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Mein spontanes erstes Mal in einer Windel (2)

18/06/2025 5 comments Article Reale Geschichten Franka

Dieser Eintrag ist Teil 2 von 3 der Serie Mein spontanes erstes Mal in einer Windel
Windelgeschichten.org präsentiert: Mein spontanes erstes Mal in einer Windel (2)

Kurze Anmerkung für den zweiten Teil: Dieser Teil ist vieleicht für einige, keine richtige „Fetisch-Geschichte“. Sie ist mehr oder weniger eine Erklährung / Fortsetzung der Erzählung. Erst im nächsten und zumindest letzten Teil von der Urlaubsgeschichte von mir, wird es dann explizierter und mehr über den tatsächichen Windel-Fetisch gehen. Bitte habt Verständniss, wie schon gesagt sind meine ersten drei Geschichten zu dem Urlaub und meinen ersten Berührungspunkten Erzählungen und ich habe/wede nichts extra dazuerfinden. Jenachdem wie ich Mut und Lust habe werde ich danch weitere Geschichten aus der näheren Vergangenheit erzählen oder vieleicht auch zu Fantasien oder komplet fiktive geschichten schreiben. Danke für eure Komentare auf dem Ersten-Teil, ihr könnt mir gern auch zu diesem Thema, mir eure Meinung schreiben. Das würde mir sehr helfen.
Jetzt die Zwischengeschichte und Fortsetztung im Wickelraum:

So standen wir in diesem Wickelraum. Fest Umarmend, er gab mir das Gefühl von Geborgenheit und Zuneigung wie noch nie. Vielleicht war es die Mischung aus peinlicher Verlegenheit und Erregung zugleich. Er löste sich sanft asu meinem klammern. Dann stand Timo einfach da. Mitten im Raum. Nicht mit Abscheu. Nicht mit einem doofen Spruch. Sondern einfach da. Mit diesem ruhigen Blick, der mir sagte: Ich bleibe, ich liebe dich. Sachte hob er mich hoch auf die Liege. Wenigstens ein Vorteil meines Fliegengewichtes. Der Wickelraum roch nach Puder und Plastik. Klinisch. Aber auch irgendwie nach Babys und Sicherheit. Ich saß auf der weichen Liege, das Gesicht in den Händen. Ich konnte ihn nicht ansehen. Nicht so. Nicht jetzt.
„Franka“, sagte Timo leise, und ich hörte, wie er die Tür abschloss. Er war so sanft. Kein spöttischer Ton, kein Lachen – nur diese warme Ruhe, die ich sonst immer an ihm liebte, wenn ich abends in seinem Arm einschlief. „Ich helf dir, okay?“
Ich nickte nur. Meine Stimme war weg.
Ich spürte, wie seine Hände ganz vorsichtig meine Leggins herunterstreifte. Kein Druck, kein Zögern – nur Rücksicht. Ich hatte das Gefühl, er würde mich am liebsten gar nicht berühren, wenn ich es nicht wollte. Aber ich ließ es zu. Weil ich nicht alleine sein wollte. Weil ich ihm vertraute. Und weil ich seine Wärme brauchte, mehr als alles. Er zog die Hose langsam hinunter, Stück für Stück, und ich wandte den Blick ab, biss mir auf die Lippe. Ich schämte mich so sehr – aber seine Hände zitterten nicht. Er war vorsichtig, fast ehrfürchtig. Als wäre ich aus Glas. Ich lies mich auf die Liege zurückfallen. Meine Nippel zeichneten sich klar von meinem Shirt ab. Ich hoffte er bemerkte es nich. Oder sagte zumindest nichts… Peinlich berührt legte ich ganz „unauffällig“ meinen Arm über meine Oberweite.
Selbstsicher öffnete er den Verschluss der Windel. Die kühle Luft kitzelte mich. Das Gefühl der Geborgenheit und Verschlossenheit der Windel ging verlohren. Ich war feucht von meinem Pipi. Aber ich spürte ganz genau meine „andere feuchte“ Mit einem feuchten Tuch wischte er die betroffenen Stellen sauber, sanft, ohne ein Wort. Die Berührung war beinahe zärtlich, aber ganz zweckdienlich. Und trotzdem: In mir kämpften Scham, Erleichterung und… ein seltsames Gefühl von Geborgenheit und Erregung. Meine Pussy war rot angelaufen. Wegen der Windel? Wegen der Kühle? Oder wegen meiner Erregung? Ich sah in seinen Augen, dass er es merkte wie meine schleimende Pussy Fäden in seinen Feuchtetüchern zog. Ich hätte im Boden versinken wollen. Doch ich lag hier und lies mich von meinem Freund untenrum säubern… Ich war jetzt durch seine Berührungen so geil geworden, ich hätte mich direkt Fingern oder am besten Ihn in mir spühren wollen… Doch es waren zu viele Gefühle auf einmal.
Auch war es der Falsche Zeitpunkt darüber weiter nachzudenken. Geschweigedenn diesen Gefühlen zu folgen. Das wussten wir beide. Ich glaube er dachte (und da hatte er absolut recht), dass ich meine Gefühle nicht mehr kontrolieren und somit Sachen machen würde, die wir vieleicht später bereuten… Er ist ein ziemlich vorsichtiger… Vorrausschauender Typ.
„Ich hab deine Wechselsachen die ich in unsrer Badetasche mithabe dabei“, brach er die Stille zwischen uns und versuchte mich aufzuheitern, auf andere gedanken zu bringen. Er hielt mir eine frische kurze Hose und ein Hipster-Höschen hin. Er hatte immer wenn wir Untewegswaren wo wir Wechselkleidung benötigen könnten aus weißer Vorraussicht immer Sachen für mich auch dabei. Wie meine Mutter die immer schaute dass ich alles notwendige einpacken musste. „Muss ich dir auch dabei helfen?…“ Mehr eine Rethorische Frage, doch er half mir wieder auf, sodass ich wie vorher auf dem Rand der Liege saß. Er half mir beim Anziehen, erst die Unterwäsche, dann die Hose. Er leiß meine Beine einfädeln und überließ mir dann das tatsächliche anziehen. Ich ließ es zu. Alles. Ich musste mit meinem Po hin und her rutschen, um die Kleidungsstücke im sitzen anzuziehen. Einfacher wärs gewesen sie selbst im stehen anzuziehen. Aber meine Beine fühlten sich ganz weich an. Ich blieb schweigend sitzen. Wie ein fürsorglicher Dad, setzte er sich neben mich, nahm meine Hand und sagte nur: „Alles ok bei dir? Wir können einfach so tun als wäre das hier nie pasiert…“ Wir schwiegen uns wieder beide an, ich nickte, musste dabei sogar lächeln. Aber vergessen wollte ich es nicht. Wir gingen aus dem Wickelraum, eine Mutter mit Kind musterte uns, aber es war uns gerade egal. Ich war mit meinen Gedanken ganz wo anders…
Da saßen wir wieder angezogen im Auto. Shorts, Shirt, BH – alles normale Kleidung. Und doch fühlte sich nichts daran normal an. Der Stoff auf meiner Haut war plötzlich fremd, zu fest, zu richtig. Ich war noch ganz weich innen. Ich sagte nichts. Timo auch nicht. Die Stille zwischen uns war nicht unangenehm, aber komisch. Er spach generell weniger… aber jetzt war ich der Grund. Als hätten Worte keinen Platz in dem, was gerade passiert war.
Ich lehnte mich gegen das Seitenfenster, spürte, wie mein Atem beschlug. Mein Herz schlug noch zu schnell, und tief in meinem Bauch vibrierte etwas nach. Eine Mischung aus Scham, Erregung, Verwirrung. Und doch… fühlte ich mich nicht schlecht. Nur zart. Durchlässig. Irgendwie bloß.
Es war nicht mehr lange zum Chalet. Sein Hörbuch füllte die Stille. Als wir ankamen und Timo die Tür aufgeschlossen hatte, flüchtete ich schon fast ins Bad. Ich brauchte Abstand. Nicht von ihm. Von mir. Außerdem musste ich schon wieder. Naja ein bischen… Ich zog mich aus, Stück für Stück. Meine Shorts klebten leicht an meinen Oberschenkeln, als hätte sie meine Unsicherheit aufgesogen. Ich ließ sie achtlos auf den Boden fallen. Mein Höschen war nass. Von Schweiß. Naja zumindest hauptsächlich. Schnell mein Shirt und BH aus und ab unter die Dusche. Das ich aufs klo musste hatte ich scheinbar vergessen. Timo rief durch das Haus, dass er für mich auspacken wollte und das er nacher auch Duschen wolle. Ich drehe das Wasser auf. Erst vorsichtig, dann wärmer, bis Dampf langsam den Spiegel beschlägt. Als ich unter den Wasserstrahl trete, läuft es mir heiß über Nacken und Rücken, und ich atme tief durch. Der Tag war lang, mein Kopf voll, mein Körper irgendwie schwer und wach zugleich. Ich schließe die Augen, lehne meine Stirn gegen die kühle Wand und lasse das Wasser über mich rinnen. Es fühlt sich gut an. Reinigend, beruhigend. Mein Atem veränderte sich. Vielleicht ist es der Moment der Ruhe. Vielleicht das Wissen, dass Timo hinter der Tür ist – so nah, und doch gerade weit genug weg. Die Geschehnisse von heute… Ich lege die Arme um mich, wiege mich ein wenig, spüre mich. Jetzt da das Wasser lief merkte ich wie ich musste… In die Dusche zu pinkeln ist glaube ich nicht so Merkwürdig. zumindest machte ich das schon hin und wieder wenn ich ehrlich bin. Ich glaube viele Frauen machen das. Ich ließ laufen. Eigendlich war es immer nur die Erleichterung wie auf dem klo… nie Erregung. Mein Herz schlägt etwas schneller, ohne dass ich es steuern könnte. Ganz vorsichtig greife ich nach dem Duschkopf, stelle den Strahl etwas feiner, führe ihn zuerst über meine Schultern, dann tiefer. Ich taste mich heran, lasse das Gefühl langsam wachsen. Früher hatte ich das oft gemacht… also als ich noch kein Feund und Toys hatte. Als ich noch nicht so… „aktiv“ war. Naja solang ist das nicht her. Ich bin ein Spätzünder. Meine beste Freundin hat es mir sehr früh gezeigt. Aber lange habe ich nichts dergleichen gemacht… selbst als Timo kam. Ich stellte den Strahl auf fest. Hielt ihn mir zwischen die Beine. Sofort kitzelte der Strahl an meinen Schamlippen und der Klitoris. Ich musste mir vorstellen als würde Timo dort hocken. Ich beiß mir auf die Lippe, öffne die Augen einen Moment und sehe meinen eigenen Blick im beschlagenen Spiegel – verschwommen, weich. Ich kam, wie in Wellen. Ein Orgasmus nach dem anderen. Meine Beine zitterten von dem Orgasmus. Nein mein ganzer Körper zittert. Ich wechselte wieder zu „Normal“ und stand regungslos in der Dusche… Bis es kopfte und Timo eintrat. Ich weis nicht wie lange ich einfach dagestanden hatte. Fast als wäre ich erwischt worden, schoss mir das Blut in die Wangen und ich bedeckte meine Brüste und legte meine Hand zwischen die Beine. So ein Quatsch… Am anfang unsrer Beziehung waren wir (besonders er) sehr bedacht dass uns sowas nicht passiert und peinlich sein muss. Jetzt hatten wir ja schonmal sex und er kannte meinen Körper. Es war eher er, der es immernoch manchmal „komisch“ fand. Ich machte mir zuHause oft sogar einen Spaß daraus. Durch ihn habe ich mein Körper so lieben gelernt wie er war….
„Tschuldigung… du hast so lang gebraucht da wollte ich sehen ob alles gut bei dir ist…“ stammelte er weil er gemerkt haben muss wie ich reagierte. Selbst irritiert von meiner Reaktion kam ich aus der Dusche und Umarmte ihn. Spliterfasernackt und noch ganz nass, aber es war mir egal. Jetzt schaute er eher verdutzt. War auch ne komische Situation. Seine nasse, nackte Freundin Umarmt ihn in Klamotten. Naja er wollte ja sowieso duschen.
Ich schnappte mir ein Handtuch, und ging zurück ins Schlafzimmer: „Ich mach mich schonmal Bettfertig…“ Es klang in meinen Ohren nach mehr, als ich wollte. Aber Wir waren beide zu erschöpft, vorallem er nach der Autofahrt, dass wir heute noch etwas „mehr“ machen wollten. Ich zog nur ein altes Schlafshirt und ein Slip an. Schmiss mich auf meine Seite und vergrub mein Kopf im großen Kissen. Timo war viel schneller als ich. Als er rauskam, hatte ich schon meine Augen zu. Er kroch still unter die Decke. Nah genug, dass ich ihn spüren konnte. Aber ich rührte ihn nicht an. Mein Herz hämmerte noch immer. Ich war so wach. Und Müde zugleich. Ich musste direkt eingeschlafen sein.
Mitten in der Nacht wachte ich auf. Meine Blase drückte. Ich drehte mich um zu Timo. Er lag da und schlief wie ein Stein. Da war wieder das Gefühl von der Fahrt. Diese Erregung beim halten, und anschließenden loslassen meines Pipi`s in die Windel. Mir wurde ganz heiß. Ich überlegte ob ich gehen oder bleiben sollte. Was versprach ich mir davon? – Vor ein paar Jahren als wir erst ein Jahr Zusammen waren, und die ersten male zusammen in einem Bett geschlafen hatten. War ich immer so aufgeregt dass meine Blase verückt spielte. Einmal gab es dann das unglück…
Ich weiß nicht, warum ich es dann heute tat. Vielleicht, weil alles so intensiv war. Vielleicht, weil ich mich ihm in der Tiefe zeigen wollte, in der ich mich selbst kaum verstand. Ich lag da, bewegte mich nicht. Und irgendwann, ganz still und heimlich ließ ich es geschehen.
Ich entspannte mich. Ganz bewusst. Ganz absichtlich. Ein zitternder Atem. Eine Welle, die kam – nicht nass, sondern warm. Ich spürte es ausbreiten, fühlte, wie sich mein ganzer Körper dagegenstemmen wollte. Aber ich ließ es zu. Und während ich da lag, still, stockend atmend, lief eine Gänsehaut über meinen ganzen Rücken. Ich musste ein Stöhnen mir unterdrücken… War er wach? Nein wie ein Stein lag Timo immernoch neben mir. Erregung, Erleichterung… Aber was mich wirklich traf, war nicht die Wärme – sondern das Gefühl. Diese seltsame Mischung aus Kontrollverlust und Kontrolle. Ich hatte es gewählt. Ich hatte mich gezeigt. Vielleicht nicht laut. Aber echt. Ich fühlte mich… lebendig. Und – kaum fassbar – erotisch. Nicht, weil es „verboten“ war. Sondern… naja vieleicht schon ein wenig. Aber ich genoss das Gefühl.
Irgendwann schlief ich wieder ein, mit einem schwachen Zittern im Bauch. Vielleicht war es Erregung. Vielleicht Angst. Vielleicht… beides.

Am nächsten Morgen weckte mich eine Berührung. Ganz sanft. Nur seine Finger die in meinem Haar mich streichelten.
„Franka…? Aufwachen, Süße.“
Ich blinzelte, sah ihn. Er war dicht bei mir. Das Licht fiel weich auf sein Gesicht. Er lächelte. Und ich lächelte zurück – automatisch. Manchmal war er eonfach zu süß… Für einen Moment war alles gut. Dann schoss es mir heiß ins Gesicht. Die Erinnerung. Die Nacht. Das, was ich getan hatte. Ich wandte den Blick ab. War das in der nacht ein Fehler? Machte er jetzt diesen Moment kaputt? Irgendwie ja…
„Guten Morgen“, murmelte ich.
„Gut geschlafen?“
Ich nickte. Aber meine Stimme versagte, als ich „Ja“ sagen wollte. Ich stand einfach auf, fast zu hastig. Im Bad ließ ich kaltes Wasser über meine Handgelenke laufen. Mein Gesicht war hochrot. Ich atmete lange ein, dann aus. Ich wusste nicht, ob er etwas gemerkt hatte. Und wenn – was würde er denken?… Nein ich war mir sicher er hat es bemerkt. Ich muss mir nichts vormachen.
Als ich zurückkam, war meine Decke auf der Terasse am lüften, und der Frühstückstisch hatte er schon gedeckt. Die Brötchen lagen aufgeschnitten da, Marmelade und Butter nebeneinander, zwei Kaffeetassen. Er sah auf, lächelte. „Ich hoffe, du magst Aprikose. Hab leider das falsche mitgenommen.“ Er versuchte die Situaton für mich runter zu spielen.
„Mag ich“, sagte ich leise. Wir frühstückten in einem Schweigen, das nicht leer war. Es war vorsichtig, fast zärtlich. Er fragte nichts. Aber er sah mich manchmal an, etwas länger, etwas wärmer. Und in mir wuchs das Gefühl, dass er vielleicht doch mehr verstanden hatte als ich dachte. Irgendwas mussten wir doch reden.
Er brach das Schweigen um das Thema mit: „Franka…? Hast du deine Always dabei?“
Ich antwortete mit leichter errötung: „Mhmm…“
„Das ist nicht das erste mal für mich… ist doch nicht so Schlimm. Wir machen uns einen Schönen Urlaub…“ Seine Worte trösteten irgendwie. Aber ich hatte es doch mit absicht gemacht… Besser weg vom Thema, also besprachen wir was wir am ersten tag so alles zu erledigen hatten.

Später gingen wir einkaufen. Es war fast befreiend. Zwischen Regalen voller Müslis und Nudelsoßen vergaß ich kurz, wie sehr ich mich selbst befragt hatte. Ich lachte, als Timo zu viel Schokolade einpackte. Wir neckten uns, schoben den Wagen umeinander. Ich wusste dass er die Schoki nur für mich kaufte… er mochte sie ja nicht mal mehr. Pseudo beratend stand ich imemr neben Ihm, um ihn zu nerfen (:
Ich lies ihn im Supermarkt alleine. Er war der Koch und ich hatte ein weiteres Ziel… Den Drogeriemarkt direkt gegenüber. Ich war wie in einer anderen Welt. Ein Mädchen Traum. Lippenstifte, Cremes, Glitzerpuder. Ich probierte testweise einen Schimmerlidschatten auf meinem Handrücken und grinste. Timo meint immer ich sähe ohne Schminke so schön aus. Aber es war manchmal wie ein Trieb… Frauensache halt… Ich ging weiter durch den Laden, bis ich in der Baby Abteilung angelangte. Windeln, Babypuder… Der Anblick versterkten meine Gefühle die ich seit Gestern versuchte zu unterdrücken. Ich war hin und her gerissen. in einem öffentlichen Laden Windeln kaufen? Allein bei dem gedanken wurde mir Schlecht. Vor Scham. Als ich so da stand und auf die Pempers im Regal starrte kam eine Mitarbeiterin heran und fragte: „Kann ich helfen? Was suchst du denn?“
Hoch rot stand ich vor ihr. Das hat mir gerade noch gefehlt. Sie war nicht viel älter als ich, obwohl ich auch für mein Alter sehr jung aussehe. Das machte sie Situation nicht besser. Irgendwas muste ich ihr sagen: „Ich… Ich soll Windeln für meine kleine Schwester kaufen gehen“ Zum Glück glaubte mir die Mitarbeiterin es. Zumindest fragte sie nicht weiter nach und zeigte mir die Pempers-Auswahl. Sie ging und ich griff zu den größeren Dry-Nights-Windeln, die ich in meiner besonders schlimmen Phase als Teenager getragen hatte. Desto schneller ich hier raus war, desto besser. Befor mich noch mehr Menschen sahen. Ich griff mir noch zwei lose Medical-Windeln „zum Probierpreis“ und nahm mir eine Schnuller Packung, Fläschen und Babybrei mit auf dem Weg zur Kasse. Ich wolte damit meine Tarnung aufrecht erhalten, falls die junge Dame mich nochmal sah. Aber an der kasse saß eine ältere. Ich hatte mir schon Worte im Kopf zurecht gelegt, aber gleich wieder vergessen. Sie kassierte ohne groß zu schaue und ich stürmte raus. Zum Auto. Timo war noch nicht da. Also legte ich die Tasche in den hinteren Fußraum das er sie nicht direkt sehen musste.
Timo kam mit zwei weiteren Einkaufstaschen an. „Ich hab die Küche halb neu ausgestattet.“ Ich grinste. „Man darf Jungs nie alleine einkaufen lassen.“
„Ey, das war ein Gourmet-Move. Ich hab alles eingekauft für deine lieblings Pasta.“
„Du bist der beste.“ Ich gab ihm einen zärtlichen Kuss auf die Wange als er alles im Kofferraum verstaute. Einen ehrlichen. Ich weiß warum ich diesen Typen so liebe. Wir lachten. Und für einen Moment war ich wieder ganz leicht.

Zurück im Chalet räumten wir nur grob ein. Essen wollten wir später. Die Sonne stand schräg über dem Fenster, und ich wollte einfach… runterkommen. „Film?“ fragte ich.
Er nickte. „Oder zwei.“, als er auf die Uhr schaute.
„Oder drei“, murmelte ich. Ich liebe es mit ihm Filme zu schauen. Auch wenn er manchmal am liebsten bei meinen Filmen gehen wollte… so „Mädchenhaft“ fand er sie.
„Bringst du die Chips mit?“ fragte er. „Dann hol ich den Beamer aus dem Auto…“
Ich zögerte. „Ich… hol ihn… Ich will sowieso kurz was aus dem Auto, okay?“
Ich ging allein raus. Mein Herz schlug sofort schneller, als ich die Tür öffnete. Die Tüte lag da. Auf dem anderen Sitz… der Beamer. Diese verdammte Mischung aus kindlich und aufgeladen, aus Erinnerung und Wunsch. Ich atmete ein. Dann nahm ich die Tüte. Ich fühlte mich… seltsam nackt, obwohl ich vollständig angezogen war. Als ich wieder hereinkam, saß Timo auf dem Sofa. Er hatte den Laptop auf den Couchtisch gestellt, das HDMI-Kabel angeschlossen. Die Fernbedienung lag neben ihm.
Ich stand still da. Zögerte. Dann drehte er sich um. Sein Blick fiel auf die Tüte in meiner Hand. Der Beamer in der anderen.
„Oh – ist das noch was vom Einkauf?“ Er sah mich nur kurz an. Er nahm mir den Beamer ab. Dann wandte er sich wieder dem Laptop zu. Ich öffnete den Mund. Schlossen ihn wieder.
„Timo…“, sagte ich leise. Meine Stimme war brüchig. Er drehte sich wieder zu mir.
Ich trat näher, stellte die Tüte ab, fast wie entschuldigend.
„Ich… ich weiß nicht, was du denkst. Über gestern. Oder heute Nacht. Oder… überhaupt. Ich versteh mich manchmal selbst nicht. Und trotzdem… war das alles irgendwie richtig. Auch wenn es schräg war. Oder komisch. Ich fühl mich manchmal wie… eine fremde Version von mir.“
Sein Blick war ruhig. Er sagte nichts. Stand nur auf, trat zu mir. Ich fuhr fort, ein bisschen zitternd: „Ich hatte Angst, es könnte irgendwas kaputt machen. Oder dich… wegdrücken. Oder dass du denkst, ich bin nicht ganz… normal. Obwohl du das doch auch magst,,,“ Dann, ganz leise: „Aber es war so echt. Und ich will nicht, dass es uns kaputt macht.“ Er nahm meine Hand. Warm. Sicher.
„Franka“, sagte er. „Du musst mir nichts erklären, was du fühlst. Du darfst alles fühlen. Und ich… bin hier. Ich weis wie das ist. Ich dachte du brauchst Zeit, oder es gefällt dir nicht.“
Ich konnte nichts sagen. Nur nicken. Dann umarmte er mich. Lange.
„Sag mal“, begann ich zögerlich, „darf ich dich was fragen? Aber ehrlich, okay?“ Schlechter konnte man doch diese Umarmung und Stille nicht brechen, oder?
Timo drehte leicht den Kopf zu mir, sein Arm lag locker um meine Taille. Ich zögerte kurz, dann grinste ich verlegen. Was würdest du jetzt machen?“
Er fing an wie damals bei seinem Geständniss ein wenig drumrum zu erklähren: „Es ist nichts, was ich ständig bräuchte. Aber es gibt so Momente… wo man merkt, dass man sich danach sehnt. Nach Geborgenheit, nach so einer Art Zurückfallen dürfen. Ich weiß, es klingt vielleicht schräg. Aber es hat nicht mal zwangsläufig was mit Sex zu tun. Manchmal ist es einfach dieses Gefühl, klein sein zu dürfen. Verwundbar. Umsorgt. Und ja… manchmal auch, das körperlich zu erleben. Das Verlangen und die Gefühle sind anders wie Sex. Nicht besser oder schlechter… nur anders.“
Ich hörte ihm genau zu. Irgendwie wollte ich genau das hören. Spürte die Wärme seiner Stimme, die Aufrichtigkeit darin. Kein Scham, aber auch kein Drängen. Ich war seine erste Freundin und er entfindet oft nicht so viel Lust auf die art von Körperlicher Nähe, die viele Frauen in meinem alter eher haben wollten. Sex. Ich bin weiß gott nicht dauer-horny oder „needy“. Aber er ist da schon Extrem ´verschlossen`. Wenn er mich Küsste war das schon besonders, das machte ein Kuss von ihm aber auch so unfassbar Bedeutungsvoll und Toll. Ein Teil, welches ich gestehen muss, im Verlauf unsrer Beziehung nicht ganz verstanden hatte. Ich dachte jeder hat oft Lust auf Sex und Körperliche Nähe…
„Und du?“, fragte er vorsichtig. „Wie fühlst du dich gerade damit?“
Ich dachte nach was ich ihm sagen sollte. Und wie?:. „Ehrlich gesagt… Ich würde es gern nochmal machen… mit dir.“ Ich sah ihn mit großen Augen an.
Er sah mich auch an, und ich spürte, wie viel ihm diese Worte bedeuteten. Es war, als hätte er seinen ganz kleinen, geschützten Teil von sich geöffnet – und ich durfte mit rein. Immernoch ein Funke dieser Angst, ich würde mich übernehmen. Dann packte ich sein Po und führte ihn somit samft rüber zum Sofa.
Dieses mal legte ich mich selbst hin und streckte meine Füße zu ihm aus. Auffordernd. Er nahm die Tüte und ein Handtuch und kniete sich vor mich hin. Sein Kopf fast zwischen meinen Beinen. Timo kniete neben mir. Sein Blick war wachsam, fragend – er spürte meine leichte Anspannung.
„Wenn du auch nur den kleinsten Moment zögerst, sagst du es mir, okay? Wir müssen gar nichts. Besonders jetzt gleich!“
Ich nickte. „Ich will’s… Ich vertrau dir Schatz.“
Er lächelte, warm, vorsichtig. Dann holte er die Windel. Sie sah weicher aus, als ich in Erinnerung hatte. Fast wie etwas für ein Nest, nicht für ein Erwachsensein.
Ich spürte, wie mein Atem flacher wurde, als er sie langsam ausbreitete. Mein Herz schlug hörbar. Aber nicht vor Angst – eher vor diesem seltsamen Gefühl, etwas zuzulassen, das ich mir selbst nie erlaubt hätte. Timo sprach leise mit mir, während er jeden Schritt erklärte. Er war zärtlich, konzentriert, einfühlsam – wie jemand, der nicht etwas „macht“, sondern einen Raum hält. Zog mich aus und als er die Windel unter mich schob und sie sanft an mich anpasste, schloss ich die Augen. Nicht vor Scham – sondern um ganz bei mir zu bleiben. Ich fühlte mich… gehalten. Nicht ausgeliefert. Nicht klein im negativen Sinn. Sondern angenommen. Bedingungslos. Als er fertig war, zog er eine leichte Decke über mich, setzte sich neben mich und streichelte mir über die Stirn. Kein Wort war nötig.
Jetzt war er dran. Jede seiner Bewegungen war bedacht, fast zärtlich mit sich selbst. Kein Schauspiel. Keine Show. Nur er – wie er war, wenn er sich fallen ließ. Ich beobachtete ihn ganz genau, sagte nichts. Es war das erste mal das ich es an Ihm sah. Irgendwann wollte ich wie er auch Ihn so wickeln können. Ob er mich ließe? Ich richtete mich unauffällig ein wenig auf um bessere sicht zu haben…
Wie er sich langsam auszog, ohne sich zu beeilen oder sich zu verstecken. Oder kamen mir diese Momente nur so lange vor? Es war nicht erotisch im klassischen Sinn – aber unglaublich intim. Ich spürte, wie sehr er sich selbst in diesem Moment vertraute. Ich wusste was das für Ihn für eine Überwindung war. Das machte es nur noch Besonderer. Und dass er mir genau dieses Vertrauen gerade schenkte. Er legte sich auf dem Sessel zurück, hob vorsichtig die Hüften an und platzierte die Windel unter sich. Genauso wie er es bei mir getan hatte. Alles wirkte ruhig, fast ritualhaft. Die Art, wie er die Seiten zur Mitte zog, die Klebestreifen befestigte, wie er abschließend mit der Hand prüfte, ob alles glatt anlag – es war, als würde er sich selbst ein Stück Geborgenheit anziehen. Selbst mit der Windel konnte ich seine Errektion sehen. Bei Männern ist das schwer zu übersehen. Ich schluckte. Nicht vor Scham. Sondern vor Rührung. Er blieb einen Moment einfach so. Dan kam er zu mir auf den Sofa.
Bemütternd kuschelten wir uns ein. Unter meine Decke. Das konnte noch ein langer Abend werden. Der Film wurde zur nebensache. Ich genoss das Gefühl der Führsorge und der Geborgenheit die wir uns gegenseitig gaben. Es war perfekt.

Fortsetzung folgt

Autor: Franka | Eingesandt via Formular

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Tim
Tim
Gast
19/06/2025 02:32

Vielen Dank fürs Teilen / Veröffentlichen. War sehr angenehm zu lesen und gut geschrieben. Ich würde mich sehr freuen noch weitere Teile zu lesen. Meiner Meinung nach ist diese Webseite hier auch kein „muss“ für Fetisch Stories nach Schema F, ganz im Gegenteil es ist eher oft zu „schnell“ und „einfach“. Es ist echt erfrischend so wie du es machst und passt für mein empfinden sehr gut hier her.

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Burli
Burli
Gast
19/06/2025 08:08

Ich finde es intereant auch mal eine Geschichte lesen zu dürfen, die nicht nur auf das eine ausziehlt. Den Anfang, oder der Werdegang wie es anfing zu erfahren ist auch interessant! Freu mich schon auf die nächsten Teile Eurer Geschichte.

1
Antworten
Jan
Jan
Gast
19/06/2025 08:30

Super Teil der Geschichte super geschrieben freue mich schon auf den nächsten Teil

1
Antworten
Michael
Michael
Gast
20/06/2025 04:59

Liebe Franka,

Deine Geschichte ist unheimlich mit Einfühlsamkeit geprägt. Du betrachtest deine Spannungen, Gefühle aller Art, Unsicherheit, wiederum auch die Geborgenheit beider Seiten.
Kann Dich nur ermutigen und zugleich bitten , Dein Erlebnis uns zu übermitteln, lass uns bitte teilhaben. Danke

1
Antworten
Volker
Volker
Gast
23/06/2025 21:35

Hallo Franziska,
Danke, dass du deine Geschichte mit uns teilst. Du schreibst sehr schön und einfühlsam. An ein paar Stellen war ich ein wenig verwirrt, zum Beispiel in der Drogerie, wenn ich es richtig verstanden habe hast du große Drynights, Schnuller, Fläschchen und eine probepackung Erwachsenenwindeln gekauft. Das sollte an der Kasse dann doch zu etwas verwirrten blicken führen… auch die Beratung am babywindelregal kann ich mir so nicht vorstellen. Wenn du Windeln mitbringen hättest sollen, hättest du eine notitz mit der Bezeichnung gehabt und wärst nur mit dem suchen überfordert gewesen…

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