Die Bestrafung (3)
Windelgeschichten.org präsentiert: Die Bestrafung (3)
Ich weiß Josie hat es versucht, sie hat alles gegeben, aber meine Mutter ist nun der Meinung das ich wieder zur Schule gehen kann. Nur muss ich zur Schule gehen gekleidet wie ein Baby sprich in Pampers, Schnuller, Fläschchen, Strampler.. usw.. Meine Klasse wird mich zwar nicht zu Gesicht bekommen da ich alle Tests alleine Schreiben werde und auch nicht mit ihnen gemeinsam Unterrichtet werde, jedoch fühle ich mich sehr unwohl bei dem Gedanken. Ich habe einen ähnlichen Tagesablauf Schlafenzeit, 3 Fläschchen einfach Toll. Ich habe einzuschlafen vor meiner Mutter. Meine Mutter kam rein und hob mich hoch, sie trug mich zum Kinderwagen und setzte mich hinein. Sie hat mir ein Fläschchen gegeben, ich habe es sofort ausgetrunken. Wir gingen mit meinen Schwestern zur Schule, auf dem Weg dorthin hatte ich eine Idee, wenn ich so tun würde als wenn ich schlafen würde müsste ich vielleicht nich rein gehen. Ich habe gehört wie wir an der Schule ankamen, Mia sagte meine Mutter das ich eingeschlafen wäre. Ich mag es einfach so zu tun als ob ich schlafen würde, es ist so unkompliziert. Ich hört wie wir langsam im Büro des Schuldirektor’s ankamen und er meine Mutter bat sich hinzusetzen.
Schuldirektor: „Ich grüße Sie“
Mutter: „Wie sie sehen können schläft Lucie gerade, sie ist eingeschlafen auf dem Weg hierher.“
Schuldirektor: „Oh okay, ich habe den Tag schon geplant, ihr Tag fängt in circa 10 Minuten an, vielleicht sollten sie sie aufwecken.“
Im geheimen habe ich gehofft sie würde mich wieder nach Hause bringen, aber sie hat sich dagegen entschieden. Sie kam zu mir und hat mich langsam ein wenig durchgeschüttelt während sie meinen Namen gesagt hat. Ein paar Augenblicke später öffnete ich meine Augen sah mich um und sah dann vor Scham auf den Boden.
Schuldirektor: „Es ist okay Lucie, du brauchst dich nicht zu schämen.“
Nur hilft das leider nichts, ich möchte einfach von niemandem gesehen werden. Ich antwortete aber nur ein simples „Okay“
Mutter: Okay Lucie, du kannst nun etwas normaler sprechen falls du aber gegen die Regeln verstößt werde ich dir wieder verbieten besser zu sprechen dann wirst du wieder in Babysprache sprechen und ich werde dich später bestrafen.
Schuldirektor: Vielen Dank, ich werde gut auf sie aufpassen.
Meine Mutter verlies den Raum, in dem Fläschchen scheint wohl ein Medikament gewesen zu sein, was es mir unmöglich machte zu stehen. Der Schuldirektor bemerkte das schnell, hob mich hoch und setzte mich auf einen Platz er gab mir das erste Blatt, ich konnte alles beantworten ohne seine Hilfe. Er gab mir ein Fläschchen, jedoch wollte ich es nicht trinken aber ich musste. Ich wollte keinen Ärger mehr. Nachdem gab er mir ein Englisch Blatt, das war allerdings mein schlechtestes Fach hierbei musste er mir helfen. Kurze Zeit später war Mittagspause, er wollte das ich mich schlafen lege, vor ihm schlafen? Das wollte ich nicht jedoch hatte ich keinerlei Wahl. Ich konnte nicht fliehen da meine Füße gelähmt waren, zudem würde alles stark bestraft werden. Ich wollte nicht vor ihm schlafen und fragte nach meiner Schwester Josie, er war einverstanden und lies sie holen. Als sie hereinkam warf sie mir einen sympatischen Blick zu und ich wusste sofort das alles okay war.
Schuldirektor: Hallo Josie, sieht so aus als hätte Lucie Probleme zu schlafen, sieht so aus als ob sie sich unkomfortabel fühlen würde alleine, sie wollte das du kommst.
Josie: Kein Problem Herr Direktor
Direktor: Okay, wenn was ist ich bin draußen
Dann verließ er den Raum und ließ mich allein mit Josie
Josie: „Es tut mir so schrecklich Leid“
Lucie: „Es ist nicht deine Schuld!“
Josie: „Ja ich weiß, aber ich hätte mehr Versuche unternehmen sollen unsere Mutter davon abzubringen.“
Lucie: „Das spielt jetzt auch keine Rolle mehr.“
Jocie: „Gut lass es uns hinter uns bringen.“
Josie fing an mich auszuziehen, ihr fiel ein Schnitt an meinem Bauch ins Auge
Jocie: „Lucie was ist das?“
Lucie: „Josie, es tut mir leid aber Mama hat mich festgehalten für Tage, als ich ein Messer sah habe ich mich selbst verletzte.“
Jocie: „So wird sie dir nicht vertrauen.“
Lucie: „Ich weiß, es tut mir leid, aber ich habe einfach keinen anderen Ausweg mehr gesehen. Ich wollte es beenden.“
Als es vorbei war kam der Schuldirektor wieder in den Raum. Ich wurde Müde wollte aber nicht schlafen da der Direktor im Raum war es vermittelte mir ein komisches Gefühl, trotzdem wurde ich sehr Müde und schlief auch bald ein.
Diese Geschichte wurde aus dem englischen übersetzt, falls euch diese gefällt schreibt bitte einfach einen Kommentar, dann werde ich die weiteren 21 Teile auch übersetzen.
Autor: https://www.windelgeschichten.org/die-bestrafung-1/
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bischen kurz diesmal, hoffe du machst aber denoch weiter, hier wäre im übriegen gut gewesen wenn du auch ein wenig abgewichen wärst von dem orginal, den dort wird auch immer nur angedroht, doch drohungen allein helfen nicht wirklich .
gruss petra
BITTE WEITERSCHREIBEN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Ich wundere mich über den Fortgang dieser Geschichte, allerdings finde ich es Logisch das so mancher Windelzögling (er wird Gezwungen) an Selbstmord denkt. Das wird bei so mancher Geschichte einfach aus geblendet. Ich wäre gerne bereit eine Geschichte so zu erzählen das der Junge als Baby oder als Babymädchen herran geführt wird so das er einfach einsieht dass das Leben auch schön sein kann. Was als nächsten Kritik Punkt sehe ist das so manches werden-de Baby keinerlei Sexuelle Praktiken haben darf. Wenn die Ehe Frau ihren Mann in Kleidchen stecken dann haben die Frauen ja auch Sexuelle gelüste warum soll das Baby oder die Sissy keine haben.
Das macht aus meiner Sicht der Dinge keinen Sinn, wenn ich eine Geschichte schreiben würde dann würde ich dafür sorgen das er gerne ein Baby (Babymädchen) sein will. Er soll mit Steifen Schw… ein Wonne Gefühl in der Gummihose haben und wenn Mutti in Wickelt dann soll das ein Festval werden.