Das Windelbaby (4)
Windelgeschichten.org präsentiert: Das Windelbaby (4)
Diese Geschichte ist frei erfunden! Ich hoffe sie gefällt euch, es ist meine erste! Für Kommentare, Kritik oder Rückmeldungen freue ich mich immer!
Da ich schon lange keine Geschichte mehr geschrieben habe, hier eine kleine Erinnerungsauffrischung:
Aus Emilias Sicht:
Ich verließ die Wohnung. Das hatte ja ganz gut geklappt mit dem Zäpfchen. Der kleine Alex war so süß! Ich freute sich schon darauf, zurück zu kommen, und ihn heulend und in seiner eigenen Kacke sitzend vorzufinden. Plötzlich klingelte mein Handy. Es war James, mein Bruder. „Hey Schwesterchen,“ sagte er, als ich ran ging. „Wie läuft‘s mit dem Windelpupser?“ „Ganz gut eigentlich, aber er hat sich heute schon die erste Strafe eingehandelt. Ich habe ihm jetzt ein Zäpfchen gegeben und ihn in sein Zimmer gesperrt.“ Er meinte: „Hört sich so an als hättest du ihn komplett unter Kontrolle. War doch gar nicht so schwer, oder?“ „Ja, war einfacher als ich dachte“, sagte ich. Ich verließ das Treppenhaus und ging auf die Straße. „Und du brauchst ganz sicher keine Hilfe, Schwesterlein?“, fragte er etwas besorgt. „Nein, nein, nicht nötig. Ich schaff das schon mit dem kleinen. Du, ich muss jetzt auch aufhören, ich muss noch ein bisschen was einkaufen. Ich schick dir gleich noch ein paar Fotos von ihm und wir telefonieren später noch mal, ja?“, sagte ich. „Ist gut“, sagte er. „Bis später!“, und er legte auf. Dann machte ich mich auf dem Weg zum einkaufen. Ich hatte noch viel zu tun, bevor ich den kleinen Alex befreite, also machte ich mich auf den Weg…
Aus Alex‘ Sicht:
Nach ungefähr einer halben Stunde hörte ich es in meinem Bauch rumoren… Das war doch nicht das, was ich dachte? Doch, jetzt spürte ich, wie mein Darm etwas los werden wollte. Ich versuchte, es einzuhalten, doch das Unvermeidliche begann. Langsam und gemächlich schob sich eine große, braune Masse in meine Windel und ich merkte, wie meine Windel sich von hinten ausbeulte. Und fast zeitgleich roch ich mein Malheur und es stank erbärmlich. Die weiche, breiige Wurst verteilte sich langsam in meiner ganzen Windel. Irgendwann spürte ich, dass sie sich sogar bis nach vorne zu meinen Genitalien ausbreitete. Irgendwie machte mich dieses Missgeschick traurig doch gleichzeitig wurde ich durch die Demütigung ein bisschen geil. Wann Emilia wohl zurückkommen würde? Ich blieb noch ein paar Minuten so sitzen, vollgeschissen, wie ich war, und genoss die Situation. Doch nach einiger Zeit wurde es dann doch ein bisschen eklig. Jetzt kam der Zeitpunkt, andem ich normalerweise die Windel wechseln und einmal gründlich duschen würde.
Doch das ging natürlich nicht, dachte ich deprimiert. Ein Blick auf die verschlossene Schlafzimmertür erinnerte mich daran. Das ganze mit Emilia ging langsam echt hart. Würde ich das noch bis zum Ende der Ferien aushalten können? Langsam fing ich an, zu weinen. Ich war schon immer die Art von Typ, die wenn sie alleine und verzweifelt waren, anfingen zu weinen und da mich in solchen Momenten niemand sah, schämte ich mich dafür nicht.
Plötzlich und wie aufs Stichwort hörte ich Schlüssel, die sich im Haustürschloss drehten und ich hörte Emilia in die Wohnung kommen. „Ich bin wieder da mein kleiner Hosenscheßer! Hast du auch schön die Windeln voll?“, rief sie. Ich versuchte noch schnell die Tränen weg zu wischen, doch schon kam sie in mein Schlafzimmer. „Oh, hat das kleine Baby geweint? Muss ich ihm die Windel wechseln?“ Ich wurde ein bisschen wütend. „Ach halt doch die Klappe. Du weißt, dass ich mir nur wegen deinem blöden Zäpfchen in die Windel gemacht habe. Und außerdem wäre ich ja auch schon längst auf Toilette gewesen hättest du die verdammte Zimmertür nicht abgeschlossen.“ „Jetzt mal nicht frech werden!“, sagte sie lächelnd, doch ich hörte den leicht drohenden Unterton in ihrer Stimme. „Du hast mir gar nichts zu sagen.“ Erst jetzt fiel mir auf, wie wütend die paar Stunden in meiner vollen Windel gemacht hatten. „Weißt du was? Ich geh jetzt duschen“ und damit drängte ich sie aus dem Türeingang. „Schön hiergeblieben mein kleiner Windelpupser“, sagte sie und blieb im Türrahmen stehen. Doch ich versuchte, sie einfach weg zu drängeln. Als sie sich immer noch nicht aus dem Weg ging verlor ich die Kontrolle und schlug zu. Sofort sammelten sich Tränen auf ihrem Gesicht und ich merkte, dass ich zu weit gegangen war. Als sie sich auf mein Bett setzte, ging ich zu ihr und sagte: „Emilia, es tut mir Leid…“ Doch plötzlich sprang sie auf, lief aus dem Zimmer, schmiss die Tür zu und schloss ab. „Das war das erste und das letzte Mal dass du mich geschlagen hast“, sagte sie mit einem leichten Zittern in der Stimme. „Emilia bitte…“ „Nein. Das darf und wird nicht nochmal passieren. Du bleibst hier drin und ich meine es Ernst. Und jetzt sei ruhig!“ Was war los? Klar, ich hätte sie nicht schlagen dürfen aber das ging zu weit. „Emilia jetzt lass mich hier raus. Das ist kein Spiel mehr!“ Keine Antwort. „Emilia!“, doch offensichtlich war sie schon gegangen. Ich hörte sie in der Küche und sie war am telefonieren.
Aus Emilias Sicht:
„Das war wirklich zu viel. Ich hatte erwartet er würde vollgeschissen und weinend in seinem Zimmer sitzen und auf Trost warten aber dass…“ „Ich komme sofort zu dir, Emilia. Dieser kleines Baby kann doch nicht einfach so meine Schwester schlagen!“ Ich überlegte und sagte: „Ist das wirklich notwendig, Jamie? Ich meine, das war schon übertrieben aber willst du wirklich kommen?“ „Hör mal, Emilia: Woher willst du wissen dass das eine einmalige Sache war? Woher willst du wissen dass er dich nicht noch mal schlägt? Und wenn ich nicht da bin kann ich dir nicht helfen. Ich liebe dich, Schwesterherz, und ich lasse nicht zu, dass irgend so ein dahergelaufener Hosenscheißer dir etwas antut. Ich bin in zwei Stunden da. Bis dann!“, und schon hatte er aufgelegt. Emilia seufzte. War Jamies Reaktion übertrieben oder war es gut, dass er herkam?
Ein paar Stunden später
Aus Alex‘ Sicht:
Langsam hatte er sich wieder abgeregt. Würde Emilia mit dem Spiel weiter machen? Denn ehrlich gesagt hatte es ihm bisher schon ganz gut gefallen. Solche oder so ähnliche Sachen schwirrten ihm die ganze Zeit im Kopf herum, bis Emilia vor der Tür stand.
„Alex?“ „Hör mal Emilia, das mit vorhin tut mir total Leid und ich kann verstehen, wenn du das hier jetzt abbrechen willst aber bitte, tu es nicht. Mir ist gerade klar geworden wie gut mir das hier gefällt und wie gut du mir gefällst…“ „Ich werde das hier nicht abbrechen.“, sagte sie. „Aber es gibt zwei Bedingungen: Erstens wird mein Bruder Jamie dabei sein.“ „Hallo du kleiner Windelpupser. Ich werde ab jetzt auf dich aufpassen, damit so etwas schlimmes wie vorhin nicht noch einmal passiert“, hörte ich eine fremde, etwas tiefere Stimme. „Das ist er. Und zweitens verlegen wir das ganze in unser Landhaus. Wie du weißt ist meine Familie, nun ja, finanziell sehr gut abgesichert, auch wenn unsere Eltern inzwischen beide tot sind. Das Haus ist größer, wir haben dort mehr Platz und außerdem können wir dort…, gewisse Gerätschaften wie beispielsweise einen Wickeltisch oder ähnliches benutzen, verstehst du?“ Ich war ein wenig verblüfft über diese Wendung aber eigentlich klang das Angebot schon verlockend. Nach einigem Zögern sagte ich: „Okay, ich bin einverstanden.“ Sie lachte. „Na dann ist ja jetzt alles wieder geklärt. Ab jetzt gelten die alten Regeln wieder. Du weißt schon, du tust was ich sage, redest nur noch in Babysprache und benimmst dich generell wie ein Baby, du weißt schon…“ Dann öffnete sie die Tür. Zum Vorschein kam sie und hinter ihr ein Mann, der wohl Jamie sein musste. Er hatte kurze, stylische Haare im selben Blondton wie seine Schwester und auch die selbe Augenfarbe wie sie. Vom Körperbau war er groß, ungefähr 1,95, muskelbepackt und generell ziemlich gut aussehend. Alles in allem war er seiner Schwester ziemlich ähnlich. Er sagte: „Na dann wollen wir dich mal wickeln!“, und zu meinem Verblüffen nahm er mich einfach hoch in den Arm und ging ins Bad. „Ich bin jetzt dein neuer Papi!“ Und schon fing er an, die Wickelprozedur, die ich sonst nur von Emilia kannte, durchzuführen. „Puh, da hat aber jemand einen ganz schön großen Stinker gemacht! Und Pipi hast du auch gemacht!“ Da ich jetzt schon seit einigen Stunden in der selben Windel gesessen hatte, war diese tatsächlich ziemlich voll. Während er mich untenrum säuberte, bekam ich schon wieder einen Steifen. „Steht das kleine Baby etwa auch auf Männer? Das ist ja interessant!“ Und tatsächlich hatte er Recht. Schon seit einer Weile hatte ich festgestellt, dass der Gedanke an Sex mit einem Mann mich ebenso erregte wie der Gedanke an Frauen. Er rieb noch ein wenig an meinem Penis, dann schloss er die neue Windel und verpackte mich wieder, diesmal allerdings in einen Schlafstrampler. Dann trug er mich ins Wohnzimmer, wo Emilia schon mit einem frisch aufgewärmten Glas Babybrei auf uns wartete. Sie fütterte mich mit selbigem, dann brachten die beiden mich auch schon ins Bett. „Schlaf schön, mein Hosenscheißer! Morgen kommt eine lange Reise und für die musst du dich ausruhen!“, sagte Jamie, Emilia gab mir noch ein Fläschchen und die beiden verließen das abgedunkelte Zimmer. Schon nach kurzer Zeit fiel auch ich ins Land der Träume. Was für ein Tag!
Fortsetzung folgt
Wie oben schon gesagt, über Kommentare, Rückmeldungen und Kritik freue ich mich gerne. Wenn genug positives dabei ist, kommt auch eine Fortsetzung. Außerdem könnte ich auch Ideen von euch einbauen, wenn ihr welche in die Kommentare schreibt. Viel Spaß und danke für‘s Lesen!
Autor: Windelpupser007 (eingesandt via E-Mail)
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Ich finde es eine spannende und interresante Geschiteich bin schon gespannt wie es weiter gehen wird. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.
Ich finde es eine spannende Geschichte ich freue mich auf die Fortsetzung schon.
Ist schon interessant diese Geschichte! Nur durch das längere Vorwort auch ein bissel kurz für meinen Geschmack. Schreib bald den nächsten Teil.
Weißt Du, Deine Geschichte hat so gut, so liebevoll angefangen. Ein junger Mann wird „gezwungen“ wieder ein Baby/Kleinkind zu sein. Für mich ist das Ausdruck der höchsten Form von Liebe und Vertrauen die es gibt. Ich würde gerne als Kleinkind behandelt werden/ erzogen und auf meinen Platz verwiesen, Dafür, dass Du dem Ausdruck gibst, sei Dir von Herzen gedankt.
Was mich, der begierig auf Deine Fortsetzungen wartet, enttäuscht hat, hoffentlich verstehst Du dasrichtig, ist das das zu erziehende AdultBaby zu Gewalt greift, in seinem Widerstand gegen seine Infantilisierung. Das sollte nicht sein. Ein gewisser Widerstand, bis das Baby seinen Platz anerkannt hat, macht einen Teil des Reizes von Regressionsgeschichten für mich aus aus, aber nicht mit Gewalt eher mit „Diskussionen“ um die Rolle als Baby, aber immer in Liebe und ohne Gewalt. Es ist nämlich alles nur zum Besten von uns „erwachsenen“ Kleinen. Bitte schreibe aber unbedingt weiter. Ich hoffe auf konsequente und beharrliche Baby/Kleinkinderziehung (Mit Kaka Windeln) und altersgerechter Beschäftigung
Find die Geschichte bis hier echt super 🙂 hoffe es geht noch weiter 🙂
Zuerst habe ich gedacht, als die Geschichte angefangen hat, könnte was werden, dann ist die Geschichte leider in die Richtung abgedriftet, die nur allzu gut bekannt ist, deswegen würde ich sagen, es ist nicht mein Geschmack, und ich werde in Zukunft auch nicht weiter lesen, von einer Bewertung würde ich absehen