Elias
Windelgeschichten.org präsentiert: Elias
Mein Name ist Elias, zum Zeitpunkt der Geschichte ist Elias 8 Jahre alt. Er ist ein Aufgeweckter und Aktiver Junge. Aber jetzt zur Geschichte.
Elias komm Schatz aufstehen mit diesen Worten wurde er von seiner Mama geweckt, langsam öffnete er seine Augen und sah seine Mama verschlafen an aber Ihr lächeln zeigte Ihn das die Nacht vorbei war. Elias gähnte und rieb sich die Augen. „Morgen Mama“ sagte er noch etwas verschlafen.
Langsam kletterte er aus seinem Bett und ging ins Badezimmer dort angekommen zog er seinen Schlafanzug aus und öffnete seine Durchnässte Nachtwindel, die er auch gleich in dem Bereitstehenden Mülleimer entsorgte. Jetzt stieg er unter die Dusche, er genoss richtig das warme Wasser wes über seinem Körper lief, während er duschte, kam seine Mama ins Badezimmer und legte Ihn Frische Kleidung für den Tag bereit.
Kaum war Elias fertig mit dem Duschen trocknete er sich gründlich ab und zog die Bereitgelegten Sachen an danach ging er zu seinem Eltern in die Küche. In der Küche angekommen sah er das sein Frühstück bereits auf dem Tisch stand, heute gab es Müsli für ihn Er setzte sich an seinen Platz und begann sogleich sein Müsli in sich hineinzuschaufeln.
Erik begann zu lachen als er sah, wie Elias sein Frühstück förmlich in sich hineinschaufelte. „Langsam, Elias, sonst bekommst du noch Bauchschmerzen“, sagte er lachend. Nachdem er sein Müsli gegessen hatte, machte sich Elias bereit für die Schule. Kaum hatte er seine Schuhe angezogen kam auch schon Erik „Elias wir fahren dich heute zur Schule“ Das kam jetzt überraschend für Ihn, aber er freute sich über dieses Angebot, so musste er nicht mit diesen doofen Bus fahren. Kathi nahm die Schultasche von Elias währenddessen schnappte Erik sich einen Koffer, in dem sich Kleidung für Elias befand, die er doch in den drei Wochen benötigen würde.
Elias war überrascht als er den Koffer in der Hand von seinem Vater sah „Warum brauchen wir einen Koffer Papa?“ Kathi lächelte und fragte „Elias hast du es schon wieder vergessen? Du bist doch die kommenden drei Wochen bei Tante Martina“ Jetzt fiel es den Jungen wieder ein er freute sich jetzt riesig, leider konnte er seine Tante nicht so oft sehen da sie in einer anderen Stadt wohnte. Jetzt machten sich die drei auf zum Auto, wo sie auch gleich einstiegen.
Im Auto angekommen kletterte Elias in seinen Kindersitz, wo er auch gleich von seiner Mama angeschnallt wurde, währen dessen verstaute Erik den Koffer und Elias Schultasche im Kofferraum. Kaum war alles Verstaut stiegen Martina und Erik ein und schon ging die Fahrt los. Die Fahrt zur Schule verging viel zu schnell.
Als sie die Schule erreichten, verabschiedete sich Elias von seinen Eltern. Er umarmte sie fest und Verabschiedete sich von Ihnen danach schnappte er sich seine Schultasche und lief ins Schulgebäude dort traf er seinen Freund Noah. Gemeinsam gingen die beiden in die Klasse und setzten sich auf ihre Plätze.
Der Unterricht verging wie im Flug, kaum hatte die Schulglocke das Ende Signalisiert Packte Elias seine Schulsachen zusammen und verließ zusammen mit Noah das Klassenzimmer. Als Elias und Noah das Schulgebäude verließen, sahen sie schon von Weitem Elias‘ Tante Martina, die geduldig am Schultor auf sie wartete. Martina lächelte, als sie die beiden Jungen auf sich zukommen sah. „Hallo Elias, hallo Noah! Wie war euer Tag?“
Elias rannte sofort auf Martina zu und Umarmte sie „Hallo Tante Martina!“, rief Elias fröhlich, während er Martina fest umarmte. „Die Schule war langweilig“ Martina lächelte da sie bereits mit dieser Antwort gerechnet hatte. „Freust du dich schon auf die kommenden drei Wochen bei mir?“ Elias nickte begeistert, er wusste genau, dass er bei seiner Tante mehr durfte als daheim. Jetzt verabschiedete Elias sich von Noah und stieg ins Auto. Als Elias ins Auto stieg, winkte er Noah fröhlich zu, und Noah winkte zurück. „Wir sehen uns bald wieder!“, rief Elias zu seinem Freund. „Ja, auf jeden Fall!“, rief Noah zurück, während er nochmals fröhlich winkte.
„Martina, wo ist Sophie?“ fragte Elias neugierig, als seine Tante den Sicherheitsgurt schloss. Martina lächelte und antwortete „die sollte auch gleich hier sein“ Kaum hatte Martina die Frage beantwortet kam auch schon Sophie am Auto an. Kaum war sie am Auto warf sie Ihre Schultasche in den Kofferraum und stieg auf der Beifahrerseite ein. „Hey Elias!“ sagte Sophie, während sie sich anschnallte. „Hey Sophie!“ erwiderte er nur.
Kaum waren jetzt alle im Auto und auch angeschnallt konnte die Fahrt auch schon los gehen. Während der Fahrt sah Elias aus dem Fenster und betrachtete die vorbeiziehende Landschaft. Die Bäume flogen vorbei, und die Sonne schien warm und hell am Himmel. Zum Glück hatte Martina bereits die Klimaanlage im Auto richtig eingestellt. „Elias, was hast du heute so vor?“, fragte Tante Martina lächelnd, während sie aufmerksam auf die Straße achtete.
Elias schaute zu seiner Tante und grinste. „keine Ahnung“. Jetzt mischte sich Sophie ein und erinnerte Ihre Mama daran das sie heute Gäste bekommen würden. „Ja, genau! Wir wollen heute grillen“, stimmte Tante Martina zu und lächelte. Bei Martina angekommen konnte Elias es kaum erwarten aus dem Auto zu kommen, Martina öffnete den Sicherheitsgurt und Elias sprang regelrecht aus dem Auto. Jetzt schnappte er seine Schultasche und lief zur Haustür wo er leider auf Martina und Sophie warten musste.
Elias wartete geduldig vor der Haustür, während er voller Vorfreude auf die Zeit bei seiner Tante Martina. Kurz darauf kamen Martina und Sophie aus dem Auto und gesellten sich zu ihm.
„Na, Elias, kannst du es kaum erwarten?“ Grinsend sah er zu Martina die diese Geste sofort verstand. Gemeinsam betraten sie das Haus. Im Inneren des Hauses erkannte Elias sofort das sich her nichts verändert hatte. Er kannte das Haus seiner Tante bereits von früheren Besuchen. Er zog jetzt seine Schuhe aus und stellte diese Ordentlich an die Seite. „Macht ihr bitte eure Hausaufgaben, während ich das Essen mache“ Elias und Sophie nickten genervt und setzten Sich an den Esstisch im Wohnzimmer wo sie auch gleich anfingen Ihre Hausaufgaben zu machen.
Während Elias und Sophie mit ihren Hausaufgaben beschäftigt waren bereitete Martina das Mittagessen zu, der Duft strömte bis ins Wohnzimmer, wodurch beide jetzt Riesenhunger bekamen. Sophie schaute zu Elias hinüber der Grübelnd über einer seiner Matheaufgaben saß „Brauchst du Hilfe Elias?“, fragte sie etwas Besorgt.
Elias nickte und übergab Ihr sein Matheheft „Ich verstehe diese Aufgabe nicht. Es geht um Multiplikation, aber irgendwie komme ich durcheinander.“
Sophie lächelte und erklärte ihm jeden einzelnen Schritt wie er diese Aufgabe am leichtesten lösen konnte. Kaum hatte Elias dies verstanden erkannte er das diese Aufgabe doch nicht so schwer war, wie er es angenommen hatte. Jetzt löste er die Aufgabe, als wäre es nichts.
Sophie war beeindruckt von Elias er hatte es sofort verstanden. Elias lächelte stolz und bedankte sich bei Sophie. „Danke, so ist die Aufgabe ganz leicht gewesen“ Martina kam gerade rechtzeitig ins Wohnzimmer, um zu sehen, wie die beiden ihre Hausaufgaben zusammen erledigten. „Na wie weit seid ihr beide?“ fragte Martina da sie das Essen bereits fertig hatte. Elias strahlte und zeigte stolz seine gelösten Hausaufgaben. „Ich habe alles geschafft, Tante Martina! Sophie hat mir geholfen.“
„Das ist großartig, Elias!“, lobte Martina. „Und danke für deine Hilfe, Sophie“ Sophie lächelte und sagte bescheiden: „Es war doch nur eine kleine Hilfe“ Jetzt packten beide Ihre Schulsachen weg. Kaum war auch dies Erledigt servierte Martina auch schon das Mittagessen, heute gab es Spagetti Bolognese. Elias stürzte sich hungrig auf das köstliche Essen. Martina hatte sich viel Mühe gegeben, und die Spaghetti Bolognese schmeckte ihn immer, es war eines seiner Lieblingsessen.
Kaum war Elias fertig mit dem Essen konnte man sehen, was er heute gegessen hatte. Mit einem schelmischen Lächeln sah Sophie auf Elias‘ T-Shirt, das ein paar Spaghetti-Saucenflecken abbekommen hatte. „Du brauchst wohl ein Lätzchen, Elias!“, sagte sie und kicherte. Elias kommentierte diese Aussage nur mit seiner Zunge, die er Sophie zeigte.
Jetzt begannen alle zu lachen „Ja, du hast recht, Sophie! Ein Lätzchen wäre vielleicht keine schlechte Idee“, sagte Martina scherzhaft. Elias wollte gerade seinen Teller Nehmen, um diesen in die Küche zu bringen, aber Martina hielt den Jungen auf und sagte lachend: „Oh nein, Elias, du bist hier zu Gast“ Jetzt schaute der Junge etwas Irritiert da er daheim immer seinen Teller in die Küche bringen musste.
Martina lächelte liebevoll und erklärte: „Hier bei mir bist du in den nächsten drei Wochen zu Besuch, Elias. Du musst dich nicht um das Aufräumen kümmern. Das machen wir“
Elias lächelte zurück und sagte: „Okay“ und setzte sich wieder auf seinen Platz. Nach weiteren 5 Minuten war auch Sophie und Martina fertig mit dem Essen. Martina sah das Elias jetzt herzhaft Gähnte „Na, Elias, so müde?“ Elias schüttelte den Kopf und sagte: „Nein“ Aber Martina war da anderer Meinung „Oh, ich glaube dir nicht, Elias. Dein Gähnen hat sich verraten. Besser du legst dich jetzt für eine Stunde hin“ Elias zögerte kurz und sagte jetzt nochmal „Ich bin aber nicht Müde“ Martina lachte wieder als sie das nächste Gähnen sah „Elias, ich kenne dich, du legst dich jetzt für eine Stunde hin“
Sophie nickte zustimmend. „Du landest sonst noch auf deinem Teller“ Elias lachte jetzt selbst über die lustige Vorstellung, auf seinem Teller zu landen. Aber er hatte keine Lust jetzt ins Bett zu gehen. Martina war da aber anderer Meinung „los komm Elias, es ist doch nur eine Stunde“
Elias seufzte leicht und sagte: „Aber Tante Martina, ich bin doch gar nicht müde. Ich möchte lieber draußen spielen oder etwas anderes machen.“
Sophie fügte hinzu: „Elias, du kannst doch später spielen.“ Geschlagen stand Elias jetzt von seinem Platz auf und folgte Martina ins Zimmer. Elias, bevor du dich hinlegst, müssen wir noch eine Windel für dich anziehen“, sagte Martina lächelnd. „Du trägst doch noch Windeln zum Schlafen, oder nicht?“
Elias errötete leicht und nickte. „Ja“ Martina verließ kurz das Zimmer nur um mit einer Windel zurückzukommen, jetzt forderte sie Elias auf sich hinzulegen als Elias die Windel sah erkannte er das diese Windel nicht eine von seinen waren, er hatte welche die er sich allein anziehen konnte, aber Martina hatte eine zum Zukleben in der Hand „Martina, das ist aber nicht meine Windel“ sagte er mit weit aufgerissenen Augen.
Martina lächelte liebevoll, als sie Elias‘ Überraschung über die Windel bemerkte. „Nein, Elias, das ist keine deiner gewohnten Windeln, die habe ich extra für dich gekauft“, erklärte sie sanft. „Warum hast du mir eine andere Windel gekauft, Tante Martina?“ fragte Elias, während er sich auf das Bett legte. Während sie ihn erklärte, warum solche eine Windel besser sei, zog sie Ihn die Hose aus und schob Ihn die Windel unter seinen Po, jetzt verschloss sie die Windel und half Elias beim Aufstehen. Er erkannte sofort, dass diese Windel viel Dicker waren als seine die er Normal trug. Jetzt klettere er ins Bett, wo er auch gleich von Martina zugedeckt wurde. Danach verließ Martina das Zimmer und schloss die Tür. Elias lag nun im Bett, die Dicke Windel, die er trug, beschäftigte ihn doch etwas, er merkte auch dass es ihn nicht möglich war, seine gewohnte schlaf Position einzunehmen. Nach weiteren 10 Minuten fand er eine gemütliche Position, in der er schnell einschlief.
Martina ging zurück ins Wohnzimmer, wo Sophie bereits auf sie wartete „Na schläft er“ fragte Sophie. Martina nickte lächelnd. „Ja, Elias schläft jetzt. Ich denke, er war doch ziemlich müde, auch wenn er es am Anfang nicht zugeben wollte“, sagte sie. „Ich hoffe wir machen keinen Fehler mit diesen Windeln“ gab Martina noch zum Bedenken. Sophie lächelte und antwortete: „Ich denke nicht, Mama. Elias ist doch noch ein Kind und er wird die Windel nicht mal richtig bemerken, wenn er schläft.“
Die beiden bereiteten alles für den Nachmittag vor, während Elias friedlich schlief. Sie sorgten dafür, dass der Grill einsatzbereit war und die Zutaten für das Grillen bereitstanden. Auch Getränke wurden kaltgestellt, und sie bereiteten einen Salat vor. Die Zeit verflog regelrecht ehe es jetzt wieder an der Zeit war Elias zu wecken, gerade als Sophie sich auf dem Weg zu Elias machen wollte klingelte es an der Haustür.
Martina ging zur Haustür und öffnete sie. Vor der Tür stand eine Frau mit einem kleinen Mädchen an der Hand. Es war Tante Martina’s Freundin Laura, die sie schon lange nicht mehr gesehen hatte. „Hallo Laura, kommt doch rein“ Sophie, die neugierig geworden war, kam ebenfalls zur Tür und begrüßte Laura und Emily. „Wolltest du nicht Elias wecken?“ fragte Martina Ihre Tochter, die sich auch gleich wieder auf den Weg zu Elias machte. Bei Elias im Zimmer angekommen sah sie das Elias seine Bettdecke bei Seite geschoben hatte, da er nur ein T-Shirt und die Windel trug konnte Sophie sehr gut sehen das es die richtige Entscheidung war, seine Normalen Windeln hätten bestimmt nicht alles aufgenommen.
Verwundert sah sie die Durchnässte Windel, aber sie wusste auch das Elias dies nicht absichtlich machen würde „Hey, Elias, aufwachen Schlafmütze“ Elias blinzelte verschlafen und drehte sich zu Sophie um wobei er wieder das Dicke Windel Paket bemerkte. „Hey, Sophie, was ist los?“, murmelte Elias verschlafen. „Zeit zum Aufstehen“ sagte Sophie lächelnd.
Elias gähnte und setzte sich im Bett auf. „Okay, ich stehe auf“, sagte er und rieb sich die Augen. „Habe ich lange geschlafen?“ Sophie nickte. „Ja, du hast eine ganze Weile geschlafen.“, sagte sie und half Elias aus dem Bett.
Elias stand auf und spürte die dicke Windel zwischen seinen Beinen. Er errötete leicht da er sofort merkte das diese schwer zwischen seinen Beinen hing. Sophie bemerkte Elias‘ Verlegenheit und lächelte beruhigend. „Mach dir keine Sorgen dafür hast du die doch an“ Elias nickte und versuchte jetzt nicht weiter darüber nachzudenken.
„wie geht die jetzt ab?“ Martina die gerade ins Zimmer gekommen war, um nachzusehen was da so lange dauerte hörte die Frage, wodurch sie lächeln musste. Jetzt ging sie zu dem Jungen hinüber und sagte nur „wir kümmern uns später um deine Windel, werde erstmal richtig wach“ Jetzt fiel Elias wieder ein das er hier seine Nachtwindel ruhig länger tragen konnte, wenn er es wollte.
Jetzt kletterte er aus dem Bett und zusammen mit Sophie und Martina ging er ins Wohnzimmer als er Laura erblickte die auf der Couch saß blieb er schlagartig stehen. Er wusste nicht das Laura bereits hier ist. Laura sah Elias lächelnd an und sagte nur „Hallo Elias“ Elias lächelte zurück und brachte nur ein Verlegendes „Hallo“ heraus. Martina bemerkte Elias Unsicherheit, während sie den Jungen Richtung Couch schon sagte sie nur „Du kennst Lisa doch oder hast du sie vergessen?“ Elias errötete leicht und schüttelte den Kopf. „Nein“ Jetzt ging er zur Couch hinüber. Jetzt erkannte Laura, warum Elias auf einmal so schüchtern, war Sie sah die Windel unter seinem T-Shirt und lächelt. „Na, du bist ja schon ein großes Kind“, sagte sie mit einem Augenzwinkern.
Das war jetzt etwas zu viel des Guten und Elias lief rot wie eine Tomate an. Sophie und Martina mussten schmunzeln über Elias Verlegenheit. Nach weiteren 10 Minuten klingelte es wieder an der Tür. Die Tür wurde von Martina geöffnet, und diesmal stand Lauras Mann vor der Tür „Hallo Tom“ Begrüßte Martina den gerade eingetroffenen Gast. Als Emily ihren Papa hörte rannte sie sofort zu ihn hinüber und fiel ihn in die Arme „Nicht so wild kleine“ sagte Tom nur lachend. Jetzt hob Tom seine Tochter hoch und trug sie ins Wohnzimmer, wo er auch gleich Elias erblickte.
„Hey, Elias! Lange nicht gesehen!“ rief Tom fröhlich und ging auf Elias zu, der immer noch etwas verlegen war. Elias lächelte leicht und erwiderte: „Hallo, Tom“. Jetzt sah auch Tom Elias Aufzug „Wie ich sehe ist alles beim Alten geblieben“ Sagte Tom lächelnd, während er sich zu Laura setzte. Martina sah auf die Uhr und erkannte das jetzt doch nach und nach weitere Gäste eintreffen werden Jetzt bat sie Sophie eine Hose für Elias zu holen, was diese auch gleichtat. Zurück im Wohnzimmer übergab diese Elias eine kurze Hose, die er anziehen sollte. „Ähm… Martina?“, begann Elias zögerlich, während er die kurze Hose von Sophie entgegennahm.
Elias stand jetzt von der Couch auf und zog Martina aus dem Wohnzimmer „Kannst du mir die Windel abmachen?“ fragte er sogleich. Martina fing an zu lächeln „Elias es ist besser, wenn du deine Windel anbehältst“ Elias sah Martina erschrocken an und sagte nur „Aber ich brauche die doch nur nachts“ Martina lächelte verständnisvoll und kniete sich neben Elias. „Ich verstehe, dass du die Windel lieber nur nachts trägst.“ Elias erkannte langsam das Martina es ernst meinte, Jetzt Nahm sie Elias die Hose aus der Hand und zog sie ihn an. jetzt stand er völlig überfahren vor dem Wohnzimmer, er hatte nicht damit gerechnet, dass er die Windel auch am Tag tragen müsse.
Elias fühlte sich überfordert und verunsichert. Er wollte die Windel am liebsten sofort abnehmen, aber er wusste nicht, wie das ging er wollte auch nicht, dass Martina enttäuscht war oder dachte, er könne es nicht schaffen. Das letzte Mal, wo er am Tag eine Windel getragen hatte, war kurz vor seinem 6ten Geburtstag, jetzt war er schließlich 8 Jahre alt.
Martina lächelte sanft und griff nach Elias‘ Hand, um ihn ins Wohnzimmer zu führen, wo er sich auch gleich wieder auf die Couch setzte. Als er so dasaß kamen nach und nach die restlichen Gäste und alle begaben sich zusammen auf die Terrasse. Einige Gäste kannte Elias bereits, aber es waren auch welche dabei die er noch nie gesehen hatte.
Die Stimmung auf der Terrasse war fröhlich und entspannt. Die Erwachsenen saßen zusammen und unterhielten sich, während die Kinder zusammenspielten und herumtollten. Elias vergaß mit der Zeit das er eine Windel trug und fühlte sich von Minute zu Minute immer wohler. Nach gut 30 Minuten merkte Elias das er jetzt doch langsam mal zur Toilette musste, der Ganze Saft, den er getrunken hatte, wollte jetzt wieder heraus.
Elias lief jetzt zu Martina hinüber und flüsterte das er mal zur Toilette müsse. Martina lächelte verständnisvoll und sagte „Du hast doch eine Windel an“ Elias nickte verlegen. „aber ich kann doch nicht wie ein Baby in die Windel machen“ gab er kleinlaut zu verstehen. Martina lächelte liebevoll und legte sanft eine Hand auf Elias‘ Schulter. „Elias, du bist kein Baby, und niemand denkt das von dir. Du kannst ruhig in deine Windel machen, es wird heute nicht das erste Mal sein, das du das machen wirst.“ Langsam stieg der Druck in Elias ins unermessliche, er merkte das er es nicht mehr lange halten konnte. Nach gut einer Minute war es dann so weit, Elias konnte es nicht mehr zurückhalten und machte sich in seine Windel.
Als Elias sich in seine Windel machte, spürte er ein deutliches Gefühl der Erleichterung auch merkte er wie schnell die Windel alles aufsaugte. Martina bemerkte Elias‘ Erleichterung und lächelte ihn liebevoll an. „Na war es jetzt so schwer“ fragte sie Elias.
Elias lächelte leicht verlegen und antwortete: „Naja, etwas komisch ist es schon gewesen“ Martina nickte verständnisvoll. „Ja, das kann ich mir gut vorstellen.“ Jetzt gingen die beiden wieder zurück auf die Terrasse zu den anderen, wo Elias sich auch gleich wieder zu den Kindern gesellte, um mit ihnen zu spielen. Während Elias mit den anderen Kindern spielte, beobachtete Martina ihn liebevoll aus der Ferne Sie erkannte sofort das sich die Windel deutlich unter Elias Hose abzeichnete. Martina entschied, Elias nicht darauf anzusprechen, um ihn nicht noch mehr zu verunsichern. Ganz im Gegenteil sie fand das Elias richtig süß aussah.
Die Zeit verging, und die Gäste verbrachten einen wunderbaren und Lustigen Abend zusammen. Elias war nach und nach von der positiven Stimmung so abgelenkt, dass er nicht mehr so sehr auf seine Windel achtete. Erst als es langsam 21 Uhr wurde rief Martina, Elias zu sich damit sie ihn fürs Bett fertig machen konnte. „Komm Elias, es ist langsam Zeit fürs Bett“ Elias nickte und lief gemütlich zu Martina hinüber, bei ihr angekommen begleitete Sie Elias ins Badezimmer.
Martina nahm sich Zeit, Elias behutsam und liebevoll für die Nacht fertigzumachen. Sie half ihm beim Zähneputzen und wickelte ihn anschließend in eine frische Windel. Kaum war Elias fertig stand er von seinem Bett auf und erkannte wieder dieses Dicke Gefühl zwischen seinen Beinen. Martina sah das es für Elias ein ungewohntes Gefühl war aber etwas sagen wollte sie jetzt auch wieder nicht. „möchtest du gleich ins Bett gehen oder kommst du nochmal mit?“ mit diesen Worten riss sie Elias aus seinen Gedanken.
„Ähm, ich dachte das ich gleich ins Bett muss?“ Martina lächelte wieder und gab ihn zu verstehen, dass sie Ihn nur fürs Bett fertig machen wollte es hieß nicht, dass er sofort ins Bett musste. Elias nickte und entschied sich mit Martina wieder zurück zu den restlichen Gästen zu gehen.
Elias und Martina gingen zurück zur Terrasse, wo die Gäste immer noch fröhlich miteinander plauderten und lachten. Elias gesellte sich zu den Erwachsenen an den Tisch, während Martina sich zu den anderen Gästen setzte. Elias fühlte sich wohl in ihrer Gesellschaft und genoss dies richtig.
Die Erwachsenen unterhielten sich angeregt über verschiedene Themen, und Elias lauschte ihren Gesprächen aufmerksam. Ab und zu wurde er auch in die Unterhaltung mit einbezogen, auf einmal Stand Sophie auf und ging zu Elias hinüber sie hob den Jungen hoch und setzte sich diesen so auf ihren Schoß das sie sich anschauten dadurch, dass sie ihn hochhob, schob sie unabsichtlich sein T-Shirt so weit nach oben das der Rand von seiner Windel für alle deutlich zu sehen war.
Elias bemerkte nicht einmal, dass sein T-Shirt nach oben gerutscht war, und er setzte sich bequem auf Sophies Schoß. Er fühlte sich wohl bei ihr. Sophie hielt ihn liebevoll fest und streichelte sanft über seinen Rücken. Jetzt machte Elias selbst einen Fehler, er legte seinen Kopf auf Sophies Schulter, wodurch sein T-Shirt noch weiter nach oben rutschte.
Die Gäste sahen, dass Elias Windel sichtbar war, aber niemand sagte etwas dazu. Stattdessen genossen alle weiterhin die fröhliche Stimmung und das Beisammensein. Elias entspannte sich so weit, dass er auf einmal auf Sophies Schoss einschlief. Sophie bemerkte zunächst nicht, dass Elias eingeschlafen war, da sie in das Gespräch mit den anderen Gästen vertieft war. Als sie es schließlich bemerkte, sagte sie nur „Ich glaube hier ist jemand eingeschlafen“
Martina ging zu ihnen hinüber und sagte leise: „Ich denke, es ist Zeit, ihn ins Bett zu bringen.“ Aber da Elias doch etwas zu schwer für die beiden war fragten sie Tom, ob er Elias ins Bett tragen könne. Tom lächelte und stimmte zu. Er beugte sich hinunter und hob Elias vorsichtig hoch. Elias schlief immer noch tief und fest, als Tom ihn auf seinen Armen hielt. Gemeinsam mit Martina ging er ins Haus und brachte Elias in sein Bett. Vorsichtig legte Tom den Jungen in sein Bett, wo er auch gleich von Martina zugedeckt wurde. Jetzt verließen die beiden wieder das Zimmer und schlossen die Tür. Elias bekam von allen nichts mit da er wie ein Stein schlief. Kaum war Martina und Tom wieder zurück bei den anderen Gästen wendete sich die Unterhaltung. Laura war die erste die sagte das Elias richtig süß aus sah und dass es auch nicht schlimm sei das er noch eine Windel trug.
Die anderen Gäste stimmten Laura zu und lächelten zustimmend. Einige von ihnen erzählten Geschichten von ihren eigenen Kindern wie sie manchmal ähnliche Situationen erlebt hatten. Als es dann langsam später wurde, war es an der Zeit, sich zu verabschieden. Die Gäste bedankten sich herzlich für den schönen Abend und versprachen, bald wiederzukommen.
Nachdem alle Gäste gegangen waren, begab sich Martina wieder zu Sophie die gerade damit beschäftigt war das Geschirr in die Küche zu bringen. Martina wollte gerade Mithelfen als Sophie sagte „Ich mache das schon“ während Sophie alles aufräumte setzte Martina sich wieder an den Tisch.
Sophie brauchte nicht mal 10 Minuten, um wieder die gewohnte Ordnung herzustellen, jetzt ging sie zu Ihrer Mama auf die Terrasse und setzte sich zu Ihr. „Vielen Dank für deine Hilfe“ kaum auch gleich von Martina.
Sophie grinste stolz und antwortete: „Gern geschehen, Mama! Ich helfe doch gerne, aber mal eine andere Frage, warum hat Elias heute den ganzen Tag eine Windel angehabt?“ Martina lächelte und strich ihrer Tochter liebevoll über das Haar. „Weißt du, Elias benimmt sich viel zu Erwachsen, obwohl er erst 8 Jahre alt ist“
Sophie nickte verständnisvoll. „Also ist die Windel so etwas wie eine Hilfe für Elias?“, fragte sie. Ja, genau. Genau, Sophie. Die Windel ist eine Hilfe für Elias, damit er sich wie ein Kind fühlen kann und nicht den Druck hat, sich wie ein Erwachsener zu verhalten. Außerdem sieht er doch richtig süß aus mit seinem Dicken Windel Po.
Sophie nickte verständnisvoll und sagte: „Ich finde auch, dass Elias richtig süß aussieht mit seiner Windel. Dieses Gespräch ging einige Zeit lang ehe sich die beiden dazu entschieden auch ins Bett zu gehen.
Sophie lag im Bett und dachte über die Worte ihrer Mama Martina nach. „Elias benimmt sich viel zu erwachsen, und sie will ihm zeigen, wie es ist, ein Kind zu sein?“, dachte Sophie. Die Gedanken ihrer Mama beschäftigten sie, und sie versuchte zu verstehen, was damit gemeint sein könnte. Will sie Elias wieder zum Baby machen? All diese Gedanken kreisten in Ihren Kopf, ehe sie erschöpft einschlief.
Autor: Anonym (eingesandt via E-Mail)
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