Mein kleines Geheimnis (2)
Windelgeschichten.org präsentiert: Mein kleines Geheimnis (2)
Teil: 2
Deine Geschichte: Lukas und ich gingen dann auch schon um 20 Uhr schlafen, damit wir wenigstens ein paar Stunden Schlaf hatten, bevor es los ging. Ich war schon ganz aufgeregt und bekam so gut wie kein Auge zu. Mir ging die ganze Zeit durch den Kopf wie das nur wäre wenn Lukas von meiner Windelleidenschaft wüsste und ich einfach den ganzen Urlaub in Windeln verbringen könnte. Dann überlegte ich, ob ich es ihm sagen sollte, aber nein das war mir viel zu riskant, ich liebte ihn so sehr und wollte nicht dass unsere Beziehung dadurch kaputt geht.
Als ich gerade eingeschlafen bin, ging auch schon der Wecker los, es war 2.30Uhr in der Nacht, wir müssten aufstehen.
Zuerst ging Lukas ins Bad und machte sich frisch, in der Zeit kochte ich schon Mal Kaffee für die Fahrt und als er fertig war, ging ich ins Bad.
Als wir dann beide gerichtet waren, ging unsere Reise endlich los. Wir fuhren los auf die Autobahn, es war nicht viel Verkehr, da es ja noch mitten in der Nacht war. Um richtig wach zu werden tranken wir erstmal eine Tasse Kaffee und unterhielten uns über alles mögliche. Nach einer Weile meldete sich meine Blase „Du Schatz, ich muss Mal ganz dringend“ sagte ich zu Lukas, er meinte dass wir am nächsten Rastplatz raus fahren. Das taten wir dann auch, es war ein sehr kleiner Rastplatz mit nur einem Klo, das zum glück auf war.
Da es bei mir sehr dringend war, rannte ich schnell rein, aber zu meinem Pech, war das Klo sehr sehr eklig. Die Toilette war verstopft und auf dem Boden war es auch nass. „Da setze ich mich bestimmt nicht drauf“ dachte ich, aber da es so dringend war und ich mir fast in die Hose machte, zog ich diese einfach runter und ging in die Hocke, kaum war ich unten sprudelte es schon aus mir heraus und ergoss sich auf dem Boden. In dem Moment vermisste ich meine Windeln sehr, in solchen Situationen merkt man erst Mal, wie praktisch diese eigentlich sind.
Zum glück war dort ein Abfluss, in den alles rein lief. Ich war sehr erleichtert, wusch meine Hände und ging wieder raus in das Wohnmobil zu Lukas, dieser wartete schon auf mich und wir fuhren los.
Dann schlief ich eine runde und wachte um ca. 6 Uhr wieder auf, dort waren wir gerade an der Grenze von Italien angekommen, das freute mich sehr, jetzt ist es nicht mehr lange bis zum Gardasee. Ich war sehr aufgeregt und blieb jetzt auch wach und die Landschaft etwas anzugucken.
Nach einer weiteren Stunde sind wir dann an unserem ersten Stopp angekommen, es war ein eher kleiner Campingplatz, aber sehr schön. Wir checkten ein und würden dann gleich zu unserem Stellplatz geführt, er war ganz vorne am See, das fand ich sehr schön.
Wir packen gleich unseren Tisch und die Stühle aus und setzten uns hin zum Frühstücken.
Die Sonne strahlte und gleich fühlte man sich wie im Urlaub. Langsam meldete sich meine Blase wieder, aber da wir sowieso gleich in den See zum schwimmen gingen, hielt ich noch etwas ein und beschloss einfach in den See zu pieseln.
Also gingen wir in das Wohnmobil und zogen unsere Badesachen an, als ich kein Bikini Höschen anzog sah, ich dass schon ein paar Spritzer in meine Unterhose gegangen sind. Ich musste mich jetzt beeilen dass nicht noch ein großerer Unfall passiert. Ich zog mich also schnell an und rief zu meinem Freund „ich geh schon Mal vor“.
Also rannte ich an den See, da dort aber viele Steine waren musste ich langsam machen, damit ich mir nicht weg tat. Kurz bevor ich am Wasser war, konnte ich mein Pipi nicht mehr halten und es lief alles durch mein Bikini Höschen an meinen Beinen runter und tropfte dann auf die Steine. „Zum Glück ist hier in meiner nähe keiner, sonst wäre es peinlich geworden“ dachte ich mir, aber innerlich Genoss ich es.
Bevor mein Freund kam, ging ich schnell ins Wasser, damit er nichts bemerkt. Nach ein paar Minuten war er dann auch endlich Mal da, ich Schwamm schonmal etwas raus und er ging langsam ins Wasser und stand dann erstmal etwas verträumt da. Aber nach ca. Einer Minute schwamm er dann zu mir. Ich könnte mir schon denken was er gemacht hatte, nämlich das gleich wie ich vorher. Ich lächelte und freute mich, dass ich damit nicht alleine bin. „Vielleicht ist er ja für so Sachen doch offener als ich dachte“ überlegte ich mir, vielleicht könnte ich ihm doch von meinen Windeln erzählen. Aber Pipi ins Wasser machen, ist ja eigentlich nichts schlimmes, das machen bestimmt viele.
Nach der kleinen Abkühlung sind wir dann erstmal zum Wohnmobile zurück gegangen und haben uns etwas in die Sonne gelegt und vor uns her gedöst. Danach waren wir dann etwas essen und haben den Campingplatz erkundet. Am Abend waren wir dann am See spazieren und danach noch etwas essen.
Dann sind wir wieder zurück zum Wohnmobil und haben uns schlafen gelegt.
Autor: Sarah (eingesandt via E-Mail)
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Super Geschichte, bitte weiterschreiben!
Dem schließe ich mich an, der Anfang ist vielversprechend. Vielleicht am Ende etwas schnell, quasi den ganzen Tag in wenige Zeilen zu packen, aber sei es drum. Ich hoffe, der nächste Teil lässt nicht lange auf sich warten 😉
Schöne Geschichte, ist vielversprechend. Bitte weiter schreiben, aber bitte etwas mehr auf Rechtschreibung und Grammatik achten, es ist sonst so anstrengend beim lesen.
Sehr interessant weiter so
Sehr schön geschrieben!
Bin gespannt auf die Fortsetzung.
Eine interessante Geschichte bis hier her. Ich konnte bede Teile in Folge lesen. Auch wenn ich nicht ganz nachvollziehen kann, das Lenas Elter nicht mitbekommen haben was Ihr kleines Kind anhat, den Eltern merken doch alles. Trotzdem schön zu lesen. Bin auf den nächsten Teil gespannt.