ist die reinste Folter hier

Karin: Tim dein Gemächer bringt dir hier nichts

Jetzt zog auch Tim seine Schuhe an dabei bemerkte er recht schnell das die Windel dieses Mal recht deutlich unter seiner Hose zu sehen war, er überlegte kurz ob er wieder seine Latzhose anziehen sollte, aber da unterbrach Karin sein Gedankengang, in dem sie sagte

Karin: Tim nicht trödeln wir sollten langsam mal los

Tim: bin ja schon fertig

Tim nahm jetzt seine Schultasche und ging zu Karin hinüber die bereits an der Tür auf ihn wartete. Kaum sah sie das er fertig war öffnete sie die Tür und die beiden machten sich mit den anderen Kindern auf dem Weg zur Schule. In der Schule angekommen brachte Karin Tim bis in die Klasse, wo er bereits von Frau Schäfer erwartet wurde

Karin: Ich wünsche dir viel Spaß

Tim: Spaß…? Ich muss eigentlich nicht in die Schule

Karin: Tim ich werde dies nicht mit dir Diskutieren

Tim: Ja Ja

Frau Schäfer: Hallo du musst der Tim sein

Tim: was, wenn ich nicht Tim heiße? Kann ich dann wieder gehen?

Karin: Sein Name ist Tim, er hat nur keine Lust auf Schule

Frau Schäfer: so, so. Na, dann komm mal rein

Tim betrat das Klassenzimmer wo bereits alle Schüler/innen an ihren Plätzen saßen

Frau Schäfer: Tim da ist noch ein Platz für dich frei

Mit diesen Worten Deutete Frau Schäfer auf den freien Platz in der Nähe des Lehrerpultes, Tim verdrehte die Augen und setzte sich an den besagten Platz.

Frau Schäfer: Kinder ich möchte euch einen Neuen Mitschüler vorstellen. Dies ist Tim. Er wird uns diese Woche begleiten. Tim, kommst du mal nach vorn und erzählst den anderen etwas über dich

Tim stand jetzt wieder von dem Platz auf und ging ganz gemütlich nach vorn zu Frau Schäfer

Tim: Ähm, hi. Ich bin Tim, und ich bin hier gegen meinen Willen.

Frau Schäfer Schaute nach unten auf den Jungen wo sie auch schon erkannte das sein T-Shirt den Blick auf seine Windel freigab, sie griff nach seinem T-Shirt und zog es ihn sanft nach unten

Frau Schäfer: Nun, Tim, ich hoffe, dass du dich trotzdem ein wenig am Unterricht beteiligen wirst.

Tim zuckte mit den Schultern.

Tim: Machen wir einen Deal Frau Schäfer?

Frau Schäfer: welchen?

Tim: wenn ich hier mitmachen soll, dann vergessen wir die Hausaufgaben

Frau Schäfer: So einfach ist das nicht

Tim: Warum?

Frau Schäfer: Hausaufgaben sind genauso wichtig wie der Unterricht selbst

Tim: Ihre Entscheidung, Ich mache mit oder sie geben uns Hausaufgaben auf

Frau Schäfer: Tim, hier wird nicht verhandelt

Tim: Aber heute ist mein Geburtstag und da habe ich immer die freie Wahl

Frau Schäfer: Sicher das du heute Geburtstag hast?

Tim: Leider habe ich mein Ausweis nicht dabei, sonst könnte ich es ohne Probleme beweisen

Frau Schäfer: Ich glaube dir mal, Alles Gute

Tim: Sie sind ein echt harter Verhandlungspartner

Frau Schäfer: So Tim du kannst dich wieder an deinem Platz setzen

Tim versuchte, sich auf den Unterricht zu konzentrieren, aber seine Gedanken schweiften immer wieder ab. Die anderen Kinder in der Klasse schienen freundlich zu sein, aber Tim fühlte sich dennoch fehl am Platz. Als die erste Unterrichtsstunde vorbei war, stand die Pause an.

Frau Schäfer: Tim kannst du bitte mal mit mir vor die Tür kommen

Tim: Neuer Rekord, ich bin nicht mal ein Tag da und schon werde ich vor die Tür zitiert

Tim stand jetzt von seinem Platz auf und folgte Frau Schäfer vor die Tür kaum war die Klassenzimmertür geschlossen begann Frau Schäfer auch schon

Frau Schäfer: Tim mir ist vorhin nicht entgangen das du anscheinend eine Windel trägst

Tim: und?

Frau Schäfer: darf ich den Grund erfahren?

Tim: Der Grund ist Karin

Frau Schäfer: Karin? Warum ist sie der Grund?

Tim: die hat sie mir angezogen

Frau Schäfer: achso, verstehe

Kaum war dieses Gespräch beendet kehrten die beiden zurück ins Klassenzimmer, Tim ging wieder direkt zu seinem Platz während Frau Schäfer sich vor die Tafel stellte und einige Aufgaben an diese schrieb. Tim erkannte diese Aufgaben sofort, vorsichtig hob er seine Hand, um Frau Schäfer zu sagen das er dies bereits kannten aber da diese gerade noch dabei war die Aufgaben fertig an die Tafel zu schreiben konnte sie nicht sehen das Tim sich meldete.

Tim: Frau Schäfer, ich kann diese Aufgaben schon

Frau Schäfer: Dann kannst du die bestimmt hier vorn lösen

Tim: klar, ich bin doch nicht dumm

Frau Schäfer: dann komm mal nach vorn

Tim: Ich kann das auch von hier aus

Frau Schäfer: Nein, Du hast dich gerade freiwillig gemeldet

Tim stand jetzt von seinem Platz auf und ging nach vorn zur Tafel, wo er eine Aufgabe nach dem anderen richtig löste, kaum hatte er diese fertig ließ er es sich nicht nehmen und malte noch einen Smilie unter die Aufgaben, wodurch alle anfingen zu lachen

Frau Schäfer: Gut gemacht, Tim!

Tim: kann ich jetzt wieder gehen?

Frau Schäfer lachte leicht.

Frau Schäfer: Nein, Tim, du kannst nicht einfach gehen. Du bist jetzt hier in der Klasse, und ich würde mich freuen, wenn du weiterhin am Unterricht teilnimmst.

Tim verzog das Gesicht, aber er setzte sich wieder an seinen Platz. Die anderen Kinder lachten weiterhin über Tims Smilie unter den Aufgaben.

Tim: Kann ich den Smilie wenigstens nochmal zeichnen? Der sieht etwas besoffen aus

Frau Schäfer: Tim du wirst heute noch genug Möglichkeiten haben deine Künstlerische Ader auszuleben

Während des weiteren Unterrichts versuchte Tim, sich mehr zu beteiligen. Frau Schäfer ermutigte ihn, und langsam, aber sicher schien er sich in der Klasse einzufinden. Tim und die anderen Schüler folgen den Unterricht mit gemäßigten Interesse. Gerade als Tim dabei war sich einen kleinen Streich auszudenken klingelte die Schulglocke diese kündigte die nächste Pause an, die Schüler legten Ihre Schulsachen beiseite und verließen das Klassenzimmer.

Die Schüler strömten in den Pausenhof. Tim blieb zunächst etwas zögerlich im Klassenzimmer und packte langsam seine Sachen zusammen. Karin hatte recht, es gab heute keine Flucht vor der Schule. Als er schließlich den Klassenraum verließ, sah er die anderen Kinder draußen spielen und lachen. Langsam und gemütlich lief Tim über den Pausenhof, nach einer Weile setzte er sich auf eine freie Bank, ehe einer seiner Neuen Klassenkameraden Ihn ansprach

Lars: Hey Tim

Tim: Hey

Was Tim zu diesem Zeitpunkt noch nicht wusste, war das Lars einer der Unruhestifter der Schule ist, dieser fand es recht witzig die schwächeren immer wieder zu Ärgern oder zu Quälen.

Lars: Das ist mein Platz hier, verzieh dich

Tim: Sorry, aber hier ist nirgendwo ein Schild wo dein Name steht

Lars: Verzieh dich oder du kannst was erleben

Tim sah Lars kurz an und entschied sich, nicht auf seine Provokation einzugehen. Er stand auf und ging weiter, um eine andere freie Bank zu finden. Lars lachte laut und rief ein paar abfällige Bemerkungen hinter ihm her. Tim versuchte, die Kommentare zu ignorieren, aber er spürte, wie sich sein Unbehagen langsam in Ärger verwandelte. Er setzte sich auf die neue Bank und versuchte, sich auf etwas Positives zu konzentrieren, um sich abzulenken. Aber da kam Lars schon wieder und versuchte Tim auch von dieser Bank zu verjagen.

Lars: Das ist auch mein Platz, verschwinde

Tim seufzte innerlich und stand von der Bank auf, kaum stand er vor Lars sagte er

Tim: Spar dir solche Aktionen bei mir, noch halte ich mich zurück

Lars lachte spöttisch und schubste Tim leicht.

Lars: was willst du machen?

Tim: wirst du schon noch sehen

Die Spannung stieg, als sich einige Schüler um Tim und Lars versammelten, um zu sehen, was passieren würde. Tim versuchte, ruhig zu bleiben, obwohl er innerlich brodelte. Er wollte keine Probleme, aber Lars schien es darauf anzulegen.

Lars: Du traust dich sowieso nicht, etwas zu tun, Kleiner.

Tim atmete tief durch und versuchte, seine Emotionen unter Kontrolle zu halten. Er wollte nicht in Schwierigkeiten geraten, aber er konnte Lars Provokationen nicht einfach ignorieren.

Tim: Ich will keinen Ärger, Lars. Lass mich einfach in Ruhe.

Lars lachte laut, und die umstehenden Schüler feuerten die Situation weiter an.

Gerade als Tim weggehen wollte, ballte Lars seine Hand zur Faust und versuchte, sie in Richtung von Tims Gesicht zu schlagen. Instinktiv wich Tim aus, und der Schlag verfehlte sein Ziel knapp. Die Umstehenden wurden plötzlich ruhig, und die Spannung in der Luft war greifbar.

Tim spürte, wie der Ärger in ihm hochkochte, aber er versuchte, die Situation zu deeskalieren. Er hob beschwichtigend die Hände und sagte

Tim: Lars lass es besser

Lars ignorierte Tims Bitte und holte erneut aus, um zuzuschlagen. Doch dieses Mal war Tim schneller und packte die Hand von Lars, wobei er ihn seinen Arm auf den Rücken drehte.

Tim: Ich habe dir gesagt, dass ich keinen Ärger will. Lass es einfach sein.

Lars: lass mich los du Arsch

Tim ignorierte die Beleidigungen von Lars und ließ nicht los. Stattdessen sagte er

Tim: wenn du jetzt ruhe gibst, dann lasse ich los

Lars versuchte sich aus Tims Griff zu befreien, doch es gelang ihn nicht sofort, erst als Tim den Griff etwas lockerte konnte Lars sich befreien. Lars sah Tim sehr wütend an und schupste ihn zurück auf die Bank, wo er unsanft landete.

Lars: Du denkst wohl, du bist ganz cool, oder? Das wird dir noch leidtun

Tim: jetzt reicht es Lars, lass mich in Ruhe oder du kannst was erleben!

Lars ignorierte die Warnung und versuchte erneut, auf Tim loszugehen. Diesmal war Tim bereit und wehrte sich erfolgreich gegen Lars Angriff. Es entstand ein kurzes Handgemenge, bevor einige Lehrer auf den Lärm aufmerksam wurden und dazwischen gingen.

Lehrer: Was geht hier vor?

Die Lehrer trennten Tim und Lars voneinander und versuchten, die Situation zu beruhigen. Tim war immer noch wütend, aber er ließ sich von den Lehrern wegziehen. Lars hingegen versuchte weiter hin an Tim heranzukommen aber der Lehrer drohte ihn, wenn er nicht gleich aufhören würde das dieser Seine restliche Paust bei der Schulleitung verbringen könne.

Lehrer: Jetzt erklärt mal was hier los ist

Tim: Er wollte mich schlagen und ich habe mich nur gewehrt

Lars: Du hast zuerst zugeschlagen

Schüler: Das stimmt nicht, Lars hat ihn als erstes geschlagen

Lehrer: Ruhe jetzt! Lars du kommst mit

Die Lehrer brachten Lars weg, um die Angelegenheit weiter zu klären. Tim blieb zurück und versuchte, sich zu beruhigen. Die anderen Schüler verstreuten sich langsam wieder, und die Aufmerksamkeit auf dem Pausenhof ließ nach. Tim setzte sich zurück auf die Bank und genoss die restlichen Minuten der Pause. Der Lehrer kehrte zurück und sprachen noch einmal mit Tim, um sicherzustellen, dass alles in Ordnung war. Er erklärte ihm, dass sie die Situation im Auge behalten würden und er sich bei Problemen jederzeit an ihn wenden könne. Tim nickte nur und wartete darauf, dass die Pause zu Ende ging.

 

Als die Schulglocke erneut läutete, kehrten die Schüler in ihre Klassen zurück. Tim war erleichtert, dass der Vorfall vorerst vorbei war. Der Rest des Schultages verlief ohne weitere Zwischenfälle, und Tim versuchte, sich auf den Unterricht zu konzentrieren. Die letzten Schulstunden vergingen langsam, und Tim sehnte sich nach dem Ende des Schultags. Er hatte genug Aufregung für einen Tag erlebt. Als die Schulglocke endlich das Ende des Unterrichts ankündigte, packte Tim schnell seine Sachen zusammen und verließ das Klassenzimmer. Kaum hatte er das Schulgebäude verlassen sah er Lars der bereits vor dem Schulgebäude auf ihn wartete, Tim versuchte ihn zu Ignorieren und ging einfach an ihn vorbei

Lars: Du denkst wohl, du kommst einfach so davon, was?

Tim ignorierte Lars weiterhin und ging zielstrebig weiter. Doch Lars ließ nicht locker und folgte ihm.

Lars: Hey, ich rede mit dir! Denkst du, du kannst mich einfach so demütigen?

Tim versuchte, ruhig zu bleiben und konzentrierte sich darauf, nach Hause zu kommen. Lars jedoch packte Tim am Arm und drehte ihn zu sich herum.

Lars: Du wirst für das bezahlen, was du mir angetan hast.

Tim versuchte sich loszureißen, aber Lars Griff war fest. In diesem Moment tauchte ein anderer Schüler auf der Lars nur zielgerichtet bei Seite schuppste und sagte

Schüler: Verzieh dich

Da dieser Schüler um einiges Größer war als Tim und Lars entschied sich Lars, sich zurückzuziehen. Tim nutzte die Gelegenheit, sich aus seinem Griff zu befreien, und bedankte sich bei dem Jungen, der ihn aus dieser Situation geholfen hatte.

Thomas: Ich bin Thomas, wie heißt du?

Tim: Tim

Thomas: schön dich kennen zu lernen, mach dir kein Kopf um Lars der sucht immer wieder Ärger

Tim: Lars ist für mich kein Problem aber Danke für deine Hilfe

Thomas: musst du auch in diese Richtung?

Thomas deutete in die Richtung, wo das Kinderheim lag, Tim nickte nur knapp mit dem Kopf wollte gerade seinen Weg fortsetzen als Thomas sagte

Thomas: wir können zusammen gehen, wenn du möchtest

Tim: gern

Die beiden Jungen gingen gemeinsam in Richtung Kinderheim. Unterwegs unterhielten sie sich und tauschten ihre Erfahrungen aus. Als sie am Heim angekommen waren, sagte Tim nur

Tim: ich bin da

Thomas staunte nicht schlecht als er erkannte das sie vor dem Kinderheim standen, er hatte nicht damit gerechnet das Tim hier wohnte.

Thomas: oh

Tim sah das überraschende Gesicht von Thomas und fragte

Tim: was ist los? Ein Geist gesehen?

Thomas: Ach, nichts. Ich habe nur nicht erwartet, dass du hier wohnst. Aber ist ja auch egal. Vielleicht sehen wir uns ja morgen in der Schule wieder.

Tim nickte und bedankte sich nochmals bei Thomas für seine Hilfe. Die beiden verabschiedeten sich, und Tim ging ins Kinderheim. Tim ging zum Eingang und klingelte, nach kurzem Warten wurde der Summer betätigt und Tim konnte die Tür öffnen, er stieg die Treppen hinauf und klingelte nochmals damit ihn auch diese Tür geöffnet wird.

Die Tür wurde geöffnet, und Tim betrat die Gruppe gerade als er sich seine Schuhe ausziehen wollte, rief Karin

Karin: Tim kommst du bitte sofort zu mir ins Büro

Tim: kann ich noch meine Schuhe ausziehen?

Mit einem Mulmigen Gefühl im Magen zog er sich jetzt seine Schuhe aus und machte sich auf den Weg zu Karins Büro, dort angekommen sah er Karin an ihren Schreibtisch sitzen

Tim: was gibt’s?

Karin: hast du mir nicht etwas zu sagen?

Tim: hä?

Karin: überlege mal

Tim überlegte kurz und dachte sich Das mit der Schule kann sie nicht wissen, aber was meint sie dann?

Tim: keine Ahnung

Karin: Tim!!!

Tim: meinst du den Vorfall in der Schule?

Karin: Das habe ich zwar nicht gemeint, aber was war in der Schule?

Tim: ein Schüler hatte nur etwas Ärger gemacht, aber das ist bereits geklärt

Karin: ok, und was hast du mir noch zu sagen?

Tim: Karin, ich weiß wirklich nicht was du meinst

Karin: Ich meine den Heutigen Tag, du hättest sagen können das du heute Geburtstag hast

Tim: wer sagt denn das?

Karin: Tim, ich erfahre alles

Tim sah sie etwas überrascht an, er hatte mit Absicht seinen Geburtstag verschwiegen. Aber langsam dämmerte es dem Jungen, er hatte seinen Geburtstag in der Schule erwähnt, aber er konnte sich nicht vorstellen das Frau Schäfer gleich Karin darüber informieren würde.

Tim: woher willst du das wissen?

Jetzt kam Sandra unbemerkt von Tim ins Büro und sagte

Sandra: Na von mir mein Schatz

Tim: Mama?

Tim fiel seiner Mama direkt in die Arme

Sandra: Überraschung, mein Liebling! Alles Gute zum Geburtstag!

Die beiden Umarmten sich einen Moment lang ehe Sandra die Windel an Tim auffiel

Sandra: Warum trägst du eine Windel?

Tim: Ähm, Karin hat mir die Windel angezogen

Sandra blickte fragend zu Karin, doch Karin erklärte Sandra die Heimregel an, die sich auch Tim zu halten hatte.

Tim: Ähm Karin

Karin: Ja Tim, oh… verstehe schon. Soll ich das machen oder deine Mama?

Tim überlegte kurz und sah dann seine Mama grinsend an

Sandra: Verstehe schon, dann zeig mir mal alles

Tim führte seine Mama in den Waschraum, wo er auch gleich auf den Wickeltisch kletterte und sich auf den Rücken legte. Sandra begann, Tim zu wickeln, während Tim seiner Mama von dem heutigen Tag erzählte. Nachdem Tim seiner Mutter alles erzählt hatte, schien Sandra nachdenklich zu werden.

Sandra: Sicher das du noch hierbleiben möchtest? Ich kann dich auch gleich wieder mit nach Hause nehmen

Tim: Mama!

Sandra: Tim Schatz, Du musst keinen etwas Beweisen

Tim: doch mir selbst, ich wollte das und jetzt ziehe ich die restlichen Tage auch noch durch. Das Einzige, was doof ist ich muss hier in die Schule

Sandra musst du über Tims Beschwerde leicht lächeln, während sie ihn seine Hose wieder anzog, und Anstalten machte den Waschraum zu verlassen

Tim: Mama

Sandra: Ja Tim

Tim: Ich habe dich Lieb

Kaum hatte er dies gesagt umarmte er seiner Mama

Sandra: Ich habe dich auch lieb

Die Umarmung dauerte gut 5 Minuten, ehe Tim diese wieder löste und mit Sandra zusammen den Waschraum verließ. Die beiden machten sich auf den Weg zu Karin ins Büro als Tim die Stimme von Sabrina hörte die gerade dabei war sich bei Karin zu beschweren

Sabrina: Danke Karin, in der Schule bin ich jetzt das Klassenbaby und das alles wegen dir

Karin: Du kennst die Regeln Sabrina

Sabrina: Ich will diese doofe Windel nicht mehr tragen

Karin: darüber können wir reden, wenn du es schaffst dein Bett trocken zu halten

Sabrina: das ist so gemein von dir, ich will kein Baby mehr sein

Tim blieb schlagartig an einer Ecke stehen und hielt seine Mama auf

Tim: Mama ich glaube es ist besser, wenn wir da jetzt nicht rein gehen

Sandra: Was ist los, Tim?

Tim: Sabrina macht einen Aufstand, weil sie auch eine Windel anhaben, muss sie ist auch älter als ich

Sandra: Verstehe, wie alt ist diese Sabrina?

Tim: Ich glaube 12

Sandra nickte und beschloss jetzt doch das Büro zu betreten, die beiden Betraten das Büro, wo sie Sabrina doch recht wütend vorfanden. Da Sabrina nicht mitbekommen hatte das Tim und seine Mama das Büro betraten redete sie einfach weiter auf Karin ein, aber diese ließ sich nicht erweichen ganz im Gegenteil langsam wurde Karin sauer

Karin: Sabrina wir werden nicht weiter Diskutieren, wenn du dein Bett trocken halten kannst, dann brauchst du die Windel nicht mehr aber bis dahin wirst du die tragen und damit ist das letzte Wort gesagt

Sabrina: das ist total gemein!

Wütend verließ Sabrina das Büro und verzog sich in ihr Zimmer, wo sie sich auf ihr Bett setzte, Tim schaute ihr noch hinterher wodurch er kurz überlegte

Tim: Mama ich bin gleich wieder da

Sandra: wo willst du hin?

Tim: keine Angst ich möchte nur schnell zu Sabrina

Mit diesen Worten ließ er Karin und Sandra mitten im Büro stehen und begab sich zu Sabrina ins Zimmer wo er sich neben sie aufs Bett setzte

Tim: Hey, Sabrina. Alles okay?

Sabrina schaute Tim mit verweinten Augen an und sagte:

Sabrina: Nein, überhaupt nicht. Das ist so unfair. Warum muss ich eine Windel tragen? Ich mache doch nur nachts ins Bett.

Tim: ich kenne das, Karin hat mir doch auch eine angezogen, obwohl ich die nur nachts brauche

Sabrina: echt?

Tim: Ja, hast du das gestern Abend im Gemeinschaftsraum nicht gesehen?

Sabrina: Nein

Jetzt stand Tim vom Bett auf und zog seine Hose etwas nach unten, wodurch Sabrina jetzt auch seine Windel deutlich sehen konnte.

Sabrina: Du bist ja auch noch kleiner, aber ich bin schon 12

Tim: ich bin zwar Jünger als Du aber so klein bin ich nun auch wieder nicht

Sabrina: Ich will aber in der Schule nicht das Klassenbaby sein

Tim: in meiner Klasse bin ich bestimmt auch das Klassenbaby, wenn die es bemerkten, aber das macht mir nichts, wollen wir mal zu Karin und Mama gehen?

Sabrina: ok

Die beiden verließen jetzt wieder das Zimmer und begaben sich zu Sandra und Karin die sich angeregt in Karins Büro unterhielten

Sandra: Sa seid ihr beiden ja wieder, ist alles gut?

Tim: Ja

Sandra: dann kommt mal mit in den Gruppenraum, die restlichen Kinder warten dort bereits

Tim sah seine Mama etwas irritiert an da er noch nicht wusste, warum jetzt alle im Gruppenraum warteten, aber er würde es gleich erfahren. Karin, Sandra, Tim und Sabrina gingen jetzt in den Gruppenraum wo Sandra auch gleich das Wort ergriff

Sandra: Ich weiß nicht, ob ihr das bereits erfahren habt aber mein kleiner Tim hier hat heute Geburtstag, deswegen habe ich mir für euch alle etwas einfallen lassen.

Die Kinder im Gruppenraum schauten überrascht und gespannt zu Tim, aber da fuhr Sandra auch schon fort

Sandra: Ich habe folgendes für heute geplant, erst gehen wir Pizza essen und dann geht es in einem Indoorspielplatz. Wer möchte kann gern mitkommen.

Die Kinder im Gruppenraum freuten sich über die unerwartete Abwechslung und stimmten begeistert zu. Tim war zunächst etwas verlegen, aber die Aufmerksamkeit und die guten Wünsche der anderen Kinder ließen ihn bald strahlen.

Karin: so dann macht euch mal fertig, Sabrina wir beide verschwinden schnell noch mal in den Waschraum.

Sabrina nickte und folgte Karin in den Waschraum. Tim ging derweil zurück auf sein Zimmer, um sich umzuziehen. Er freute sich über die plötzliche Wendung des Tages und darauf, Zeit mit den anderen Kindern zu verbringen. Nachdem alle fertig waren, konnte es auch schon los gehen, geschlossen verließen alle das Gebäude und teilten sich in 2 Autos auf, Tim wollte gerade die Beifahrertür öffnen, aber das sagte Sandra bereits

Sandra: Falscher Platz Tim, sein Sitz ist hinten und nicht hier vorn

Tim verdrehte die Augen und stieg hinten ein, wo er sich auch gleich in seinen Sitz setzte und anschnallte. Kaum waren alle Kinder auf die beiden Autos aufgeteilt ging die Fahrt ach schon los. Die Fahrt zur Pizzeria verlief fröhlich. Die Kinder unterhielten sich, lachten und freuten sich auf das gemeinsame Essen. Tim war immer noch etwas überwältigt von der plötzlichen Wendung seines Geburtstags und genoss die gute Stimmung im Auto.

Tim: Mama

Sandra: Ja, Tim

Tim: Danke, Du bist die Beste

In der Pizzeria angekommen setzten sich alle an den Bereits von Sandra Reservierten tisch und steckten ihre Nasen in die Speisekarte. Die Kinder waren aufgeregt und diskutierten, welche Pizza sie bestellen sollten. Tim hingegen wusste genau was er wollte er sagte seinen Wunsch seiner Mama und legte die Speisekarte wieder beiseite. Sandra lächelte und bestellte die gewünschte Pizza für Tim. Die Stimmung am Tisch war fröhlich, und die Kinder freuten sich auf das leckere Essen. Die Pizza wurde bald serviert, und alle ließen es sich schmecken. Tim genoss seine Lieblingspizza und die doch recht gut gelungene Überraschung.

Nach dem Essen ging es weiter zum Indoorspielplatz. Die Kinder waren begeistert und stürmten auf die verschiedenen Spielgeräte zu. Tim und seine neuen Freunde tobten, kletterten und hatten eine Menge Spaß. Die Zeit verging wie im Flug, und alle genossen die Abwechslung und die ausgelassene Stimmung.

Als der Tag zu Ende ging wurden die Kinder wieder auf die beiden Autos aufgeteilt, Tim setzte sich wieder in seinen Sitz und schnallte sich an, während der kurzen fahrt überkam Tim recht schnell die Müdigkeit, so dass er im Auto einschlief. Am Kinderheim angekommen merkte Sandra recht schnell das Tim schlief, vorsichtig öffnete sie die Autotür und weckte ihren Jungen sanft

Sandra: Tim, Aufwachen

Tim öffnete verschlafen seine Augen und sah direkt in das Gesicht seiner Mama.

Tim: Was ist los?

Sandra: wir sind da, komm steig aus

Tim stieg verschlafen aus dem Auto und ging an der Hand von Sandra ins Gebäude. In der Gruppe angekommen half Sandra ihn noch beim Ausziehen seiner Schuhe, ehe sie ihn noch aufforderte hier zu warten. Sandra ging in Tims Zimmer, wo sie seinen Schlafanzug holte. Zurück bei Tim schob sie ihn in den Waschraum wo Sandra ihn auszog und seine Windel wechselte danach zog sie ihn seinen Schlafanzug an und brauchte ihn in sein Zimmer, wo er sich unaufgefordert in sein Bett kuschelte, es dauerte nicht lange und Tim schlief wieder ein.

Autor: Administrator Lukas | Eingesandt via Mail

Diese Geschichte ist exklusiv nur für Windelgeschichten.

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Tags: uberraschung, erfahrungen, weitere
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Erwin
Erwin
Gast
22/03/2024 10:33

Super eine Freude
Nur sein Schnuller fehlt

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Burli
Burli
Gast
22/03/2024 10:57

Interessant das Tim in der Schule ruhig geblieben ist, als Lars Ihn proviziert hat. Und die Überrraschung seiner Mutter war auch gelungen. Bin gespannt ob noch geklährt wird warum Tim das durchziehen will, jetzt, da alle wissen das Er eine Mutter hat die Sich um Ihn kümmert.

0
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Lukas
Lukas
Admin
Antwort an  Burli
22/03/2024 20:20

Ich Denke das ich es etwas zu kurz kommen lassen habe warum Tim das Wollte. Hier eine kleine Erklärung dazu:

Tim, Karin und Sandra kennen sich bereits und da ich Tim als kleinen verrückten Jungen da stehen lasse passte die Idee ganz gut. „Er wollte einfach wissen wie es den anderen Kindern so ergeht“

0
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Bernd
Bernd
Gast
Antwort an  Lukas
22/03/2024 23:49

Danke für die Erklärung ich war auch leider erst mit 10Jahren bzw. mit 11 in einem Art „Erziehungsheim“ in Nürnberg. Da gab es nur kleinere Gruppen aber damals in der Grupope wo ich 2 bzw. 3 Jahre war gab es nur einen Windelträger/Bettnässer aber die Erfahrung mit den Windeln hätte ich auch gerne miterlebt als KInd/Jugendlicher. Aber einfach eine Coole man kann sich echt gut in die Charakteren reinversetzen

0
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Julia-Jürgen
Julia-Jürgen
Gast
Antwort an  Bernd
25/03/2025 16:09

Und wie wurde der windelträger von den anderen behandelt?

0
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Bernd
Bernd
Gast
22/03/2024 14:44

Also wieder ein Top Teil. Ich wurde gerne mit Tim tauschen. Aber das er in der Schule ruhig blieb überrascht mich. Aber ich bin gespannt wie es in der Schule weitergeht zwischen Tim und Lars und bin auch gespannt was die anderen mitschüler beim Sport unterricht auf seine Windeln reagieren. Fragen über Fragen aber ich hoffe sehr das es noch etliche Teile von der Geschichte gibt.

Aber eine andere Frage gibt es zu Tim und Karin eine Vorgeschichte?
„Neue Erfahrungen für Tim“
Weil der 1ste Teil irgendwie der Anfang komisch war.

0
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Lukas
Lukas
Admin
Antwort an  Bernd
22/03/2024 20:22

Das er in der Schule ruhig bleibt liegt nur darin das ich nicht viel von Gewalt halte.

Eine Vorgeschichte gibt es Offiziell nicht

0
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Bernd
Bernd
Gast
Antwort an  Lukas
22/03/2024 23:46

Von Gewalt halte ich auch nichts. Gewalt sollte man immer verhindern, indem man immer deeskalierend wirken sollte und immer erst verbal sich auseinander setzen sollte

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  • Neue Erfahrungen für Tim (2) Die Ankunft
  • Neue Erfahrungen für Tim (3) Eine weitere Überraschung
  • Neue Erfahrungen für Tim (4) Konflikt
  • Neue Erfahrungen für Tim (5) Susi
  • Neue Erfahrungen für Tim (6) lang ist es her
  • Neue Erfahrungen für Tim (7) Vergangene Zeiten
  • Neue Erfahrungen für Tim (8) Abschied
  • Neue Erfahrungen für Tim (9) Bester Freund
  • Neue Erfahrungen für Tim (10) Geburtstagsfeier
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  • Neue Erfahrungen für Tim (12) Mutig oder dumm?
  • Neue Erfahrungen für Tim (13) Freibad Chaos
  • Neue Erfahrungen für Tim (14) Konfrontation (Teil 1)
  • Neue Erfahrungen für Tim (15) Konfrontation (Teil 2)
  • Neue Erfahrungen für Tim (16) Ab nach Hause

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