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Marcels Traum und der Weg zur Verwirklichung (6)

25/07/2025 2 comments Article Gemischt, KI Geschichten Marcel98

Dieser Eintrag ist Teil 6 von 7 der Serie Marcels Traum und der weg zur Verwirklichung
Windelgeschichten.org präsentiert: Marcels Traum und der Weg zur Verwirklichung (6)

— vorwort des Autors —
danke für eure raaktionen leider neigt sich die geschichte langsame den ende zu da ich denke das es langsam zeit ist abzuschließen und ich etwas neues machen möchte

— Ende —

Teil 6

Es war ein Samstagmorgen, und als ich aufwachte, schien die Sonne durch mein Fenster und malte goldene Streifen auf meinen Fußboden. Der Duft von frisch gebrühtem Kaffee zog aus der Küche herauf, vermischt mit dem süßen Hauch von Mamans selbstgemachten Plätzchen, die sie gestern Abend gebacken hatte. Die Küche war noch warm von der Hitze des Ofens, und der Geruch von Vanille und Zimt hing in der Luft wie eine weiche Decke. Seit der Übernachtung bei Philipp vor ein paar Tagen fühlte ich mich anders – nicht mehr so allein mit meinen Gedanken über Windeln und das, was mich glücklich macht. Philipp war jetzt mein bester Freund, und heute sollte er bei mir übernachten. Gestern Abend hatte Mama lange telefoniert mit Frau Meier, Philipps Mama. Ich hatte ihre Stimmen durch die Wand gehört, ein leises Lachen und Worte wie „Windeln“ und „die Jungs“. „Zel, Philipp kommt heute Abend“, hatte Mama gesagt, als sie ins Zimmer kam, und mir einen Kuss auf die Stirn gegeben. Ihr Lächeln war warm, und ich fühlte mich sicher. Mein Herz klopfte vor Aufregung. Ich hatte schon eine Windel in meiner Schublade bereitgelegt, weiß mit kleinen blauen Bärchen, die wie kleine Wächter auf dem Stoff tanzten. Der Gedanke daran ließ meinen Bauch kribbeln, eine Mischung aus Freude und Nervosität.

Den ganzen Vormittag half ich Mama im Haus. Wir räumten mein Zimmer auf, das aussah, als hätte ein Sturm darin gewütet. Die Fußballposter hingen schief an der Wand – eines mit einem Torwart, der einen Ball fängt, war fast heruntergerutscht –, und meine Socken lagen verstreut wie kleine Hügel auf dem Boden. „Das muss ordentlich sein für deinen Freund“, sagte Mama und lachte, als ich versuchte, mein Bett zu machen. Die Decke verrutschte immer wieder, und ich zog sie frustriert zurecht, bis sie endlich glatt lag. Mama sprühte ein wenig Lavendelduft auf mein Kopfkissen, und der süße, blumige Geruch breitete sich aus, wie ein Stück Sommer in meinem Zimmer. „So ist es perfekt“, sagte sie und strich mir über den Kopf. Ich lächelte schüchtern. Der Duft erinnerte mich an die Abende, wenn sie mich wickelte, und ich fühlte mich geborgen.

Am Nachmittag hörte ich das Knirschen von Reifen auf unserem Kiesweg. Mein Herz schlug schneller, als ich aus dem Fenster schaute. Da war Philipp, mit seinem roten Rucksack über der Schulter, und winkte mir zu. Seine Jacke roch nach frischer Luft, und sein Grinsen war so breit, dass ich sofort zurücklächeln musste. Seine Mama hielt kurz an, und ich sah, wie sie ihm etwas in die Hand drückte – wahrscheinlich eine Windel, dachte ich und wurde rot. „Hey, Marcel!“, rief er, als er durch die Tür kam, und umarmte mich kurz. Seine Mama winkte von ihrem Auto und fuhr davon, während Mama Philipp hereinbat. „Schön, dich wiederzusehen, Philipp“, sagte sie und wuschelte ihm durch die Haare. Er wurde ein bisschen rot, genauso wie ich, und murmelte ein „Danke“. Ich zog ihn ins Wohnzimmer, wo der Fernseher leise lief und ein Cartoon mit bunten Figuren flimmerte. „Dein Haus ist cool“, sagte er und schaute sich um, seine Augen wanderten über die Regale mit meinen Büchern und dem alten Spielzeugauto, das ich als Kleiner geliebt hatte. „Danke“, murmelte ich und zeigte ihm mein Zimmer.

Wir spielten eine Weile mit meiner alten Nintendo Switch, die Mama mir zu Weihnachten geschenkt hatte. Die Knöpfe klickten unter unseren Fingern, als wir mit Mario-Karts durch bunte Welten rasten – über Regenbogenstraßen und durch Schluchten mit tanzenden Pilzen. Wenn einer von uns gegen eine Bananenschale rutschte, lachten wir laut, und das Geräusch unserer Stimmen füllte den Raum. Die Sonne sank langsam, und das Dämmerlicht warf Schatten an die Wände, während die Musik aus dem Spiel wie ein fröhlicher Begleiter klang. Irgendwann legte Philipp die Controller hin und fragte leise: „Hast du deine Windel dabei?“ Ich nickte und zog sie aus der Schublade. Das Rascheln war laut in der stillen Luft, und ich spürte, wie meine Wangen heiß wurden. „Meine Mama weiß Bescheid“, sagte ich und hielt die Windel fest, als wäre sie ein Schatz. „Sie hat gesagt, wir können sie anziehen, wenn wir wollen.“ Philipps Augen leuchteten. „Cool! Meine Mama hat mir auch eine mitgegeben.“ Er holte sie heraus, ähnlich meiner, aber mit gelben Sternen, die wie kleine Lichter funkelten. Wir hielten sie nebeneinander und lachten, ein bisschen verlegen, aber auch glücklich.

Später rief Mama uns zum Abendessen. Der Duft von Spaghetti mit Tomatensoße zog durch die Wohnung, mein Lieblingsessen, das Mama immer mit frischen Kräutern aus unserem Garten machte. Am Tisch saßen wir zusammen, und die Teller dampften warm. Mama stellte eine Schüssel mit Parmesan auf den Tisch, und der Käse roch würzig. „Freut mich, dass ihr zwei so gute Freunde seid“, sagte sie und lächelte, während sie uns auflud. Philipp bedankte sich höflich, und ich fühlte mich stolz, ihn bei mir zu haben. Wir aßen schweigend, nur das Klirren der Gabeln war zu hören, bis Mama fragte: „Habt ihr Jungs Spaß geplant?“ Philipp nickte. „Ja, wir wollen spielen und vielleicht… na ja, Windeln anziehen“, sagte er mutig. Mama lachte leise. „Das ist okay. Lasst mich wissen, wenn ihr Hilfe braucht.“ Ich wurde rot, aber ihr Lächeln machte es leichter.

Nach dem Essen gingen wir zurück in mein Zimmer. Die Dämmerung hatte den Himmel in ein sanftes Orange getaucht, und durchs Fenster sah man die ersten Sterne, die wie kleine Lichter blinkten. „Sollen wir die Windeln anziehen?“, fragte Philipp und hielt seine hoch. Mein Magen kribbelte. „Ja, aber… meine Mama muss uns vielleicht helfen“, sagte ich schüchtern und spielte mit dem Saum meines Shirts. Er nickte. „Okay, lass uns fragen.“ Unten in der Küche stand Mama und wusch das Geschirr. Der Wasserhahn tropfte leise, und das Licht der Lampe spiegelte sich in den nassen Tellern. „Mama, können wir… Windeln anziehen?“, fragte ich, meine Stimme zitterte ein wenig. Sie drehte sich um, trocknete ihre Hände an einem Handtuch mit Blumenmuster und lächelte. „Natürlich, Zel. Und Philipp auch, wenn er will. Kommt mit ins Bad.“ Mein Herz raste, als wir ihr folgten. Das Bad roch nach Seife und dem Lavendelduft von meinem Zimmer, und die Fliesen fühlten sich kühl an unter meinen Füßen.

Mama breitete eine Decke auf dem Boden aus, eine alte mit Karomuster, die weich war vom vielen Waschen. „Wer fängt an?“, fragte sie sanft, ihre Stimme wie ein leises Lied. Ich legte mich zuerst hin, meine Hände zitterten, als ich meine Hose auszog. Das kalte Fliesen fühlte sich unangenehm an, aber Mamas beruhigende Worte – „Keine Sorge, mein Kleiner“ – machten es erträglicher. Sie nahm meine Windel, streute Babypuder auf meine Haut – es kitzelte und roch süß wie ein Sommerfeld –, und hob meinen Po an. Das Rascheln der Windel war laut in meinen Ohren, ein Geräusch, das mich an Zuhause erinnerte. Als sie sie zuklebte, fühlte ich mich sicher, wie in einer Umarmung. „So, mein Zel“, sagte sie und half mir auf. Dann war Philipp dran. Er legte sich hin, seine Augen funkelten vor Aufregung, und Mama machte das Gleiche bei ihm. Sie streute Puder, hob seinen Po an, und das Rascheln füllte den Raum. Er grinste, als sie fertig war. „Das fühlt sich gut an“, sagte er. Ich nickte, obwohl ich mich immer noch ein bisschen peinlich fühlte, vor allem, weil Mama uns beide sah.

Zurück im Zimmer kuschelten wir uns in mein Bett. Es war eng, aber wir passten gerade so, mit Decken über uns, die nach Lavendel dufteten. Die Windeln raschelten bei jeder Bewegung, ein leises Lied in der Nacht, und ich hörte Philipps Atem neben mir, ruhig und gleichmäßig. „Gute Nacht“, flüsterte er, seine Stimme weich wie eine Feder. „Gute Nacht“, murmelte ich und nuckelte heimlich an meinem Finger, weil mein neuer Schnuller noch neu war und ich ihn nicht gleich benutzen wollte. Die Wärme der Windel und die Nähe zu Philipp ließen mich langsam einschlafen, während draußen der Wind durch die Bäume rauschte.

In der Nacht wachte ich auf, nicht weil ich ein Geräusch hörte, sondern weil ich ein seltsames Gefühl hatte. Es war warm und feucht an meiner Windel, und ich blinzelte verschlafen, um zu verstehen, was los war. Zuerst dachte ich, ich hätte mich vielleicht bewegt und die Decke verrutscht, aber dann spürte ich es – ein leises Plätschern, das durch die Windel lief, wie ein kleiner Bach, der sich seinen Weg bahnte. Mein Herz setzte einen Moment aus. Hatte ich mich gerade… in die Windel gemacht? Ich lag still, hielt den Atem an, und merkte, wie es weiterlief, warm und sanft, ohne dass ich es bewusst gemacht hatte. Niemand hatte es bemerkt – nicht Philipp, der ruhig über mir atmete, nicht Mama, die im anderen Zimmer schlief. Die Panik, die ich bei Moritz gefühlt hatte, kam kurz hoch, aber dann wurde sie von etwas anderem ersetzt: Freude. Ein breites Grinsen breitete sich auf meinem Gesicht aus, und mein Herz schlug vor Aufregung. Das erste Mal! Ich hatte es geschafft, ohne es zu merken, und es fühlte sich richtig an, wie ein Teil von mir, den ich nie gekannt hatte. Die Windel hielt alles, und das nasse Gefühl war nicht unangenehm, sondern beruhigend, wie eine Umarmung von innen. Ich kuschelte mich tiefer in die Decke, die Freude summte in meinem Bauch wie ein Bienenschwarm, und schlief mit einem Lächeln wieder ein.

Am Morgen roch es nach frischem Brot, als Mama ins Zimmer kam. „Guten Morgen, Jungs!“, sagte sie fröhlich und öffnete die Vorhänge mit einem Schwung. Das Sonnenlicht flutete den Raum, tanzte über die Fußballposter und ließ Staubkörnchen in der Luft schweben. Ich blinzelte verschlafen und zog die Decke enger um mich, das nasse Gefühl der Windel immer noch da, ein geheimes Glück, das nur ich kannte. Dann sah sie mein Gesicht – oder vielleicht die nasse Windel unter der Decke, die ein bisschen durchschimmerte, ein dunkler Fleck auf dem weißen Stoff. „Alles okay, Zel?“, fragte sie und kam näher, ihre Stimme sanft wie ein Flüstern. Ich nickte schnell, aber meine Hände zitterten, nicht vor Scham, sondern vor Aufregung, die ich kaum halten konnte. Sie setzte sich auf die Bettkante, die Matratze knarrte leicht, und legte eine Hand auf meine Schulter. „Oh, das passiert“, sagte sie ruhig, als wäre es das Normalste der Welt. „Komm, wir wechseln sie. Philipp auch, wenn er will.“ Ich wurde rot, aber nicht vor Peinlichkeit – ich wollte ihr erzählen, wie glücklich ich war, aber die Worte blieben in meiner Kehle stecken.

Im Bad wiederholte sich die Szene. Mama breitete die Karodecke aus, und ich legte mich hin, während Philipp daneben wartete, seine Hände nervös in den Schoß gelegt. Sie zog die nasse Windel weg – das nasse Gefühl verschwand, und ich fühlte mich erleichtert, aber auch ein bisschen wehmütig, weil mein kleines Geheimnis jetzt weg war. Sie wischte mich mit einem warmen, feuchten Tuch ab, das nach Kamille duftete, streute neuen Puder auf meine Haut – es kitzelte und roch süß –, und legte eine frische Windel an. Das Rascheln und der Duft beruhigten mich, aber ich konnte mein Grinsen nicht verbergen. „Du siehst glücklich aus, Zel“, sagte Mama und lächelte. „Ja“, flüsterte ich, „es war… das erste Mal.“ Ihre Augen weiteten sich kurz, dann lachte sie leise. „Das ist wunderbar, mein Kleiner. Freu dich darüber.“ Philipp schaute neugierig. „Echt? Cool!“, sagte er, und ich nickte, die Freude sprudelte in mir wie die Limonade vom Vortag.

Dann war Philipp dran. Er hatte auch eine nasse Windel, und wir schauten uns an, ein bisschen verlegen, aber auch erleichtert, dass wir nicht allein waren. Mama arbeitete geschickt, ihre Hände sicher und sanft, und als sie fertig war, sagte sie: „Ihr seid tapfere Jungs. Das ist nichts, wofür ihr euch schämen müsst.“ Ich lächelte schüchtern, und Philipp nickte, seine Wangen leicht rosa.

Beim Frühstück saßen wir am Küchentisch, beide in frischen Windeln. Mama hatte frisches Brot gebacken, das knusprig war und nach Hefe duftete, dazu Marmelade aus unseren eigenen Himbeeren und eine Kanne Kakao, die dampfte und Schokoladenduft verströmte. „Das war eine schöne Nacht, oder?“, fragte sie und stellte die Teller vor uns. Philipp nickte begeistert. „Ja, danke, Frau Marcel!“, sagte er und lachte, als er meinen Blick sah. „Du meinst Mama!“, korrigierte ich, und wir kicherten. Wir aßen, und ich fühlte mich glücklich. Die Windel raschelte unter meiner Hose, aber mit Mama und Philipp fühlte es sich normal an, wie ein Teil von mir, den ich nicht mehr verstecken musste. Ich erzählte Philipp leise von meinem Erlebnis, und er grinste. „Das will ich auch mal!“, sagte er, und wir lachten, bis der Kakao fast über den Rand schwappte.

Nach dem Frühstück spielten wir im Wohnzimmer. Wir bauten eine Hütte aus Kissen und Decken, die wir aus dem Schrank holten – eine blaue Decke mit Sternen und eine rote mit Streifen. Drinnen war es gemütlich und dunkel, nur ein schwacher Lichtstrahl kam durch eine Lücke. Wir legten uns auf eine Decke und schauten uns an. Philipp erzählte mir von zu Hause, wie er sich mit Windeln wohler fühlt, seit er bettnässt. „Meine Mama sagt, ich darf sie so lange tragen, wie ich will“, sagte er und spielte mit einem losen Faden an der Decke. Seine Stimme war leise, aber stolz. Ich erzählte ihm, wie Mama mich wickelt – wie sie den Puder aufträgt, mich zudeckt und mir einen Schnuller gibt. „Sie macht das so lieb“, sagte ich. „Und jetzt hab ich’s das erste Mal gemacht!“, fügte ich hinzu, meine Stimme zitterte vor Stolz. „Vielleicht kann meine Mama das auch lernen“, sagte er, und wir lachten, bis uns der Bauch wehtat, unsere Stimmen hallten in der kleinen Hütte wider.

Später saßen wir auf der Couch, und Mama brachte uns Limonade in Gläsern mit bunten Strohhalmen. Die Flüssigkeit sprudelte, und der Zitronengeschmack kitzelte auf der Zunge. „Ihr könnt das jederzeit machen“, sagte sie und setzte sich zu uns. „Philipp, du bist hier immer willkommen. Vielleicht können wir mal einen Tag für euch beide organisieren – mit Windeln oder was ihr wollt.“ Ich wurde rot, aber Philipp strahlte. „Das wär toll! Danke!“ Ich fühlte mich stolz, einen Freund wie ihn zu haben, und Mamas Worte machten mich warm. Die Windel raschelte, als ich mich bewegte, aber es störte mich nicht mehr so sehr – es war ein Teil von mir, den ich mit Philipp teilen konnte.

Am Nachmittag kam Philipps Mama, um ihn abzuholen. Der Kiesweg knirschte wieder unter ihren Reifen, und sie stieg aus, ihre Jacke flatterte im Wind. Sie redete mit Mama draußen, und ich hörte ihre Stimmen durchs offene Fenster. „Die Jungs sind süß zusammen“, sagte Frau Meier, und ihre Stimme klang fröhlich. Mama nickte. „Ja, sie unterstützen sich gegenseitig. Vielleicht sollten wir mal einen Wickeltag machen?“ Sie lachten, und ich wurde knallrot, obwohl sie mich nicht sehen konnten. Philipp umarmte mich. „Bis bald!“, sagte er, seine Stimme voller Freude. Ich nickte. „Ja, komm wieder!“ Er winkte, als er ins Auto stieg, und ich schaute ihm nach, bis das Auto um die Ecke bog.

Zu Hause, als Philipp weg war, wickelte Mama mich noch einmal. Sie holte die Windel mit den Bärchen aus der Schublade, und der vertraute Duft von Babypuder erfüllte den Raum. Ich legte mich auf mein Bett, die Matratze knarrte leicht, und sie arbeitete mit ihren sanften Händen. Das Rascheln, der Puderduft, das weiche Gefühl – es war wie ein Zuhause in mir. Sie deckte mich zu, und ich nuckelte an meinem Schnuller, den sie mir reichte. „Ruh dich aus, Zel“, sagte sie und strich mir über die Stirn. Ihr Blick war voller Liebe, und ich fühlte mich geborgen. Mit Philipp als Freund und Mama an meiner Seite fühlte sich mein Traum noch echter an – ein Traum, in dem ich sein durfte, wie ich bin, mit all meinen kleinen Geheimnissen und Wünschen, und jetzt auch mit der Freude über mein erstes Mal.

Autor: Marcel98 | Eingesandt via Mail

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Tags: marcels, verwirklichung, präsentiert, vorwort, traum
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Pamperspopo
Pamperspopo
Gast
26/07/2025 21:58

Danke für diese tolle Fortsetzung Das ist so schön Zwei so tolle Freunde die beide gerne Windeln Tragen und die zwei Mamas haben die sie dabei Unterstützen Wunderschön

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Burli
Burli
Gast
28/07/2025 12:40

Ist zwar schade das die Geschichte hier nun Endet, aber vielleicht findest Du noch einen Punkt an dem Du sie weiter schreiben kannst. Er hatte ja nicht nur Phillip als Freind! Vielleicht fällt Dir dazu etwas ein?

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