Naomi, Alessia & Julian in „Wie alles begann“ (3)
Windelgeschichten.org präsentiert: Naomi, Alessia & Julian in „Wie alles begann“ (3)
Hallo liebe Leserinnen und Leser
Ich weiss, es ist eine weile her, seit der Letzte teil dieser Geschichte Online kam. Ich hatte in letzter
zeit einfach keine zeit zum Weiterschreiben, das sollte sich jedoch jetzt wieder ändern.
Dieser Teil ist etwas kürzer, jedoch mit einem kleinen reminder aus teil 2, damit ihr wieder wisst, um
was es hier geht.
PS: Teil 4 ist bereits so gut wie fertig und kommt Anfang nächster woche Online, versprochen.
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie selbstverständlich gerne behalten 㡶㡷㡸
Alle Personen und Handlungen in dieser Geschichte sind frei erfunden und beruhen nicht auf wahren
Tatsachen.
Kapitel 8: Der Heimweg
Wir fuhren zum Glück direkt los, sodass ich mir mittlerweile sicher war, dass meine Pampers auch
zuhause noch trocken sein würden. Diese Hoffnung wurde mir leider kurz nach der Abfahrt schon
wieder genommen, als meine Mum meinte, sie würde noch schnell Tanken gehen. „Muss das sein?
Ich habe Hunger!“ protestierte ich, „Ja, sonst muss ich das morgen früh machen, und das ist doch nur
ein kleiner Umweg. Du bekommst schnell genug etwas zu essen!“ Leider konnte ich ja nicht sagen,
was das eigentliche Problem war. Also machten wir noch einen kleinen Ausflug zur nächsten
Tankstelle. Während meine Mutter den Wagen tankte, konzentrierte ich mich auf meine Blase, und
war mir mittlerweile sicher, dass ich den Kampf nicht gewinnen konnte. Ich nahm mir also vor, die
Pampers zu benutzen, während meine Mutter im Shop zahlen war, damit sie nichts bemerken würde.
Leider war das nicht ganz so einfach. Ich hatte erst wenige tropfen Urin in der Windel, als meine
Mutter schon wieder zurückkam. Hoffentlich sah sie mir nicht an, dass ich gerade angestrengt
versuchte mich einzunässen. Aber leider war mein Gesichtsausdruck wohl doch etwas ungewöhnlich.
„Über was denkst du so angesträngt nach?“ „Ach nichts“ Ich errötete leicht, was sie jedoch nicht
bemerkte, da sie bereits mit losfahren beschäftigt war. Zum Glück. Der Rest der Fahrt verlief
ereignislos und wir kamen wenige Minuten später zuhause an. Zum Glück konnte ich mich an der
Tankstelle nicht einnässen, so schaffe ich es doch noch auf Klo, dachte ich mir. Ich stieg aus dem Auto
aus, und wollte meine Tasche von der Rückbank nehmen. Und in dem Moment, in dem ich mich nach
vorne beugte, verlor ich den Kampf gegen meine Blase endgültig. Musste den alles so schief gehen?
Aber egal, ich war zuhause, und konnte mich gleich umziehen. Immerhin wurde ja dank der Pampers
meine Hose nicht nass, und das Gefühl war auch nicht so schlimm wie erwartet. Es war zwar etwas
ungewohnt, dass es plötzlich im Schritt warm wurde, aber es lief nichts die Beine hinunter, und dafür
war ich sehr dankbar.
Ich schnappte mir also meine Tasche, und machte mich auf den Weg zu meiner Mutter, welche schon
in der Türe auf mich wartete. Ich zog meine Schuhe an der Garderobe au, und wollte schon nach
oben verschwinden, als mich meine Mutter zurückhielt. „Bring deine Nassen Kleider bitte nach unten
in die Waschküche, dann kann ich sie gleich Waschen.“ „Okey, mach ich“ Dan halt zuerst nach unten,
dachte ich mir und stieg die Kellertreppe hinunter. „Ach Schatz, die Kleider von Julian kannst du auch
gleich unten lassen, dann schmeiss ich die gleich auch dazu“ Fuck, auch das noch… jetzt wurde es
wirklich eng. Wenn ich die Kleider auszog, hätte ich nur noch meine Nassen Pampers an, und wenn
ich sie nicht auszog, musste ich erklären wieso. Aus dieser Situation würde ich nichtmehr so einfach
rauskommen. So viel zum Perfekten Plan….
Ich ging also nach unten in die Waschküche und sah mich als erstes nach ein paar Ersatzkleidern um.
Zu meinem Bedauern musste ich feststellen, dass kein Wäschekorb mit Sauberer Wäsche parat
stand. Super! Warum muss ich auch immer so viel Glück haben? Aber erstmal ein schritt nach dem
anderen. Ich nehme meine nassen Sachen aus der aus der Tüte, und sortiere Sie in die
entsprechenden Sammelbehälter. Dabei lasse ich mir extra etwas Zeit, in der Hoffnung, dass meine
Mum in die Küche verschwindet. Gerade als ich mein Oberteil in die Buntwäsche werfe höre ich
jedoch, wie sie die Kellertreppe herunterkommt. «Klappt bei dir alles?» «Ja, komme gleich hoch, du
kannst ja schonmal das Essen vorbereiten.» «Nein, ich schalte zuerst noch eine Ladung Wäsche an,
dann kann die heute noch trocknen.» «Das kann ich sonst machen.» Ein letzter verzweifelter
Versuch, meine Mutter aus der Waschküche zu bekommen, auch wenn der nach meinen bisherigen
erfolgen im Bereich Wäsche waschen schön fast zum Scheitern verurteilt ist. Ich sollte recht
behalten. «Nein! Lieber nicht, erinnerst du dich noch an meine weisse Bluse, welche jetzt rosarot ist?
Das mache ich lieber selbst.» Sie fängt, ohne weiter auf mich zu achten an, die dunkle Wäsche in die
Maschine zu räumen. «Gib mir mal die Jogginghose von Julian, die passt da auch noch mit rein.»
«Aber Mamma, ich hab nichts darunter an!» «Ich schau dir schon nichts weg. Ausserdem stört dich
das sonst doch auch nicht, ist alles in Ordnung bei dir?» Ich merke, wie ich rot werde und wie meine
Augen anfangen feucht zu werden. Meine Mutter schaut mich zutiefst besorgt an und fragt: «Was ist
los mein Schatz?» Ich blicke beschämt zu Boden, und bringe kein Wort heraus. Meine Mum kommt
langsam zu mir, und schliesst mich in die Arme «Du weisst, du kannst mir alles sagen. Also erzähl mal,
was ist denn los?» Da ich wahrscheinlich keinen Ton herausbringen würde, und ich sowieso keinen
Ausweg mehr hatte, begann ich, langsam die Bändel der Hose zu öffne und zog sie mir ein Stück
herunter. Jetzt hatte meine Mutter einen perfekten blick auf meine Nasse Pampers.
Kapitel 9: Die Beichte
«Naomi! Kannst du mir bitte erklären, warum du eine Windel anhast?» Meine Mum blickt mich
ungläubig an, mustert mich genauer und stellt entgeistert fest: «Die ist ja sogar nass… das musst du
mir jetzt erklären.» Ich war in diesem Moment in einer Art schockstarre. Ich konnte mich weder
bewegen noch auf die Fragen meiner Mutter eine Antwort geben. Das Einzige, was ich zustande
brachte, waren ein paar unzusammenhängende Entschuldigungen, an die ich mich im Nachhinein
nichtmehr erinnern konnte. «Ganz ruhig meine kleine, zieh dich erstmal fertig aus, dann holen wir
dich aus der Windel raus und du kannst erstmal duschen. Danach erzählst du mir in Ruhe, was heute
Nachmittag passiert ist.» Versucht mich meine Mutter zu beruhigen. Da ich immer noch kein Wort
herausbrachte nickte ich einfach, das würde als Antwort schon genügen. Meine Mum half mir nun,
die restlichen Kleider auszuziehen. Zuerst die heruntergelassene Jogginghose, danach griff sie nach
dem Bund des T-Shirts und zog es mir vorsichtig nach oben, fädelte meine Arme aus und warf es
ebenfalls in die Waschmaschine. «Einen Moment noch, ich schalte schnell die Maschine an, dann
können wir nach oben ins Bad. Dann wirst du auch die Windel los.» Der letzte Satz meiner Mutter
holte mich in die Realität zurück. Denn es war ja nicht nur die Windel, die den Nachmittag geprägt
hatte. Unter der Pampers leuchtete mein Po bestimmt noch fast genauso rot, wie er es tat, nachdem
Alessia mit ihm fertig war. «Ich geh schonmal hoch unter die Dusche» Sagte ich zu meiner Mutter,
und machte mich auf Richtung Treppe. «Wart doch noch ganz kurz, ich komme gleich mit. Es ist
sicher einfacher, wenn ich dir die Windel schnell ausziehe, sonst musst du dich doch total
verrenken!» Rief mir meine Mutter hinterher. «Nee, das geht schon!» «Okey, wie du meinst. Ich
warte dann im Wohnzimmer auf dich.» Juhu, immerhin das hat funktioniert. Die Windel würde ich ihr
sicher irgendwie erklären können, den Po voll aber nicht. Ausserdem wollte ich ihr auch nicht unter
die Nase reiben, dass andere so bestraft wurden, nicht dass sie selbst auch noch auf die blöde Idee
kommt, das bei mir so zu handhaben.
Im Badezimmer angekommen, öffne ich vorsichtig die beiden Tapes der Windel und lasse sie
zwischen meinen Beinen einfach auf den Boden plumpsen. Dort liess ich sie erstmal liegen, da ich
mich erst Abduschen wollte. Nachdem ich fertig war mit Duschen, trat ich erstmal vor unseren
Raumhohen Spiegel, da ich nachsehen wollte, ob man meinem Po noch etwas von den Schlägen
ansah. Leider Ja, aber das war ja fast zu erwarten, da er auch immer noch schmerzte. Aber das war ja
nicht wirklich schlimm, da ich mir die Windel selbst ausziehen durfte, und nicht von meiner Mutter
gewickelt wurde. So würde sie nie davon erfahren. Schnell band ich mir ein Handtuch um, ging in
mein Zimmer und zog mir bequeme Kleider für den Abend an und begab mich ins Wohnzimmer.
Unten angekommen wartete meine Mum auf dem Sofa auf mich. Sie deutete, kaum hatte ich den
Raum betreten auf den Platz neben sich, und forderte mich so auf, mich neben sie zu setzen. Das tat
ich auch. «So Naomi, dann erklär mir bitte mal, was das sollte.» eröffnete sie das Gespräch. «Wir
waren ja heute Nachmittag bei Julian. Wir haben im Garten gespielt, in der Nähe des Pools, und dann
bin ich da reingefallen. Daher hat mir Julian ja auch seine Kleider gegeben, und da meine Unterhose
nass war, gab er mir eine Pampers von Silas und auf dem heimw…» «Halt Stopp!» unterbrach mich
meine Mutter, «hältst du mich für blöd? Er gibt dir Trockene Hosen, ein Trockenes Shirt und Socken,
hat aber keine Unterhose für dich, sondern nur Pampers?» Meine Mutter schaut mich ungläubig an.
Mir stiegen wieder Tränen in die Augen und meine Mum nahm mich in die Arme und flüsterte mir zu:
«du kannst mir immer die Wahrheit sagen, und das weisst du auch mein kleines…» «Jaa» gab ich
kleinlaut zurück. «also dann, erzähl mir die wahre Geschichte.» fordert sie mich auf. Okey, jetzt
musste ich mir was einfallen lassen, das so nah wie möglich an der Wahrheit dran war, damit sie mir
glaubte, und trotzdem nicht alles verraten. «Also wir waren wie gesagt im Garten und haben gespielt.
Beim Verstecken spielen habe ich bemerkt, dass ich aufs Klo muss, wollte aber das Spiel nicht
verlieren, darum habe ich abgewartet, bis ich gefunden wurde. Als es dann so weit war hab ich es
nichtmehr bis auf die Toilette geschafft und mir in die Hose gemacht. Darum haben wir auch meine
Kleider in den Pool geworfen, damit ich eine Ausrede für Julians Sachen habe.» «Das tönt doch schon
viel mehr nach der Wahrheit. Und bei dir kann ich mir das sogar sehr gut vorstellen. Ich kann dir gar
nicht sagen, wie oft wir früher auf dem Spielplatz Ersatz Kleider für dich brauchten…» sagte sie mit
einem Lächeln im Gesicht. «So aber jetzt Essen wir was, ich habe Hunger Mama» «Ja du hast recht,
ich habe auch Hunger»
Autor: SwissDL (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.
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Schön rausgewunden aus der prekären Lage. Schau’n wir mal ob, die Mutter Ihr diese Flunkerei abnimmt.
Bin gespannt, ob sie von der mammi auch noch den arsch voll bekommen wir, wenn rauskommt das sie lügt, hoffe sie bekomt wieder eine pampi um und muss auch den stinker rein machen. Freue mich auf teil 4