Skip to content
WindelgeschichtenDeine ABDL-Story kostenlos!
  • Gemischt
  • Jungs
  • Mädchen
  • Reale Geschichten
  • Übersetzung
  • KI Geschichten
  • Informationen

Kein Zurück (5)

16/07/2025 3 comments Article Gemischt, KI Geschichten Hans_Steam

Dieser Eintrag ist Teil 5 von 12 der Serie Kein Zurück
Windelgeschichten.org präsentiert: Kein Zurück (5)

Kapitel 5: So, Hose runter!

Bei schönem Wetter fuhr ich wie geplant am nächsten Samstagmorgen zum Sportflugplatz. Der Bereich mit den Gebäuden war von der Straße mit einem Zaun abgetrennt. In der Nähe einer Hütte, die wie das Vereinsheim aussah, war eine Tür im Zaun, die offen stand. Ich kettete mein Trainingsrad am Zaun fest. Mein gutes Rennrad hütete ich wie einen Schatz. Nicht nur wegen der teureren Verschleißteile fuhr ich es wirklich nur im Rennen oder wichtigen Trainingseinheiten. Es kam es für mich auch überhaupt nicht in Frage, dass ich es irgendwo unbeaufsichtigt stehen ließ. Nachdem ich das Rad also am Zaun stehen ließ, schaute ich, ob neben der Tür eine Klingel angebracht war. Nachdem ich weit und breit nichts sehen konnte und auch auf dem Gelände scheinbar niemand war, ging ich zu der Hütte. Hoffentlich war ich nicht zu früh dran. Aber die Tür der Hütte war offen und aus dem Inneren hörte ich ein Stimmengewirr. Ich hatte recht gehabt. Es war tatsächlich so eine Art Vereinsheim und darin waren einige Leute, die Kaffee tranken und sich unterhielten oder an einem der Tische saßen und Papiere studierten. Ich stand im Türrahmen und klopfte laut an die offene Tür, um mich bemerkbar zu machen. Einer der Männer wandte sich zu mir und fragte freundlich, was ich wolle. Nachdem ich ihm sagte, warum ich hier war – also nicht wegen der Windeln, sondern dass ich in einem Segelflugzeug mitfliegen wollte –, brüllte er quer durch den Raum: „Franz! Gastflieger.“

 

Ein netter älterer Herr kam, stellte sich als Franz, der Vereinsvorstand, vor, bot mir etwas zu trinken an und bat mich, mich zu setzen. Franz erklärte mir, dass Mitfliegen immer möglich sei und man außerdem auch immer auf der Suche nach Nachwuchs für den Verein sei und sich daher besonders über Interessenten in meinem Alter freue. Ich brauche dafür nur die Zustimmung meiner Eltern und müsse einen Unkostenbeitrag von 20 € zahlen. Das einzige Problem sei, dass ich etwas Zeit mitbringen müsse, weil man nie genaue sagen kann, wann ich mitfliegen kann und dass es auch keine feste Länge für den Flug gibt, da das vom Wetter und dem Andrang an diesem Tag abhängt. Ob ich denn heute schon mitfliegen wolle?

„Nein“, antwortete ich: „Heute will ich mich nur informieren. Außerdem muss ich ja noch die Zustimmung organisieren.“

Danach erklärte mir Franz noch ein paar grundsätzliche Dinge zum Segelfliegen, wie so ein Flug ablief und wollte wissen, ob ich noch Fragen habe. Um nicht gleich auf das Thema Windeln zu kommen, fragte ich zuerst, ob es denn häufig vorkommt, dass einem dabei schlecht wird.

Franz meinte: „Das ist Veranlagung. Da hilft nur ausprobieren. Die meisten merken es schnell, ob sie flugtauglich sind. Am wichtigsten ist ein guter Hut, denn oft ist es gar nicht der Magen, sondern ein Sonnenstich. Man sollte normal essen, also nicht zu viel und nicht zu wenig und gleichmäßig trinken. Am besten nimmst du eine Plastikflasche mit Wasser mit.“

Das war mein Stichwort: „Und wenn ich dann im Flieger aufs Klo muss? Also normalerweise halte ich ein paar Stunden schon durch, aber wenn ich nervös bin, schlägt mir das immer auf die Blase. Ich habe jetzt keine Angst vor dem Fliegen, aber ein bisschen nervös werde ich sicher sein.“

„Pinkeln im Segelflugzeug ist ein Thema, über das die meisten nicht gerne reden, aber es ist natürlich wichtig, weil mal kurz rechts ranfahren ist nicht. Klar, man kann den Flug abbrechen, wenn einem schlecht wird oder man auf Klo muss, aber das dauert je nachdem schon ein bisschen. Normalerweise sind Flüge mit Gästen so kurz, dass man keine besonderen Vorkehrungen braucht. Aber wenn du dir deswegen Sorgen machst, wäre es vielleicht besser, wenn du eine Windel trägst, wenn dir das nichts ausmacht. Das ist wie mit dem Fallschirm. Lieber haben und nicht brauchen, als andersrum. Und keine Angst, Segelfliegen ist nicht gefährlich, nur weil man einen Fallschirm trägt. Das ist sowas wie der Airbag im Auto. Das oft praktizierte Pinkeln in eine Tüte gibt es in meinem Cockpit jedenfalls nicht, weil das eine Sauerei geben kann. Für diejenigen, die den Sport länger ausüben, gibt es noch andere Möglichkeiten, aber für den Anfang ist eine Windel die einfachste Möglichkeit. Die meisten von uns kaufen so Sachen im Sanitärgeschäft in der Gartenstraße.“

„Sanitär? Nicht Sanitäts?“, fragte ich verwundert

„Ah, logisch. Da hast Du natürlich recht. Sanitätshaus und Orthopädietechnik, heißen die glaube ich offiziell. Also auf keinen Fall eine Kloschüssel aus dem Sanitärgeschäft mitbringen, sondern nur eine Windel“, lachte Franz.

Bingo, das wollte ich hören. Nachdem die Hütte sich allmählich leerte und die Leute mit den Flugvorbereitungen anfingen, wie ich durch die Fenster sah, klärte ich mit Franz noch die letzten Details und verabschiedete mich mit: „Danke, ich freue mich schon auf den Flug. Bis zum nächsten Mal“ und dem nötigen Formular in der Hand, das ich beim nächsten Mal ausgefüllt und unterschrieben mitbringen musste.

Nachdem ich mir nun tatsächlich eine plausible Möglichkeit überlegt hatte, wie ich Windeln tragen könnte, um mir zu beweisen, dass da nichts Schönes dran ist, war jetzt noch das Problem, wie ich Mom von zwei Dingen überzeugen konnte. Zum einen starb sie während der Radrennen schon jedes Mal tausend Tode und würde es mir wahrscheinlich am liebsten verbieten. Stürze gehörten da leider mit dazu und auch wenn ich bisher nur mit Schürfwunden davon kam, Knochenbrüche gab auch immer wieder mal, auch bei den Schülern. Ich hatte nicht die geringste Ahnung, für wie gefährlich sie Segelfliegen einschätzen würde. Zum anderen war da die Frage, wie ich ganz konkret an Windeln kommen sollte? ‘Mom, bringst du mir Schokolade und eine Packung Windeln vom Einkaufen mit?, wohl eher nicht.

Am selben Tag beim Mittagessen fragte mich Mom, ob ich morgen mal wieder mit zu Steffi und Anne kommen würde. Freudig stimmte ich zu, diesmal allerdings mit einem Hintergedanken. So ganz fair war es nicht, die Bitte vor Steffi anzusprechen, weil das Mom sicher etwas unter Druck setzten würde, aber ich musste alle Register ziehen, um auf Nummer sicher zu gehen.

Am Samstagnachmittag war ich wieder mit Sophie, Leon und JayJay zum Baden am Weiher. Die Laune von Sophie und JayJay hatte sich noch nicht wesentlich gebessert und so wurde nicht viel geredet. Sophie las in ihrem E-Book und wir anderen dösten die meiste Zeit in der Sommerwärme. Wir hatten Abendessen dabei und danach spielte Leon noch auf der Gitarre und sang dazu. Er hatte schon seit der Grundschule Unterricht in klassischer Gitarre gehabt und war inzwischen richtig gut. Er spielte auch E-Gitarre in einer Band und ich wunderte mich, dass der schüchterne Leon sich das vor Publikum traute, aber beim Spielen schien er in seiner eigenen Welt zu sein, in der er alles um sich herum vergaß. Eine Zeit lang hatte ihn der Stimmbruch zum Instrumentalisten gemacht, aber inzwischen ging Singen wieder und seine dunklere Singstimme passte noch besser zu den meisten Songs. Im Laufe des Abends hatten sich sogar gut zwanzig fremde Leute zu uns gesetzt, um ihm zuzuhören. Als es schon dämmerte und wir zusammenpackten, ging sogar eine leere Chipsdose rum, in der eine ganz schöne Menge Geld zusammen kam.

Leon freute sich zwar über Anerkennung, meinte aber: „Ich nehme das Geld aber nur, um damit unsere nächsten Eisdielenbesuche zu finanzieren. Ansonsten spende ich es dem Tierheim.“ Im Gegensatz zu Pferden liebte Leon nämlich Katzen.

Nach einer zu kurzen Nacht hatte ich sehr früh gefrühstückt und danach mit Lukas aus dem Verein eine vierstündige Ausdauerfahrt gemacht. Nachmittags besuchte ich zusammen mit Mom Steffi und Anne. Als ich mich gerade mit Anne beschäftigte und das Gespräch der Frauen eine kurze Pause machte, wagte ich den nächsten Schritt. „Du Mom, Jannik hat mir erzählt, dass er bei seinem Onkel in einem Segelflugzeug mitgeflogen ist und das total cool war. Ich würde das auch gerne mal ausprobieren.“

Völlig unerwartet mischte sich Steffi ein: „Peter, Annes Vater, war auch Segelflieger, bei dem bin ich auch oft mitgeflogen, bis er uns verlassen hat.“

Ich schluckte. Hoffentlich war der Schuss nicht komplett nach hinten losgegangen. Annes Vater war in meiner Gegenwart noch nie erwähnt worden. Ich fragte unsicher: „Verlassen hat? Du meinst bei einem Flugzeugabsturz?“

Steffi antwortete: „Oh, nein. Er lebt noch. Er ist mit der Situation mit Anne nicht klargekommen. Nico, du solltest Segelfliegen auf jeden Fall mal ausprobieren. Anja, das ist weniger gefährlich als Autofahren und viel ungefährlicher als Motorradfahren.“

Mom wollte wissen: „Geht denn das einfach so, mitfliegen?“

Ich antwortete: „Ja, ich habe mich da schon beim nächsten Segelflugverein erkundigt.“

„Und wie teuer ist das?“, wolle Mom wissen.

„Für Jugendliche nur 20 Euro, die zahle ich von meinem Taschengeld. Darf ich?“

„Ich weiß nicht…“, Mom sah Steffi unsicher an. Diese nickte eifrig und streckte beide Daumen nach oben. „Na gut, dann von mir aus. Ich vertraue dir Steffi.“

Steffi sagte: „Probier’ du es halt auch aus.“

Mom war nicht begeistert: „Bei allem was sich bewegt, wird mir so leicht schlecht. Selbst bei einer Achterbahnfahrt ist mir danach schon flau Magen. Lieber nicht.“

Als Mom sich später wieder wegen des Abendessens aufmachte, bat Steffi mich wieder: „Nico bleibst du noch kurz, um mir zu helfen Anne zu wickeln?“

Nachdem Mom gegangen war, fragte ich Steffi: „Ist das mit dem Wickeln noch nicht besser geworden?“

„Doch, fast wieder ganz normal“, grinste Steffi: „Aber zu zweit macht es mehr Spaß und ich glaube dir macht das auch mehr Spaß als Kochen – Psst. Das bleibt unter uns.“ Etwas unsicher, ob Steffi das mit irgendwelchen Hintergedanken gesagt hatte, wollte ich schnell das Thema wechseln, ohne das Thema zu wechseln.

„Sag mal, stimmt es, dass manche beim Segelfliegen Windeln tragen?“ Eigentlich wusste ich die Antwort ja schon, aber ich hatte noch ein weiteres Ziel im Hinterkopf.

„Ja und nein. Jeder hat da wohl so seine eigene bevorzugte Methode. Ich hatte immer eine an, wenn ein längerer Flug geplant war.“

„Du, Steffi, kann ich dann eine von Annes Windeln zum Segelfliegen haben? Wenn ich nervös bin, muss ich öfters aus Klo als sonst und ich will nicht, dass wir den Flug dann abbrechen müssen.“ Hatte ich das gerade wirklich gesagt? Ich spürte die Wärme in meinem Gesicht und wurde wahrscheinlich gerade rot wie eine Tomate. Steffi verhielt sich ganz normal als hätte ich sie gefragt, ob sie mir Mehl zum Backen leihen könnte. Entweder wollte sie einfach nur verständnisvoll sein oder Windeln waren für sie tatsächlich so normal wie Mehl zum Backen.

„Ich fürchte, die von Anne sind dir zu klein. Wenn du magst, können wir mal eine anprobieren.“

Mir stockte der Atem und ich blickte Steffi mit großen Augen an. „Nein, ich will nicht, dass du mich wickelst.“

„Keine Panik, ich muss dich ja nicht richtig wickeln. Wir können sie einfach über deine Unterhose halten, damit wir sehen, ob die Größe passt.“

Als ob das weniger peinlich wäre. „Kann man das nicht ausmessen?“, fragte ich unsicher, obwohl ich wusste, dass bei Radhosen ja auch kein Weg am Anprobieren vorbeiführte und man die dann auch über die Unterhose zog. Das war immer total ungewohnt, weil man Radhosen normalerweise auf der nackten Haut trägt. Außerdem war die Vorstellung, dass Steffi in meinem Schritt mit einem Maßband hantiere, auch nicht gerade erstrebenswert.

„Es ist halt so: Je besser die Windel sitzt, desto besser hält sie auch dicht. Und eigentlich will ich ja nur ausmessen, halt mit einem Muster statt dem Maßband. Jetzt komm. Nimm all deinen Mut zusammen. Du wirst sehen, der Segelflug ist es wert.“

„Na gut“, stimmte ich zu. Schließlich hatte ich ohne Steffis Hilfe keine Chance, meine Windelgröße herauszufinden, wenn das scheinbar gar nicht so einfach war.

Ein paar Minuten ließen wir Anne allein im Wohnzimmer und gingen in ihr Zimmer. Steffi nahm eine von Annes Windeln aus dem Schrank. „So, Hose runter! Unterhose kannst du wie gesagt anbehalten.“

Ich wusste nicht so recht wie mir geschah. Sollte ich kneifen, so kurz vor dem Ziel? Wie ferngesteuert öffnete ich meine Hose und ließ sie zu Boden gleiten. Steffi legte mir die Windel um und hielt mal die Seitenteile zusammen und zog mal hier und da. Und dann war es auch schon wieder vorbei. „Knapp zu klein. Damit ist deine Größe ziemlich eindeutig ‘M’. Überstanden, du kannst dich wieder anziehen.“

Ich versuchte meine Gefühle zu sortieren, während ich meine Hose wieder anzog. Von den positiven Gefühlen im Traum hatte ich nichts gespürt. War damit der Beweis schon erbracht oder lag es an dieser absurden Situation? Das Ganze war ja eher wie Klamotten probieren im Kaufhaus als liebevoll gewickelt zu werden wie in dem Traum.

Steffi riss mich aus meinen Gedanken: „Pass mal auf. Ich muss morgen eh ins Sanitätshaus und da bringe ich dir passende Windeln für deinen Segelflug mit.“

„Wie viel sind denn in einer Packung und was kostet die?“

„Ich frag mal, ob sie kostenlose Muster haben. Wenn nicht, knapp über zwanzig Stück sind in der Packung und im Sanitätshaus kostet die wahrscheinlich um die zwanzig Euro. Bei der ‘M’ weiß ich das gar nicht genau. Aber du warst ja jetzt schon öfters hier, um auf Anne aufzupassen, und hast immer abgelehnt, dass ich dich dafür bezahle. Wie wär’s, wenn wir deine Zeit mit Anne mit den Windeln verrechnen?“

„Okay, aber dann hat du noch mindestens zweimal auf Anne aufpassen gut bei mir.“

„Moment, du warst doch schon viermal hier.“

„Kaffeetrinken zählt nicht, das war nur zu Besuch.“

„Nico, das ist sehr großzügig von dir, aber du brauchst da echt kein schlechtes Gewissen zu haben, wenn du dafür Geld nimmt. Ich weiß doch, dass man in deinem Alter Geld immer gut gebrauchen kann.“

„Na gut, wenn du meinst. Wenn man in deinem Alter Geld nicht mehr gebrauchen kann, kannst du es auch ruhig mir geben“, sagte ich mit einem breiten Grinsen.

„Du Frechdachs! So, zur Strafe musst du jetzt Anne wickeln.“

Ich schob Anne in ihr Zimmer. Ich hatte mir ja schon Gedanken gemacht, dass ich mich vielleicht trauen würde, Anne zu wickeln. Ansonsten hätte ich mich sicher auch weigern können. Steffis Befehl hörte sich nicht so erst gemeint an. Steffi gab mir Anweisungen, wie ich Anne am besten aus dem Stuhl hob: „Arm dahin. Ja gut. Rücken gerade und in die Knie. Passt. Und auf drei…“

Anne wog aufgrund ihres Alters schon ein paar Kilo, aber ich schaffte es trotzdem, sie relativ mühelos und sanft auf Bett zu legen; Krafttraining sei dank. Steffis erklärte mir, wie ich ihre Beine und Hüfte am besten anhob. Mit ihrer Anweisung zog ich Anne dann den Rock und die Leggings aus. Ich öffnete den Body, wobei die Druckköpfe gar nicht so einfach aufgingen.

Dann sagte Steffi: „Okay, jetzt übernehme ich. Das Weitere musst du nur machen, wenn du es wirklich freiwillig willst. Ich glaube, ich habe dich eben etwas überfallen.“

Auf dem Weg nach Hause machte ich mir schwere Vorwürfe. Ich Idiot! Steffi hätte mich gewickelt. Der Traum hätte wahr werden können. Ich hätte nur nicht nein sagen müssen und mein Traum hätte wahr werden können. Dann wurde mir aber klar, dass etwas völlig anders als im Traum gewesen wäre und was mich davon abhielt, mich von Steffi wickeln zu lassen. Im Traum hatte ich mich nicht geschämt. Auch wenn ich den Traum so gerne in echt erleben würde. Dazu, mich von Mom oder Steffi wickeln zu lassen, konnte ich mich einfach nicht überwinden. Alles in mir sträubte sich dagegen.

Die zweite Sache, die mich beschäftigte, war, dass ich kurz davor gewesen war Anne zu wickeln. Die Vorstellung jemanden zu wickeln, fand ich zwar nicht so erregend, wie selbst Windeln zu tragen, aber trotzdem war es aufregend. Ich war mir jetzt ganz sicher, dass ich es einmal zu probieren wollte, Anne zu wickeln. Allerdings blieb da noch das Problem, dass Anne zwar ein Kind, aber doch ein Mädchen war und ich noch nie ein Mädchen zwischen den Beinen berührt hatte. Aber darüber konnte ich sicher offen mit Steffi reden.

Autor: Hans_Steam | Eingesandt via Mail

Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.

Navigation<< Kein Zurück (4)Kein Zurück (6) >>
Post Views: 954
Tags: kapitel, zuruck, präsentiert, kein, hose
4.3 13 Abstimmungen
Article Rating
Abonnieren
Anmelden
Benachrichtige mich bei
guest
guest
3 Comments
Oldest
Newest Most Voted
Inline Feedbacks
Alle Kommentare anzeigen
Michael
Michael
Gast
17/07/2025 06:18

Freue mich auf die nächste Folge.

3
Antworten
Burli
Burli
Gast
17/07/2025 11:58

Ist eine schöne Fortsetzung der Geschichte. Wie er es so gedreht hat und dir richtigen Worte gefunden und Fragen gestellt hat ist bemerkenswert. Bin gespannt wie und wann Er Seinem Ziel näher kommt und wie sein Umfeld darauf reagiert!

1
Antworten
Erwin
Erwin
Gast
21/07/2025 14:03

Super Geschichte
Lass mich nicht so lange warten muss wissen ob er gewickelt wird
Das fände ich gut

4
Antworten

Report

Vorlesen

Weitere Teile dieser Geschichte

  • Kein Zurück
  • Kein Zurück (2)
  • Kein Zurück (3)
  • Kein Zurück (4)
  • Kein Zurück (5)
  • Kein Zurück (6)
  • Kein Zurück (7)
  • Kein Zurück (8)
  • Kein Zurück (9)
  • Kein Zurück (10)
  • Kein Zurück (11)
  • Kein Zurück (12)

Archiv

Neueste Beiträge

  • Felix und seine Traum ferien
  • Kein Zurück (12)
  • Windeln mit Meerblick (15)
  • Mick`s Tag als Adultbaby
  • Kein Zurück (11)

Neueste Kommentare

  • Windeljulian bei Felix und seine Traum ferien
  • LittleBoyAutor bei Felix und seine Traum ferien
  • Volker bei Windeln mit Meerblick (15)
  • Burli bei Kein Zurück (12)
  • DerEqualizer bei Eine Mama für zwei Wochen (11)
  • Ddlg bei Windeln mit Meerblick (15)
  • Andreas bei Windeln mit Meerblick (15)
  • Jannik bei Die neue Mitschülerin (42)

zufällige Geschichten

  • Übernachtung mit Folgen
  • Im Namen des Gesetzes (1)
  • Jona
  • Lukis Problem
  • Der Auftrag (1-6)

Newsletter

© Windelgeschichten.org 2014 - 2025

wpDiscuz
  • Startseite
  • Autoren Übersicht
  • Index
  • Lesezeichen
  • Informationen
  • Windelgeschichten APP
  • über uns
  • Newsletter
  • Newsletter Archiv
  • Einsendungen
  • Support
  • Nutzerbedingungen